Konsumgüterproduktion

Konsumgüterproduktion

Die Konsumgüterproduktion in der DDR war eine Aufgabe der Betriebe in der DDR zur Erhöhung des Versorgungsniveaus und zur Befriedigung der materiellen und kulturellen Bedürfnisse der Bevölkerung.

Der Begriff bedeutet eigentlich allgemein die Produktion von Konsumgütern. In der DDR erlangte die Konsumgüterproduktion eine spezielle Bedeutung. Dabei ging es nicht nur um die originäre Konsumgüterindustrie oder das Konsumgüterhandwerk. Vielmehr wurde die Konsumgüterproduktion zu einem zentralen Begriff, als in der Planwirtschaft auch die eigentlich produktfremden Hersteller in großem Umfang zur Konsumgüterproduktion herangezogen wurden.

Noch im ersten Fünfjahresplan von 1950 wurde der Schwerpunkt auf die Stärkung der Schwerindustrie gelegt. Die Industrieproduktion sollte sich in dieser Zeit verdoppeln. Hintergrund war insbesondere die Kompensation der Abtrennung der Schwerindustrie im Ruhrgebiet und der Bedarf der Sowjetunion an Produkten der Schwerindustrie für die Aufrüstung im Zeichen des Korea-Krieges. Nach dem Arbeiteraufstand des 17. Juni 1953 begann ein Umdenken der DDR-Führung. Mit dem zweiten Fünfjahresplan wurde nun eine Verschiebung des Schwerpunkts auf die Produktion von Konsumgüter begonnen.

Die SED definierte die Konsumgüterproduktion aus sozialpolitischer Sicht als "grundlegendes gesellschaftliches Erfordernis für die Durchführung der Hauptaufgabe[1] und zur Entwicklung eines effektiven Exports auf der Basis eigener Rohstoffe und Materialien und ihrer Veredelung"[2]. Ihre Rolle als wesentliches Element der Volkswirtschaft sollte gestärkt werden, ihr Gewicht in der Ökonomie weiter zunehmen.

Inhaltsverzeichnis

Konsumgüterindustrie und -handwerk

Die Konsumgüterindustrie und -handwerk sind originär für die Herstellung von Konsumgütern für den Endverbraucher zuständig. In der DDR wurde folgender Ausstattungsbestand an ausgewählten langlebigen, technischen Konsumgütern je 100 Haushalte registriert[3]:

Jahr priv. PKW priv. Kräder Kälteschränke Waschmaschinen Fernseher
1961 4,7 14,9 9,0 9,5 25,1
1970 15,6 19,4 56,4 53,6 73,6
1980 38,1 18,4 108,8 84,4 105,0
1988 54,7 18,4 159,6 107,3 125,2

Diese Zahlen sagen nichts über Qualität und Wert der Waren aus. Der Plan definierte in erster Linie zu produzierende Mengen (Tonnenideologie). Ob sie die objektiven und subjektiven Erwartungen der Kunden tatsächlich in der Summe erfüllen konnten war hingegen nicht sichergestellt. Auch wenn die Qualität der Konsumgüter offensichtlich nicht immer gegeben war muss konstatiert werden, dass auch in der DDR der Lebensstandard nach dem Krieg bis 1970 innerhalb des RGW (Comecon) mit am stärksten gestiegen war.

Mangelwirtschaft

Hinzu kam, dass in der DDR die Kaufkraft der Bevölkerung stärker gewachsen war als das Angebot an hochwertigen Konsum- und Luxusgütern. Die Konsumgüter produzierenden Betriebe und Kombinate waren nicht annähernd in der Lage, den in den 1970er Jahren gestiegenen Bedarf zu decken und die Kaufkraft der Bevölkerung abzuschöpfen, da die Preisbindung eine Anpassung der Preise an die Kosten verhinderte. Die Folge dieser aufgestauten Inflation war eine Mangelwirtschaft. Gerade hochwertige Konsumgüter waren nicht, nur als Bückware oder mit langen Lieferfristen zu erhalten. So betrugen die Wartezeiten beim Pkw-Kauf in der DDR bis zu 18 Jahre.

Priorität des Exportes

Ein zweites Ziel bestand darin, hochwertige und exportfähige Konsumgüter zu produzieren. Die DDR war als ressourcenarmes Land generell gezwungen, lebenswichtige Rohstoffe, aber auch Nahrungs- und Genussmittel zu importieren, wofür ein äquivalenter Export benötigt wurde. Da der Export der in der DDR produzierten Konsumgüter in den Westen aus Qualitätsgründen nur schwer oder zu ungünstigen Preisen möglich war, wurden die Möglichkeiten des Importes von Konsumgütern aus dem Westen ebenfalls stark eingeschränkt. Diese waren lediglich im Intershop gegen harte Devisen erhältlich.

Konsumgüterproduktion als gesellschaftlicher Auftrag

Galt in der Nachkriegsära unter Walter Ulbricht noch das Motto: "Wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben!", so wurde Ende der 1960er Jahre deutlich, dass die Bevölkerung schon jetzt, nicht irgendwann morgen, den Lohn ihrer Arbeit ernten wollte. Das hatte unter anderem zwei Gründe:

  1. Nach den Jahren des Wiederaufbaus begann die Entwicklung des Lebensniveaus in der DDR zu stagnieren. Unabhängig von politischer Unzufriedenheit kam also zusätzlich materielle Unzufriedenheit auf, die objektiv in der Volkswirtschaft begründet war, weil die sich hauptsächlich der Schwerindustrie und der industriellen Landwirtschaft widmete.
  2. Von außen wirkte insbesondere das Beispiel des Wirtschaftswunders in der Bundesrepublik Deutschland auf die Menschen in der DDR. Sie sahen einerseits die erstarkende Industrie und Wirtschaftskraft, aber eben auch den rasant wachsenden individuellen Lebensstandard in der Bundesrepublik. Diesem Vergleich konnten die Verhältnisse in der DDR nicht standhalten.

Die Konsumgüterproduktion wurde deshalb in den 1970er Jahren zu einer Schwerpunktaufgabe der damaligen Gesellschaft. Der 8. Parteitag der SED 1971 formulierte die Aufgabe, "den Bedarf der Bevölkerung zu einer der entscheidenden Ausgangsgrössen der Produktion und Versorgung zu machen"[4].

Das hatte eine sehr politische Bedeutung. Nach Ende des 2. Weltkrieges 1945, der Entstehung zweier deutscher Staaten 1949, dem Kalten Krieg, dem Mauerbau 1961 und der Grenzabriegelung zum Westen sollten dem Volk der DDR Vorzüge der sozialistischen Gesellschaft gegenüber dem Kapitalismus allgemein - und der Bundesrepublik Deutschland konkret - erlebbar gemacht werden. Die Entbehrungen der letzten Jahre sollten ersetzt werden durch höheren Lebensstandard oder, wie es offiziell hieß, "durch die bessere Befriedigung der materiellen und kulturellen Bedürfnisse der Werktätigen". Dem diente das beschlossene sozialpolitische Programm, dessen Kernpunkte das Wohnungsbauprogramm und unter anderen auch die Steigerung der Konsumgüterproduktion waren.

Das Problem des vergleichsweise niedrigeren Lebensstandards gegenüber dem Westen bestand in allen sozialistischen Staaten. So versuchten die Partei- und Staatsführungen durch Spezialisierung und Kooperation innerhalb des RGW auch dieses Problem zu lösen. Entgegen der Großindustrie, in der bestimmte Fertigungen einzelnen Mitgliedsstaaten zugeordnet wurden - z. B. Flugzeuge der Sowjetunion und Tschechoslowakei, Busse Ungarn (Ikarus) oder 2-Takt-Klein-PKW der DDR (Wartburg, Trabant) usw. - kam es in der Konsumgüterproduktion nicht wirklich zu einer Spezialisierung. Innerhalb des RGW entwickelte sich ein spezieller Austausch von Konsumgütern, in der DDR war dafür u.a. zuständig die ko-impex Handelsgesellschaft für Konsumgüteraustausch mbH, Karl-Marx-Stadt. Deren Handelsumsatz reichte aber in keiner Weise an die Konsumimporte aus dem Westen heran, die in allen sozialistischen Staaten in besonderen Läden gegen Devisen erwerben konnte (in der DDR im Intershop, in der CSSR im Tuzex usw.). Interessant war, dass auch DDR-Produkte hier erworben werden konnten, die im Westen keinen Absatz fanden.

Neben den originär Konsumgüter herstellenden Betrieben wurden auch alle anderen aufgefordert, außer ihren eigentlichen Produktionsaufgaben zusätzlich Konsumgüter zu produzieren. Partei und Regierung formulierten den gesellschaftlichen Auftrag an die Kombinate und Betriebe, die vorwiegend Produktionsmittel lieferten, 5 % ihrer Warenproduktion als Konsumgüter herzustellen[5]. Es entstand eine regelrechte Kampagne und der Erfüllung der Planaufgaben zur Herstellung von zusätzlichen Konsumgütern wurde eine sehr hohe Bedeutung beigemessen.

Beispiele

Anfangs suchten die Betriebe jede Möglichkeit, die Auflagen zur Konsumgüterproduktion formell zu erfüllen. In der Planwirtschaft der DDR nahm das teilweise auch groteske Züge an. Während in vielen dafür prädestinierten Bereichen die Konsumgüterproduktion tatsächlich gesteigert wurde, kam es in vielen Betrieben auch zu Alibiproduktionen, nur um die Planvorghaben zu erfüllen. Nachfolgend einige Beispiele und Auswüchse der staatlich verordneten Konsumgüterproduktion:

  • So stellte ein Bahnenergieversorger völlig atypisch z. B. "nebenbei" Stahlraumteiler für Wohnungen her, weil er u. a. Schweißer beschäftigte. Ähnlich die Produktion von Partygrills oder Schmucklampen in allen möglichen Betrieben; im Walzwerk Finow Hollywood-Schaukeln; im Reichsbahn-Ausbesserungswerk Eberswalde Brennholz; in der Sargtischlerei Oderberg Holzharken, in der Neptun-Werft Flaschenöffner usw.
  • Das Ministerium für Erzbergbau, Metallurgie und Kali ordnete am 14. Dezember 1984 an, dass im Rohrkombinat Riesa ab Dezember 1986 Edelstahlbestecke zu produzieren seien. Hauptsächlich wurden dort Rohre für die Gasversorgung hergestellt, die eigentlichen Betriebe zur Herstellung von Bestecken waren VEB Besteckwarenwerke Aue und VEB Alekto Freiberg. Mit einer Ausweitung der Besteckproduktion wurden zwei Ziele verfolgt. Einerseits sollten die minderwertigen Aluminium-Bestecke, die in der DDR-Gastronomie weit verbreitet waren, zumindest teilweise von den neuen Edelstahlprodukten aus Riesa ersetzt werden. Andererseits sollte auch der private Bedarf der Bevölkerung mit abgedeckt werden. Nicht zuletzt erhoffte man sich auch die Erwirtschaftung von Devisen durch Exporte ins westliche Ausland.[6]
  • Der Volkshumor forderte seinerzeit: Genossen, wir benötigen mehr Blumentische!
  • Dr. Klaus-Dieter Schmidt, Vorsitzender einer Betriebssektion der Kammer der Technik (KDT) in Leipzig erinnert sich[7]:
  1. Fernmeldewerk Neustadt/Glewe (FNG) war im KNE der spezialisierte Betrieb für Koordinatenschalter und Relais für die Vermittlungstechnik. Beides waren mechanisch hochkomplizierte Produkte. FNG produzierte Lampenschirme, Schirme bestehend aus einem Drahtgestell und einem Stoffüberzug. Offensichtlich war ein Bedarf vorhanden, den das Kombinat Leuchtenbau nicht decken konnte, die Schirme fanden reißenden Absatz.
  2. Fernmeldewerk Nordhausen (FMN) produzierte alle Telefonapparate für die DDR. Im Rahmen der Konsumgüterproduktion wurde mit großem Aufwand eine Reihe von Nostalgietelefonen entwickelt. Diese sehr teuren Telefone konnte man in den Exquisitläden kaufen. Außerdem wurden sie von Genex in den Intershopläden für harte Devisen vertrieben. Dort wurden sie dem FMN sogar als NSW-Export angerechnet. Das Gleiche passierte mit sogenannten Komforttelefonen, die einige im Vergleich zu heute bescheidene zusätzliche Funktionen aufwiesen. Der Witz bei der ganzen Sache war, dass der Kunde, der so ein Telefon für viel Geld erworben hatte, dieses nach den Bestimmungen der Deutschen Post gar nicht einsetzen durfte, da das Endgerät, also der Telefonapparat generell Eigentum der Deutschen Post war und nicht ausgetauscht werden durfte. Natürlich hielt sich niemand daran, aber der Absatz der Telefone soll auch nicht besonders hoch gewesen sein.
  3. Messelektronik Berlin (MEB) suchte nach einem elektronischen Konsumgut. Die Idee, einen Digitaltuner zu entwickeln, wurde 1985 in der Kombinatsleitung untersucht. Dabei kam heraus, dass der Tuner bei der vorhandenen Bauelementebasis und dem niedrigen Integrationsgrad so teuer werden würde, dass selbst die bei Preisen hochwertiger Konsumgüter nicht kleinliche DDR zurückschrecken würde: Er sollte nämlich 17.000 Mark kosten. Stattdessen wurden dann von einem Elektronikbetrieb kodierte PKW-Radmuttern produziert.
  4. Das Funkwerk Köpenick (FWB) produzierte in einem kleinen Betriebsteil an der Westgrenze in Dömitz eine IR-Fernbedienung für Fernsehgeräte. Da in Dömitz wegen Grenznähe sämtliche Erweiterungsmöglichkeiten fehlten und der Bedarf für diese teure Einrichtung gestiegen war, kam die Weisung vom Generaldirektor, die Fernbedienung im Nachrichtenelektronik Leipzig parallel zu produzieren. Da viele Probleme entwicklungs- und materialseitig nicht fertig geklärt waren, wurde die Parallelproduktion mit tausend Gründen hintertrieben, sodass der Betrieb schließlich davon verschont blieb.
  • Andere Quellen registrierten:[8]
  1. ein Papierverarbeitungsmaschinenwerk, das Tragegriffe für Fahrräder und eine Werft, die Gartenmöbel und Rasenmäher produzierte.
  2. Auf der Neptunwerft in Rostock begann 1971 die Konsumgüterproduktion mit der Herstellung von Frühstücksbrettchen aus Sprelacart. Nach einer vorsichtigen Schätzung wurden von 1971 bis 1985 über 400.000 Stück hergestellt. Rasenmäher, Schrankklappbetten, Gartenbänke und andere Möbel gehörten ebenfalls zum Programm.
  3. Dabei gab es auch ökonomische Unsinnigkeiten. Die Werft stellte z. B. Universalspannvorrichtungen für Hobbybastler her, die aber vom „Amt für Preise“ so teuer gemacht wurden, dass niemand sie kaufte. Es blieb nichts anderes übrig, als diese Produkte als „Auszeichnungen“ an Mitarbeiter zu vergeben oder zum Herstellungspreis von 139 M im Betrieb zu verkaufen.

Ein weit verbreitetes Problem waren die oft fehlenden oder nicht rechtzeitig gelieferten Materialien oder Vorprodukte, die für die Konsumgüterproduktion notwendig waren. Hier wurde die Produktion, die Lücken in der Versorgung der Bevölkerung schließen sollte, selbst vom allgemeinen Mangel in der Wirtschaft der DDR getroffen.

Ergebnisse

Die Konsumgüterproduktion der DDR in den 1970er und 1980er Jahren konnte das Lebensniveau nicht im erwünschten Maß erhöhen. Auch die Hoffnung, dass sich mit höherem Lebensstandard die Leistungsmotivation der Bevölkerung in der sozialistischen Volkswirtschaft steigern ließe, wurde nicht erfüllt. Ende der 1970er Jahre wurde deshalb die Konsumgüterproduktion wie ein Wirtschaftszweig organisiert, von den zufälligen Beiträgen dafür unbedarfter Betriebe unabhängig und zur zweiten Produktionsaufgabe gemacht. Die gesamtwirtschaftliche Erfüllung der gestellten Aufgaben sollte die Steigerung des materiellen und kulturellen Lebensniveaus in der DDR dokumentieren. Seit 1971 widmete die DDR der Konsumgüterproduktion eine eigene Statistik, womit sie im Laufe der Jahre Erfolge nachweisen wollte.

Während die SED 1986 noch triumphal abrechnete, dass die Konsumgüterproduktion 1985 doppelt so groß wäre wie 1970 und dass darunter seit 1980 doppelt soviel neu entwickelter Konsumgüter bereitgestellt worden wären[9], wurde nach der politischen Wende 1989 noch vom Politbüro der SED eine bitterere Bilanz gezogen: "...Die Zinszahlungen an die Bevölkerung betragen 1989 voraussichtlich 5 Mrd. M. Das ist mehr als der gesamte Jahreszuwachs des Warenfonds im Jahre 1989. Das Wachsen der Spareinlagen ist einerseits Ausdruck des Vertrauens der Bevölkerung zur gesellschaftlichen Entwicklung und des Wunsches, mit wachsendem Lebensstandard über persönliche Reserven zu verfügen, hängt aber andererseits zum Teil mit nicht realisierbaren Kaufwünschen, besonders nach langlebigen und hochwertigen Konsumgütern, zusammen (PKW, HiFi-Anlagen u.ä.)... Gleichzeitig sind Maßnahmen zur Kaufkraftbindung durch die Steigerung der Produktion hochwertiger Konsumgüter sowie durch höhere Veredlung zum Beispiel eigener landwirtschaftlicher Rohstoffe wie Milch und Fleisch, durch Entwicklung von Dienstleistungen und Gewerbe bzw. Bildung von Sachvermögen durch industriellen Eigenheimbau und eventuellen Kauf von Etagenwohnungen vorzuschlagen..."[10]

Einzelnachweise

  1. Hinweis des WP-Autors: Auf dem 8. Parteitag der SED wurde die Hauptaufgabe des sozialistischen Aufbaus definiert als "Erhöhung des materiellen und kulturellen Lebensniveaus des Volkes auf der Grundlage eines hohen Entwicklungstempos der sozialistischen Produktion, der Erhöhung der Effektivität, des wissenschaftlichen Fortschritts und des Wachstums der Arbeitsproduktivität
  2. Direktive des XI. Parteitages der SED zum Fünfjahrplan 1986-1990 in: Protokoll der Verhandlungen des XI. Parteitages der SED 17.-21. April 1986, Dietz Verlag Berlin 1986, S. 743, ISBN 3-320-00663-0
  3. ‘‘Statistisches Jahrbuch der DDR 1989‘‘, Staatsverlag der DDR Berlin 1989, ISBN 3-329-00457-6, S.53
  4. Autorenkollektiv: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Abriß, Dietz Verlag Berlin 1978, Best.-Nr. 736 101 4, S.558
  5. Bericht des ZK der SED an den 11. Parteitag in: Protokoll der Verhandlungen des XI. Parteitages der SED 17.-21. April 1986, Dietz Verlag Berlin 1986, S. 295, ISBN 3-320-00663-0
  6. http://www.bstu.bund.de/cln_030/nn_717728/DE/Regionales/Aussenstelle-Dresden/Regionalgeschichten/besteck/besteck.html__nnn=true, download 4. August 2008 22:00
  7. http://www.uni-leipzig.de/fernstud/Zeitzeugen/index.htm?zz100a.htm, aufgerufen 4. August 2008 um 22:00 Uhr
  8. http://www.iga-park-rostock.de/_cmsdata/_file/file_52.pdf download 4. August 02008, 23:00
  9. Bericht des ZK der SED an den 11. Parteitag in: Protokoll der Verhandlungen des XI. Parteitages der SED 17.-21. April 1986, Dietz Verlag Berlin 1986, S. 47, ISBN 3-320-00663-0
  10. Auszüge aus dem so genannten Schürer-Papier - Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlußfolgerungen. Vorlage für das Politbüro des ZK der SED vom 27. Oktober 1989. Autoren waren Schürer, Beil, Schalck, Höfner? und Donda?, Berlin, 27. Oktober 1989, Geheimhaltungsgrad darf nicht verändert werden; „A n a l y s e der ökonomischen Lage der DDR mit Schlußfolgerungen“, http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Analyse_der_ökonomischen_Lage_der_DDR_mit_Schlußfolgerungen download vom 4. August 2008 22:00

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