Karl Theodor (Pfalz und Bayern)

Karl Theodor (Pfalz und Bayern)
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz
Karl Theodor von der Pfalz in kurfürstlichem Ornat, Anna Dorothea Therbusch, 1763, heute Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim
Karl Theodor von der Pfalz als Großmeister des Sankt Georgs-Ritterordens
Karl Theodor von der Pfalz in kurfürstlichem Ornat und mit Marschallsstab, Johann Georg Ziesenis, 1744, heute Kurpfälzisches Museum Heidelberg
Wappen Karl Theodors am Mannheimer Zeughaus

Karl (oder Carl) Philipp Theodor (* 11. Dezember 1724 auf Schloss Drogenbusch bei Brüssel; † 16. Februar 1799 in der Münchner Residenz) war seit dem 31. Dezember 1742 als Karl IV. Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz sowie Herzog von Jülich-Berg. Seit dem 30. Dezember 1777 war er als Karl II. auch Kurfürst von Bayern. Seine Regierungszeit hatte enorme Bedeutung für die kulturelle, ökonomische und infrastrukturelle Entwicklung des süddeutschen Raumes in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Inhaltsverzeichnis

Kurfürst von der Pfalz

Seine Eltern waren Herzog Johann Christian von Pfalz-Sulzbach und Marie Anne Henriëtte Leopoldine de La Tour d’Auvergne, Enkelin des vormaligen Statthalters der Spanischen Niederlande Otto de Grana sowie Großnichte von Henri de La Tour d’Auvergne, vicomte de Turenne. Durch den frühen Tod seines Onkels Joseph Karl von Pfalz-Sulzbach und seines Vaters wurde Karl Theodor im Auftrag seines Vorgängers und entfernten Verwandten Karl Philipp bereits ab dem Alter von 10 Jahren durch Jesuiten zum Kurfürsten erzogen. Da Karl Philipp keine männlichen Nachkommen hatte, starb mit ihm die Wittelsbacher Linie Pfalz-Neuburg aus. Karl Theodor erbte daher dessen Lande, so auch insbesondere die Kurpfalz.

1742 heiratete er im Alter von 17 Jahren seine Kusine Elisabeth Auguste, älteste Enkelin des Kurfürsten Karl Philipp, an deren 21. Geburtstag. Während dieser Ehe kam erst nach zwanzig Jahren als einziges Kind ein Sohn namens Franz Ludwig Joseph zur Welt. Der lang ersehnte Stammhalter starb jedoch zur großen Bestürzung der Eltern einen Tag nach seiner Geburt am 29. Juni 1762. Dieses Ereignis entfremdete die Ehegatten zunehmend von einander. Trotz der Kinderlosigkeit seiner Frau, ihrer Liebhaber und der zahlreichen eigenen Mätressen verstieß Karl Theodor seine Gattin jedoch nicht. Er ging erst nach ihrem Tod im Jahre 1794 eine weitere Ehe ein, die jedoch zum unglücklichsten Abschnitt seines Lebens werden sollte. Die junge, temperamentvolle Erzherzogin Maria Leopoldine von Österreich-Este lehnte jeden körperlichen Kontakt mit ihm ab. So blieb auch diese Ehe kinderlos.

Als Folge der fehlgeschlagenen Geburt seines Sohnes ließ er 1766 ein Entbindungsheim mit angeschlossener Hebammenschule gründen.

Er vollzog im Geiste der Aufklärung zahlreiche Reformen und betätigte sich als Mäzen. Im Jahre 1753 stattete ihm Voltaire einen wohl recht spontanen Besuch ab. Dieser war gerade aus Preußen weggegangen und hatte einen die damalige Öffentlichkeit empörenden, mehr als einen Monat dauernden Arrest in der Freien Reichsstadt Frankfurt durchlitten. Der Kurfürst entschädigte ihn durch die verschwenderisch gestaltete und in Voltaires Korrespondenz gelobte Aufführung von vier Theaterstücken. Dabei verausgabte er sich jedoch finanziell derart, dass er Voltaire in der Folge um 100.000 Francs bat.[1]

Im Jahre 1763 gründete er die Mannheimer Akademie der Wissenschaften mit den zwei Klassen Geschichte und Naturwissenschaften und in Düsseldorf das Collegium Anatomico-Chirurgicum. Im Jahr 1780 gründete er die Societas Meteorologica Palatina als dritte Klasse der Akademie; das war die erste international tätige meteorologische Gesellschaft. Unter seiner Regierung konnte sich die kurpfälzische Residenzstadt Mannheim zu einem kulturellen Zentrum mit europäischer Bedeutung entwickeln. Mannheim und die nahe Sommerresidenz Schwetzingen zogen zahlreiche Künstler, Musiker, Dichter und Philosophen (u. a. Mozart und Voltaire) an. So konnte Karl Theodor Einfluss auf die politische und kulturgeschichtliche Entwicklung in Deutschland nehmen. Er ließ unter anderem im Schloss Mannheim ein Kupferstich- und Zeichnungskabinett anlegen, aus dem später die Staatliche Graphische Sammlung München entstand.

Der Name Karl Theodor steht für die wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit Mannheims im 18. Jahrhundert und für den Aufstieg der Stadt zu einem der Kristallisationspunkte des europäischen Barock. In seiner Regierungszeit wurden der Bau der kurfürstlichen Residenz mit Schloss und Schlosskirche - eine der größten barocken Schlossanlagen in ganz Europa - sowie der Sommersitz in Schwetzingen vollendet. Das Leben in Mannheim entfaltete bislang nicht gekannten höfischen Glanz.

Karl Theodor war ein aufgeklärter Landesherr, gerühmt für seine intellektuelle Neugierde und Toleranz, seine Bildung und seinen Kunstgeschmack. Wissenschaft und Kunst förderte er weit über das übliche Maß hinaus. So ließ er Johann Stamitz als „Instrumental-Musicdirektor“ die Hofkapelle reformieren und vergrößern. In konsequenter Strenge erzogen, wurde sie zu einem Elite-Ensemble, das herausragende Instrumentalisten aus ganz Europa vereinigte. Hinzu kamen exzellente Sängerinnen und Sänger. Wolfgang Amadeus Mozart gab 1777 etliche Konzerte am Hof und war Musiklehrer der fürstlichen Kinder.

Doch Karl Theodor genügte es nicht, sich im Glanz prachtvoller Opernaufführungen zu sonnen. Er ermöglichte auch die Weiterentwicklung eines bis dahin unbekannten besonderen Instrumentalstils, mit dem seine Hofkapelle zum Wegbereiter der europäischen Klassik wurde: Als „Mannheimer Schule“ ging dieser Stil in die Musikgeschichte ein. Außerdem beteiligte sich der Kurfürst engagiert an einer Diskussion über die Erneuerung der Oper seiner Zeit: weg von der italienischen Opera seria hin zur deutschsprachigen Oper.

Diese „goldene Ära“ Mannheims endete abrupt im Jahre 1777, als die bayerische Linie der Wittelsbacher ausstarb. Karl Theodor erbte Bayern und musste seine Residenz nach München verlegen. Viele wichtige Solisten der Hofkapelle folgten ihm, ebenso das höfische Publikum. Das Ende der kulturellen Blütezeit in Mannheim schien besiegelt und damit auch das weit vorangetriebene Bemühen um die Gründung eines dortigen Nationaltheaters gefährdet. Die Idee einer solchen Institution zur Förderung und Weiterentwicklung des deutschen Dramas, der deutschen Sprache und Literatur war damals in Theaterkreisen allgegenwärtig - spätestens seit einem ersten von Gotthold Ephraim Lessing mitgetragenen, jedoch 1769 gescheiterten Versuch in Hamburg.

Doch Karl Theodor bestimmte, dass das Schauspiel als wichtiger Wirtschaftsfaktor in Mannheim verbleiben sollte, bewilligte die notwendigen Mittel zum Engagement eines festen Ensembles im gerade neu gebauten Schauspielhaus im Quadrat B 3 und ernannte Freiherr Wolfgang Heribert von Dalberg zum ersten Intendanten. Günstiger hätte die Gelegenheit kaum sein können: Gerade erst hatte der Herzog von Gotha sein Hoftheater geschlossen. Dalberg verpflichtete dessen Spitzenkräfte, darunter August Wilhelm Iffland, nach Mannheim. Am 7. Oktober 1779 nahm das neu gegründete Ensemble den Spielbetrieb auf und entwickelte sich binnen weniger Jahre zu einer der angesehensten Bühnen Deutschlands. Ein erster Meilenstein war die legendäre Uraufführung der Räuber am 13. Januar 1782. Dalberg hatte Mut bewiesen und das ungestüme Drama eines damals unbekannten jungen Autors - Friedrich Schiller - auf seiner Bühne vorgestellt. Mit Erfolg: Das Mannheimer Nationaltheater war plötzlich in aller Munde; bis heute ist ihm der Beiname Schillerbühne geblieben.

In Heidelberg erinnern die Carl-Theodor-Brücke, deren Bau er in Auftrag gegeben hatte, sowie das Karlstor, das zu seinen Ehren errichtet wurde, an den Kurfürsten. Auch in Neckargemünd wurde ihm zu Ehren ein Stadttor gebaut. In mehreren Orten der ehemaligen Kurpfalz gibt es eine Carl-Theodor-Straße (z. B. Schwetzingen, Mosbach).

Herzog von Jülich und Berg

In Düsseldorf, der Hauptstadt der Herzogtümer Jülich und Berg, geht die klassizistische Stadterweiterung auf Karl Theodor zurück. Dieser Stadtteil trägt seither den Namen Carlstadt. Baugeschichtlich bedeutend ist auch das Schloss Benrath, das der Kurfürst zwischen 1755 und 1773 als Jagd- und Sommerresidenz errichten ließ. Im damals jülich-bergischen Mülheim am Rhein, erst 1914 nach Köln eingemeindet, gibt es eine Karl-Theodor-Straße.

Kurfürst von Bayern

„Kredenz-Szene“: Künstlerisch überhöhte Darstellung einer historischen Bierprobe auf dem Nockherberg in München (an einem 2. April zwischen 1778 und 1795). Paulaner Braumeister Frater Barnabas reicht Kurfürst Karl Theodor einen Krug mit Salvator-Starkbier. Die Inschrift unten im Bild lautet: „Salve pater patriae“ (lat. „Sei gegrüßt, Vater des Vaterlands“), Eduard Ille, nach 1890
Sarg Karl Theodors in der Theatinerkirche

Bereits am 22. September 1766 unterzeichneten Karl Theodor und Kurfürst Max III. Joseph von Bayern eine Erbverbrüderungs-Erneuerung, in der erstmals Bayern und Pfalz als unteilbarer Gesamtbesitz behandelt wurden. Als 1777 der bayerische Kurfürst starb, trat Karl Theodor seine Nachfolge an und verlegte 1778 seine Residenz von Mannheim nach München. Auch seine landfremden pfälzischen Räte brachte er mit. Der neue Doppelstaat wurde gemeinhin Pfalz-Baiern genannt. Da Kaiser Joseph II. Niederbayern und die Oberpfalz für Österreich beanspruchte, war Karl Theodor bereit, im Tausch gegen Vorderösterreich auf diese Landesteile zu verzichten. Dies führte jedoch zum Eingreifen Friedrichs II. von Preußen. Im Bayerischen Erbfolgekrieg verlor Karl Theodor 1779 im Frieden von Teschen das Innviertel an Österreich und erhielt dafür die Anerkennung der Rechtmäßigkeit seiner Erbfolge. Am 26. April 1782 empfing er Papst Pius VI. in München.

Danach versuchte er, ganz Bayern gegen die Österreichischen Niederlande zu tauschen, was ihn bei der Bevölkerung unbeliebt machte. In Verhandlungen mit dem Kaiser hoffte er auf ein eigenes mittel- und niederrheinisches Königreich Burgund, doch scheiterten auch diese Pläne am Widerstand Friedrichs II., der 1785 den Fürstenbund mobilisierte und so das Tauschgeschäft verhinderte.

Anders als in der Pfalz war Karl Theodor daher in Bayern sehr unbeliebt. Er umgab sich nur mit Pfälzern und interessierte sich lange Zeit wenig für bayerische Angelegenheiten. Erst nach dem Scheitern der Tauschpläne wurde seine Regierung in Bayern bedeutsam. 1784 verbot er alle Vereinigungen, die ohne ausdrückliche landesherrliche Erlaubnis gegründet worden waren. 1785 wurde dieses Verbot durch ein Edikt erneuert, in dem namentlich die Illuminaten und die Freimaurer als "landesverräterisch" und "religionsfeindlich" genannt wurden. Graf Rumford wurde zum Adjutanten und Kammerherrn ernannt und reformierte das Militär- und das Staatswesen, welches bis dahin von Ämterkauf und Ämtervererbung geprägt worden war.

1788 verlegte Karl Theodor im Streit mit dem Münchner Rat die Residenz nach Mannheim. Obwohl der Kurfürst bereits im darauffolgenden Jahr nach München zurückkehrte, kam es am 21. Mai 1791 zu einem neuen Eklat: Der Rat der Stadt wurde gezwungen, in der Maxburg vor einem Bildnis Karl Theodors Abbitte zu leisten.

Karl Theodors Maßnahmen hatten ihre Schwerpunkte in den Bereichen Kunst, Wissenschaft, Wohlfahrt und Bildung. Nach der Französischen Revolution von 1789 und dem Verlust seiner Stammlande verschärfte er den Kampf gegen die Illuminaten. Die letzten Jahre seiner Regierungszeit waren von Überwachung und obrigkeitsstaatlichem Druck bestimmt.

Auf seine Initiative hin entstand in München unter anderem auch der Englische Garten. An seinen Namen erinnert heute noch das Karlstor und der offizielle Name des Stachus: Karlsplatz, ein Name, der jedoch von den Münchnern wegen der Unbeliebtheit des Kurfürsten traditionell kaum benutzt wird. Karl Theodor ist dennoch Ehrenbürger der Stadt München.

Im 75. Lebensjahr stehend, starb der Kurfürst am 16. Februar 1799 an den Folgen eines vier Tage zuvor erlittenen Schlaganfalls. Er wurde später in der Theatinerkirche zu München beigesetzt; sein Herz ruht in der Altöttinger Gnadenkapelle. Da er trotz seiner zwei Ehen keinen Thronfolger hinterließ, folgte ihm Herzog Maximilian IV. Joseph von Pfalz-Zweibrücken als Kurfürst nach.

Nachkommen

Eheliche Nachkommen

Kurfürst Karl Theodor heiratete am 17. Januar 1742 in Mannheim Pfalzgräfin Elisabeth Auguste, Tochter des Erbprinzen Joseph Karl Emanuel von Pfalz-Sulzbach und seiner Gattin Prinzessin Elisabeth Auguste Sofie von der Pfalz, die ihm folgenden Sohn schenkte:

  • Franz Ludwig Joseph, Erbprinz von Pfalz-Sulzbach (* 28./† 29. Juni 1761 auf Schloss Schwetzingen)

In zweiter Ehe heiratete er am 15. Februar 1795 in Innsbruck Erzherzogin Maria Leopoldine von Österreich-Este (1776–1848), Tochter des Erzherzogs Ferdinand von Österreich-Este und seiner Gattin Prinzessin Maria Beatrix von Modena. Die Ehe blieb kinderlos.

Uneheliche Nachkommen

Gräfin Heydeck mit ihren und des Kurfürsten Karl Theodors Kindern

Aus der Verbindung mit der französischen Schauspielerin Françoise Després-Verneuil († 1765), später Gräfin von Parkstein:

  • Caroline Franziska Dorothea von Parkstein (* 1762; † 7. September 1816 Ickelheim) ∞ Prinz Friedrich Wilhelm zu Isenburg-Büdingen-Birstein (* 13. Dezember 1730 Birstein; † 12. Oktober 1804 in Mannheim)
  • Sohn (1764–1765)

Aus der Verbindung mit Maria Josefa Seyfert (* 1748; † 24. Dezember 1771), später Gräfin von Heydeck:

Aus der Verbindung mit Maria Christine Edle von Hauer (* 1734; † 1796), verheiratete Freifrau von Stengel:

Literatur

TV-Dokumentation

Radio-Feature

Einzelnachweise

  1. Ian Davidson: Voltaire in Exile. London 2004. S. 12.
  2. Beispiel einer Quelle die Stengel als heimlichen Kurfürstensohn ansieht; siehe auch: Hans Rall: Kurfürst Karl Theodor - Regierender Herr in sieben Ländern. Mannheim 1993. S. 341.

Weblinks

 Commons: Karl Theodor, Kurfürst von der Pfalz und Bayern – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien


Vorgänger Amt Nachfolger

Marie de La Tour d’Auvergne
französische Besatzung
Markgraf von Bergen op Zoom
1728–1747
1748–1795

französische Besatzung
französische Besatzung
Johann Christian Joseph Herzog von Pfalz-Sulzbach
1733–1799
Maximilian Joseph
Karl Philipp Kurfürst von der Pfalz
1742–1777
aufgegangen im Kurfürstentum Pfalz-Bayern
Herzog von Pfalz-Neuburg
1742–1799
Maximilian Joseph
Herzog von Berg
1742–1799
Herzog von Jülich
1742–1794
französische Besatzung
Maximilian III. Kurfürst von (Pfalz-)Bayern
1777–1799
Maximilian IV.

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