Kloster Maria Laach

Kloster Maria Laach

50.4022617.2520987Koordinaten: 50° 24′ 8″ N, 7° 15′ 8″ O

Westseite der Klosterkirche Maria Laach mit Paradies
Kloster Laach (Originalbild aus dem Kloster; Öl auf Holz, vor 1800, unsigniert; 19 × 13,5 cm)

Die Abtei Maria Laach (lat. Abbatia Mariae Lacensis oder Abbatia Mariae ad Lacum) ist eine an der Südwestseite des Laacher Sees, vier Kilometer nördlich von Mendig in der Eifel auf der Markung der Gemeinde Glees im Landkreis Ahrweiler gelegene hochmittelalterliche Klosteranlage, die als Abbatia ad Lacum (Abtei Laach, später auch Abbatia Lacensis) zwischen 1093 und 1216 als Stiftung Heinrichs II. von Laach und seiner Frau Adelheid erbaut wurde[1]). Ihren heutigen Namen erhielt sie im Jahre 1863.

Die sechstürmige Klosterkirche, das Laacher Münster, ist eine gewölbte Pfeilerbasilika mit prachtvollem Westeingang, dem sogenannten Paradies (einzigartig dieser Art nördlich der Alpen) und dem 1859 restaurierten Kreuzgang aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts. Sie gilt als eines der schönsten Denkmäler der romanischen Baukunst aus der Salierzeit in Deutschland.

1926 verlieh Papst Pius XI. der Kirche den Ehrentitel einer „Basilica minor“.

Die Abtei gehört zum Orden der Benediktiner. Zu seinem Besitz gehören das so genannte „Klostergut“, ein verpachtetes landwirtschaftliches Anwesen, es wird als Biobauernhof mit angeschlossenem Bioladen betrieben, der Laacher See mit dessen touristischen Einrichtungen (Campingplatz, Bootsverleih und Fischfang), das renommierte Seehotel, eine große Gärtnerei, ein Kunst-Verlag, eine Buchhandlung, verschiedene Handwerksbetriebe mit Ausbildung (beispielsweise Bronzegießerei, Kunstschmiede, Töpferei, Schreinerei, Elektrowerkstatt, dazu Landwirtschaft).

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Mittelalter

Umgebungskarte der östlichen Vordereifel
Abteikirche um 1832, Stich nach Tombleson
Nordseite der Abteikirche im Jahr 2007
Vorhalle, 2007
Kircheninnenraum, 2007
Krypta, 2007

Der erste Pfalzgraf bei Rhein Heinrich II. von Gleiberg-Luxemburg, der sich nach seiner Burg Laach auf dem väterlichen Erbe „zu Laach“ über dem Ostufer des Laacher Sees als erster und einziger „von Laach“ nannte, versprach der Kirche gegenüber, für sein und seiner Gemahlin Seelenheil und dazu als Grablege für beide wegen ihrer Kinderlosigkeit ein Kloster auf der gegenüberliegenden Seite des Sees am Südwestufer zu gründen. Der Platz war wegen der Frischwasserversorgung durch den „Beller Bach“ und die gute Zugänglichkeit weise gewählt. So gründete er 1093 versprechensgemäß mit seiner Gemahlin Adelheid von Weimar-Orlamünde († 28. März 1100) unter dem Doppelpatrozinium der Heiligen Jungfrau Maria und des Heiligen Nikolaus gegenüber seiner Burg am Südwestufer des Sees die Abtei mit dem Namen „Abbatia ad Lacum“ (Abtei am See), auch „Abtei Laach“" genannt. Dabei ist das zu „Laach“ verschliffene althochdeutsche Wort „lacha“ (von lat. lacus, -ūs m. – See) als Name für den See, den Ort und das Kloster erhalten geblieben.

„Im Namen der heiligen und ungeteilten Dreifaltigkeit. Ich, Heinrich, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bei Rhein und Herr von Laach, zur sicheren Befriedung der Demütigen im Geiste tun wir allen Christus und Getreuen, Künftigen, wie Gegenwärtigen, kund: Da ich kinderlos bin, habe ich unter Zustimmung und Mitwirkung meiner Gemahlin Adelheid zum Heil meiner Seele und zur Erlangung des ewigen Lebens auf meinem väterlichen Erbe, nämlich in Laach, zu Ehren der heiligen Gottesmutter Maria und des heiligen Nikolaus ein Kloster gegründet als Wohnsitz für solche, die die Mönchsregel befolgen. In Gegenwart und unter der Zeugenschaft des Herrn Heilbert, des verehrungswürdigen Erzbischofs von Trier, habe ich diesem aus eigenen Gütern eine Mitgift bereitet....[2]

Der Pfalzgraf gab dem Kloster außer der Gemarkung „zu Laach“ nebst Südteil des Sees und zugehörigen Wäldern die Orte Kruft samt Kirche, Alken, Bendorf, Bell, Rieden und Willenberg. Die ersten Mönche und Bauhandwerker kamen aus dem Kloster St. Maximin nahe Trier. 1093 wurden bereits die Fundamente für Krypta, Langhaus, Vierungsturm, West- und Ostwerk angelegt – quasi die komplette Fundamentierung ohne das erst später erwogene und angebaute Paradies. Nach dem Tod Heinrichs am 23. Oktober 1095 (als Fehlinterpretation mancher Quellen der 12. April 1095) auf Burg Laach waren die Mauern bis auf über drei Meter hochgezogen, am Ostchor waren die Arbeiten am weitesten bis zu sieben Meter, am Langhaus am geringsten fortgeschritten. Die Pfalzgräfin Adelheid führte die Bauarbeiten fort, die seit dem 28. März 1100 nach ihrem Tod in Echternach vor einer geplanten Rom-Pilgerfahrt zunächst eingestellt wurden. Zu diesem Zeitpunkt stand das östliche Querhaus ohne Gewölbe mit einem provisorischen Flachdach als vorläufiger Gottesdienstraum für die Mönche.

1112 erneuerte Heinrichs Erbe Pfalzgraf Siegfried von Ballenstedt († 1113) die Stiftung („...zur Vollendung der Kirche eingesetzt“), ließ die Bauarbeiten wieder aufnehmen und schenkte das Kloster an die Abtei Affligem im Landgrafschaft Brabant, zu dem das Kloster Laach somit anfangs als Priorat gehörte. Der vierte Prior Gi(se)lbert von Affligem aus der Abtei Affligem führte das Kloster ab 1127 zunächst als Prior, dann als erster Abt seit 1138. Mit ihm kamen 40 Mönche an den See. Auch der Grundbesitz des Klosters an Rhein, Mosel und in der Eifel begann zu wachsen. Nach der Fertigstellung der eigentlichen Klosterbauten wurden die Arbeiten an der Kirche fortgesetzt: Westwerk, Krypta und Langhaus wurden vollendet. 1139 schenkte Graf Gerhard II. von Hochstaden, der Neffe des Gründers, die Nordhälfte des Sees nebst Wassenach dem Kloster.

1138 wurde Laach selbstständige Abtei; am 6. August 1152 starb Gilbert. Unter seinem Nachfolger Abt Fulbert (1152–1177) wurden Krypta, Langhaus und Westchor am 24. August 1156 durch Hillin von Fallemanien, Erzbischof von Trier, geweiht. Den Türmen des Westbaus fehlten die obersten beiden Stockwerke nebst Dachstuhl, ebenso war der südliche Flankenturm des Ostbaus noch nicht vollendet. Flache provisorische Dächer schützten die unvollendeten Gebäudeteile. Stifter des Westwerkes waren Johannes und Mathilde von Ebernach, in einem der Kirchenfenster verewigt. Um 1177 waren dann der Ostchor, die flankierenden Türme der Ostkuppel und die Westempore vollendet, die durch Geldmittel (1170) der Gräfin Hedwig von Are beträchtlich unterstützt wurden.

Aufgrund von dendrochronologischen Erkenntnissen aus dem Jahre 1979 über hohe Niederschläge im Jahre 1164 – in der Amtszeit des Abtes Fulbert – wurde ihm zugeschrieben, den Bau des Fulbert-Stollens veranlasst zu haben, um den Wasserspiegel des abflusslosen Laacher Sees abzusenken.[3] Neuerdings werden auch die Römer als Bauherren erwogen aufgrund von in Höhe des Klosters gefundenen römischen Siedlungsresten und aufgrund der römischen Stollenbauweise.

Unter den Äbten Albert (1199–1216) und Gregor (1216–1235) wurde der Westbau fertiggestellt. Von 1220 bis 1230 wurde die heute noch existierende Nikolauskapelle errichtet, weiterhin wurde als Neuplanung die „Paradies“ genannte Säulenvorhalle (Narthex) an die Westfassade angefügt. Sie bildet mit der Kirchenaußenwand ein offenes Areal umschließendes, geschlossenes Quadrat, einem Atrium ähnlich. Im Gegensatz dazu hat es auch in der nördlichen und westlichen Außenwand Säulenfenster, nur die Südwand ist massiv, da dort bis 1855 der alte Prälaturflügel angefügt war und ein Klausurbereich bestand, der nicht eingesehen werden sollte.

Das vom Paradies umgebene Areal ohne echten Zugang wurde als Garten genutzt – der Gärtner muss über die niedrige Innenmauer klettern. Es sollte in späteren Jahrhunderten um ein weiteres Stockwerk mit Fachwerkmittelfront zur Unterbringung von Gästen nach dem St. Galler Klosterplan erweitert werden. Dazu war an der Südseite des Paradieses ein Anbau angefügt worden, der ebenfalls mit überstockt wurde. So konnte man vom südlichen Paradiesobergeschoss direkt in den Prälaturbau gelangen, der dicht an den Südturm angefügt war. Das Obergeschoss hatte ca. 12 Räume und im Südteil einen Korridor. Die älteste bekannte Darstellung ist eine Zeichnung des wallonischen Malers Renier Roidkin von 1725. Im frühen 19. Jahrhundert (vor 1830) wurde es infolge eines neugebauten Gästetraktes samt dem Anbau wieder entfernt. In diese Zeit (1230–1250) fiel auch die Einwölbung des Langhausmittelschiffs mit seiner Holzflachdecke. In der Folgezeit entstand eine berühmte Schreib- und Malschule, aus der unter anderem das „Laacher Sanktuar“ (wertvolle und umfassende Gebets- und Gesangssammlung der Eucharistiefeier einschl. der Wechselgesänge) hervorging, heute in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt untergebracht.

Nach einer schwierigen Phase zwischen 1247 und 1256 (drei Äbte, die abdankten) erfuhr das Kloster unter seinem 11. Abt Diedrich II. von Lehmen etliche Umbauten im gotischen Stil (s. u.), dazu eine völlige Erneuerung von Klosterleben und Wirtschaftlichkeit (Ankauf etlicher Güter, Höfe, Weinberge, Reliquien), dass spätere Laacher Historiker ihn als den „zweiten Klostergründer“ bezeichneten. Nach dem Catalogus abbatum Lacensium ist er mit 42 Amtsjahren und anschließendem Rückzug ins Privatleben, nach Germania Sacra 31 – Die Benediktinerabtei Laach mit 39 Jahren belegt (S. 101, 358). In der Folgezeit erfuhr das Kloster unter Abt Kuno von Lösnich (1295–1328) eine geistige Blüte, gotische Dachausbauten erfolgten bis um 1355, und das Klosterleben erfuhr innerhalb der nächsten 150 Jahre eine Blütezeit.

In der Zeit nach dem Konstanzer Konzil wurden die Benediktiner Reformbewegungen immer stärker umgesetzt. Der Erzbischof von Trier Johann II. von Baden förderte den Anschluss der Benediktinerklöster an die Reformbewegung des Ordens (Bursfelder Kongregation) und sandte 1469 den Prior Johannes Fart von Deidesheim aus der Trierer Reichsabtei St. Maximin (~ 650–1802, nach anderen Quellen aus dem Trierer Kloster St. Maria ad Martyres, 7. Jhd.–1802) als Reformabt (1469–1491) nach Laach. Damit setzte er sich gegen seinen Kölner Amtskollegen Ruprecht von der Pfalz durch, der einen anderen für dieses Amt vorsah. Er sandte acht Mönche aus dem Reformkloster Groß St. Martin. Mit Johannes IV. Fart schloss sich die Abtei 1474 endgültig der reformerischen Bursfelder Kongregation an, die sein Vorgänger Abt Johannes III. Reuber eingeführt hatte. Unter Abt Simon von der Leyen (Simon de Petra, 1491–1512) und seinem 2. und 3. Nachfolger Peter Maech von Remagen (1530–1552) und Johannes V. Augustinus Machhausen aus Koblenz (1552–1568), vorher Prior in St. Maria ad Martyres zu Trier, wurde das Kloster mit seiner inzwischen sehr umfangreichen Bibliothek ein Zentrum des Humanismus monastischer Ausprägung.

Neuzeit

Nördlicher Begleitturm im Westteil
Mittel- oder Hauptturm

Im späten 17. und im 18. Jahrhundert wurden Kloster und Kirche „barock“ ausgebaut, besonders unter dem 33. Abt Placidus Kessenich (1662–1698), weiterhin unter Abt Josef Dens (1698–1711) ein neues Chorgestühl, unter Abt Michael Godarth (1711–1718) die Bibliothek und durch Clemens Aach (1718–1731) eine neue Kanzel; weitere Klostergebäude im Stil des Barock entstanden.

Am 6. August 1802 (in manchen Quelle der 2. August) wurde die Abtei im Zuge der Säkularisation (Säkularisationsedikt Napoleons vom 9. Juni 1802) durch die französische Verwaltung aufgehoben, nachdem bereits am 27. September 1801 das Kloster hinsichtlich seines Laacher Güterbesitzes durch die Besatzungsbehörden enteignet worden war. Am 10. Juni, ein Tag nach dem Edikt, starb Laachs 41. und letzter, noch nicht geweihter Abt Thomas Kupp als designierter Nachfolger des 1801 verstorbenen Abtes Josef Meurer (1766–1801) – am Tage der Klosteraufhebung, auf den Tag 650 Jahre nach Gilberts Tod, hatte das 709 Jahre alte Kloster der hl. Maria zu Laach, das nur noch 17 Mönche beherbergte, kein Oberhaupt mehr. Die Immobilien der Abtei wurden in den Domänenbesitz des französischen Staates überführt; die beweglichen Güter wurden im Kapitelsaal und Refektorium gesammelt, durch die französischen Kommissare peinlich genau in Listen erfasst und gingen ebenfalls in Staats- und zum Teil in Privatbesitz über. Sowohl die Ländereien als auch die beweglichen Güter wurden in den Folgejahren in Koblenz, der Hauptstadt des Rhein-Mosel-Departements, versteigert und brachten dem französischen Staat hohe Erlöse, da es sich vielfach um hochwertige Landgüter, beispielsweise ertragreiche Weinberge an der Mosel, handelte. Die Klosteranlage sollte nach Plänen der französischen Regierung in eine Haftanstalt umgewandelt werden. Das schwebende Verfahren bezüglich des Schicksals der Abtei rettet sie letztendlich, da kein vorzeitiger Abriss seitens Frankreichs verfügt wurde. 1815 ging sie dann in Folge der Beschlüsse des Wiener Kongresses in preußischen Staatsbesitz über. Es folgten mehrere Versuche der Privatisierung; aber erst als sich Preußen bereit erklärte, die Klosterkirche aus dem Verkauf herauszunehmen, gelang eine Versteigerung. Von den acht Interessenten erhielt am 24. Januar 1820 der Verificateur Wenzel für den königlich preußischen Regierungspräsidenten in Trier, Daniel Heinrich Delius, den Zuschlag für 24.900 „Thaler in preußischen Courant“ für die ehemaligen Klosterbauten, den See und die Ländereien[4]. Das von ihm hier eingerichtete Rittergut blieb nach seinem Tod (1832) bis Januar 1863 im Besitz seiner Kinder Louis und Eduard Delius sowie Clara von Ammon, die mit ihren Familien solange dort wohnten. Sie ließen nach einem schweren Brand der Prälatur 1855 den Ostflügel vom Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner neugotisch wiederaufbauen. 1863 erwarb die deutsche Jesuitenprovinz die ehemaligen Abteigebäude und errichtete dort ihr „Collegium Maximum“, baute die Bibliothek wieder auf und entfaltete eine intensive religiöse Publizistik. Seit dieser Zeit trägt die Klosteranlage den neuen Namen „Maria Laach“ und nicht mehr den seit dem Mittelalter üblichen Namen (Kloster) „Laach“, obgleich der Begriff Sancta Maria ad Lacum oder monasterium Sanctae Mariae ad lacum (Kloster der hl. Maria am See/zu Laach) wegen des Patrozinats der Gottesmutter gängige lateinische Namen waren. Im Rahmen des Kulturkampfs wurde das Collegium 1892 wieder geschlossen. Die Jesuiten boten die Abtei dem Benediktinerorden zur Übernahme an.

Prior Willibrord Benzler aus der Erzabtei Beuron griff das Angebot auf, nachdem er bei Kaiser Wilhelm II. in einer Audienz am 30. August 1892 die Genehmigung der Übernahme erwirkt hatte. Bereits am 28. November 1892 besiedelte er, zunächst als Prior, mit einigen Benediktinermönchen Kloster Maria Laach als Priorei erneut. Am 15. Oktober 1893 wurde das Kloster mit dem neuen Namen „Maria Laach“ als Abtei zum zweiten Male nach 737 Jahren konsekriert und Prior Willibrord Benzler zum 42. Abt geweiht. Die Nutzung der Kirche, die der preußische Staat erst 1924 an die Abtei übereignete, wurde den Benediktinern gewährt, nachdem sie die Mitbenutzung durch die evangelische Kirche (Simultaneum) akzeptiert hatten, die aber praktisch nie relevant wurde.

Als Hausherr der Kirche stiftete Wilhelm II. 1898 einen neuen Hochaltar nach Entwürfen des bekannten Berliner Architekten Max Spitta (nach 1945 entfernt) und wirkte ab 1905 wesentlich bei der Mosaikausstattung des Inneren mit. Er bestimmte, dass in der Kalotte der Hauptapsis Christus Pantokrator nach dem Vorbild der Apsis der Kathedrale von Monreale dargestellt wurde.

Einige Klostergebäude entwarf zwischen 1901 und 1913 P. Ludger Rincklage. 1928/29 errichtete der Frankfurter Architekt Martin Weber mehrere Erweiterungsbauten.

Im Jahre 1933 fand der von den Nationalsozialisten seines Amtes als Kölner Oberbürgermeister enthobene, spätere deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer für ein Jahr Zuflucht im Kloster, das damals von seinem Schulfreund Ildefons Herwegen geleitet wurde, und lebte dort als „Bruder Konrad“. Am 12. April 1933 legte der mit Ildefons Herwegen befreundete Theologe Johannes Pinsk die Profess als Benediktineroblate der Abtei ab. Dieser baute nach dem Zweiten Weltkrieg seine durch einen Bombenangriff zerstörte Pfarrkirche Mater Dolorosa in Berlin-Lankwitz nach dem Vorbild der Klosterkirche Maria Laach wieder auf, indem er das ursprüngliche Hauptschiff der Kirche als Vorhof zum neu überdachten Querschiff gestaltete.

800 Jahre Abteikirche Maria Laach (westdeutsche Briefmarke, 1956)

Die größte Mitgliederzahl von 182 (1934) und auch die Gründung des Klosterverlages „ars liturgica“ fällt in diese Zeit. Unter Abt Ildefons Herwegen begann sich die Klostergemeinschaft intensiv mit der Liturgieforschung auseinanderzusetzen. 1948 wurde ein eigenes Institut für diese theologische Disziplin eingerichtet.

1937 und 1956 (800jähriges Weihejubiläum) begannen zwei große Renovierungsprojekte, durch die zunächst das äußere und dann das innere Erscheinungsbild der Abteikirche an das ursprüngliche Aussehen angenähert wurden. Geleitet wurden die Baumaßnahmen in den 1950er Jahren von Stefan Leuer, Professor für Kirchenbau und Architektur (Nachfolger von Prof. Dominikus Böhm) an den Kölner Werkschulen.

Am Sonntag, 27. August 2006 feierte die Benediktinergemeinschaft des Klosters mit dem Bischof von Trier Dr. Reinhard Marx die Festmesse zum 850. Weihetag der Kirche.

Der Bau

Blick auf Maria Laach um 1900; im Hintergrund ist das Oktogon noch in seiner gotischen Erhöhung mit Spitzhelm von 1355 zu erkennen

Die Abteikirche von Maria Laach ist eines der am besten erhaltenen und hervorragenden romanischen Bauwerke Deutschlands. Das liegt vor allem daran, dass die Abteikirche von späteren Umbauten fast völlig verschont geblieben ist. Veränderungen während der Gotik (spitzere Turmdächer) und des Barock (erweiterte Seitenschifffenster) wurden während der Renovierungsarbeiten des 20. Jahrhunderts wieder rückgängig gemacht. Der Bau erscheint deshalb trotz seiner langen Bauzeit sehr harmonisch und zeitecht.

Der Bauplan des Klosters folgt dem sogenannten St. Galler Klosterplan, der vom damaligen Abt Gozbert von St. Gallen mit Benedikt von Aniane auf der Synode von Aachen 816 ausgearbeitet wurde. Als Baumaterial fanden braun-gelber Laacher Tuff, weißer Kalkstein aus Lothringen, roter Kyll-Sandstein in der ersten Bauphase, später grauer Tuff aus Weibern und Basaltlava des Veitskopfes (Augitlava, nördlich des Laacher Sees) und aus Niedermendig Anwendung. Während früher die Dächer kupfergedeckt waren, sind sie seit dem 19. Jahrhundert in landesüblichem Schiefer eingedeckt.

Die Klosterkirche, auch Laacher Münster bezeichnet, ist in ihrer Gestalt eine doppelchörige, dreischiffige Pfeilerbasilika mit zwei Querhäusern (Transepten), überhöht von sechs Türmen. Beide Querhäuser sind jeweils mit einem Turm - dem Mittelturm im Westen und dem Vierungsturm (Oktogon) im Osten – bekrönt, die je von zwei Türmen flankiert werden: Der Mittelturm mit der Glockenstube von zwei niedrigeren Rundtürmen im Westen und der Vierungsturm (seit der Reromanisierung durch den flacheren Helm wieder niedriger als die Seitentürme) von zwei höheren quadratischen Flankentürmen im Osten (1177 Vollendung von Ostchor, Flankentürmen, 1230 Vollendung des Westteils). Bis auf den runden Nordwestflankenturm, der eine Treppenwendeltonne enthält, sind alle drei anderen Seitentürme hohl. Der südliche runde Flankenturm beherbergte ebenfalls Glocken. Die Außenwände sind mit Lisenen versehen. Eine Besonderheit ist das später (1225–1235) angebaute Paradies.

Der Bau steht so in der Tradition der großen rheinischen Kaiserdome in Speyer, Mainz und Worms. Das Äußere verkörpert die Idee der romanischen Gottesburg, die durch das verhältnismäßig kurze Langhaus noch verstärkt wird. Klare und schlichte Linien herrschen bei der Gliederung des Außenbaus vor. Als Grundriss stellt es ein Kreuz dar – Symbolik für Gott, den Herrn. Weiterhin stehen das Westwerk gegen Sonnenuntergang (die dunkle Seite) für den Adel als „Wehrstand“ (Beschützer), das Ostwerk gegen Sonnenaufgang (die lichte Seite) für den Klerus als „Lehrstand“ und das mehrschiffige Langhaus (Mittler zwischen beiden) für das Volk als „Nährstand“.

Im Inneren ist die Basilika ebenfalls recht schlicht gehalten, ohne viele aufwendige Blendbögen und Arkaden. Im frühen 13. Jahrhundert erfolgte die Einwölbung des bis dahin mit einer flachen Balkendecke versehenen Mittelschiffs des Langhauses. Im Ostchor, in dem die Messen gefeiert werden und sich das Chorgestühl des Konvents befindet, hat sich als Hochaltar ein einzigartiger Ziborienaltar erhalten. Dieses Ziborium ist ein auf Säulen gestützter Baldachin. Es wurde 1256 unter dem 11. Abt Theoderich (Dietrich) II. von Lehmen (1256–1295, † 1307), erworben (im 17. Jahrhundert erhöht) und überspannte damals das 1256 im Langhaus am Ostende des dritten Joches (4. Pfeilerpaar von Westen gesehen) neugeschaffene Hochgrab (Grube mit Sarkophag, darüber prachtvolle Gründerfigur aus Holz auf eigentlicher Tumba) des Abteistifters Pfalzgraf Heinrich II. von Laach, das sich früher im Kreuzgang befand, da das Langhaus noch nicht fertiggestellt war. Abt Theoderich ließ auch im Gotischen Stil einige Turmdächer erhöhen – mit Simsen aufgemauerte Turmabschlüsse und steilere Helme – und die frühgotischen Fenster in den Ostchor brechen; unter dem 15. Abt Wigand von Pannau (1335–1360) fanden die Turmaufstockungen ihren Abschluss. Während der Amtszeit des 22. Abtes Simon von der Leyen (Simon von Petra, 1491–1512) wurden auf dessen Betreiben die berühmten Pfeilerfresken des heiligen Benedikt (Ordensstifter, Südwestpfeiler Westchor), Nikolaus (Mitpatron der Abteikirche mit integriertem Bild des Abtes Simon, derselbe Pfeiler, Nordseite) und Christophorus (Nordwestpfeiler, Südseite) angebracht und das Paradies aufgestockt. Bis ins 19. Jahrhundert hinein war das Paradiesportal mit einer Doppeltür verschlossen. In den Folgejahren fanden Veränderungen und Ausbau der Klosterbauten statt.

Im 16. Jahrhundert besaß die Abteikirche 16 Altäre, einer im Westchor, acht im Langhaus, zwei im Ostchor, je einer in den Seitenapsiden des Querhauses, einer – ein Sacellum (Kapelle) – im Nordteil des Querhauses, zwei davon in der Krypta. Sie waren verschiedenen Heiligen gewidmet und dienten deren Verehrung. Der in der Mitte des Langhauses beim Gründergrab platzierte „Altar der 10000 Märtyrer“ diente oft angehenden Priestermönchen zur Erstfeier der Heiligen Messe mit ihren Familien. Diese Altäre wurden im 17. Jahrhundert entfernt und zum Teil durch andere Altäre oder Baulichkeiten ersetzt. Eine Quelle der Aufstellung der Altäre und ihrer Verwendung beschrieb der Koblenzer Abt Johannes V. Augustin Machhausen in seinem Rituale Hyparchiae.

In den Jahren 1662–1668 fand unter Abt Placidus Kessenich (1662–1696) die Barockisierung der Kircheninnenräume statt. Er ließ den Westchor absenken und den Boden des Langhauses aufschütten, um das Hochgrab des Gründers mit Baldachin angemessen in den Westchor zu versetzen. Des Weiteren wurden auf sein Geheiß hin die Seitenschifffenster romanischer Größe auf barocke Vorstellungen erweitert (im 20. Jahrhundert wieder rückgängig gemacht). Unter seinen Nachfolgern Josef Dens (1696–1711) und Clemens Aach (1718–1731) wurde ein neues Chorgestühl gegen das von Abt Simon von der Leyen errichtete ausgetauscht und eine geschnitzte Kanzel eingebaut. 1775 wurde unter Abt Josef II. Meurer von Johannes Seiz, einem Schüler Balthasar Neumanns, der Josefflügel an die Klostergebäude angefügt. Er existiert mit einem von P. L. Rincklake gestaltetem Mansarddach heute noch. Von den alten Klostergebäuden aus Mittelalter und Renaissancezeit hat sich nur der Turm der Nikolauskapelle von 1230 aus der Zeit Abt Gregors erhalten, das Kapellenhaus wurde 1757 unter Abt Heinrich III. Artz abgerissen und neu errichtet.

Im 19. Jahrhundert wurden zwei große Renovierungsarbeitskampagnen durchgeführt (1830/1840er und 1880er Jahre), um die schweren Schäden (Gewölbe, Dächer) aufzufangen und zu beseitigen, die infolge der zweiten Seespiegelabsenkung durch einen fünf Meter unter dem Fulbert-Stollen von den Familien Delius 1842–1844 gebauten neuen Abfluss aufgetretenen waren und um die Brandschäden des Jahres 1885 auszubessern (Klosterfront und Prälatur brannte ab). Dabei wurde um 1830 das Paradies um das Obergeschoss wieder auf die ursprüngliche Form reduziert. Lange noch sah man an der Kirchenaußenwand die Spuren des ehemaligen Obergeschosses.

1891 erhielt die Abtei sechs neue Glocken der belgischen Glockengießerei „Adrien Causard“ aus Tellin, die bis in die 1970er Jahre existierte und heute ein Glockenmuseum ist. Damit hat die Abteikirche neben dem Speyrer Dom als einzige Kirche in Rheinland-Pfalz ein komplettes Glockenensemble, das zwischen dem Dreißigjährigem Krieg und Erstem Weltkrieg geschaffen wurde und auch das einzige Großgeläute dieser renommierten Firma in Deutschland. 1902 begannen erste Reromanisierungsarbeiten, und die Seitenschifffenster (1668 barock erweitert) erhielten wieder ein romanisches Maß.

Löwenbrunnen

In der großen Restaurierungsphase 1937 wurden spätgotische und barocke Elemente (Spitzdach von Mittelturm und Oktogon nebst dortiger Aufmauerung mit Kleeblattdurchlässen) entfernt, der Löwenbrunnen im Hortus conclusus (abgeschlossener Garten) des Paradieses durch P. Rodbod Commandeur fertiggestellt. 1956 wurde zur 800jährigen Weihung auch der Innenraum in Annäherung an die ursprüngliche Gestaltung wiederhergestellt und die Aufschüttungen aus der Zeit Abt Kessenichs zur Anpassung der Westchorabsenkung entfernt. Dazu mussten die Säulenbasen neu unterlegt werden. 1991 wurde das Laacher Geläut zum 900jährigen Gründungsjubiläum durch sechs weitere Glocken der Glockengießerei Bachert ergänzt.

Äbte

Hauptartikel: Liste der Äbte von Maria Laach

Insgesamt leiteten (einund)vierzig Äbte das Kloster Laach von 1138 an (Gilbert van Laach, ab 1127 als Priorei) bis 1801 bzw. 1802, als Thomas Kupp, der 41. designierter Abt und Nachfolger des 1801 verstorbenen Josef Meurer, bereits am 10. Juni 1802 noch nicht geweiht starb und somit sein Amt, auch wegen der gerade am Vortag angeordneten Säkularisierung, nicht mehr antreten konnte. Wenige waren lange im Amt wie Dietrich (Theoderich) II. von Lehmen (1256–1295), der nach 39 Jahren sein Amt zur Verfügung stellte und noch 12 Jahre als Privatmann lebte, sein Nachfolger Kuno (1295–1328), einer der weisesten Äbte mit 33 Jahren, Wilhelm II. von Leutesdorf mit 40 Jahren (längste Amtszeit) und der (vor)letzte Abt Josef Meurer mit 35 Jahren. Zwei Äbte wie der 7. Abt Dietrich (Theoderich) I. von Trier (1235–1248) wechselten nach Rücktritt zu anderen Klöstern (Minoritenkloster in Andernach). Um die sechs Äbte dankten ab, ein Abt wurde seines Amtes enthoben. Baulich tätig waren außer den ersten sechs Äbten besonders Dietrich II., Wigand II. von Panau und die Äbte des Barock, Placidus Kessenich, Michael Godarth, Josef I. Dens und Clemens Aach.

Wappen

Der Wappenschild der Abtei Maria Laach ist an der Decke des Paradieseingangsgewölbes angebracht.

Blasonierung: „Gespalten von Blau und Gold, vorne drei silberne spitzbedachte Türme (der mittlere manchmal erhöht) mit je zwei übereinander liegenden Doppelfenstern oberhalb eines (schwebenden) silbernen Querbalkens, hinten ein linksweisender, rotbewehrter, halber schwarzer Doppeladler am Spalt.“ – Gotischer Wappenschild mit gewölbten Flanken.

Timbrierung (Zusätze eines Wappenschildes): Der Wappenschild ist von einem rot-gelb abwechselnden, sechsstreifigen zeltförmigen Baldachin auf einem pfahlweis goldenen Stab timbriert, oben mit einer goldenen Kugel, unten mit einer gelben Kante und sechs halbkreisförmigen Bordüren in umgekehrter Farbfolge abgeschlossen. Das Schild steht vor einem schräg gekreuzten goldenen und silbernen Schlüssel, deren Schlüsselhefte mit eingeschlossenem Christusmonogramm mittels einer roten geschlossenen, verknoteten Kordel unterhalb des Schildes verbunden sind. Auf dem Schildhaupt sitzt vorne der Bischofshut des Nikolaus mit gelbem Band und roter, aus der oberen vorderen Schildflanke herausragenden Fahne. Ein goldener Abtstab überragt schräg das hintere Schildhaupt mit eingeschlossenem Christussymbol in Silber und weißem Tuch (Pannisellus).

Der Wappenspruch lautet: „pax in virtute“ (lat. Frieden in Tugend)

Erklärung: Die drei Türme mit Balken (= Querhaus) stehen als Symbol der Laacher Basilika (siehe auch das Gleeser Wappen), der halbe Adler in den Farben des Reichsadlers für den Anspruch der Abtei im 17. Jahrhundert, Teile des Abteibesitzes reichsunmittelbar innezuhaben.

Erstmalig 1636 erwähnt stammt die älteste Abbildung aus dem Jahre 1718 auf dem Siegel des Laacher Konventuals (Mönch oder geistlicher Ritter mit Sitz und Stimme im Konvent) Johann Esken als Apostolischer Protonotar unter Papst Clemens XI.. Später erschien es häufiger, oft zusammen mit dem jeweiligen Abtswappen[5].

Literatur

  • Marcel Albert: Die Benediktinerabtei Maria Laach und der Nationalsozialismus. Schöningh, Paderborn 2004. ISBN 3-506-70135-5
  • Annalen von Maria Laach (zwischen 1170–1177): Annales Lacenses
  • Christian Bartz: Die Säkularisation der Abtei Laach im Jahre 1802. Eine Fallstudie. In: Rheinische Vierteljahrsblätter (RhVjBll) Bd. 62, 1998, S. 238–307.
  • Frans J. van Droogenbroeck: Paltsgraaf Herman II (†1085) en de stichting van de abdij van Affligem (28 juni 1062). In: Jaarboek voor Middeleeuwse Geschiedenis 2 (1999), S. 38–95.
  • Frans J. van Droogenbroeck: De betekenis van paltsgraaf Herman II (1064–1085) voor het graafschap Brabant. In: Eigen Schoon en De Brabander Bd. 87, 2004, S. 1–166.
  • Godehard Hoffmann: Kaiser Wilhelm II. und der Benediktinerorden. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte, Bd. 106, 1995, S. 363–384
  • Johannes Pinsk: Zum 25. Abtsjubiläum des Abtes von Maria Laach. In: Liturgisches Leben, Band 5, 1938
  • Beda Regaus OSB: Hafflighemum Illustratum. Teil IV–V: De filiationibus ejusdem abbatiae (Manuscript Archiv Abtei Affligem, 1773–1775). In: Anastatische Ausgabe, Hrsg. Wilfried Verleyen OSB; Nachdruck 264, Algemeen Rijksarchief, Brüssel 2002.
  • Bertram Resmini: Das Erzbistum Trier. Bd. 7 Die Benediktinerabtei Laach. Germania Sacra. Neue Folge 31. Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Walter de Gruyter Verlag, Berlin 1993. ISBN 3-11-013657-0
  • P. Dr. Emmanuel von Severus OSB: Ecclesia Lacensis. Beiträge aus Anlaß der Wiederbesiedlung der Abtei Maria Laach durch Benediktiner aus Beuron vor 100 Jahren am 25. November 1892 und der Gründung des Klosters durch Pfalzgraf Heinrich II. von Laach vor 900 Jahren 1093 = Beiträge zur Geschichte des Alten Mönchtums und des Benediktinerordens (BGAM) Suppl. 6. Aschendorff, Münster 1993; ISBN 3-402-03976-1.
  • P. Basilius Sandner OSB und Karl-Heinz Schumacher: Die Benediktinerabtei Maria Laach. Sutton Verlag, Erfurt 2006. ISBN 3-89702-982-0
  • P. Basilius Sandner OSB und Karl-Heinz Schumacher: Die Klosterkirche Maria Laach. Sutton Verlag, Erfurt 2007. ISBN 3-86680-124-6
  • P. Paulus Volk OSB: Der Stifter von Maria Laach (Pfalzgraf Heinrich II.) aus dem Hause Luxemburg-Salm. Revue Bénédictine 36 (1924), S. 255–267.
  • P. Paulus Volk OSB: Laach und Affligem. In: Benediktinische Monatschrift zur Pflege religiösen und geistigen Lebens 9 (1927), S. 69–70.
  • Dethard von Winterfeld: Die Abteikirche Maria Laach. Schnell & Steiner, Ars Liturgica, Regensburg 2004; ISBN 3-7954-1681-7

Weblinks

Referenzen

  1. Stiftungsurkunde (PDF)
  2. P. Basilius Sandner OSB und Karl-Heinz Schumacher: Die Klosterkirche Maria Laach. Sutton-Verlag Erfurt, 2007
    Stiftungstext
  3. Klaus Grewe, Der Fulbert-Stollen am Laacher See. Eine Ingenieurleistung des hohen Mittelalters, Rheinland-Verlag Köln (in Kommission Rudolf Habelt Verlag Bonn) 1979 (ISBN 3-7927-0489-7)
  4. Archiv Maria Laach, IIA l
  5. Bertram Resmini: Das Erzbistum Trier. Bd. 7 Die Benediktinerabtei Laach. Germania Sacra. Neue Folge 31. Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Walter de Gruyter, Berlin 1993. ISBN 3-11-013657-0; S. 186 f.

6a.http://www.swr.de/betrifft/kloster-maria-laach-guelle/-/id=98466/nid=98466/did=4585570/1vx808z/index.html

Quellentexte

  • Catalogus abbatum Lacensium
  • Gesta abbatum Lacensium – Continuatio Affligemiensis
  • Annales Lacenses

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