Kloster Hirsau

Kloster Hirsau

Das Kloster Hirsau war ein Benediktinerkloster in Hirsau im Nordschwarzwald. Meist meint man damit die Anlage St. Peter und Paul. Im weiteren Sinn umfasst die Bezeichnung jedoch auch deren Vorläufer.

Hirsau war zeitweise eines der bedeutendsten Klöster Deutschlands. Es diente der cluniazensischen Reformbewegung sehr früh als deutscher Stützpunkt. Von hier ging eine Reihe von Klostergründungen aus, aber auch die Erneuerung bestehender Gemeinschaften nach der sogenannten Hirsauer Reform. Zum Zeitpunkt seiner Errichtung im späten 11.Jahrhundert war St. Peter und Paul das baulich größte Kloster im deutschsprachigen Raum. Während des Pfälzischen Erbfolgekriegs brannte die Anlage 1692 aus und verfiel dann.

Inhaltsverzeichnis

Vorläufer

St. Nazarius

St. Aurelius II: Rekonstruktion (Dehio 1887)
St. Aurelius II und Forstmeisterhof (r.): von Südost
St. Aurelius II: innen

Hirsau war bereits im 8. Jahrhundert mit seiner um 765 errichteten Nazariuskapelle oder -kirche eine kirchliche Keimzelle für den Nordschwarzwald. Der codex hirsaugiensis berichtet von der Translation der Gebeine des hl. Aurelius um das Jahr 830 nach Calw. Vorübergehend seien sie in der abseits gelegenen Nazariuskapelle niedergelegt worden, über deren Aussehen nichts bekannt ist.[1][2]

St. Aurelius I

Bischof Noting von Vercelli überführte um 830 die Gebeine des Heiligen Aurelius von Riditio aus Mailand nach Calw. Erlafried, ein Verwandter Notings und Vorfahr der Grafen von Calw, hatte dort Besitz.[3] Zunächst ließ er eine einfache Saalkirche mit eingezogenem Rechteckchor[4] errichten.

Ob von Beginn an ein Benediktinerkloster in Hirsau geplant war, ist ungeklärt. Möglicherweise existierte eine Klosterzelle, die später ausgebaut wurde.

Das erste Aureliuskloster bestand bis um das Jahr 1000, verfiel dann und ging seiner Besitzungen verlustig.[5]

St. Aurelius II

1049 ließ Papst Leo IX. während eines Besuchs die Gebeine des Heiligen suchen und ausgraben. Er befahl seinem Neffen, dem Grafen Adalbert von Calw, das Kloster St. Aurelius wieder zu errichten. Der Neubau begann 1059. Es handelte sich um eine dreischiffige romanische Säulenbasilika mit Querhaus und apsidalem Chorabschluss. Das Langhaus erstreckte sich über vier Joche. Westlich begrenzten zwei massige Türme das Gebäude. Südlich schloss sich eine Klausur mit Kreuzgang an.[4]

Nach dem Umzug der Mönche ins Peter- und Paulskloster im Jahr 1092 wurde St. Aurelius in ein untergeordnetes Priorat umgewandelt.

Ende des 15. Jahrhunderts wurden die Gemäuer renoviert, jedoch schon 1555 im Zuge der württembergischen Reformation das Kloster aufgehoben. 1584 wurden Klausur und Kirche wegen Baufälligkeit zu großen Teilen abgerissen, der Rest anderen Zwecken zugeführt. Unter anderem diente der Kirchentorso als Stall, Scheune, Turnhalle, Garage und Lagerhalle.[6]

Die erhaltenen Bauglieder – die vier Joche des Langhauses sowie die Stümpfe der beiden Westtürme mit der dazwischen liegenden Vorhalle – sind heute im Stil einer Hallenkirche gedeckt, also ohne Obergaden. Im Inneren schließt sie eine Holzdecke nach oben ab. Die Durchgänge zum abgerissenen Querhaus sind zugemauert. Das Mittelschiff verschließt gen Osten eine Wand mit figürlichen Reliefs von Otto Herbert Hajek. Wilhelm Geyer gestaltete die wenigen Glasfenster.

Zwischen 1876 und 1989 fanden mehrmals archäologische Grabungen statt, die umfangreich Aufschluss über die Baugeschichte des Aureliusklosters gaben.[6]

Im nördlich angrenzenden sogenannten Forstmeisterhof (Calwer Str. 6) richteten die Stadt Calw und das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg 1991 ein Klostermuseum ein.

St. Peter & Paul

St. Peter & Paul: Grundriss
Schlossruine
Kreuzgang und Schlossruine
Kreuzgang und Marienkapelle
Marienkapelle
Torturm und Jagdschloss im Kloster Hirsau
Blick über den Kreuzgang im Kloster Hirsau

Dank der als vorbildhaft empfundenen Lebensweise seiner Mönche und der Reformen des Abtes Wilhelm (ab 1069) hatte Hirsau großen Zulauf. St. Aurelius wurde daher innerhalb kurzer Zeit liturgisch und räumlich ungenügend. Häufiges Hochwasser der Nagold und möglicherweise auch der Wunsch nach Verdeutlichung des Machtanspruchs der Kirche im Investiturstreit ließen den Bau einer größeren, günstiger gelegenen Anlage geboten erscheinen.

1082 begannen die Bauarbeiten mit der Einebnung eines Plateaus auf der Aurelius gegenüber liegenden Nagoldseite. Die Weihe der Kirche erfolgte bereits 1091. Ab 1092 siedelte der Konvent vom Aurelius- ins Peter-und-Pauls-Kloster über. Die Fertigstellung aller Klausurgebäude zog sich jedoch noch bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts hin. Abt Wilhelm benutzte als architektonische Vorlage Cluny II, den sogenannten Maiolus-Bau. Dies geschah analog zur Übernahme der cluniazensischen Klosterregeln. Die Kirche war eine romanische, flachgedeckte, dreischiffige Säulenbasilika mit Querhaus und rechteckigem, mehrschiffigem Chor. Ihre Länge betrug zunächst 70 Meter. Ihr Langhaus umfasste neun Joche. Die beiden Westtürme, von denen nur noch der nördliche steht, waren ursprünglich nicht vorgesehen. Sie wurden im Jahre 1120 fertiggestellt und standen ursprünglich vor einem Atrium. Dieses erhielt in einer letzten Bauphase seine basilikale Überdachung. Das Langhaus verlängerte sich damit um 30 Meter auf 13 Joche. Südlich der Kirche schlossen sich um einen Kreuzgang herum Kapitelsaal, Kapelle, Speisesaal, Abthaus und andere Klausurgebäude an.[7][8]

Wie bei St. Aurelius entsprach auch bei St. Peter und Paul die Anordnung der Klausurgebäude weitgehend dem St. Galler Klosterplan, dem mittelalterlichen Idealbild eines Benediktinerklosters. Der Hirsauer Plan wurde im Zuge von Wilhelms Klosterreform selbst Grundlage für die sogenannte Hirsauer Bauschule mit zahlreichen Neugründungen im gesamten süddeutschen Raum.

Mitte des 15. Jahrhunderts erlebte Hirsau eine zweite wirtschaftliche und geistige Blüte. Es unterhielt Kontakte zur Melker Klosterreform und schloss sich 1458 der Bursfelder Kongregation an, einer monastischen Reformbewegung.[9][10]

1474 begann unter Erhaltung der Klosterkirche der Abriss der romanischen Klausurgebäude, die man bis 1516 durch gotische Neubauten ersetzte. Beteiligt waren u.a. die Meister Peter von Koblenz, Hans Spryß von Zaberfeld und Martin von Urach.[11]

1536 wurde im Zuge der Reformation der Konvent aufgelöst, 1556 das Kloster St. Peter und Paul in eine Evangelische Klosterschule umgewandelt. Im Dreißigjährigen Krieg kehrten noch einmal benediktinische Mönche aus Weingarten zurück. 1630–1651 wechselt der Besitz Hirsaus mehrfach zwischen katholischen und evangelischen Herren.[12]

1586–1592 ließen Württembergs Herzöge, südlich im Anschluss an die Klausur, anstelle des Abthauses ein dreiflügeliges Schloss im Renaissancestil erbauen.

Während einer Belagerung durch französische Truppen unter General Mélac im Pfälzischen Erbfolgekrieg gingen Schloss und Kloster 1692 in Flammen auf. Fehlten zunächst meist nur die Dächer, verlor die Anlage bis 1808 zunehmend auch Mauerwerk, das man u.a. für den Wiederaufbau von Calw verwendete.[13] Erhalten blieben zur Gänze nur die spätgotische Marienkapelle und der 37 Meter hohe romanische Eulenturm. Von Schloss und Kreuzgang stehen noch Umfassungsmauern. Von Kirche und Klausur sind lediglich Grundmauern geblieben. Im Ostflügel des Schlosses wuchs bis 1988 die von Ludwig Uhland besungene Ulme zu Hirsau.

Seit dem frühen 18. Jahrhundert nutzt die evangelische Kirchengemeinde Hirsaus die spätgotische Marienkapelle als Pfarrkirche. 1888–1892 überarbeitete der württembergische Oberbaurat Karl von Sauter sie im neugotischen Stil. Westwerk, Netzgewölbe und Farbgebung stammen aus dieser Zeit.[11]

Zwischen 1875 und 1988 erschlossen mehrere archäologische Grabungen das Klostergelände. Für die Münsterkirche konnten dadurch mindestens vier Bauphasen nachgewiesen werden.[14]

Von 1983 bis 1986 wurde der sichtbare Baubestand im Auftrag des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg photogrammetrisch vermessen.[13]

Heutige Nutzung

Kloster Hirsau ist für Besichtigungen geöffnet. Es zählt zu den landeseigenen Monumenten und wird von der Einrichtung Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg betreut.

Äbte des Klosters

  • Friedrich I., 1065–1069
  • Wilhelm, 1069–1091
  • Gebhard von Urach, 1091–1105
  • Bruno von Beutelsbach, 1105–1120
  • Volmarus, 1120–1156
  • Hartwig, 1156
  • Mangold, 1156–1165
  • Rupertus, 1165–1176
  • Konrad von Kirchberg, 1176–1188
  • Heinrich I., 1188–1195
  • Marquard von Sennenberg, 1196–1205
  • Luitfried, 1205–1216
  • Eberhard II. von Urach, 1216–1231
  • Reginbodo II., um 1234
  • Ernst, (1231)–1245
  • Berthold, um 1258
  • Volpold, (1245–1265)
  • Heinrich II., um 1260
  • Johann I., (1265)–1276
  • Voland, (1276–1280)
  • Kraft, 1280–1293
  • Gottfried I. von Münchingen, 1293–1300
  • Heinrich III., 1300–1317
  • Eberhard II., 1317–1341
  • Wichard I., 1341–1354
  • Wichard II., 1354–1369
  • Wigand, 1369–1380
  • Gottfried II., 1380–1389
  • Wichard III., 1389–1400
  • Friedrich II. Ifflinger, 1403–1428
  • Wolfram Maiser von Berg, 1428–1460
  • Bernhard aus Gernsbach, 1460–1482
  • Georg Maiser von Berg, 1482–1484
  • Blasius Scheltrup aus Öttlingen, 1484–1503
  • Johannes II. Hanssmann aus Calw, 1503–1524
  • Johannes III. Schultheiß, 1525–1556
  • Ludwig Velderer aus Stuttgart, 1556–1560
  • Heinrich Weikersreuter, 1560–1569*
  • Johannes Parsimonius (Karg), 1569–1588*
  • Anton Varnbühler, 1588–1591*
  • Johannes Brenz, 1591–1596*
  • Johannes Hutzelin, 1596–1617*
  • Paulus Ruckher, 1617–1627*
  • Albert Bauhoff, 1627–1630*
  • Andreas Geist von Wildeck, 1630–1632
  • Albert Bauhoff, 1633–1634*
  • Andreas Geist von Wildeck, 1634–1637
  • Wunibald Zürcher, 1637–1648
  • Johann Bernhard Wildersinn, 1651–1662*
  • Johann Melchior Nicolai, 1662*
  • Elias Sprenger, 1663–1665*
  • Christoph Lindenmayer, 1665–1666*
  • Johannes Schübel, 1666–1669*
  • Matthäus Esenwein, 1669–1672*
  • Johann Heinrich Wielandt, 1673–1676*
  • Jakob Rottweiler, 1676–1679*
  • Paul Achatius Daser, 1680–1688*
  • Matthäus Alber, 1688–1689*
  • Johann Ludwig Dreher, 1689–1694*

* = evangelische Pröpste und Äbte

(Quelle: Max Wilberg, Regententabellen, 1906, und K. Schreiner, 1975)

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Irtenkauf: Hirsau. Geschichte und Kultur. Konstanz, Thorbecke 1959, S. 10 f.
  2. Stephan Molitor: Ut fertur, sub Pippino rege. Zur karolingerzeitlichen Gründung Hirsaus. in: Hirsau: St. Peter und Paul 1091–1991. Stuttgart, Theiss 1991, Bd 2, S. 45–54.
  3. Karl Schmid: Sankt Aurelius in Hirsau 830(?)–1049/75. Bemerkungen zur Traditionskritik und zur Gründerproblematik. in: Hirsau: St. Peter und Paul 1091–1991. Stuttgart, Theiss 1991, Bd 2, S. 11–44.
  4. a b Hirsau: St. Peter und Paul 1091–1991. Stuttgart, Theiss 1991, Bd 1, Beilage 1: Aureliuskloster. Ausschnitt aus dem Lageplan mit Angabe der Grabungsschnitte.
  5. Irtenkauf 1959, S. 17
  6. a b Matthias Putze: Zu den Bauten des Aureliusklosters. in: Hirsau: St. Peter und Paul 1091–1991. Stuttgart, Theiss 1991, Bd 1, S. 11–62.
  7. Stefan Kummer: Die Gestalt der Peter-und-Pauls-Kirche in Hirsau. Eine Bestandsaufnahme. in: Hirsau: St. Peter und Paul 1091–1991. Stuttgart, Theiss 1991, Bd 1, S. 199–208.
  8. Ulrich Pfisterer: St. Peter und Paul in Hirsau. Elemente einer Deutung. in: Der Landkreis Calw. Ein Jahrbuch 1992. S. 121–136
  9. Irtenkauf 1959, S. 33
  10. Siegfried Greiner: Wolfram Maiser von Berg. in: Der Landkreis Calw. Ein Jahrbuch 1984.
  11. a b Anneliese Seeliger-Zeiss: Studien zur Architektur der Spätgotik in Hirsau. in: Hirsau: St. Peter und Paul 1091–1991. Stuttgart, Theiss 1991, Bd 1, S. 265–364.
  12. Irtenkauf 1959, S. 36 f.
  13. a b Günter Eckstein: Photogrammetrische Bestandsdokumentation von Kloster St. Peter und Paul und herzoglichem Schloß in Hirsau. in: Der Landkreis Calw: ein Jahrbuch 1986. S. 129–144.
  14. Otto Teschauer: Die Ruinenstätte und ihre Erforschung. Zur Geschichte der Grabungen. in: Hirsau: St. Peter und Paul 1091–1991. Stuttgart, Theiss 1991, Bd 1, S. 73–138.

Literatur

  • Hirsau: St. Peter und Paul 1091–1991. Forschungen und Berichte der Archäologie des Mittelalters in Baden-Württemberg, Bd. 10. Stuttgart, Theiss 1991, ISBN 3-8062-0902-2, ISBN 3-8062-0861-1.
  • Wolfgang Irtenkauf: Hirsau. Geschichte und Kultur. Konstanz, Thorbecke 1978, ISBN 3799536078.
  • Hirsau. Kloster St. Peter und Paul. Sonderdrucke aus: Der Landkreis Calw: Ein Jahrbuch.
  • K. Schreiner in: Die Benediktinerklöster in Baden-Württemberg. Germania Benedictina V (1975).

Weblinks

 Commons: Kloster Hirsau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
48.73788.7321

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