Konzerthaus Dortmund

Konzerthaus Dortmund

Das Konzerthaus Dortmund im Dortmunder Stadtkern wurde im September 2002 eröffnet. Es liegt im Brückstraßenviertel an der Kreuzung der Brückstraße mit der Ludwigstraße. Der Saal verfügt über 1500 Sitzplätze, davon 900 als Kleiner Saal nutzbar, und ist durch eine moderne Stahl-Glas-Architektur geprägt. Gründungsintendat und einer der Hauptinitiatoren für das "Projekt Konzerthaus" war Ulrich Andreas Vogt. Seit 2006 ist Benedikt Stampa Intendant und Geschäftsführer.

Saal des Konzerthauses Dortmund, der Philharmonie für Westfalen

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Machbarkeitsstudie und Abriss des Universum-Kinos

Auf Initiative des damaligen Vorsitzenden der „Theater- und Konzertfreunde Dortmund e. V.“ Ulrich Andreas Vogt und des Dortmunder IHK-Präsidenten Fritz Jäger wurde 1992 die „Kulturstiftung Dortmund“ mit dem Arbeitskreis „PRO_PHIL“ gegründet, mit dem Ziel, für den Bau einer „Philharmonie für Westfalen“ zu werben. Ursprünglich war geplant, im Bereich der Westfalenhallen ein Konzerthaus zu integrieren. Da das Brückstraßenviertel Mitte der Neunziger durch verschiedene Maßnahmen aufgewertet werden sollte, sah die Stadt Dortmund hier den optimalen Standort und gab 1997 eine Studie in Auftrag, die klären sollte, wie man das alte Universum-Kino in der Brückstraße zu einem Konzertsaal umbauen könne. Experten kamen zu dem Ergebnis, dass dies nur durch einen Neubau unter Einbeziehung eines angrenzenden Kaufhauses möglich wäre, da ansonsten eine große Zuschauerkapazität, die erforderliche Podiumsgröße und eine gute Akustik nicht realisierbar wären. Aus diesem Grund begann man am 1. Februar 1999 mit dem Abriss der zu dem Zeitpunkt leer stehenden Gebäude des Kinos und des Kaufhauses. Die statischen Gegebenheiten in der Blockbebauung verlangten ein etagenweises Abtragen, um die Standsicherheit nicht zu gefährden. Beim Abriss entstanden, in acht Monaten, 45.000 Kubikmeter Schutt.

Bau des Konzerthauses

Grundsteinlegung

Das Konzerthaus (auch Philharmonie für Westfalen genannt) wurde vom Architekturbüro Schröder Schulte-Ladbeckmit dem projektleitenden Architekten Michel Raimo Famulicki konzipiert. Im Juli 2000 bezogen die Generalunternehmer Freundlieb und Hochtief ihr Baubüro in der Reinoldistraße. Aufgrund der dichten Bebauung war kein Platz für ein Containerdorf vorhanden wie normalerweise üblich. Die Grundstücksfläche der Baustelle betrug 2500 Quadratmeter. Insgesamt dauerte die Einrichtung der Baustelle rund eine Woche und es arbeiteten bis zu 200 Handwerker gleichzeitig.

Am 16. Oktober 2000 wurde der erste Grundstein gelegt.[1] Der Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Sauer setzte die letzten Hammerschläge auf einen Stein mit besonderem Inhalt. Im Stein war ein Glückspfennig (gefunden in der Berliner Philharmonie beim ersten Besuch des damaligen Intendanten Ulrich Andreas Vogt), ein Manuskript des Komponisten Matthias Pintscher, ein geflügeltes Nashorn (Symbol des Konzerthauses), mehrere Tageszeitungen, ein Taktstock, eine Taschenpartitur von Beethovens Fidelio (mit einer Widmung von Wilhelm Schüchter) und eine Bibel. Am gleichen Tag nahmen zwei Kräne (jeweils 44 und 46 m hoch) den Betrieb auf. Da angepasste Zufahrtswege für die Lieferung von Baustoffen fehlten, mussten die termingerecht gelieferten Baustoffe vorher angemeldet werden. In den Hochzeiten der Bauausführungen fuhren tägl. 40 bis 50 Lkws die Baustelle an. Insgesamt waren für den Rohbau 9000 Kubikmeter Beton und 1300 Tonnen Bewehrungsstahl nötig. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Akustik gelegt, und somit musste jeder Bauschritt mit Akustikern abgesprochen sein.

Im September 2001 begann der Innenausbau. Der Rohbau verfügte über eine Bruttogeschossfläche von 17.000 Quadratmetern. Das Gebäude ist 32 Meter hoch und geht acht Meter unter die Erde. Ein ehemaliges Hotelgebäude wurde als Verwaltungstrakt in den Konzerthausneubau integriert. Im März 2002 wurden spezielle Akustik-Elemente aus Gips installiert, die den Schall isolieren, aber nicht schlucken. Die konvexen Vollgipselemente sind genau berechnet und der Abstand beziehungsweise die Tiefe kleiner Einschubkästen sind verantwortlich für die Schallbrechung. Im April 2002 endete die handwerkliche Arbeit im Konzertsaal, damit, ohne Staub, das Parkett verlegt und 1550 Stühle eingebaut werden konnten. Im Frühjahr konnte auch die Orgel der Orgelmanufaktur Klais eingebaut und am 25. April 2002 eingestimmt werden. Anfang September wurde das Haus im Rahmen eines Tags der offenen Tür von ca. 40.000 Bürgern aus Dortmund und Umbegung „in Besitz“ genommen, am 13., 14. und 15. September mit festlichen Galakonzerten offiziell eröffnet.[2]

Die Baukosten wurden ursprünglich mit 60 Millionen DM veranschlagt, sie betrugen nach Fertigstellung 95 Millionen DM (ca. 48 Mio Euro), eine vergleichsweise niedrige Summe. Die Stadtväter legten Wert darauf, dass der Konzertbau nicht zu Lasten von Schulen oder Kindergärten gegangen sei.

Architektur

Das Konzerthaus als integraler Bestandteil der urbanen Bebauung
Ätzglasfassade
Das geflügelte Nashorn vor dem Konzerthaus-Eingang
Konzert Carmina Burana 2005
Innenansicht © Konzerthaus Dortmund / Daniel Sumesgutner

Außenfassade

Das Konzerthaus besitzt zur Brück- und Ludwigstraße Ätzglasfassaden mit LED-Leuchten, die per Computer stufenlos das ganze Farbenspektrum darstellen können. Da kein Vorplatz vorhanden ist, hat man keine Hemmschranke zum Beispiel in Form eines Portals eingefügt. Dies hat den Vorteil, dass der Eingangsbereich durch die durchsichtige Glasfront einladend wirkt. Des Weiteren reiht sich das Konzerthaus in die vorhandene Fassadenreihe ein, aber sticht gleichzeitig durch die Eckposition und die schräge Ätzglasfassade hervor. Die optische Verbindung mit den anderen Fassaden wird durch eine gläserne Passage zwischen Konzerthaus und Nachbargebäude erreicht.

Innenbereich

Über den Haupteingang an der Brückstraße gelangt man zum Stadtfoyer. Im Stadtfoyer befinden sich eine Bar, das Musikgeschäft Aktivissimo, Garderoben und die Abendkasse. Von hier sieht man den eigentlichen, freistehenden Konzertsaal, der im ersten Stock beginnt. In diesem Bereich wird der ganze Saal nur durch zwei Betonpfeiler gehalten. Insgesamt wirkt das ganze Gebäude um den Saal sehr transparent und optisch hell. Zugang zum Saal erhält man jeweils von links und rechts über Treppen oder über zwei behindertengerechte Fahrstühle. Für die künstlerische Gestaltung der inneren Räumlichkeiten konnte der Maler Oliver Jordan gewonnen werden, dessen übergroße Ölportäts der Komponisten Mahler, Schönberg und Strawinski heute die Foyers zieren.[3]

Konzertsaal

Von außen ist der Saal völlig geschlossen und schwarz. Insgesamt liegt der Saal im Gebäude wie ein schräg gestellter Kasten. Im Inneren wird der relativ hohe Saal durch cremeweiße Wände und die schwarze Decke (mit Leuchten à la „Sternenhimmel“) geprägt. Es gibt keinerlei Ablenkung durch Farbgestaltungen, so dass eine „Harmonie der Nüchternheit“ die Konzentration auf das Hörerlebnis fördert. Insgesamt verfügt der Saal über 1.550 Plätze, die sich über drei Ränge erstrecken. Mit Hilfe eines Vorhangs ist es möglich, den Saal auf eine Besucherkapazität von 900 Personen zu verkleinern. 800 Personen haben im ansteigenden Parkett Platz. Die drei Ränge bieten zwei Sitzreihen, die sich über die ganze Seitenlänge erstrecken. Die zwei oberesten Ränge bieten außerdem an der Rückwand große Balkone. Die Orgel hinter dem Orchester-Podium ist bewusst nicht im sakralen kirchlichen Stil gebaut, sondern wie ein Wandbild, welches mit Ahornholz optisch zurückgenommen ist. Der Saal verfügt über eine ausgeklügelte Beleuchtung, so dass unterschiedliche Lichteffekte erzielt werden können. Auch kann die Bühne für Shows oder Ballett genutzt werden.

Akustik

Der Konzertsaal wurde von seinem Klangraum her vom Dortmunder Architekturbüro Schröder Schulte-Ladbeck konzipiert. Im Allgemeinen ist der Konzertsaal akustisch an den Saal des Wiener Musikvereins angelehnt. Eine Nachhallzeit von etwa zwei Sekunden garantiert eine herausragende Akustik. Die genaue Planung der Akustik-Elemente hat das Architektenbüro Graner + Partner in einem Labor vollzogen, wo Klangelemente per Computersimulation getestet werden konnten. Maßgeblich für die Tongestaltung im Raum sind die gerundeten Gipswände, die so genannte Einschubkästen mit unterschiedlichen Ausrichtungen und Tiefen beinhalten, welche den Klang reflektieren.

Ein weiteres wichtiges Akustikelement (welches auch optisch interessant ist) sind die zwölf Segel aus Holz, die an der Decke über dem Podium hängen. Diese optimieren das gegenseitige Hören und die Nachhallzeit, indem der Klang reflektiert wird. Die Decke selbst ist mit großen Schuppen aus Gipskarton-Platten ausgestattet, die die Klänge auffangen. Die Oberfläche ist glatt und hat eine Biegung, um eine diffuse Streuung zu erreichen. Außerdem sind die Stühle ein wichtiges Element für die Klangverteilung. Aus diesem Grund ist die Form und Gestaltung genau berechnet. Zum Beispiel besitzen die Stühle unter der Sitzfläche eine Lochplatte aus Holz.

Von Anfang an wurde das Konzerthaus ganz auf Klang ausgerichtet. Folgerichtig wurde als Logo ein Symbol für das Hören gewählt, das „rhinoceros alatus“ (das geflügelte Nashorn), weil das Nashorn mit seinen kleinen, sich stets bewegenden Ohren, eines der besten Hör-Tiere ist. Dass es zudem fliegen kann und gut gepanzert und widerstandsfähig ist, hat ebenfalls Symbolcharakter. Inzwischen ist das geflügelte Nashorn auch zum Stadtmaskottchen geworden und an vielen Stellen der Dortmunder Innenstadt anzutreffen.

Da von Anfang an geplant war das Haus für unterschiedliche Veranstaltungen zu nutzen, wurde eine elektroakustische Verstärkung inklusive einem Lautsprechersystem integriert. Über die Tontechniker-Kabine in der dritten Etage ist es möglich, Tonaufnahmen vorzunehmen. Mit ihrem Auftritt im Konzerthaus Dortmund am 21. Mai 2002 sagten die Wiener Philharmoniker zum ersten Mal in ihrer Geschichte ein Konzert in einem Saal zu, in dem zum Vertragsabschlusszeitpunkt noch nie ein Orchester gespielt hatte.

Orgel

Die Orgel wurde von der Werkstatt Johannes Klais Orgelbau aus Bonn in einjähriger Bauzeit gefertigt und am 25. April 2002 erstmals öffentlich gespielt. Der geradlinige Grundentwurf des Architekten Michel Raimo Famulicki fügt sich unaufdringlich in die moderne Architektur des Saales ein. Die Orgel ist 10,50 Meter breit, 12,60 Meter hoch, wiegt 20 Tonnen und besteht aus 3.565 Pfeifen, davon 306 aus Holz und 3.259 aus Zinn. Der Klang des Musikinstruments gilt als warm und weich. Für die Disposition war Bernhard Buttman zuständig. Die Kosten in Höhe von 920.000 Euro wurden von der Kulturstiftung der Industrie- und Handelskammer finanziert.

Insgesamt besteht die Orgel aus 53 klingenden Registern, zwei Tremulanten und 15 verschiedenen Koppeln. Charakteristisch sind die vielen solistisch prägnanten Pfeifenregister. In den 14 Registern des ersten Manuals sind dies etwa die Viola da gamba, das Gemshorn oder der Bordun. Im zweiten Manual sticht die Flaute dolce mit mildem Klang und die Progressio heraus. Im dritten Manual ist es besonders die Aeoline, die ausdruckstark klingt. Im Hochdruckwerk des Schwellkasten befinden sich u. a. die Soloregister Konzertflöte, Stentorgambe und Tuba. Das Fundament wird im Pedal durch den Kontrabass, Posaunenbass und Violinenbass gebildet. Der Quintbass erstellt klanglich, zusammen mit dem 16′-Kontrabass, ein akustisches 32′-Register.

In der Vorderansicht, dem Prospekt, sind nur 41 Pfeifen aus Zinn ersichtlich. Die kleinste Pfeife der Orgel misst acht Millimeter; die größte ist das C des 16′-Principal, der inklusive Fuß 8,13 Meter lang und 400 Kilogramm schwer ist. Der elektrische Spieltisch mit 61 Tasten pro Manual und 32 Pedaltasten ist auf dem Podium fahrbar. 70 Registerzüge und Kippschalter bieten die Möglichkeit, 400 Klangkombinationen einzustellen.

Veranstaltungen

Das Konzerthaus bietet zirka 100 Eigenveranstaltungen pro Spielzeit (die Spielzeit beginnt jeweils im September). Bei der Auswahl wird auf eine große Vielfalt Wert gelegt: Die Bandbreite reicht von Orchesterkonzerten, Klavierabenden und Kammermusik über Weltmusik bis Cabaret und Chanson. 2006 rief das Konzerthaus Dortmund das deutschlandweit erste Pop-Abo ins Leben: Mit Akustik-Pop wird eine jüngere Zielgruppe an die Strukturen eines klassischen Konzert-Abonnements herangeführt, was im Publikum viel Zuspruch findet.

Die ersten Jahre

In den ersten drei Jahren, die unter dem Motto „Aufbruch“ standen, konnten bereits international renommierte Orchester, Dirigenten, Solisten und Künstler verpflichtet werden, beispielsweise die Spitzenorchester aus Wien, London, Amsterdam, Berlin, Münchner, Dresden und Leipzig mit Dirigenten wie Kent Nagano, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Kurt Masur, James Levine, Riccardo Muti, Valery Gergiev, André Previn und Christian Thielemann. Als „Composer in Residence“ wurden Matthias Pintscher, Hanspeter Kyburz, Karlheinz Stockhausen und Peter Eötvös gewonnen. Somit wurde das neue Konzerthaus im Einzugsgebiet von Dortmund schnell angenommen und etablierte sich erfolgreich. Es rückte schnell in die „Premiumklasse“ der weltweiten Konzerthäuser auf (International Society of the Performing Arts) und wurde für zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufzeichnungen genutzt, wie z.B. die ECHO-Klassik-Verleihung 2003.

Die Dortmunder Philharmoniker sind in der ersten Spielzeit, größtenteils dirigiert durch den damaligen Dortmunder Generalmusikdirektor Arthur Fagen, insgesamt zwanzig Mal aufgetreten. Gespielt wurden vor allem Stücke von Mozart oder Haydn. Ein weiterer Schwerpunkt war die Romantik mit Mendelssohn, Bruckner und Brahms. Als moderne Kompositionen wurden unter anderen Stücke von Aribert Reimann und Matthias Pintscher gespielt. Als Gastorchester spielten auch regelmäßig die verschiedenen Rundfunkorchester Deutschlands, so wie Orchester aus Nordrhein Westfalen, beispielsweise aus Essen, Bochum, Duisburg oder Münster.

Des Weiteren legte man das Augenmerk auf Gala-Abende mit Opernstars wie Lucia Aliberti, Vesselina Kasarova, Edita Gruberova oder Ben Heppner. Als ein vielbeachtetes „Leuchtturmprojekt“ wurde in den Jahren 2003 bis 2004 eine halbszenische, konzertante Aufführung des Rings des Nibelungen von Richard Wagner mit internationaler Starbesetzung unter der Leitung von Hans Wallat aufgeführt.[5]

Die ersten drei Jahre unter der Leitung des Gründungsintendanten endeten, als nach Unstimmigkeiten mit der politischen Führung der Stadt, Vogt im Januar 2005 seine Ämter niederlegte.[6][7]

In Europa etabliert

Unter der Leitung des Nachfolgeintendanten Benedikt Stampa ist das Dortmunder Konzerthaus aufgrund seiner außergewöhnlichen Akustik und des dankbaren Publikums für viele Orchester und Künstler ein beliebter Aufführungsort geworden. So gastierten (teils mehrmals) Anne-Sophie Mutter, Anna Netrebko, Ben Heppner, Edita Gruberova, Cecilia Bartoli, Waltraud Meier, Thomas Hampson, Thomas Quasthoff, Matti Salminen, Yo-Yo Ma, Martin Stadtfeld, Lang Lang, Alfred Brendel, das City of Birmingham Symphony Orchestra oder die New York Philharmonic. Seit 2006 heißt der Slogan des Konzerthauses: So klingt nur Dortmund!

Mit Beginn der Spielzeit 2009/10 wurden erstmals mehr als 5000 Abonnenten registriert, was eine Steigerung der Abonnentenzahlen um 15 % gegenüber der Vorsaison bedeutete.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Grundsteinlegung
  2. Pressemeldung über die Eröffnung
  3. Triptychon von Oliver Jordan
  4. www.klais.de
  5. Pressebericht über Götterdämmerung
  6. Presseveröffentlichung zur Kündigung
  7. Ehrenerklärung für Vogt
51.5161111111117.4666666666667

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