Korntal

Korntal
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Korntal-Münchingen
Korntal-Münchingen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Korntal-Münchingen hervorgehoben
48.8305555555569.1213888888889304Koordinaten: 48° 50′ N, 9° 7′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Ludwigsburg
Höhe: 304 m ü. NN
Fläche: 20,71 km²
Einwohner: 18.397 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 888 Einwohner je km²
Postleitzahl: 70825
Vorwahlen: 0711 (Korntal)
07150 (Münchingen)
Kfz-Kennzeichen: LB
Gemeindeschlüssel: 08 1 18 080
Adresse der Stadtverwaltung: Saalplatz 4
70825 Korntal-Münchingen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Dr. Joachim Wolf
Lage der Stadt Korntal-Münchingen im Landkreis Ludwigsburg
Erdmannhausen Erdmannhausen Remseck am Neckar Schwieberdingen Marbach am Neckar Marbach am Neckar Marbach am Neckar Marbach am Neckar Oberstenfeld Oberstenfeld Mundelsheim Mundelsheim Affalterbach Asperg Benningen am Neckar Besigheim Besigheim Bönnigheim Erligheim Freudental Gemmrigheim Großbottwar Großbottwar Hessigheim Löchgau Murr (Gemeinde) Murr (Gemeinde) Pleidelsheim Pleidelsheim Steinheim an der Murr Tamm Walheim Ingersheim Freiberg am Neckar Bietigheim-Bissingen Bietigheim-Bissingen Ditzingen Eberdingen Kornwestheim Möglingen Oberriexingen Sersheim Vaihingen an der Enz Sachsenheim Korntal-Münchingen Ludwigsburg Markgröningen Hemmingen Gerlingen Kirchheim am NeckarKarte
Über dieses Bild

Korntal-Münchingen ist eine Stadt im Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Korntal-Münchingen liegt im Strohgäu in 285 bis 405 Meter Höhe nordwestlich der Landeshauptstadt Stuttgart und grenzt direkt an diese.

Stadtgliederung

Korntal-Münchingen entstand aus dem Zusammenschluss der Stadt Korntal und der Gemeinde Münchingen, die Stadt ist in die drei Stadtteile Korntal, Münchingen und Kallenberg gegliedert. Die offizielle Benennung der Stadtteile lautet Korntal-Münchingen, Stadtteil Korntal, Korntal-Münchingen, Stadtteil Münchingen und Korntal-Münchingen, Stadtteil Kallenberg. Zur ehemaligen Stadt Korntal gehört die Stadt Korntal. Zur ehemaligen Gemeinde Münchingen gehören das Dorf Münchingen, der Stadtteil Kallenberg und das Haus Mauer sowie die abgegangenen Ortschaften Birkach, Leinfelden, Rugelberc und Glemsmühle.[2][3]

Geschichte

Die Stadt Korntal-Münchingen entstand am 1. Januar 1975, als im Zuge der baden-württembergischen Gemeindereform die Stadt Korntal und die Gemeinde Münchingen zur neuen Stadt Korntal-Münchingen vereinigt wurden.

Korntal

Der Ortsteil Korntal wurde 1297 erstmals urkundlich in den Statuten des Chorherrenstifts Sindelfingen erwähnt. Korntal war bis 1819 ein Rittergut. Im Jahre 1819 wurde die Gemeinde Korntal durch die Evangelische Brüdergemeinde Korntal als bürgerlich-religiöses Gemeinwesen gegründet. Im Zusammenhang mit dem Bau des Großen Saals verlieh der württembergische König Wilhelm I der Gemeinde ein Privilegium, das heißt bestimmte Sonderrechte. Diesen Status verlor die Stadt 1919 durch die Reichsverfassung. Somit wurde die Gemeinde öffentlich für Nichtgemeindemitglieder der Brüdergemeinde. 1868 erfolgte der Anschluss an das Eisenbahnnetz (Schwarzwaldbahn Zuffenhausen - Calw). Am 30. Juni 1958 wurde die Gemeinde Korntal zur Stadt erhoben.

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Korntal vom Grünen Heiner aus gesehen
Korntal vom Grünen Heiner aus gesehen

Münchingen

Das Rathaus in Münchingen

Der Ortsteil Münchingen wurde 1130 erstmals urkundlich in der "Zwiefalter Chronik" erwähnt. Um 1558 wird das alte Münchinger Schloss erbaut. Während des Dreißigjährigen Krieges wird 1643 ein großer Teil des Ortskerns zerstört - darunter Rathaus, Schule und Kirche. 1735 wird das neue Münchinger Schloss erbaut. 1906 erhielt Münchingen mit der Strohgäubahn, einer heute dieselbetriebenen, eingleisigen Regionalbahn von Feuerbach nach Weissach, einen Bahnanschluss.

Die wichtigsten Jahreszahlen zum Stadtteil Korntal

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  • 1297 Erste Erwähnung Korntals, des Rittergutes Korntal in den Statuten des Chorherrenstifts Sindelfingen
  • 1819 Gründung der Gemeinde Korntal als bürgerlich-religiöses Gemeinwesen mit königlichem Privilegium auf dem Boden des Rittergutes Korntal mit am Jahresende 1819 171 Einwohnern.
  • 1819 Gründung der „Knabenanstalt“, des späteren Gymnasiums mit Schülerheimen
  • 1821 Gründung der „Töchteranstalt“, des späteren Mädchenprogymnasiums mit Schülerinnenheim
  • 1823 Einweihung der neuerbauten „Rettungsanstalt“, dem heutigen Kinderheim Hoffmannhaus
  • 1829 Eröffnung der „Kleinkinderrettungsanstalt“, dem heutigen Kinderheim Flattichhaus
  • 1831 Erbauung des „Witwenhauses", einer heute noch bestehenden Einrichtung der Altenhilfe
  • 1857 „Kinderpflege“, der erste Kindergarten in Korntal eröffnet
  • 1868 Eröffnung der Eisenbahnlinie Zuffenhausen - Calw mit Bahnhof in Korntal
  • 1906 Einweihung der Strohgäubahn Korntal - Weissach
  • 1907 Gründung der Strohgäu-Wasserversorgungsgruppe Berufs- und Gewerbezählung: 1542 Einwohner
  • 1919 Durch die Reichsverfassung wird die bisher einheitliche bürgerlich-religiöse „Königlich privilegierte Gemeinde Korntal" in die Gemeinde Korntal als Gebietskörperschaft und die Evangelische Brudergemeinde Korntal als öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft geteilt
  • 1923 Bau des ersten Altenheimes in Korntal durch die Evangelische Brüdergemeinde
  • 1953/54 Bau der katholischen Kirche St. Johannes
  • 1958 Erhebung der Gemeinde Korntal zur Stadt, Einweihung des neuen Gymnasiums
  • 1960 Einweihung der Christuskirche
  • 1961 Einweihung des neuen Rathauses
  • 1964 Städtepartnerschaft mit Mirande (Frankreich)
  • 1966 Städtepartnerschaft mit Tubize (Belgien)
  • 1966 Einweihung der Aussegnungshalle im städtischen Friedhof, Bau der Teichwiesenschule mit Kleinschwimmhalle
  • 1975 Vereinigung der Stadt Korntal und der Gemeinde Münchingen zur Stadt Korntal-Münchingen im Zuge der Gemeindereform
  • 1976 Erweiterung des Gymnasiums (Charlottenstraße)
  • 1982 Erweiterung der Realschule
  • 1984 Eröffnung der Stadthalle
  • 1986 Inbetriebnahme der Südstraße als Teilumgehungsstraße
  • 1989 Einweihung des neuen Bauhofes der Stadt 1989-91 Rückbau Zuffenhauser/Weilimdorfer Straße
  • 1990 Einrichtung eines Wochenmarktes
  • 1992-93 Umgestaltung Johannes-Daur-Straße zum verkehrsberuhigten Bereich
  • 1993 Fertigstellung des Technischen Rathauses
  • 1994 Einweihung des Altenzentrums der Evangelischen Brüdergemeinde
  • 1994-95 Umgestaltung des Rathausvorplatzes
  • 1997 Eröffnung der Kindertagesstätte Goerdelerstraße
  • 1998 Einweihung des „Bürgertreffs Korntal“
  • 1999 Erstes Stadtfest in Korntal
  • 2001 Fertigstellung des „Hauses der Feuerwehr“
  • 2005 Eröffnung der Sporthalle bei der Teichwiesenschule (Feuerseeweg)

Die wichtigsten Jahreszahlen zum Stadtteil Münchingen

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Spitalhof
  • 1130 Erste Erwähnung Münchingens „Munichingn" in der Zwiefalter Chronik
  • 1278 Spitalhof des Esslinger Katharinenhospitals wird errichtet
  • 1318 Graf Eberhard von Württemberg kauft Teile der Gemarkung (Hof Mauer)
  • 1336 Die Söhne des Ulrich von Asperg treten Münchingen an den Grafen Ulrich von Württemberg ab
  • 1381 Erwähnung der Glems-mühle als Münchinger Mühle
  • 1488-96 Bau einer neuen Kirche
  • 1557 Esslinger Spitalhof geht im Tausch an Herzog Christoph von Württemberg über
  • 1558 Bau des Schlosses (altes Schloss)
  • 1589 Die Zugehörigkeit des Hofes Mauer zur Markung Münchingen wird „unter Vorbehalt“ vom damaligen Vogt zu Gröningen anerkannt
  • 1599 Bau eines Rathauses mit Kelter und Metzel
  • 1643 Zerstörung der Kirche, Schule, des Rathauses und anderer Gebäude während des Dreißigjährigen Krieges
  • 1645-50 Wiederaufbau der evangelischen Johannes-Kirche
  • 1645 Erster Schulhaus-Neubau
  • 1687 Wiederaufbau des Rathauses mit Kelter
  • 1720 Münchingen erhält die Erlaubnis, auf Mattäi einen Jahrmarkt abzuhalten
  • 1733 Veräußerung des Schloßgutes von Regina Catharina von Münchingen an August Friedrich Freiherr von Harling
  • 1735 Bau des Neuen Schlosses
  • 1743-44 Schulhaus-Wiederaufbau
  • 1840-41 Anlegung des heutigen Friedhofes
  • 1863 Münchingen erhält eine Poststelle
  • 1874 Errichtung der ersten Kleinkinderschule
  • 1887 Münchingen erhält eine Telegraphenstelle mit Telefonbetrieb
  • 1895 Gründung eines Darlehenskassenvereins
  • 1901-02 Münchingen erhält elektrisches Licht
  • 1905-06 Erste Flurbereinigung
  • 1906 Einweihung der Strohgäubahn Korntal - Weissach
  • 1909 Münchingen erhält eine Hochdruckwasserleitung mit 95 Hydranten
  • 1951 Die Flattichschule (1. Bauabschnitt wird eingeweiht)
  • 1956 Die Turn-und Versammlungshalle wird eingeweiht
  • 1956 Einweihung der Emmaus-Kirche in Kallenberg
  • 1959-60 Das Rathaus wird umgebaut
  • 1960-61 Bau der katholischen Kirche Münchingen
  • 1963-64 Erweiterung der Flattichschule (2. Bauabschnitt)
  • 1968 Fertigstellung des neuen Friedhofes mit Aussegnungshalle
  • 1971 Einweihung der Sportplatzanlage
  • 1975 Vereinigung der Gemeinde Münchingen und der Stadt Korntal zur Stadt Korntal-Münchingen im Zuge der Gemeindereform
  • 1976 Einweihung des Hallenbades
  • 1978 Fertigstellung der Sporthalle
  • 1988 Einweihung des Widdumhofes
  • 1991 Einweihung des erweiterten Freizeitbades Münchingen, Fertigstellung der Altenmietwohnanlage
  • 1992-94 Umbau und Erweiterung der Flattichschule und Verlegung der Strohgäuschule
  • 1996 Eröffnung des Kindergartens Rührberg
  • 1997 Beginn der Ortskernsanierung
  • 1998 1. Münchinger „Hoba-Fäschd“ Erschließung des Gewerbegebiets Lingwiesen
  • 1999 Erster Spatenstich im neuen Wohngerbiet Rührberg II, Ausbau des Münchinger Freizeitbades
  • 2001 Baubeginn der Westumfahrung, Eröffnung der „Bürgerstube Lamm“
  • 2002 Eröffnung des Bürgertreffs „Kalypso“ in Kallenberg
  • 2005 Einweihung des Kunstrasenplatzes, Fertigstellung der Westumfahrung

Quelle: Wegweiser der Stadt Korntal-Münchingen

Politik

Die Verwaltung der Stadt Korntal-Münchingen erfolgt nach den Grundsätzen der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg. Verwaltungsorgane sind der Gemeinderat und der Bürgermeister.

Gemeinderat

Der Gemeinderat, dessen Mitglieder von den Bürgern alle fünf Jahre gewählt werden, ist das Hauptorgan der Gemeinde. Die Größe des Gemeinderats bestimmt sich nach der Einwohnerzahl und beläuft sich im Falle Korntal-Münchingens regulär auf 22 Sitze. Die letzten Kommunalwahlen am 13. Juni 2004 führte zu folgendem Ergebnis:

  • CDU 36,69 % (8 Sitze)
  • FWV 20,79 % (5 Sitze)
  • SPD 18,72 % (4 Sitze)
  • GRÜNE 16,79 % (4 Sitze)
  • FDP 7,02 % (1 Sitz)

Seit den Wahlen ist eine Gemeinderätin der FWV zur FDP übergetreten, die damit zwei Sitze hat, während der FWV vier bleiben.

Bürgermeister

Der Bürgermeister ist hauptamtlicher Beamter und wird von den Bürgern direkt auf jeweils acht Jahre gewählt; seine Aufgaben sind der Vorsitz im Gemeinderat und die Leitung der Verwaltung. Derzeitiger Amtsinhaber ist Dr. Joachim Wolf. Er erhielt bei der Bürgermeisterwahl am 29. April 2007 59,36 % der Stimmen und setzte sich so im ersten Wahlgang gegen fünf andere Bewerber durch. Sein Amtsvorgänger war Peter Stritzelberger, der nicht wieder zur Wahl angetreten war.

Sonstige Wahlen

Bei den Landtagswahlen 2006 gehörte Korntal-Münchingen zum Wahlkreis 13 (Vaihingen), bei den letzten Bundestagswahlen 2005 zum Wahlkreis 266 (Ludwigsburg).

Bei allen zuletzt durchgeführten Wahlen wurde die CDU stärkste Partei in Korntal-Münchingen mit wechselndem Abstand vor den Freien Wählern (bei Gemeinde- bzw. Kreistagswahl) oder der SPD. Die Grünen erzielten bei allen Wahlen mehr als 10 % und sind damit dritt- oder viertstärkste Kraft, während der Stimmenanteil der FDP starken Schwankungen unterliegt.

Wappen und Flagge

Das Stadtwappen zeigt in Blau ein durchgehendes silbernes Kreuz, überdeckt von einer goldenen Hafte (Kesselrinken). Die Stadtflagge ist gelb-blau. Wappen und Flagge wurden der Stadt am 28. Februar 1977 verliehen.

Korntal
Münchingen

Das Stadtwappen verbindet die Hauptfiguren der beiden Ortsteilwappen: Das Kreuz ist dem Korntaler Wappen entnommen, die Hafte dem Münchinger. Korntals Wappen, das zusammen mit einer weiß-roten Flagge am 21. August 1956 verliehen wurde, zeigte in Rot ein durchgehendes silbernes Kreuz, im (heraldisch) rechten Obereck eine goldene Königskrone. Münchingens Wappen, das zusammen mit einer blau-gelben Flagge am 13. Juli 1967 verliehen wurde, zeigte in Gold eine blaue Hafte, überdeckt mit dem blauen Großbuchstaben M.

Städtepartnerschaften

Korntal-Münchingen pflegt Städtepartnerschaften, die bereits von der damals eigenständigen Stadt Korntal initiiert wurden, mit:

Wirtschaft und Infrastruktur

Korntal, der Bahnhof von der Brücke aus gesehen

Verkehr

Durch die S-Bahnlinie 6 (Weil der StadtLeonberg−Stuttgart) ist Korntal an das Stuttgarter S-Bahnnetz angeschlossen; sowohl Korntal als auch Münchingen liegen darüber hinaus an der Strohgäubahn.

An das überregionale Straßennetz ist Korntal-Münchingen durch die B 10 und die A 81 angeschlossen. Die nächstgelegene Autobahn-Anschlussstelle ist Stuttgart-Zuffenhausen an der A 81.

Bildung

Korntal-Münchingen besitzt ein Gymnasium (Gymnasium Korntal-Münchingen), eine Realschule (Realschule Korntal-Münchingen), zwei Grund- und Hauptschulen mit Werkrealschule (Teichwiesenschule (Korntal); Flattichschule (Münchingen)), eine Förderschule (Strohgäuschule) sowie zwei weitere Grundschulen (Teichwiesenschule und Flattichschule). Außerdem gibt es acht städtische und vier evangelische Kindergärten.

Feuerwehr

Die Feuerwehr Korntal-Münchingen besteht aus 2 Abteilungen und einer ortsteilübergreifenden Jugendfeuerwehr. Jede aktive Abteilung hat eine Sollstärke von 50 aktiven Mitgliedern. Die Jugendfeuerwehr besteht aktuell aus 16 Jugendlichen und 4 Ausbildern. Die Abteilung Korntal verfügt über 5 Fahrzeuge, die Abteilung Münchingen über 4.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Korntal um 1900

Persönlichkeiten

  • Johann Friedrich Flattich * 3. Oktober 1713 in Beihingen bei Ludwigsburg; † 1. Juli 1797 in Münchingen; langjähriger evangelischer Pfarrer in Münchingen

Söhne und Töchter der Stadt

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2. S. 415–417
  3. Hauptsatzung der Stadt Korntal-Münchingen vom 26. September 1996 in der Fassung vom 14. Juli 2006

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