Karl von Einem

Karl von Einem
Karl von Einem auf einer Fotografie von Nicola Perscheid

Karl Wilhelm Georg August Gottfried von Einem genannt von Rothmaler (* 1. Januar 1853 in Herzberg am Harz; † 7. April 1934 in Mülheim an der Ruhr) war ein deutscher Offizier, zuletzt preußischer Generaloberst im Ersten Weltkrieg sowie von 1903 bis 1909 Königlich Preußischer Kriegsminister.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Herkunft

Die Adelsfamilie von Einem ist evangelisch-lutherischen Bekenntnisses. Sie entstammt dem Stadtadel von Einbeck, der mit Johannes de Eynem, Ratsherrn in Einbeck, 1284 urkundlich (Landeshauptarchiv Wolfenbüttel VII, B 113, Band II, Nr. 133) zuerst erscheint und 1408 mit Milies, Ratsherrn und Bürgermeister von Einbeck, die Stammreihe beginnt. Die Namensform wechselte zwischen „Eynem“, „Eynhem“, „Einim“ und „Einem“ (letztere die bis heute gebräuchliche). Die wahrscheinliche Zusammengehörigkeit mit dem in der gleichen Gegend durch mehrere Urkunden des 13. und 14 Jahrhunderts festgestellten, dann aber verschwundenen landsässigen Geschlecht „von Einem“ lässt sich urkundlich nicht beweisen.

Das Wappen der Familie von Einem (ältestes Siegel von 1492 im Stadtarchiv Hannover) wird beschrieben als in Blau ein silberner Balken, darauf ein springender schwarzer Windhund mit goldenem Halsband, begleitet von drei (Anordnung: zwei oben, eines unten) golden besamten fünfblätterigen silbernen Rosen; auf dem Helm mit blau-silbernen Decken ein offener blauer Adlerflug, beiderseits mit dem Schildbild, die Windhunde nach innen gewendet, belegt.

Kindheit und Jugend

Karl von Einem wurde am 1. Januar 1853 in Herzberg am Harz im damaligen Königreich Hannover geboren, das 13 Jahre später seine Unabhängigkeit an Preußen verlor und dadurch zur Provinz Hannover wurde. Er besuchte Gymnasien in Celle und Hildesheim und war Kadett in Bensberg, später auf der Kadettenanstalt in Berlin.

Ehe und Familie

Seine Gemahlin Marie von Rothmaler (* 1. November 1858 in Glogau oder in Erfurt; † 13. Januar 1928 Münster/Westfalen), die Tochter des verstorbenen Generals der Infanterie a. D. Louis von Rothmaler und der Charlotte von Ladiges lernte er in Erfurt kennen. Das Paar heiratete am 26. September 1877 in Erfurt. Da diese Familie im Mannesstamm erlosch, erhielt von Einem die Erlaubnis den Zunamen von Rothmaler zu führen. Sie hatten drei Söhne, unter anderem den gemeinsamen Sohn Günther von Einem.

Militärkarriere

1870 trat von Einem beim 2. Hannoverschen Ulanen-Regiment Nr. 14 ein. Er nahm am Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 mit Auszeichnung teil. 1870 wurde er während des Krieges zum Offizier befördert.

Von 1873 bis 1876 war er Regimentsadjutant in Verden an der Aller. In seinen Lebenserinnerungen hat von Einem diese Verdener Zeit als die glücklichste seines Lebens bezeichnet. Er wohnte in einem heute noch mit einer Gedenkplatte versehenen Wohnhaus am Paradeplatz, der 1933 anlässlich eines Besuches des 80jährigen Generalobersten in Verden zur Einweihung der Rennbahn in „von-Einem-Platz“ umbenannt wurde.

Von 1876 bis 1880 war von Einem dann Adjutant bei der 8. Kavalleriebrigade in Erfurt, wohnte dort in der Kartäuserstraße 33.

Nach Tätigkeit als Adjutant und Eskadronschef kam von Einem anschließend dann in den Generalstab. Von 1893 bis 1895 war er dann Kommandeur des in Münster (Westfalen) stationierten Königlich-Preußischen Kürassier-Regiment „von Driesen“ (Westfälisches) Nr. 4.

Später wurde er zum Chef des Generalstabs des Königlich-Preußischen VII. Armee-Korps ernannt. Im Jahre 1900 war er mit der Organisation des deutschen Expeditionskorps während des Boxeraufstands in China betraut.

Er stand dem jungen Kaiser Wilhelm II. nahe, der seine Befähigung schon früh erkannte und ihn in das Amt des Preußischen Kriegsministers berief (als Nachfolger des 1903 zurückgetretenen Kriegsministers Heinrich von Goßler). Von Einem war zudem auch Bevollmächtigter beim Bundesrat, Vorsteher des Ausschusses für das Landheer und die Festungen sowie Chef der Direktion des Großen Militärwaisenhauses in Potsdam.

In seiner Amtszeit als preußischer Kriegsminister reorganisierte er die Feldartillerie und führte 1908 bei der Infanterie das Maschinengewehr (siehe auch „08/15“) ein, eine wesentliche Neuerung. Am 17. April 1907 beantragte er bei der Reichsanwaltschaft, gegen den Rechtsanwalt Karl Liebknecht wegen dessen Schrift Militarismus und Antimilitarismus ein Strafverfahren einzuleiten, welches mit einer Verurteilung Liebknechts wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu eineinhalb Jahren Festungshaft durch das Reichsgericht endete. In dieser Schrift hatte Liebknecht den deutschen Militarismus heftig angegriffen, so hieß es dort beispielsweise: „Das Geständnis des preußischen Kriegsministers von Einem, ihm sei ein königstreuer Soldat, auch wenn er schlecht schieße, lieber als ein minder gesinnungstüchtiger Soldat, auch wenn er noch so gut schieße, ist sicherlich dem tiefsten Herzen dieses Vertreters des deutschen Militarismus entsprungen.“[1]

Karl von Einem im Großen Bildatlas des Weltkrieges (1916)

1909 kam er wieder nach Münster in Westfalen: Nun als Kommandierender General des Königlich-Preußischen VII. Armeekorps. Von Einem war auf diesem Posten der Nachfolger des Generals der Kavallerie Friedrich von Bernhardi (1849–1930; ‚Kommandierender‘ des VII. Armeekorps 1907/08 bis 1909) und damit der 22. Kommandierende General dieses Armeekorps (Bedeutendster und prominentester unter seinen Vorgängern wohl der 8.: Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen sowie die Generäle der Infanterie Herwarth von Bittenfeld (11., später Generalfeldmarschall) und Vogel von Falkenstein (12., später Generalleutnant), nach denen auch Regimenter innerhalb des VII. Armeekorps benannt waren).

Das Korps führte er auch zu Beginn des Ersten Weltkriegs, unter anderem in der Belagerung von Lüttich. Nach der Marneschlacht löste er den erkrankten Generaloberst Max von Hausen als Oberbefehlshaber der 3. Armee ab, die er bis zum Ende des Krieges führen sollte. In dieser Position leitete er dann unter anderem die Abwehrkämpfe in der Champagne und 1918 den deutschen Angriff östlich von Reims. Kaiser Wilhelm II. ernannte ihn am 9. Oktober 1918 noch zum Chef des Königlich-Preußischen Infanterie-Regiments ‚Freiherr von Sparr‘ (3. Westfälisches) Nr. 16, Mülheim bzw. Cöln (heute Stadtteil von Köln). Nach dem Waffenstillstand übernahm er die Heeresgruppe Deutscher Kronprinz, die er zurück in die Heimat führte.

Späte Jahre und Tod

Nach dem Krieg schrieb von Einem unter anderem seine Memoiren und ein Buch über die preußische Armee. Im Oktober 1931 nahm er an der Gründungsversammlung der Harzburger Front teil.[2] Von 1933 bis 1934 war er Vorsitzender (sogenannter „1. Bundesführer“) des Bundes der Aufrechten. Zuletzt lebte von Einem in Mülheim an der Ruhr, wo er auch am 7. April 1934 um 4 Uhr morgens im Alter von 81 Jahren verstarb.

Zum Staatsbegräbnis am 11. April 1934 entsandte Wilhelm II. als seinen persönlichen Vertreter seinen Sohn Oskar. Anwesend war auch der frühere Generaladjutant des Kaisers, Freiherr von Plettenberg der auch das ehemalige Königlich-Preußische Gardekorps vertrat. Der greise Generalfeldmarschall von Mackensen nahm persönlich teil. Mackensen rief seinem toten Kameraden nach:

„Den Heimgegangenen grüßt sein ältester Kamerad!“
Grab Karl von Einems auf dem Zentralfriedhof Münster

Der Kranz des Reichspräsidenten Generalfeldmarschall von Hindenburg trug auf den Schleifen die Aufschrift: „Meinem treuen Kameraden.“ Bestattet wurde er in Münster auf dem Zentralfriedhof (Evangelisches Feld West I).

Kontroversen

Von Einem gilt als konservativ und nahm eine ablehnende Haltung gegenüber Homosexuellen ein. So forderte er 1907 in einer Reichstagsrede aus Anlass der Eulenburg-Affäre die homosexuellen Offiziere der preußischen Armee zum Abschied auf und kündigte ihnen widrigenfalls die „Vernichtung“ an.[3] Bereits 1931 pries er neben den Deutschnationalen auch die Nationalsozialisten als Wahrer der Traditionen Friedrichs des Großen: "Auf Friedrich den Großen, auf seine und seines Vaters Grundsätze können und dürfen sich die Nationalsozialisten berufen, Hugenberg und seine Deutschnationalen auch, diese vielleicht noch mehr, weil sie bedingungslose Monarchisten sind."[4] und 1933 begrüßte er die Machtübergabe an die Nationalsozialisten: "Dankbar begrüßen wir deshalb das 1933 angebrochende Zeitalter der nationalen Erhebung, das von heroischen Persönlichkeiten und seiner hingebenden Gefolgschaft herbeigeführt wurde."[5] Unmittelbar nach seinem Tod 1934 wurde eine Straße in Berlin-Schöneberg nahe dem Nollendorfplatz im „Generalszug“ nach ihm benannt. Bereits 1933 wurde "Paradeplatz" in Verden an der Aller in "Von-Einem-Platz" umbenannt. Aufgrund seiner Nähe zum Nationalsozialismus und seiner Äußerungen wird immer wieder der Ruf laut, die Straßennamen zu ändern.[6]
1990 wurde der "Von-Einem-Platz" in Verden umbenannt, da Einem vom Stadtrat aufgrund einiger Formulierungen in seinen 1933 erschienenen Lebenserinnerungen als „Steigbügelhalter des Nationalsozialismus“ angesehen wurde. Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Berlin Tempelhof-Schöneberg beschloss am 17. März 2010 die Umbenennung der Einemstraße zu prüfen.[7] „Karl von Einem war ein aktiver Gegner der Demokratie. In seiner Funktion als Kriegsminister rief er zum Kampf gegen die Sozialdemokratie auf und forderte im Reichstag explizit die Vernichtung homosexueller Männer“ – so die Begründung.[8]

Stellungen und Beförderungen

Auszeichnungen (Auswahl)

Straßen

  • In seiner Geburtsstadt Herzberg am Harz erinnert die Von-Einem-Straße an ihn.
  • Auch in Münster, der Stadt, die für ihn Heimat wurde, und in Essen gibt es eine „Von-Einem-Straße“.
  • In Berlin, wo er im Generalstab tätig war und später als Minister wirkte, ist seit 13. Juni 1934 die Einemstraße im Bezirk Tiergarten bzw. Schöneberg nach ihm benannt. Sie verläuft vom Nollendorfplatz bis Lützowplatz. Zuvor – von 1870 bis 1934 – war sie Teil der Maaßenstraße. Am 17. März 2010 beschloss die Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg eine Umbenennung der Einemstraße zu prüfen.
    Der Luisenstädtische Bildungsverein weiß über die Einemstraße zu berichten: „Der zwischen Nollendorf- und Lützowplatz gelegene Teil der Maaßenstraße wurde 1934 in Einemstraße umbenannt. 1945 war vorgesehen, die Einemstraße wieder in die Maaßenstraße einzubeziehen, diese Rückbenennung wurde jedoch durch den Magistrat nicht bestätigt. Eine Teilfläche Einemstraße/Ecke Lützowplatz erhielt am 31. März 1976 ebenfalls diesen Namen. Ein anderer Teil der Straße wurde am 11. Juni 1986 für den öffentlichen Verkehr eingezogen.“[10]
  • In Verden trug der nach einer in Verden geborenen Frauenrechtlerin benannte „Anita-Augspurg-Platz“ von 1933 bis 1990 den Namen „Von-Einem-Platz“. Einem hatte 1873–1876 als Leutnant am damaligen „Paradeplatz“ gewohnt. Die Ehrung von Einems als Namenspatron für den Platz wurde nach einer sehr emotionalen Debatte im Stadtrat 1990 mit knapper Mehrheit wieder entzogen. Einem wurde aufgrund einiger Formulierungen in seinen 1933 erschienenen Lebenserinnerungen als „Steigbügelhalter des Nationalsozialismus“ bezeichnet.

Andere „von Einem“

  • Ein (fast) namensgleicher (Hans) Karl von Einem genannt von Rothmaler diente als Page am Preußischen Königshof: im Jahre 1907 zusammen mit Rudolf von Skrbensky als Leibpage des Prinzen Friedrich Leopold von Preußen. Hierbei handelt es sich um den zweiten Sohn Hanskarl von Einem (1887–1959).

Werke

  • Karl von Einem: 300 Jahre Armee der Freiheit, Berlin (Brunnen-Verlag) 1931
  • Karl von Einem: Erinnerungen eines Soldaten 1853–1933, Leipzig (F.W. Koehler) 1933. (Autobiographie)
  • Karl von Einem: Aufruf! in: „Der Aufrechte(monarchistische Zeitschrift der Weimarer Zeit) Heft Nr. 12/1933 (Juni 1933): Leitartikel (Seite 89 [=Titelseite] f.)

Literatur

  • Hermann Gackenholz: Einem, Karl von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 4, Duncker & Humblot, Berlin 1959, S. 394.
  • Hermann Klüting: Soldaten in Westfalen und am Niederrhein – Das Königlich Preußische VII. Armeekorps. Beckum 1982
  • In der Zeitschrift Der Aufrechte (monarchistische Zeitschrift der Weimarer Zeit) (Auswahl, noch unvollständig)
    • Nr. 19/1933 (? 1933): Rezension seiner Memoiren.
    • Nr. 8/1934 (April 1934): Kurzer Nachruf in Form einer Todesanzeige (Seite 59).
  • Memoirenliteratur über das Deutsche Kaiserreich und/oder der Ersten Weltkrieg: Von Einem wird bei verschiedenen Autoren mehrfach kurz erwähnt
  • Genealogisches Handbuch des Adels, Adelige Häuser B, Band IX (Band 46 der Gesamtreihe). Limburg a.d.Lahn (Starke) 1970; Band XV (Band 83 der Gesamtreihe) 1984
  • Kurt von Priesdorff: „Soldatisches Führertum“, Hamburg 1937–1942 (10 Bände) – Artikel über Karl von Einem in Band 9, Seite 315

Weblinks

 Commons: Karl von Einem – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Karl Liebknecht, Rekrutenabschied, Militarismus und Antimilitarismus, Weltkreisverlags GmbH, Dortmund, 1971, Nachdruck, aber kein Faksimile, Seite 57
  2. Karl Dietrich Bracher: Die Auflösung der Weimarer Republik. Eine Studie zum Problem des Machtverfalls in der Demokratie. 5.Auflage, Ring, Villingen 1971, Seite 362
  3. Protokolle des Deutschen Reichstages, 29. November 1907 (S. 1916)
  4. Karl von Einem: 300 Jahre Armee der Freiheit, Berlin 1931, S. 53
  5. Karl von Einem: Aufruf!. In: Der Aufrechte, Heft Nr. 12/1933 (Juni 1933), S. 89
  6. BASJ Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule Juristen
  7. Tagesordnung der BVV vom 17. März 2010 (Ö 11.1)
  8. SPD Antrag vom 11. Januar 2010
  9. Der Königlich Sächsische Militär-St. Heinrichs-Orden 1736-1918, Ein Ehrenblatt der Sächsischen Armee, Wilhelm und Bertha von Baensch-Stiftung, Dresden 1937, S.72
  10. Einemstraße. In: Straßennamenlexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins (beim Kaupert)

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