Kata (Judo)

Kata (Judo)
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Kata werden im Judo - im Gegensatz zu vielen anderen Kampfkünsten - immer zusammen mit einem Partner durchgeführt. Fast alle Kata stammen aus dem traditionellen Jiu-Jitsu, wo sie noch heute Bestandteil der Meisterprüfungen sind.

Inhaltsverzeichnis

Bekannte Kata

Gonosen-no-kata

( Form der Konterwürfe )

Diese Kata ist in Deutschland zur Prüfung für den 3. Dan im Judo vorgeschrieben.

Sie besteht aus den Angriffen von Uke und den Konterwürfen von Tori

  • O-sotogari -> O-soto-gari
  • Hiza-guruma -> Hiza-guruma
  • O-uchi-gari -> Okuri-ashi-barai
  • De-ashi-barai -> De-ashi-barai
  • Ko-soto-gake -> Tai-otoshi
  • Ko-uchi-gari -> Sasae-tsuri-komi-ashi
  • Kubi-nage -> Ushiro-goshi
  • Koshi-guruma -> Uki-goshi
  • Hane-goshi -> Sasae-tsuri-komi-ashi
  • Harai-goshi -> Utsuri-goshi
  • Uchi-mata -> Te-guruma
  • Kata-seoi -> Sumi-gaeshi

zu den einzelnen Würfen siehe auch: Wurftechnik (Judo)

Goshin-jutsu-no-kata

( Form der neuen Selbstverteidigungstechniken )

Diese Kata oder die Jū-no-kata ist in Deutschland zur Prüfung für den 4. Dan im Judo vorgeschrieben. Sie wurde 1956 von einer Arbeitsgruppe des Kodokan entwickelt und enthält 5 Gruppen (goshin) - von Verteidigungstechniken (jutsu) gegen Angriffe mit und ohne Waffen.

Sie besteht aus Angriffen von Uke ohne Waffen (Angriffe mit Händen und Füßen) und mit Waffen (Messer, Stock und Pistole) und den entsprechenden Abwehrtechniken von Tori.

  • Verteidigung gegen Angriffe im Nahkampf
    • ryōte dori (Greifen mit beiden Händen)
    • hidari eri dori (Ergreifen des linken Revers)
    • migi eri dori (Ergreifen des rechten Revers)
    • kata ude dori (Ergreifen eines Armes)
    • ushiro eri dori (Griff von hinten in den Kragen)
    • ushiro jime (Würgen von hinten)
    • kakae dori (Umklammerung von hinten)
  • Verteidigung gegen Angriffe ohne engen Körperkontakt
    • naname uchi (Seitlicher Fausthieb)
    • ago tsuki (Rechter Haken gegen Kinn)
    • gammen tsuki (Faustschlag links in das Gesicht)
    • mae geri (Tritt von vorn in den Unterleib)
    • yoko geri (Seitlicher Fußtritt)
  • Verteidigung gegen Angriffe mit dem Messer
    • tsukkake (Abwehr gegen Messerziehen)
    • choke tsuki (Gerader Messerstich in den Bauch)
    • naname tsuki (Seitlicher Messerstich in den Hals)
  • Verteidigung gegen Angriffe mit dem Stock
    • furi age (Schlagansatz mit erhobenem Stock)
    • furi oroshi (Beidhändiger Schlag mit erhobenem Stock seitlich zur Schläfe)
    • morote tsuki (Beidhändiger Stoß mit dem Stock in die Magengegend)
  • Verteidigung gegen Angriffe mit der Pistole
    • shomen zuke (Bedrohung von vorn, Waffe aufgesetzt)
    • koshi ga mae (Bedrohung aus der Hüfte, Waffe auf Distanz)
    • haimen zuke (Bedrohung von hinten, Waffe aufgesetzt)

Hirano-no-kata

( Form der fortgesetzten Kombinationen des Meisters Hirano )

Die Kata wird auch "Kata der Meereswogen" genannt. Sie umfasst sieben Techniken (Sinnbilder):

  • O Nami (Große Welle), Wurf: O Soto Gari
  • Uchi Age (Sandstrand), Wurf: O Soto Otoshi
  • Juwa Kudaki (Großer Felsen), Wurf: Harai Goshi
  • Uchi Gaeshi (Brandung), Wurf: O Uchi Gari
  • Tatumaki (Windhose), Wurf: Morote Seoi Nage
  • Saka Maki (Sturmwelle), Wurf: Uchi Mata
  • Uzumaki (Wasserwirbel), Wurf: Tai Otoshi

Itsutsu-no-kata

五の形 ( Form der 5 Symbole od. Naturgesetze )

Diese und eine weitere Kata (Kosiki-no-kata oder Kime-no-kata) sind in Deutschland zur Prüfung für den 5. Dan im Judo vorgeschrieben.

Sie besteht aus

  • Versinnbildlichung der positiven und negativen Kraft
  • Versinnbildlichung des Beharrungsgesetzes
  • Versinnbildlichung der Zentrifugal- und Zentripetalkraft
  • Versinnbildlichung der Kraft der Meereswogen
  • Versinnbildlichung der Flugbahn und der Kraft eines Kometen

Jū-no-kata

柔の形 ( Form des Nachgebens od. der Geschmeidigkeit )

Diese Kata oder die Goshin-jitsu-no-kata ist in Deutschland zur Prüfung für den 4. Dan im Judo vorgeschrieben.

Im Jahre 1887, nach der Nage-no-kata und der Katame-no-kata, als dritte Kata von Jigoro Kano im Kodokan entwickelt, um die unterschiedlichen Prinzipien von Angriff und Verteidigung, des Gleichgewichtbrechens und des Siegen durch Nachgeben in stark abstrahierter Weise zu verdeutlichen.

Sie beinhaltet 15 Bewegungsabläufe in 3 Gruppen

  • Ikkyo (erste Stufe)
    • Tsuki-Dashi (Stoßen mit der Hand)
    • Kata-Oshi (Drücken gegen die Schulter)
    • Ryote-Dori (Ergreifen beider Hände)
    • Kata-Mawashi (Schultern drehen)
    • Ago-Oshi (Drücken gegen das Kinn)
  • Nikyo (zweite Stufe)
    • Kiri-Oroshi (Schädel mit der Waffe spalten)
    • Ryokata-Oshi (beide Schultern niederdrücken)
    • Naname-Uchi (schräger Schlag gegen die Schläfe)
    • Katate-Dori (Ergreifen einer Hand)
    • Katate-Age (Hochheben einer Hand zum Schlag)
  • Sankyo (dritte Stufe)
    • Obi-Tori (Ergreifen des Gürtels)
    • Mune-Oshi (Drücken gegen die Brust)
    • Tsuki-Age (Kinnhaken)
    • Uchi-Oroshi (Schlag von oben auf den Kopf)
    • Ryogan-Tsuki (Stich in die Augen)

Katame-no-kata

固の形 ( Form der Kontrolle/Bodentechniken )

Diese Kata ist in Deutschland zur Prüfung für den 2. Dan im Judo vorgeschrieben.

Sie besteht aus drei Gruppen mit jeweils fünf Techniken, die genau in dieser Reihenfolge ausgeführt werden

  • Katame-Waza (Haltegriffe)
    • Kuzure-Kesa-Gatame (Schärpe oder Kissen)
    • Kata-Gatame (Kontrolle der Schulter)
    • Kami-Shiho-Gatame (Halten vom Kopf her)
    • Yoko-Shiho-Gatame (Halten von der Seite)
    • Kuzure-Kami-Shiho-Gatame (Halten vom Kopf her als Variante)
  • Shime-Waza (Würgetechniken)
    • Kata-Juji-Jime (Würgen über Kreuz)
    • Hadaka-Jime (freies Würgen)
    • Okuri-Eri-Jime (Würgen mit Hilfe des Revers)
    • Kataha-Jime (Würgen mit festlegen des Arms oder Schulter)
    • Gyaku-Juji-Jime (Würgen über Kreuz als Variante)
  • Kansetsu Waza (Hebeltechniken)
    • Ude-Garami (Gebeugter Armhebel)
    • Ude-Hishigi-Juji-Gatame (Hebel am gestreckten Arm)
    • Ude-Hishigi-Ude-Gatame (Arm Drehstreckhebel)
    • Hiza-Gatame (Knie bzw. Beinhebel)
    • Ashi-Garami (Hebel am Knie/Bein)

Kime-no-kata

極の形 ( Form der Selbstverteidigung )

"Kata der Entscheidung", Tori erwartet den Angriff von Uke gelassen und scheinbar entspannt. Ukes Angriff soll heftig erfolgen, Atemi- (Schlag-) Techniken werden von Kiai (Kampfschrei) begleitet. Tori beantwortet Ukes Angriff entschlossen und mit vollem Einsatz. Auch seine Atemi-Techniken werden von Kiai unterstützt. Einige Augenblicke lang soll Tori demonstrieren, dass er vollkommen Herr der Lage ist indem er in der Abschlußtechnik entspannt verweilt. Uke zeigt dann seine Aufgabe durch zwei- oder mehrmaliges Abklopfen.

  • Idori (kniend)
    • Ryote Dori (Griff beider Hände)
    • Tsuki Kake (Magenstoß)
    • Suri Age (Stirngriff)
    • Yoko Uchi (Schlag von der Seite)
    • Ushiro Dori (Umklammerung von hinten)
    • Tsukikomi (Messerstich gegen den Magen)
    • Kiri Komi (Messerstich von oben)
    • Yoko Tsuki (Messerstich von der Seite)
  • Tachiai (stehend)
    • Ryote Dori (Griff beider Hände)
    • Sode Tori (Ärmelgriff)
    • Tsuki Kake (Magenstoß)
    • Tsuki Age (Kinnhaken)
    • Suri Age (Stirngriff)
    • Yokouchi (Schlag von der Seite)
    • Ke Age (Fußtritt)
    • Ushiro Dori (Umklammerung von hinten)
    • Tsuki Komi (Messerstich gegen den Magen)
    • Kirikomi (Messerstich von oben)
    • Nukikake (Abwehr eines Schwertangriff (beim Ziehen))
    • Kirioroshi (Abwehr eines Schwertangriff)

Koshiki-no-kata

古式の形 ( Form der antiken Techniken )

Diese Kata stammt direkt aus der Kito-Ryu ("Schule des Steigens und Fallens"), die Jigoro Kano in seiner Jugend besucht hatte. Kano fand diese Kata erhaltenswert und übernahm sie in sein neues Judo. Sie erinnert als Bindeglied an die alten Techniken des Jiu-Jitsu und verdeutlicht bei ihrer Ausführung, wie man die Kraft des gegnerischen Angriffs zum eigenen Vorteil nutzt. Die Techniken der Kata wirken für heutige Verhältnisse teilweise ungewöhnlich, da sie für Samurai gedacht waren, die sie in vollständiger Rüstung ausführten.

Die Würfe der Koshiki-no-Kata werden mit der geöffneten rechten Hand ausgeführt, so wie es noch heute bei Uki-goshi und O-goshi der Fall ist. Gegriffen wird nur da, wo es auch eine Rüstung erlauben würde, zum Beispiel an den Armen.

Die Koshiki-no-Kata besteht aus zwei Gruppen mit insgesamt 21 Techniken. Erste Gruppe sind Omote, 14 Techniken die ziemlich langsam und scheinbar unbeholfen ausgeführt werden, so als ob die Ausführenden eine Kampfausrüstung tragen würden. Zweite Gruppe sind Ura bestehend aus sieben Techniken. Hier erfolgt die Ausführung schnell und gewandt.

  • Omote (Vorderseite)
    • Tai
    • Yume-no-uchi
    • Ryokuhi
    • Mizu-guruma (Wasserrad)
    • Mizu-nagare (Fließendes Wasser)
    • Hiki-otoshi
    • Ko-daore (den Gegner durch eigenen Sturz täuschen)
    • Uchi-kudaki
    • Tani-otoshi
    • Kuruma-daoshi
    • Shikoro-dori
    • Shikoro-gaeshi
    • Yudachi
    • Taki-otoshi (Wasserfallsturz)
  • Ura (Rückseite)
    • Mi-kudaki
    • Kuruma-gaeshi
    • Mizu-iri
    • Ryusetsu
    • Saka-otoshi
    • Yuki-ore
    • Iwa-nami


Nage-no-kata

投の形 ( Form des Werfens )

Diese traditionelle Kata ist in Deutschland zur Prüfung für den 1. Dan im Judo vorgeschrieben; seit dem 1. August 2005 müssen bestimmte Teile der Nage-no-kata auch bei Gürtelprüfungen für höhere Kyu-Grade demonstriert werden:

  1. Kyu (braun): Te-Waza
  2. Kyu (blau): Ashi-Waza
  3. Kyu (grün): Koshi-Waza

Sie wurde als erste Kata von Jigoro Kano im Jahre 1887 im Kodokan entwickelte und gehört zur Gruppe Randori-Kata.

Die Nage-no-kata besteht aus 5 Wurfgruppen mit jeweils 3 Würfen, die genau in dieser Reihenfolge, jeweils zuerst rechts und danach links, ausgeführt werden. Einzige Ausnahme stellt Uki-Goshi dar, der zuerst links und dann rechts geworfen wird (Ukes Angriff ist jedoch immer zuerst rechts). Die Techniken sollen prinzipiell so ausgeführt werden, dass Toris Abwurf (=Kake) im Zentrum der Ausführungsfläche (Mattenmitte) geschieht.

  • Te-waza (Handwürfe)
    • Uki-otoshi
    • Seoi-nage
    • Kata-guruma
  • Koshi-waza (Hüftwürfe)
    • Uki-goshi
    • Harai-goshi
    • Tsuri-komi-goshi
  • Ashi-waza (Fußwürfe)
    • Okuri-ashi-barai
    • Sasae-tsuri-komi-ashi
    • Uchi-mata
  • Ma-sutemi-waza (Gerade Opferwürfe)
    • Tomoe-nage
    • Ura-nage
    • Sumi-gaeshi
  • Yoko-sutemi-waza (Seitliche Opferwürfe)
    • Yoko-gake
    • Yoko-guruma
    • Uki-waza

Zu den einzelnen Würfen siehe auch Wurftechnik (Judo).

Randori-nage-no-kata

乱取りの形 ( freie Übungsform der Nage-no-Kata )

Rensa-no-kata

( Form des Übergangs vom Stand in den Boden )

Diese Kata kann in Bayern statt der Katame-no-kata für den 2. Dan gezeigt werden.

Entwickelt wurde sie von Gerhard Steidele.

  • Osae-waza (Haltetechniken)
    • Tori schiebt --> Tori "De-ashi-barai" --> "Kuzure-kesa-gatame"
    • Uke schiebt --> Uke "Tomoe-nage" --> "Yoko-shiho-gatame"
    • Uke zieht seitwärts --> Tori "Soto-maki-komi" --> "Gyaku-kesa-gatame"
    • Tori schiebt --> Tori "Hiki-komi-gaeshi" --> "Tate-shiho-gatame"
    • Uke schiebt --> Uke "Ippon-seoi-nage" --> "Kuzure-kami-shiho-gatame"
  • Shime-waza (Würgetechniken)
    • Uke Kreisbewegung --> Uke "Uchi-mata" --> "Hadaka-jime"
    • Tori zieht --> Tori "Ko-uchi-gake" --> "Ryo-te-jime"
    • Tori zieht seitwärts --> Uke "Soto-maki-komi" --> "Okuri-eri-jime"
    • Tori zieht --> Tori "Ko-uchi-gari" --> "Kata-ha-jime" (mit einseitigem Rechtsgriff)
    • Tori zieht --> Uke "O-uchi-barai" --> "Ashi-jime" (mit einseitigem Linksgriff)
  • Kansetsu-waza (Hebeltechniken)
    • Tori schiebt (im Kreis) --> Tori "Yoko-tomoe-nage" --> "Juji-gatame"
    • Tori Kreisbewegung --> Uke "Ko-uchi-gari" --> "Ashi-gatame"
    • Tori zieht --> Tori "Ko-uchi-barai" --> "Gyaku-waki-gatame"
    • Tori zieht seitwärts --> Uke "O-soto-gari" --> "Ude-garami"
    • Tori zieht (im Kreis) --> Uke "Kuchiki-daoshi" --> "Ude-gatame"

Ura-no-kata

( Form der Kontertechniken des Meisters Hirano )

Die Ura-no-Kata stellt die individuelle Entwicklung des Kampfprofils Meister Hirano dar.

Diese Technikfolge stellt keine Kata im üblichen Sinne dar. Wie auch die Hirano-no-Kata stammt diese vom Meister Tokio Hirano und ist keine offizielle Judo-Kata. Hirano entwickelte sie vielmehr aus einem speziellen Grund: Zunächst entwickelte er für sich eine spezielle Folge von Kombinationen, durch die er fast unbesiegbar wurde. Es geschah nun oft, daß seine Gegner Hiranos Kette gegen ihn selbst anwenden wollten (bzw. erfolgreich anwendeten). Daraufhin entwickelte er sofort für jede Technik einen entsprechenden Gegenwurf. So entstand die individuelle Form der Gegenwürfe, die Ura-no-kata. Im normalen Training stellt sie genau wie die Hirano-no-Kata eine wertvolle Bereicherung des Trainings dar und ist im Grunde genommen ein Vorgriff auf die Kurz-Kata des DJB.

Uke greift an mit ... Tori kontert mit ...

  • O-soto-gari ...... Hidari-uki-otoshi
  • O-soto-otoshi ...... Tani-otoshi
  • Harai-goshi ...... Utsuri-goshi
  • O-uchi-gari ...... O-uchi-gaeshi
  • Morote-seoi-nage ...... Sukui-nage
  • Uchi-mata ...... Hichi-otoshi
  • Tai-otoshi ...... Yoko-guruma


Siehe auch

Literatur

  • Jigoro Kano: Kodokan Judo. Verlag Dieter Born, Bonn, 2007, ISBN 978-3-922006-25-1

Weblinks


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