Anatolischer Hirtenhund

Anatolischer Hirtenhund
Anatolischer Hirtenhund
(Çoban Köpeği)
Anatolischer Hirtenhund
Anatolischer Hirtenhund, Schlag Akbaş
Anatolischer Hirtenhund
Anatolischer Hirtenhund, Schlag Kangal
FCI-Standard Nr. 331
2.2 Berghunde
Ursprung:

Anatolien

Patronat:

FCI

Alternative Namen:

Çoban Köpeği, Türkischer Hirtenhund

Widerristhöhe:

70–85 cm

Gewicht:

40–65 kg

Varietäten:
  • Akbaş
  • Kangal
  • Karabaş
  • Kars-Hund
Liste der Haushunde

Der Anatolische Hirtenhund oder türkisch Çoban Köpeği [tʃɔ'ban kœpeʲi] (Hirtenhund) ist eine von der FCI (Nr. 331, Gr. 2, Sek. 2.2) anerkannte Hunderasse aus der Türkei. Die FCI hat unter dem Begriff Anatolischer Hirtenhund (Anatolian Shepherd Dog) (Çoban Köpeği) verschiedene Hundeschläge der Türkei zusammengefasst. Diese sind: der Akbaş, der Kangal, der Karabaş und der Kars-Hund.

Der UKC erkennt sowohl den Akbaş[1] als auch den Kangal[2] als eigenständige Rassen neben dem Anatolischen Hirtenhund[3] an. In der Türkei werden sowohl der Akbaş als auch der Kangal und der Kars-Hund jeweils als eigenständige Rassen betrachtet,[4][5][6] eine Rasse Çoban Köpeği gibt es in der Rasseliste der FAO nicht. Akbaş, Kangal und Kars-Hund zählen in der Türkei zu den Hirtenhunden (Çoban Köpekleri), ohne dass mit diesem Begriff eine Rasse umschrieben wäre.[7]

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Die FCI fasst unter dem Namen Anatolischer Hirtenhund vier Schläge dieser Hirtenhunde zusammen. Gemeinsam ist ihnen ein kurzes, glänzendes, anliegendes Deckhaar und ein Fellkragen, besonders bei Rüden. Alle Farben werden zugestanden, bevorzugt wird Falb (Fahlgelb) mit schwarzer Maske, schwarzen Ohren und Kajal-Strich – beim Akbaş („Weißkopf“) fällt die schwarze Gesichtsmaske weg. Bei einer Risthöhe (Schulter) der Rüden von bis zu 85 cm und einem Gewicht von 44 bis 64 kg ist er ein wehrhafter, imposanter Hund. Teilweise fällt er auch erheblich größer aus: 90 cm und bis 80 kg können vorkommen.[8]

Gemäß FCI-Rassestandard tritt dieser Hund mächtig, aufrecht und großrahmig auf. Er hat eine kraftvolle Gestalt, ist ein Hirtenhund mit breitem, kräftigem Kopf und dichtem, doppeltem Haarkleid. Der Körper ist kraftvoll, gut bemuskelt, jedoch nicht fett. Er sollte groß und ausdauernd sein. Ferner ist diese Rasse in der Lage sich mit großer Geschwindigkeit auch längere Zeit fortzubewegen. Sehr bemerkenswert gleichmäßiger und harmonischer Bewegungsablauf mit fester, gerader Rückenlinie bei gut getragenem Hals und Kopf; dies ergibt den Eindruck eines Jägers auf der Pirsch.

Das Fell ist kurz oder halblang, dicht mit dicker Unterwolle. Aufgrund von klimatischen Bedingungen sind große Unterschiede der Haarlänge möglich. An Hals und Schulter etwas länger und dicker. Das Haarkleid tendiert im Winter zu größerer Länge als im Sommer.

Regionale Schläge

Innerhalb der FCI-Hunderasse Anatolischer Hirtenhund gibt es vier regionale Schläge, welche sich im Aussehen nur geringfügig unterscheiden: den Akbaş, den Kangal, den Karabaş und den Kars-Hund. Kynologen sind sich uneinig darüber, ob es sich bei diesen Typen um lokale Schläge oder um deutlich traditionell abgegrenzte Hundegruppen handelt.[9]

Akbaş

„Akbaş“ [ak'baʃ] bedeutet „Weißkopf“. Dieser Schlag besitzt eine helle Schnauze. Der Akbaş wurde ursprünglich nicht nur als Herdenschutzhund, sondern auch als Jagdhund verwendet. Er gehört zur Gruppe der großen, weißen Hirtenhunde, die in vielen Ländern zu finden sind. Eine Verwandtschaft zum ungarischen Kuvasz oder dem Slovenský čuvač und dem Tatrahund aus Polen ist wahrscheinlich. Erna Mohr (Ungarische Hirtenhunde 1996) meint, dass das ungarische „Kuvasz“ sprachlich identisch mit dem türkischen „Kawacz“ sei, was wiederum zum „Akbaş“ wurde. Die Verwandtschaft dieser drei Rassen ist so auffällig, dass vermutet wurde, dass dem Kuvasz ähnliche Hunde im 12. Jahrhundert mit den Türken nach Ungarn kamen. Diese Theorie ist aber unsicher, weil es bereits vor dem Türkeneinfall auf ungarischem Gebiet vermutlich weiße Hunde gab. Ebenso unsicher ist eine direkte Verwandtschaft mit anderen weißen Hirtenhunden des Mittelmeerraums. Nicht ganz abwegig ist die Vermutung, dass das heutige Aussehen durch das Einkreuzen von Windhunden zu Stande kam. Der amerikanische Richter Paul Strang schrieb 1982: Die Hinterhand des Akbash-Hundes würde einen Antilope vor Neid erblassen lassen, und ich bin sicher, dass diese Hunde nicht nur zum Schutz der Herden gehalten wurden, sondern auch die galoppierenden Reiter begleiteten und die fliehende Beute niederstreckten …[10] Der Akbaş ist leichter und hochläufiger gebaut als der Karabaş und der Kangal, sein Gewicht liegt bei 41 bis 55 Kilogramm. Es gibt eine stockhaarige und eine langhaarige Variante. In den USA führt die „Akbash Dog Association International“ ein eigenes Zuchtbuch.

Wie der Kangal wird auch der Akbaş in der Türkei als eigenständige Rasse angesehen. Kangal und Akbaş sind sowohl phänotypisch als auch genetisch deutlich voneinander zu unterscheiden und haben jeweils eine eigene Geschichte.[11]

Kangal

Der Name Kangal stammt von der aristokratischen Familie der Kangals aus dem gleichnamigen Distrikt der anatolischen Provinz Sivas im Anti-Taurus. Sie führen ihre Abstammung auf Nomadenführer aus Turkmenistan zurück, die sich mit ihren Stämmen vor rund tausend Jahren auf der rauen anatolischen Hochebene niederließen. Den robusten Kangal hatten die Stämme vermutlich schon aus Turkmenistan mitgebracht, doch auch in der neuen Heimat beschützte er ihre Rinder, Schaf- und Ziegenherden gegen Wolf und Bär.[12]

Bis in die Gegenwart ist der Kangal mit der Familie der Kangals verbunden, die noch immer einflussreiche Großgrundbesitzer in Sivas sind. Die Familie führte nie ein Zuchtbuch, betrieb die Verpaarung der Tiere aber über Jahrhunderte planvoll und gezielt. Der Kangal unterscheidet sich kaum vom Karabaş, sein Vorzug besteht darin, dass er aus der Zucht der Familie Kangal stammt und darum als reinrassiger gilt.[12]

Der Kangal ist ein großer Hund mit graubrauner Fellfarbe. Oft besitzt er einen weißen Brustfleck und weiße Pfoten, immer hat er jedoch eine schwarze Schnauze oder einen gänzlich schwarzen Kopf. Gescheckte Hunde werden für die Zucht nicht verwendet.

In der Türkei wird der Kangal als eigenständige Rasse angesehen. Siehe dazu den Artikel Kangal (Hunderasse).

Karabaş

Der Name „Karabaş“ [kara'baʃ] (auch in den Schreibweisen Karabash oder Karabasch) bedeutet „Schwarzkopf“. Ein völlig schwarzer Kopf wird bei der Zucht bevorzugt. Der Karabaş ist ein hochläufiger, stark gebauter Hund mit einem breiten Schädel und einem dichten Haarkleid. Das Fell ist braun, manchmal auch gestromt. Er besitzt Hängeohren, welche in der Türkei oft kupiert werden. Nach türkischer Auffassung ist er eine eigene Rasse, die wegen ihrer löwenartige Mähne geschätzt wird. Der türkische Schriftsteller Evliyâ Çelebi berichtete im 17. Jahrhundert von Hunden so „groß wie ein Löwe“, die man Samsun nannte. Diese Hunde begleiteten die Rinderherden der Janitscharen, einer Elitetruppe des osmanischen Heeres. Auch später begleiteten diese Hunde die türkischen Heere, unter anderem als Kampfhunde.[13]

In der Türkei sind Karabaş und Kangal umstrittene Bezeichnungen für dieselbe Rasse. Sie befindet sich (Stand 2011) unter dem Namen Kangal Hirtenhund beim türkischen Zuchtverband in der Phase der Rasseanerkennung, siehe Kangal (Hunderasse).

Kars-Hund

Der Kars-Hund, auch Kafkas (dt. Kaukase) genannt, hat ein stockhaariges Fell und stammt aus dem Nordosten der Türkei. Er ist außerhalb seiner Heimat kaum verbreitet. Kars-Hunde ähneln dem Kaukasischen Owtscharka, der unter anderem in Georgien, Aserbaidschan und Iran gehalten wird.[14] Namensgebend für diesen Schlag ist die Hauptverbreitungsregion, die Provinz Kars im Nordosten der Türkei. 1996 wurde der Kars-Hund erstmals beschrieben von D.D. Nelson,[15] woraufhin die Kafkas Üniversitesi (dt.: Kaukasus-Universität) in Kars 2002 diese Hunde wissenschaftlich sichtete.[14]

Wie die anderen beiden dargestellten Schläge des Anatolischen Hirtenhunds gilt auch der Kars-Hund in der Türkei als eigenständige Rasse. Er wird sowohl vom Kangal als auch vom Akbaş unterschieden, ist aber wie diese beiden eine Herdenschutzhund-Rasse.

Wesen

Der Anatolische Hirtenhund ist ausgeglichen, mutig, misstrauisch gegenüber Fremden und sehr wachsam. Er ist im Normalfall ruhig, ist aber dennoch wendig und schnell. In der Dunkelheit ist seine Wachsamkeit gesteigert. Er zeigt sich gegenüber Unbekanntem eher distanziert und reserviert und ist darum sehr an seine Familie gebunden. Als Herdenschutzhund agiert er meist sehr selbständig, entwickelt einen gewissen Eigensinn und ist oft dominant. Aufgrund dieser Eigenschaften ist es umso wichtiger, ihn konsequent und vor allem früh zu erziehen, da bei einer zu spät begonnenen Erziehung der Eigensinn und die Dominanz dieser Rasse überwiegt. Die Hunde zeigen ein territoriales Gebaren mit einem Anspruch auf Individualdistanz.

Verwendung

Der Anatolische Hirtenhund ist ein Herdenschutzhund, ein Hund also, der die Herden selbstständig gegen Beutegreifer wie den Wolf verteidigt. Er wird aber auch als Wach- und Schutzhund verwendet. Ursprünglich diente diese Rasse meistens zum Hüten von Schafen. Die Rasse hütet Herden, die große Distanzen auf dem Anatolischen Plateau überwinden, wobei die Hunde unabhängig von jeglichem Wetter im Freien leben.

Er verteidigt seine Herde nicht nur, sondern ist eine der Hunderassen, der die potenziellen Feinde der Herde auch aktiv bekämpft. Er kann auch mehrere Tage ohne Fressen ausharren und weicht dabei nie von der Seite seiner Herde. Der Hirte bricht oft gemeinsam mit einer Gruppe von 2 bis 5 Hunden zu den Weideplätzen auf. Meist bleiben die Hunde mit den Schafen ganz allein draußen auf der Weide und passen auf, dass sich kein Viehdieb, egal ob Mensch oder Tier, ihrer Herde nähert.

Gesetzliche Lage

Ein Teil dieser Rasse, der Kangal, gehört in Deutschland in einigen Bundesländern zu den Listenhunden. Er wird in Hamburg und in Hessen als gefährlich eingestuft. In Hamburg kann er durch einen Wesenstest von den Regelungen der Rasseliste befreit werden.[16] Die Hessische Verordnung führt eine Rasse Kangal (Karabash) zusammen mit 9 weiteren Rassen auf, deren Gefährlichkeit bis zum Beweis des Gegenteils amtlich vermutet wird.[17] Der Import nach Deutschland ist nicht verboten.

In der Schweiz wird der Anatolische Hirtenhund auf der Rasseliste des Kanton Tessin geführt, seine Haltung ist dort bewilligungspflichtig.

Literatur

Weblinks

 Commons: Çoban Köpeği – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. UKC-Rassestandard für den Akbaş
  2. UKC-Rassestandard für den Kangal
  3. UKC-Rassestandard für den Anatolischen Hirtenhund
  4. Domestic Animal Diversity Information System der FAO mit den Hunderassen der Türkei.
  5. Orhan Yılmaz: Türkiye’nin çeşitli bölgelerinde yetiştirilmekte olan Kangal köpeklerinin bazı morfolojik özellikleri. Ankara 2007, S. 10.
  6. Orhan Yılmaz: Does any dog breed called the Anatolian Shepherd Dog exist? (online engl. auf der Website von Orhan Yılmaz)
  7. Cafer Tepeli, Orhan Çetin, Şeref İnal, Kemal Kırıkçı, Alper Yılmaz: Kangal ve Akbaş Irkı Türk Çoban Köpeklerinde Büyüme Özellikleri. (PDF)
  8. Thomas Achim Schoke: Herdenschutzhunde. animal learn Verlag, ISBN 3-936188-08-4
  9. Eva-Maria Krämer: Der neue Kosmos-Hundeführer. Kosmos, Stuttgart 2002 (4. Auflage), ISBN 3-440-07772-1, S. 320
  10. Hans Räber: Enzyklopädie der Hunderassen. Bd.1, Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 1995/2001, ISBN 3-440-06752-1, Der Akbash, S. 67.
  11. Evren Koban u. a.: Genetic relationship between Kangal, Akbash and other dog populations. In: Discrete Applied Mathematics. 157, Nr. 10, 2009, S. 2335–2340, doi:10.1016/j.dam.2008.06.04.
  12. a b Hans Räber: Enzyklopädie der Hunderassen. Bd.1, Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 1995/2001, ISBN 3-440-06752-1, Der Kangal, S. 71ff.
  13. Hans Räber: Enzyklopädie der Hunderassen. Bd.1, Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 1993/2001, ISBN 3-440-06555-3, Der Kangal, S. 96ff.
  14. a b Turgut Kırmızıbayrak: Some Morphological Characteristics of Kars Dogs. In: Turkish Journal of Veterinary and Animal Sciences. 28, 2004, S. 351–353 (tubitak.gov.tr (PDF)).
  15. D. D. Nelson: A general classification of the native dogs of Turkey. International Symposium on Turkish Shepherd Dogs. 1996; 23: 19-97.
  16. Gesetz zur Neuregelung über das Halten und Führen von Hunden vom 26. Januar 2006 (PDF)
  17. Gefahrenabwehrverordnung über das Halten und Führen von Hunden (HundeVO) vom 22. Januar 2003 (GVBl. I S. 54), geändert durch Verordnung vom 16. Dezember 2008 (PDF)

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