Karantanen

Karantanen

Karantanien (slowenisch Karantanija, auch Korotan) war ein im 7. Jahrhundert nach Christus entstandendes slawisches Fürstentum mit Zentrum auf dem Gebiet des heutigen Kärnten.

Inhaltsverzeichnis

Besiedelungsgeschichte und Entwicklung des karantanischen Fürstentums

Man kann davon ausgehen, dass es um 590/591 zu größeren Vorstößen von slawischen Stämmen in die östlichen Randzonen der Alpen bis an die östlichen und nördlichen Grenzen von Binnennorikum kam. Die in der Wissenschaft Alpenslawen, auch Vinedi[1] genannten ethnischen Vorfahren der Slowenen sowie von vielen heute Deutsch sprechenden Österreichern besiedelten am Ende des 6. Jahrhunderts in relativ kurzer Zeit den östlichen Teil der Ostalpen. Als Alpenslawen wurden alle Slawen bezeichnet, die dieses gebirgige Gebiet besiedelten. Es bildet sich unter der Führung der alpenslawischen Gens eine selbstständige karantanische Herrschaft mit dem Zentrum in Karnburg/Krnski grad auf dem Zollfeld/Gosposvetsko polje bei Klagenfurt/Celovec heraus, das Fürstentum Karantanien. Die Quellen nennen es marca Vinedorum oder Sclaborum provincia. Diese Slawen werden im 7. Jahrhundert als Carantani, sclavani, sclavi, sclavoni oder veneti bezeichnet. Die Germanen nannten sie Winedi, Winadi oder Winden.

Die Karantanen weisen sich durch ihren Namen als ein Neustamm aus. Die Bewohner hießen jetzt Karantanen. Altbewohner (keltisch-romanische Restbevölkerung) und Zuwanderer lebten nebeneinander im Lande, zwar verschiedensprachig, aber mit wachsenden Verständigungsmöglichkeiten. Die Oberschicht und Führungsschicht bildeten zweifellos die Alpenslawen und eine Zeit lang vermutlich auch Awaren, die restliche Bevölkerung setzte sich aus den eingewanderten slawischen Volksstämmen, romanisierten Kelten (Noriker) und zugezogenen Römern zusammen. Der slawischen Sprache ist es gelungen, bis zum 8. Jahrhundert andere Spracheigentümlichkeiten in Karantanien zu verdrängen.[2]

Das Fürstentum der Karantanen ist für die mitteleuropäische Geschichte von großer Bedeutung, es handelt sich dabei um eine in unserem Raum schon sehr früh entstandene staatliche Ordnung.[3] Darauf geht der Fürstenstein, das älteste Rechtsdenkmal, Herrschaftszeichen Kärntens und des mitteleuropäischen Raums, zurück. Durch die bairische Expansionspolitik bzw. die (von den Karantanen gewünschte) Politik der Rettung vor den Awaren und die damit allmählich verbundene christliche Missionierung Karantaniens im 8. Jahrhundert kam das Land allmählich unter bairische Oberhoheit.[4] Karantanien kam unter bayerisch-fränkischen Einfluss und verlor in der Folge schrittweise seine Selbständigkeit. Karantanien büßte nur die Eigenständigkeit als selbstständiges Fürstentum ein; der Name wurde weiterhin als Landesbezeichnung geführt. Bayern, Franken und Angehörige anderer germanischer Stämme kamen in das Land.

Territorium und Überblick

Herrschaftszentrum war wahrscheinlich Karnburg/Krnski grad am Zollfeld/Gosposvetsko polje. Karantanien umfasste auch große Teile der Gebiete des heutigen Osttirol und der Steiermark, weiters den Salzburger Lungau und den Enns-Pongau, sowie Teile des südlichen Ober- und Niederösterreich. Dazu kam noch die heutige slowenische Untersteiermark bis ins Savetal, aber ohne den Raum Pettau/Ptuj.[5] Der Historiker Wolfram nimmt an, dass die Karantanen auf mehr als 35 Prozent des heute österreichischen und etwa 10 bis 15 Prozent des slowenischen Staatsgebietes ihre frühmittelalterliche Staatlichkeit entwickelten. In den wenigen vorhandenen schriftlichen historischen Quellen, wie zum Beispiel von Paulus Diaconus, wird eher zwischen der ebenfalls weitgehend slawisch besiedelten Carniola, dem späteren Krain, und Carantanum unterschieden. Obwohl sich der slowenische Raum südlich der Karawanken im Schatten der Überlieferung befand, darf seine Bedeutung für die Erforschung der Gesellschaftsstrukturen der Karantanen nicht unterschätzt werden. Es ist für die Grenzen Karantaniens noch von großer Bedeutung, dass zum Beispiel der Umfang Karantaniens nicht immer gleich gewesen ist, der Umfang des Karantaniens von Borouth sich möglicherweise oder sogar sicher vom Umfang Karantaniens nach dem Ende der siegreichen Awarenkriege unterschieden hatte.[6]

Etymologie und Sprache der Karantanen

Karantanien zur Zeit Karls des Großen

Es gibt mehrere Deutungen des Namens: Möglich ist die Herkunft vom vorindogermanischen Wort car „Felsgestein“, ein Hinweis auf den Siedlungsraum, oder auch eine Ableitung vom Keltischen: carant, (Freund, Verwandter), eine Tradition von den verbliebenen einheimischen Keltoromanen. Die Bezeichnung Carontani wurde nachweislich im 7. Jh. durch den Geographen von Ravenna in seiner Cosmographie erstmals erwähnt, die spätere Form Carantanum für das Gebiet des Volks der Slawen ist vor dem Jahr 800 durch den Geschichtsschreiber Paulus Diaconus belegt. Carantanum wurde latinisiert zu Carinthia.

Auch die vielen etymologischen slawischen (= „windischen“) Toponyme zeugen von einer Slowenisch- bzw. Gemischtsprachigkeit des südlichen Österreichs. Der Name der Tauern etwa ist ein altes „Substratwort“ (*taur – „Berg“ > „Bergpass, Übergang“) und durch slawische Vermittlung ins Deutsche gelangt. Im slowenischen Volksmund heißen sowohl die Ossiacher Tauern (auf Slowenisch „Osojske Ture“) als auch der Turia-Wald südlich vom Keutschacher See einfach Turje. Daraus folgt, dass es im hohen und späten Mittelalter eine über Kärnten hinausgehende „Windisch-(= Slowenisch )Sprachigkeit“ bzw. weit verbreitete Gemischtsprachigkeit gab (man denke an Ortsnamen wie Windisch-Garsten in Oberösterreich oder Windisch-Matrei, jetzt Matrei i. Osttirol), was sich auch in alten Lehnwörtern in der Dialektsprache widerspiegelt. Es gibt unzählige Wörter in der Mundart, die slawischen (= „windischen“) Ursprungs sind, so zum Beispiel die alten bäuerlichen Speisen Munken (von „altslowenisch“ *mǫka „Mehl“, modern moka) und Talggen (von frühslawisch *tălkŭna, etwa „geschroteter Hafer“) oder die Strankerln „grüne Bohnen, Fisolen“ (von „altslowenisch“ *strąk- > *strǫk- „(Bohnen )Schote“, modern strok „Hülse, Schote“). Der Sprachwissenschaftler Heinz Dieter Pohl stellt nun die Frage, wie man diese Sprache nennen solle; „slowenisch“ im heutigen Sinn sei sie nicht, „alpenslawisch“ sei zu allgemein, „altslowenisch“ erwecke den Eindruck, es handle sich um einen direkten Vorläufer des modernen Slowenischen. Daher denkt Pohl, „der beste Name wäre „Karantanisch“, da ja die Slavia submersa der österreichischen Alpenländer die Sprache des Karantanen-Reichs war“.[7] Literarisch ist dieses Karantanisch in den altslowenischen „Freisinger Denkmälern / Brižinski spomeniki“ überliefert.

Geschichte

Nachdem die Langobarden ab 568 nach Italien weitergezogen waren, rückten die Awaren und, vor ihnen auf der Flucht, die Vorfahren der Slowenen (Alpenslawen, Karantanen) aus dem Südosten in Pannonien und Noricum ein; an den Drauquellen (Toblacher Feld) wurde ihrem weiteren Vorrücken nach Westen von den Bayern unter Herzog Tassilo I. ein Ende gesetzt.

Ab 623 gelang es dem Franken Samo, die Slawen gegen die bedrückenden Awaren in einem großen slawischen Reich mit Zentrum an der unteren March zu organisieren; nach seinem Tod 658 zerfiel sein Reich. Ob Samos Reich sich auch auf Karantanien ausgedehnt hat, ist umstritten, auch, da um 630 ein Herzog Walluk („Wallucus dux Winedorum“) erwähnt wird. 631 wird in der Fredegar-Chronik der Name Karantaniens mit „marcha Vinedorum“, Mark der Winden/Windischen, genannt.

Im 8. Jahrhundert (vor 743) wandte sich Borouth, Herzog der Karantanerslawen, an Herzog Odilo von Bayern um Hilfe gegen die Awaren. Diese wurde auch gewährt, allerdings gegen Anerkennung der bayerischen bzw. fränkischen Oberhoheit. Borouth, sein Sohn Cacatius und sein Neffe Cheitumar herrschten als fränkische Vasallen. Ein Aufstand der heidnischen Slowenen wurde 772 von Herzog Tassilo III., der 763 das fränkische Joch abgeworfen hatte, unterdrückt und ein neuer Herzog eingesetzt: Waltunch/Wladuch/Walhun.

Nachdem der fränkische König Karl der Große bis Ende des 8. Jahrhunderts die Awaren im Osten sowie die Langobarden im Süden zurückgedrängt bzw. unterworfen hatte, verleibte er das Herzogtum Bayern in sein Reich ein, Karantanien wurde wie die Awarenmark zu einer Grenzmark des Frankenreichs. Formal war Karantanien fränkischen Reichsbeamten unterstellt, die Einsetzung einheimischer Stammesfürsten slawischer Abstammung wurde von diesen jedoch zunächst noch geduldet. Als sich Ljudevit, Fürst von Unterpannonien (das Gebiet zwischen Drau und SaveKulpa), zwischen 819 und 823 gegen die fränkische Oberhoheit unter Ludwig dem Frommen auflehnte, schlossen sich Teile der Karantanen an, wurden aber geschlagen; Liudewit wurde im Jahr 823 ermordet. Ludwig der Fromme versprach seinem Sohn Ludwig dem Deutschen Bayern sowie die östlichen Marken, was durch den Vertrag von Verdun 843 auch besiegelt wurde.

Dieser schenkte die östlichen Marken 861 seinem Sohn Karlmann, der aber ab 863 mit seinem Vater in Streit geriet, weil er anstelle der Anführer, die für die Sicherung Pannoniens vorgesehen waren, seine eigenen Leute einsetzte. Ludwig ging mit Truppen gegen seinen Sohn vor und zwang ihn, sich zu unterwerfen. Karlmann konnte jedoch aus der freien Haft seines Vaters zurück nach Kärnten flüchten, gewann die Gebiete zurück und wurde schließlich bei der Reichsteilung seines Vaters 865 Herzog des ostfränkischen Teilreichs Bayern und nach dessen Tod 876 ostfränkischer Teilkönig.

Arnulf, illegitimer Sohn Karlmanns, wuchs in Kärnten – in der Pfalz Karnburg oder vielleicht auf der sogenannten Mosaburch – auf, wurde 876 Markgraf von Karantanien und regierte ab 887 als ostfränkischer König bzw. Kaiser Arnulf von Kärnten (ab 896). Arnulfs „regnum Carantanum“ umfasste als karantanisch-pannonischer Herrschaftskomplex auch die Grafschaft an der oberen Save sowie das Sisak-Fürstentum an deren Mittellauf. Nach Arnulfs Tod 899 erstarkten die Stammesherzogtümer wieder und bayerische Fürsten beherrschten Karantanien bis 976.

Die Grenzen der unter der Herrschaft der Karolinger und ihrer Nachfolger (825–976) zu Bayern gehörenden Mark Karantanien und auch des späteren Herzogtums Kärnten gingen über die Grenzen des alten Fürstentums und ganz besonders weit über jene des heutigen Bundeslandes Kärnten hinaus. Karantanien wurde 976 durch Kaiser Otto II. zugleich mit der Absetzung des bayerischen Herzogs Heinrich II. "des Zänkers" vom Herzogtum Bayern abgetrennt und zum Herzogtum Kärnten erhoben. Es war damit das älteste Herzogtum des Heiligen Römischen Reiches innerhalb der heutigen österreichischen Grenzen.

Nach der Schlacht auf dem Lechfeld wird um 970 erstmals die Karantanische Mark genannt. Diese wurde nach 955 von Karantanien abgespalten; diese Mark an der Mur lag zwischen Kor- und Packalpe und dem Mittellauf der Mur und bildete gemeinsam mit den obersteirischen Grafschaften im Ennstal, um Judenburg, um Leoben und im Mürztal die Keimzelle für die später entstehende Steiermark.

Literatur

  • Literatur über Karantanien in Bibliothekskatalogen: DNB, GBV
  • Wilhelm Richard Baier (Hrsg.): Karantanien – Mutter von Kärnten und Steiermark. Hermagoras, Klagenfurt 2003; ISBN 3-85013-967-0 [Protokollband zur Vortragsreihe der Grazer Urania im Winter 2002, 160 S.]
  • Paul Gleirscher: Karantanien – das slawische Kärnten. Verlag Carinthia, Klagenfurt 2000; ISBN 3-85378-511-5
  • Bogo Grafenauer: Ustoličevanje koroških vojvod in država karantanskih Slovencev. Die Kärntner Herzogseinsetzung und der Staat der Karantanerslawen. Ljubljana, 1952.
  • Hans-Dietrich Kahl: Der Staat der Karantanen: Fakten, Thesen und Fragen zu einer frühen slawischen Machtbildung im Ostalpenraum, Ljubljana 2002
  • Walter Kleindl: Die Chronik Österreichs. Chronik Verlag, Dortmund 1984.
  • Heinz Dieter Pohl: Kärnten – deutsche und slowenische Namen. Koroška – slovenska in nemška imena. In: Österreichische Namenforschung 28, Heft 2–3, 2000.
  • Heinz Dieter Pohl: Slowenisches Erbe in Kärnten und Österreich. Ein Überblick. In: Karl Anderwald, Peter Filzmaier, Karl Hren (Hrsg.): Kärntner Jahrbuch für Politik 2005. Klagenfurt 2005, S. 127–160.
  • Rudolf Reichel: Steirische Landesgeschichte. Leuschner&Lubensky, Graz 1884
  • Slawisches Österreich – Geschichte und Gegenwart der Minderheiten; URL: http://www-gewi.uni-graz.at/slaw/studium/ring_vo/scripts/lk_slow-au.pdf [26.07.2007].
  • Peter Štih: Glossen zu einer neuen Monographie über Karantanien. In: Carinthia I, 196. Jahrgang (2006), S. 99–126.
  • Herwig Wolfram: Die Geburt Mitteleuropas, Geschichte Österreichs vor seiner Entstehung 378–907, Verlag Kremayr & Scheriau, 1987 und 1995; ISBN 3-218-00451-9
  • Šavli Joško, Slovenska znamenja (Slowenische Zeichen), Založba (Verlag) Humar, Gorica (Görz) – Bilje 1994. [Es befinden sich im Buch auch deutschsprachige Auszüge und Zusammenfassungen ( z.B.: Fürstenstein, Herzogstuhl) aus den relevanten slowenischsprachigen Passagen.]

Einzelnachweise

  1. Štih, Simoniti, Vodopivec, Slowenische Geschichte, Gesellschaft – Politik – Kultur, Graz, 2008, 30.
  2. Peter Štih: Glossen zu einer neuen Monographie über Karantanien. In: Carinthia I, 196. Jahrgang (2006), S. 99–126.
  3. Jožko Šavli, Karantanien, ein Vorgänger Mitteleuropas Historia magistra est vitae. In: ZEITDOKUMENT »DAS GEMEINSAME LEBEN« 70 JAHRE NACH DER VOLKSABSTIMMUNG IN KÄRNTEN, Online im Internet: URL: http://www.zeitdokument.at/ztdok/b_tx53.html [Stand 02.04.2008]
  4. Vgl. Baier/Kramer (Hrsg.): Karantanien – Mutter von Kärnten und Steiermark, S. 103.
  5. Karantanien Mutter von Kärnten und Steiermark, Herausgeber: Wilhelm Baier und Diether Kramer, Verlag Hermagoras Klagenfurt 2003 Aufsatz Herwig Wolfram; Ethnographie des frühmitteralterlichen Österreich
  6. Peter Štih: Glossen zu einer neuen Monographie über Karantanien, in: Carinthia I, 196. Jahrgang (2006), S. 99–126.
  7. Pohl: Slowenisches Erbe in Kärnten und Österreich: ein Überblick, S. 130. Siehe auch Pohl: Sprachen als kulturelles Erbe der Region; URL: http://www.uni-klu.ac.at/groups/spw/oenf/Sprachinseln.htm [07.07.2007].

Siehe auch


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