Kirche (theologisch)

Kirche (theologisch)

Die Ekklesiologie ist im Christentum die theologische Reflexion über die Kirche (Ekklesia), über ihr Wesen und ihre Bedeutung in der Heilsgeschichte im Kontext von Gottes Wirken. Sie bildet einen Themenbereich (Traktat) der Dogmatik.

Die Ekklesia (griech.: εκκλησία ekklēsía, lat.: ecclesia; die „Herausgerufene“) ist hierbei die Gemeinschaft derer, die von Jesus Christus durch das Evangelium aus der Welt herausgerufen wurden, sich um ihn versammeln im Gottesdienst und von ihm zum Glaubenszeugnis und Dienst der Liebe gesandt werden. Sie organisiert sich in der Kirche, wird aber auch selbst zum Teil als Kirche bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Neutestamentliche Gemeinde

Im griechischen Grundtext des Neuen Testaments wird mit Ekklesia (latinisiert=Ecclesia) die christliche Gemeinde bezeichnet. Der Begriff findet hier sowohl für die lokale Gemeinschaft als auch für die universale Kirche (Leib Christi) Verwendung. Bereits im Alten Testament wurde das Volk Israel aus Ägypten herausgerufen und ab jenem Zeitpunkt die Gemeinde Israel genannt. Die Gemeinde Jesu wird damit als das aus der Welt „herausgerufene“ Volk Gottes gesehen, das sich im Namen Jesu versammelt.

Als Geburtsstunde der Ekklesia (Kirche, Gemeinde) gilt nach der Tradition der frühen "Kirche" das der Auferstehung und der Erhöhung Jesu Christi folgende Pfingstfest, das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes.

Übersetzung

Je nach Bibelausgabe wird der Begriff Ekklesia unterschiedlich übersetzt:

Ausprägungen

Im Wesentlichen lassen sich zwei Auffassungen vom Wesen der christlichen Kirche unterscheiden. Die eine wird stärker von den orthodoxen und katholischen Kirchen, die andere eher von den Kirchen der Reformation vertreten. Zwischen diesen Auffassungen gibt es, auch innerhalb derselben Konfession, zahlreiche Misch- und Übergangsformen.

Katholische Tradition

Kreuzigung Jesu

Die Kirche wurde von Jesus Christus bewusst gestiftet, der seinen Jüngern den Auftrag gab, das Evangelium zu verkünden und die Menschen zu taufen. In der Kirche ist Christus selber bis an das Ende der Zeiten wirksam gegenwärtig. Die Kirche ist nicht erst im Rückblick auf die Ostererfahrung durch die ersten Gemeinden konstruiert worden. Als solche ist sie Gegenstand der grundlegenden Glaubensbekenntnisse und heißt dort die „eine, heilige, katholische und apostolische“ Kirche. Für römisch-katholische Kirche ist der spirituelle Ursprungsort aus dem die Kirche kommt, aus dem auch die Sakramente kommen, die mittels der Lanze des römischen Soldaten geöffnete Seite Jesu am Kreuz.

„Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus.“ (Joh 19,33–34)

Der Evangelist Johannes hat dabei größte Sorgfalt walten lassen mit der Bestimmung des Todestages Jesu. Aus seinem Evangelium geht hervor, dass Jesus genau in der Stunde starb, in dem im Tempel der Juden die Osterlämmer für das Paschafest geschlachtet werden. Dies soll bezeugen, dass die Zeit der Lämmer zu Ende ist, dass das wahre Osterlamm in der Gestalt Jesu Christi, Gottes Sohn gekommen ist. Für die Seite Jesu, die geöffnet wird hat der Evangelist das Wort verwendet, das in der Schöpfungsgeschichte bei dem Bericht über die Erschaffung Evas steht.

„Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.“ (Gen 2,21)

Johannes will damit verdeutlichen, dass Jesus der neue Adam ist, der in die Nacht des Todesschlafes heruntersteigt und in ihr den Anfang der neuen Menschheit eröffnet. „Blut und Wasser, Eucharistie und Taufe als Quell und Ursprungsort einer neuen Gemeinschaft – der Kirche“.

Sakramentalität

Für die Angehörigen der katholischen Tradition (Vorreformatorische Kirchen) ist die Präsenz Christi in der Kirche ihrem Wesen nach sakramental erfahrbar. Sie ist Zeichen und Werkzeug des Heilshandelns Gottes in der Welt. Darum hat ihre geschichtliche Kontinuität und weltumspannende organische Einheit, garantiert durch die Bischöfe als Nachfolger der Apostel, theologische Relevanz. Für den persönlichen Glauben ist die Sakramentenpraxis entscheidend, die grundsätzlich an die Kirche als Organisationsform anknüpft.

Exklusivität

Nach orthodoxem und römisch-katholischem Glauben kann es nicht mehrere Kirchen nebeneinander geben. Entsteht ein Schisma, stellt sich für die Gläubigen die heilsrelevante Frage, wo die wahre Kirche ist. Nach Auffassung der römisch-katholischen Kirche ist sie selbst die Kirche Christi in voller Wirklichkeit, andere bischöflich geleitete Kirchen (vgl. Autokephalie) sind Teilkirchen; alle anderen christliche Gemeinschaften sind lediglich kirchliche Gemeinschaften, nicht jedoch (katholische) „Kirche im eigentlichen Sinn“. Die orthodoxe Kirche sieht dies für sich selbst entsprechend. Andere Kirchen der katholischen Tradition (anglikanisch, altkatholisch) haben einen offeneren Kirchenbegriff, der die Fragen nach den Grenzen der Kirche weitgehend ungeklärt lässt.

Primat

In der römisch-katholischen Ekklesiologie gilt der Papst als Inhaber des Primats unter den Bischöfen und nicht etwa als Primus inter pares. Der Papst ist, in der Nachfolge des Petrus, der eigentliche Bischof der Kirche, durch den die anderen Angehörigen des Bischofskollegiums erst in vollem Sinne bischöfliche Autorität erlangen. Dies wird von anderen Kirchen der katholischen Tradition (orthodox, anglikanisch, altkatholisch) verneint.

Siehe auch:

Evangelische Tradition

Schon vor der Reformation zeigte sich ein starkes Unbehagen über die römische Kirche, die, insbesondere in der Renaissance, in Folge der Modernisierung von Staatsideen und Wirtschaftsprozessen, ihre eigentlich geistliche Aufgabe zu vernachlässigen begann. Der Ruf nach strengerer Kirchlichkeit hatte jedoch erst dann Aussicht auf Erfolg, als einzelne Territorialfürsten ein von Rom unabhängiges Christentum ermöglichten.

Lutherisch

Nach lutherischer Auffassung ist die Kirche „Geschöpf des Wortes Gottes“ (creatura verbi). Sie entsteht und lebt überall dort, wo das Evangelium rein verkündet und die Sakramente der Einsetzung Christi gemäß verwaltet werden. Sie ist die Gemeinschaft der gerechtfertigten Sünder, die durch ihr Handeln und ihre Organisationsform das Wirken Gottes bezeugt. Das grundlegende lutherische Bekenntnis, die Confessio Augustana formuliert das Kirchenverständnis folgendermaßen: „Eine christliche Kirche ist die Versammlung (congregatio) aller Gläubigen, bei welchen das Evangelium rein gepredigt und die Sakramente laut dem Evangelium gereicht werden.“ Die Anwendung dieser beiden Kriterien auf konkrete Kirchen und Denominationen gestaltet sich als fließender Prozess. Die meisten Lutheraner gehen heute davon aus, dass auch die römisch-katholische Kirche sie erfüllt.

Täuferisch

Ein weiteres, weit verbreitetes Kirchenverständnis ist das von der Kirche als „Gemeinschaft der Glaubenden“, die sich in der Ortsgemeinde konkretisiert. Für die Täufer – und in ihrer Nachfolge die Mennoniten, Kongregationalisten und Baptisten - ist dieses Verständnis konstitutiv. In ihm wurzelt auch die Tauflehre dieser Bewegungen, ihr Postulat der Trennung von Kirche und Staat sowie ihr Eintreten für Religionsfreiheit. Der persönliche Glaube wird hier zur Voraussetzung für den Empfang der Taufe.

Reformiert

Auch in dem presbyterialen und synodalen Reformierten Kirche wird dieses Kirchenverständnis der Täufer sichtbar, obwohl sie mitunter in ihrer Geschichte den Staat als Werkzeug ihres Glaubens zu benutzen versucht haben (vgl. Jean Calvin).

Modern-liberal

Außerhalb der eigentlich theologischen Fachdiskussion hat sich mittlerweile ein moderner Begriff von Kirche verbreitet, der beim religiösen Bewusstsein der gegenwärtigen Zivilisation ansetzt. Mithin ist jede Erscheinungsform von Kirchlichkeit ein veränderlicher Ausdruck religiöser Bedürfnisse der Menschen, die sich in Überzeugungen und Ritualen äußern und entsprechende Strukturen ausbilden.

Kirche wäre demnach a priori eine moralische Instanz der Sinnstiftung, die in ihre jeweilige Umwelt hinein eine Botschaft verkündet. Die Frage nach der Wahrheit christlicher Verkündigung wird dem Bedürfnis nach individueller oder gruppenspezifischer Sinnstiftung untergeordnet. Diese modern-postmodernen Interpretationen von Kirche, die zunächst im Kontext evangelisch-liberaler Theologie aufkamen, werden insbesondere dann kritisiert, wenn die kirchliche Botschaft mit bestimmten politischen Programmen oder Ideologien verbunden wird (Deutsche Christen 1933, Kirche im Sozialismus (DDR 1971-1990), Befreiungstheologie).

Überschneidungen

Diese unterschiedlichen Verständnisse überlappen zum Teil in den einzelnen Konfessionen. So ist zwar in den lutherischen Bekenntnisschriften die zweite Auffassung stark vertreten, jedoch wird auch in den gleichen Schriften nicht nur auf das Wort Gottes Bezug genommen, sondern auch auf die Verwaltung der Sakramente. Der Anglikanismus versteht sich zwar grundsätzlich als katholische Kirche im oben beschriebenen Sinn, vertritt aber auch die anderen beiden Kirchenverständnisse, die idealerweise alle zusammen auf die Kirche zutreffen sollten.

Im Hintergrund der Frage nach der wahren Kirche ist immer auch das Verhältnis zum Staat und zur politischen Gewalt aktuell. Die katholische Kirche vertritt als einzige Konfession den Anspruch, dass ihr in geistlichen Dingen ein Vorrang vor jeder staatlichen Gewalt zustehe. Allerdings beansprucht sie seit dem II. Vatikanum keine Privilegien im Staat mehr und akzeptiert die staatsbürgerliche Religionsfreiheit, wie dies als erste die evangelischen Freikirchen praktiziert haben.

Ökumenische Diskussion

Diesen unterschiedlichen Ekklesiologien entsprechen unterschiedliche Vorstellungen von der gesuchten Einheit der Kirche Christi. Die Frage der gegenseitigen Anerkennung als „Kirche“ ist ein zentrales Problem der aktuellen ökumenischen Bewegung. So unterscheidet die römisch-katholische Kirche seit dem II. Vatikanum, z.B. in der Erklärung Dominus Iesus von 2000, zwischen „Kirchen“ und „kirchlichen Gemeinschaften“. Da viele protestantische Kirchen das mit dem katholischen Begriff von „kirchlicher Gemeinschaft“ Gemeinte für hinreichend für jede Kirche halten, wird diese Differenzierung bisweilen auch heute als Herabsetzung empfunden. Bereits mit der Ablehnung der anglikanischen Weihe im Dokument Apostolicae Curae aus dem Jahr 1896 hatte die römische Kirche sich vom Kirchenverständnis Anderer abgegrenzt. Mittlerweile wird aber auch von protestantischen Ökumenikern anerkannt, dass die Frage durchaus berechtigt ist, wer andererseits seitens der reformatorischen Denominationen überhaupt eine Anerkennung katholischer Auffassungen würde aussprechen können, da nach dem evangelischen Kirchenbegriff dafür verbindliche Institutionen fehlen.

Der aktuelle Stand der ökumenischen Diskussion findet sich in einer Ekklesiologie-Erklärung, die der Ökumenische Rat der Kirchen 2006 auf seiner 9. Vollversammlung in Porto Alegre (Brasilien) verabschiedet hat. Sie basiert auf der Studie Wesen und Auftrag der Kirche, die von der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung erarbeitet wurde und der seit 1968 auch die römisch-katholische Kirche als Vollmitglied angehört.

Im Juli 2007 veröffentlichte die Kongregation für die Glaubenslehre das Schreiben Responsa ad quaestiones de aliquibus sententiis ad doctrinam de ecclesia pertinentibus, in dem die Unterscheidung zwischen Kirche und kirchlicher Gemeinschaft weiter besteht. Aussageabsicht des Textes war allerdings in erster Linie, die Kontinuität der katholischen Ekklesiologie ad intra zu betonen.

Ecclesia als konfessionelle Bezeichnung

In Anlehnung an die neutestamentliche Bezeichnung gab sich die auf den deutschen Heilungsevangelisten Hermann Zaiss zurück gehende freikirchliche Glaubensgemeinschaft den Namen Ecclesia (eigentlich: Gemeinde der Christen Ecclesia). Sie entstand in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts und gehört heute teilweise zum Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden.

Literatur

  • Martin Friedrich: Kirche. Ökumenische Studienhefte 14, Bensheimer Hefte 108, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2008, ISBN 978-3-525-87122-5.
  • Medard Kehl: Die Kirche. eine katholische Ekklesiologie. 4 Auflage. Echter Verlag, Würzburg 1993, ISBN 3-429-01454-9. 
  • Nikolai Krokoch: Ekklesiologie und Palamismus: Der verborgene Stolperstein der katholisch-orthodoxen Ökumene, Dissertation, München 2005. Differenzen der katholischen und der orthodoxen Ekklesiologie
  • Ralf Miggelbrink: Einführung in die Lehre von der Kirche, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2003
  • Oliver Schuegraf: Der einen Kirche Gestalt geben. Ekklesiologie ihn der bilateralen Konsensökumene, Münster 2001 (Aschendorff), ISBN 3-402-07502-4
  • Walter Simonis: Die Kirche Christi. Ekklesiologie, Düsseldorf 2005, ISBN 3-491-70384-0.
  • Miroslav Volf: Trinität und Gemeinschaft. Eine ökumenische Ekklesiologie, Mainz/Neukirchen-Vluyn 1996 (Grünewald/Neukirchener)
  • Gunther Wenz, Elmar Klinger: Kirche VIII. Systematisch-theologisch 2. Dogmatisch. in: Religion in Geschichte und Gegenwart. 4. Auflage (nicht eingesehen)

Weblinks


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