Kernen im Remstal

Kernen im Remstal
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Kernen im Remstal
Kernen im Remstal
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Kernen im Remstal hervorgehoben
48.8066666666679.3216666666667270
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Rems-Murr-Kreis
Höhe: 270 m ü. NN
Fläche: 15,05 km²
Einwohner:

15.320 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 1018 Einwohner je km²
Postleitzahl: 71394
Vorwahl: 07151
Kfz-Kennzeichen: WN
Gemeindeschlüssel: 08 1 19 093
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Stettener Straße 12
71394 Kernen
Webpräsenz: www.kernen.de
Bürgermeister: Stefan Altenberger
Lage der Gemeinde Kernen im Remstal im Rems-Murr-Kreis
Allmersbach im Tal Allmersbach im Tal Althütte Auenwald Backnang Backnang Burgstetten Fellbach Großerlach Kaisersbach Kaisersbach Kaisersbach Kaisersbach Kirchberg an der Murr Leutenbach (Württemberg) Leutenbach (Württemberg) Leutenbach (Württemberg) Murrhardt Oppenweiler Plüderhausen Plüderhausen Plüderhausen Rudersberg Schorndorf Schwaikheim Spiegelberg Sulzbach an der Murr Waiblingen Waiblingen Waiblingen Weissach im Tal Welzheim Winnenden Winterbach (Remstal) Aspach (bei Backnang) Berglen Berglen Weinstadt Kernen im Remstal Urbach (Rems) Alfdorf Alfdorf Korb (Württemberg) RemshaldenKarte
Über dieses Bild
Rathaus in Rommelshausen

Kernen im Remstal ist eine Gemeinde des Rems-Murr-Kreises in Baden-Württemberg. Sie gehört mit zu der Metropolregion Stuttgart. Kernen im Remstal entstand durch die Gebietsreform in Baden-Württemberg am 20. September 1975 zunächst als Gemeinde Stetten-Rommelshausen aus den Gemeinden Rommelshausen und Stetten im Remstal.

Inhaltsverzeichnis

Name

Nach der Zusammenlegung der beiden Ortschaften lautete der Name der so entstandenen Gemeinde übergangsweise Stetten-Rommelshausen. Der Name Kernen im Remstal wurde durch einen Wettbewerb ermittelt und bezieht sich auf den 513 Meter hohen Hausberg der Gemeinde, den Kernen, der sich allerdings auf Fellbacher Stadtgebiet befindet.

Die offizielle Benennung der Ortsteile erfolgt durch vorangestellten Gemeindenamen und mit Bindestrich nachgestelltem Ortsteilnamen.

Geografie

Kernen liegt am westlichen Rand des Remstals, südlich der Rems.

Die Nachbargemeinden sind Fellbach, Waiblingen, Weinstadt, Stuttgart, Esslingen am Neckar und Aichwald.

Das Zentrum der Landeshauptstadt Stuttgart befindet sich etwa 16 km entfernt.

Gemeindegliederung

Die ehemaligen Gemeinden Rommelshausen und Stetten im Remstal bilden die beiden Ortsteile von Kernen im Remstal.

Zum Ortsteil Rommelshausen gehören das Dorf Rommelshausen und der Wohnplatz Hangweide sowie die abgegangene Ortschaft Hardthof.

Zum Ortsteil Stetten gehören das Dorf Stetten, der Wohnplatz Seemühle und die abgegangenen Ortschaften Eulenhof, Lindhalden, Sonnenberg, Waldbruderhaus und Hart.[2][3]

Geschichte

Rommelshausen um 1900

Rommelshausen

Die ältesten Besiedelungsspuren auf Rommelshauser Gemarkung stammen aus der Römerzeit. 1971 wurde von W. D. Forster und M. A. Benzin ein römischer Gutshof (villa rustica) ausgegraben. Der Gesamthof umfasste ca. 70 Ar. Das Hauptgebäude war ca. 21 × 13 Meter groß. Auf Grund von Münzfunden wird das Alter auf die Zeit zwischen 180 und 235 n. Chr. geschätzt.

Zwischen 650 und 750 n. Chr. wurde die erste Siedlung von Alamannen gegründet. Indiz hierfür sind etliche Alamannengräber. Von diesen ersten Siedlern kann Rommelshausen auch seinen Namen bekommen haben. Möglicherweise wurde die Siedlung nach dem Anführer der Siedler benannt. Dieser könnte Rumold geheißen haben. Zeugnisse hierfür gibt es allerdings nicht.

Die erste urkundliche Erwähnung Rumoldeshusen stammt aus dem Jahre 1146. In einer Schenkungsurkunde, in der dem Kloster Oberzell der Erwerb eines Eigengutes durch den römisch-deutschen König Konrad III. bescheinigt wird, ist auch ein Wortwin de Rumoldeshusen als Zeuge genannt. Wer dieser Wortwin de Rumoldeshusen ist, ist nicht bekannt. Da als weitere Zeugen Graf Ludwig von Württemberg und die Herren von Plochingen aus der Umgebung genannt werden, liegt die Vermutung nahe, dass er zum Umfeld des Grafen gehörte und dort eine gehobene Stellung hatte.

Neben diesem Namen tauchen die Bezeichnungen Rummeltzhausen, Rumelshusen und Rommeltzhausen für den Ort auf. Erstmalig 1686 wird in einer Urkunde der Name Rommelshausen genannt.

Zwischen 1293 und 1300 gehörte Rommelshausen zum Herrschaftsgebiet der Herzöge von Teck. Im Jahre 1300 wurde das Gebiet von Rommelshausen an die Grafen von Württemberg verkauft.

Stetten im Remstal um 1900
Alte Kelter in Stetten mit der Yburg im Hintergrund

Stetten

Im Jahre 1241 wurde Stetten das erste Mal urkundlich genannt. Am 2. Februar 1241 verkauften die Grafen Ulrich und Eberhard von Württemberg einen Hof an das Kloster Heiligenkreuztal. Als Zeuge wird ein Eberhardus dapifer de Stetin genannt, also Eberhard, Truchsess von Stetten. Truchsesse waren leibeigene Dienstmänner der Grafen von Württemberg. Sie hatten die Rolle des ersten Hofmarschalls. Bei wichtigen Entscheidungen waren stets die Herren Truchsessen von Stetten als Hofbeamte der Württembergischen Grafen und Herzöge dabei.

Das Dorf Stetten wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder verkauft.

Um 1300 wurde die Yburg oberhalb des Tales errichtet. Anfangs trug sie den Namen Eibenberg, der über Yberg zu Yburg mutierte. Die Burg wurde seit 1442 nicht mehr bewohnt. Im Jahre 1760/61 wurde sie bis auf die Zargenmauern abgebrochen.

Zwischen 1384 und 1387 wurde das Stettener Schloss im Tal gebaut.

Der württembergische Erbmarschall Konrad Thumb von Neuburg kaufte Stetten im Jahr 1507 und erhielt die hohe Gerichtsbarkeit über den Ort. Sein Sohn Hans Konrad Thumb von Neuburg förderte dort um 1530 die Reformation und führte sie später auch durch. Die Thumb von Neuburg herrschten bis 1645 in Stetten.

1664 wurde Stetten an Herzog Eberhard III. verkauft.

Religionen

Inschrift über dem Kircheneingang in Stetten

Nach der Reformation werden beide Ortschaften protestantisch. Der letzte katholische Pfarrer muss Rommelshausen im Jahre 1535 verlassen. Die vorhandenen katholischen Kirchen werden „reformiert“.
Erst im 19. Jahrhundert siedeln sich wieder Katholiken in Rommelshausen und Stetten an. 1917 wohnen in Stetten 50 und in Rommelshausen 120 Katholiken. Die katholischen Kirchen wurden 1954 (Stetten) und 1960 (Rommelshausen) errichtet.

Neben Protestanten und Katholiken gibt es in Kernen zwei Neuapostolische Kirchen, eine Evangelisch-methodistische Kirche und zwei Landeskirchliche Gemeinschaften.

Politik

Gemeinderat

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 53,8 %
 %
40
30
20
10
0
31,7%
29,3%
21,3%
17,7%
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OGL Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   2
   0
  -2
  -4
-4,0%
+1,8%
+1,4%
+0,8%
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OGL Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel

Seit der letzten Kommunalwahl am 7. Juni 2009 hat der Gemeinderat 22 Mitglieder. Die Wahlbeteiligung lag bei 53,76 %. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:

CDU 7 Sitze (31,71 %)
UFW1 6 Sitze (29,35 %)
SPD 5 Sitze (21,28 %)
OGL2 4 Sitze (17,67 %)

Weiteres Mitglied des Gemeinderates und dessen Vorsitzender ist der Bürgermeister.

1Unabhängige Freie Wähler, 2Offene Grüne Liste

Wappen

Beschreibung: Das Wappen Kernens zeigt auf gelbem Grund zwei parallele Reihen von Rhomben. Die Reihen verlaufen diagonal von unten nach oben, bestehen aus jeweils 3 Rhomben und haben die Farben blau (obere Reihe) und schwarz.

Bedeutung: Das Wappen wurde aus den beiden bestehenden Wappen von Rommelshausen und Stetten gebildet. Die Rauten symbolisieren die „teckschen Rauten“. Beide Ortsteile gehörten einige Zeit zum Herrschaftsgebiet der Herzöge von Teck.

Das ehemalige Wappen von Rommelshausen führt im unteren Teil gelb auf schwarz die teckschen Rauten. Die Farben stehen für Farben von Alt-Württemberg. Im oberen Teil steht der Buchstabe R für Rommelshausen. Das Wappen wurde Rommelshausen im Jahr 1938 vom Reichsstatthalter verliehen.

Stetten führte in seinem Wappen die teckschen Rauten in blau auf gelbem Grund.

Städtepartnerschaften

Wirtschaft und Infrastruktur

Stettener Weinberge mit der Y-Burg

Rommelshausen und Stetten waren lange Zeit durch Landwirtschaft und Weinbau geprägt. In der Umgebung beider Orte liegt Löß- und Keuperboden, der für Landwirtschaft bzw. Weinbau hervorragend geeignet ist. Die Bedeutung des Weinbaus für Stetten wird erstmals 1379 urkundlich dokumentiert:

Das Stettener Brotwasser ist eine der besten Riesling-Lagen des Landes. Seine Sandstein-Terrassen liegen direkt unterhalb der Ruine Y-Burg – da, wo im Remstal der Schnee als allererstes schmilzt.
Der ungewöhnliche Lagename rührt von einer im ausgehenden 17. Jahrhundert in Stetten residierenden Hofdame her. Diese ersann eine List, um ihren Weinkonsum vor der höfischen Öffentlichkeit zu verbergen. Sie ließ sich einfach den Krug, der für das Brotwasser bestimmt war, mit Wein füllen. Und jedes Mal, wenn sie das trockene Brot in das vermeintliche Wasser tauchte, konnte sie – ohne dass es irgend jemandem auffiel – einen ordentlichen Schluck Wein zu sich nehmen. Da nun die Dienerschaft jener Dame stets in den Keller statt zum Brunnen lief, um den Krug aufs neue zu füllen, blieb die kleine List nicht sehr lange verborgen und ihr Lieblingswein bekam den Namen „Brotwasser“. (Quelle: Hofkammer-Kellerei)

siehe auch: Württemberg (Weinbaugebiet) und Württemberger Weinstraße.

Durch die Industrialisierung zog auch die Industrie in beiden Ortsteilen ein. Rommelshausen war bei der Entwicklung der ortsansässigen Industrie bevorzugt, da es seit 1861 eine eigene Haltestelle der Remstalbahn hatte.

Verkehr

S-Bahn-Haltestelle Rommelshausen

Nördlich von Rommelshausen zweigt die Bundesstraße 29 (nächste Anschlussstelle: Beinstein) von der Bundesstraße 14 (nächste Anschlussstelle: Fellbach Süd) ab.

Kernen ist durch die S-Bahn-Linie S2 (SchorndorfStuttgart – Flughafen – Filderstadt) an das Stuttgarter S-Bahn-Netz angeschlossen. Im Gemeindegebiet von Kernen befindet sich der Haltepunkt Rommelshausen (der Haltepunkt Stetten-Beinstein befindet sich auf Weinstädter Gemarkung).

Ansässige Unternehmen

Heutzutage sind die größten Arbeitgeber die Diakonie Stetten, die Willy Rüsch GmbH und die Schetter Haustechnik GmbH. Das Ahoj-Brausepulver der ehemaligen Robert Friedel GmbH (Frigeo) wird heute nicht mehr im Ortsteil Rommelshausen produziert. Im Ortsteil Stetten befindet sich das laut Gault Millau am höchsten bewertete griechische Restaurant Deutschlands (2 Hauben, 15/20 Punkte).[4]

Bildungseinrichtungen

Kernen hat im Ortsteil Rommelshausen eine Grund- (Haldenschule) und eine Realschule (Rumoldrealschule). Im Ortsteil Stetten befindet sich eine Grund- und Hauptschule (Karl- Mauch Schule). In Stetten wird von der Diakonie Stetten eine Schule für geistig behinderte Kinder und Jugendliche betrieben. In die Theodor-Dierlamm-Schule gehen hauptsächlich Schwerstbehinderte, in die Schlosschule leichter behinderte Schüler.

Im Alter von 15 Jahren ist von Juni bis Oktober 1892 mit einer kurzen Unterbrechung der spätere Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse als sehr sensibler und geistig vielseitig begabter Jugendlicher durch seine Eltern zwangsweise der damaligen Nervenheilanstalt Stetten zugeführt worden. Er arbeitete im Garten mit und half beim Unterricht der geistig behinderten Kinder.

Die Volkshochschule Unteres Remstal e. V. sowie die Musikschule Unteres Remstal e. V. haben Zweigstellen in Kernen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Yburg
Weinwegweiser auf der Straße

Bauwerke

Museen

Stettener Weinweg

Etwa einstündiger Weinberg-Rundgang; ungefähr 30 Schautafeln informieren über Wissenswertes und Kurioses zum Thema Wein und den hier angebauten Sorten.

Sport

Die SpVgg Rommelshausen wurde 1907 gegründet und hat rund 1800 Mitglieder. Die Turnabteilung ist die größte, sie nimmt regelmäßig an nationalen Wettbewerben teil.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger Kernens

  • Günter Haußmann (* 1934 in Trossingen), Bürgermeister von Rommelshausen (1964 bis 1975) und Stetten-Rommelshausen bzw. Kernen (1977 bis 1992); Ehrenbürger seit 1992

Ehrenbürger Rommelshausens

  • Willy Rüsch, Industrieller in der Katheter-Industrie
  • Paul Käßer (1904–1997), Bürgermeister 1937–1945 und 1948–1964

Ehrenbürger Stettens

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Karl Mauch (1837–1875), Afrikaforscher
  • Otto Pfleiderer (1839–1908), protestantischer Theologe
  • Immanuel Herrmann (1870–1945), deutscher Politiker (SPD)
  • Hermann Medinger (1900–1979), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
  • Jörg Schlaich (* 1934), Bauingenieur und Professor an der Universität Stuttgart
  • Rüdiger Faul (* 1948), Aerodynamiker und Ingenieur
  • Karl-Heinz Umbach (* 1944), Physiker und Forscher mit Arbeitsschwerpunkt Bekleidungsphysiologie

Weblinks

 Commons: Kernen im Remstal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 525–526.
  3. Hauptsatzung der Gemeinde Kernen im Remstal vom 19. Juli 1984
  4. Gault Millau Artikel über griechische Küche in Deutschland

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