Kaiserliche Reichspost (1597–1648)

Kaiserliche Reichspost (1597–1648)
Posthausschild Kaiserliche Reichspost 1770

Die Geschichte der Kaiserlichen Reichspost ist eng mit dem Namen der Taxis, ab 1650 Thurn und Taxis, verbunden. Diese stellten die Generalpostmeister und waren somit die Betreiber. Die Zentrale war bis 1701 in Brüssel. Die Kaiserliche Reichspost stand offiziell unter dem Schutz des Kaisers. In Kriegszeiten erhielten die Poststationen eine Salvaguardia, die sie vor feindlichen Übergriffen schützen sollte. Mit der Niederlegung der Reichskrone im Jahre 1806 durch Kaiser Franz II. und der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches endete die Kaiserliche Reichspost. In diesem Artikel wird die historische Entwicklung bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges behandelt, während das Postnetz, die Organisation und die Aktivitäten der (Thurn und) Taxis im internationalen Postwesen nur am Rande gestreift werden können.

Inhaltsverzeichnis

Die Anfänge

Leomhard I. von Taxis

Mit dem Jahre 1597 begann die Geschichte der Kaiserlichen Reichspost, die bis 1614 vom Generalpostmeister Leonhard I. von Taxis geleitet wurde. Die Zentrale blieb in Brüssel. Mit dieser Einrichtung gewann der Kaiser außerhalb seines eigenen Machtbereiches eine kostenfreie Nachrichtenübermittlung. Gestützt wurde dieser Anspruch auf ein kaiserliches Postregal, das die anderen Fürsten nicht anerkannten, aber zunächst tolerierten.

Die Kaiserliche Reichspost stand offiziell unter dem Schutz des Kaisers. Sie war für jeden Interessenten gegen Bezahlung zugänglich. Es gab anfangs nur zwei Postkurse. Die Niederländische Postroute führte von Brüssel über Namur, Flamisoul bei Bastogne, Lieser, Wöllstein, Rheinhausen, Württemberg, Augsburg, Innsbruck und Trient nach Italien, die andere als Abzweiger von Köln über Wöllstein nach Augsburg. Die Posthalter wurden von Spanien über die Brüsseler Zentrale bezahlt, mit Ausnahme der Poststationen zwischen Wöllstein und Köln, die dem Kölner Postmeister Jacob Henot unterstanden. Als Zuschuss erhielt Henot jährlich 500 Gulden vom Augsburger Reichspfennigamt.

Konkurrenzsituation

Ernsthafte Konkurrenten der Kaiserlichen Reichspost waren die Botenanstalten der Städte. Sie hatten fast überall im Deutschen Reich ein Monopol in der privaten Nachrichtenübermittlung. Durch eine geschickte Vernetzung konnten Briefe an jeden größeren Ort geschickt werden. Die bedeutendste Botenanstalt befand sich in Augsburg und war mit den Botenanstalten in Frankfurt am Main und Köln verbunden. Weitere wichtige Botenanstalten bestanden in Nürnberg, Hamburg und Leipzig. Schon vor der Gründung der Reichspost hatte der Kaiser erfolglos versucht, die Botenanstalten zu verbieten.

Als Grund für ein neues Verbot dienten die unterlegten Wechselstationen der konkurrierenden Botenanstalten, wo ein Reiter- und Pferdewechsel möglich war, sowie deren Benutzung des Posthorns. Am 6. November 1597 erließ daher Kaiser Rudolf II. ein Dekret, in dem er „im Reich und seinen Erblanden das Nebenbotenwesen und die Metzgerpost“ verbot.[1]

Veränderungen und Weiterentwicklung

Der Kölner Postmeister Jacob Henot war nach der Postordnung von 1596 dem Generalpostmeister beigeordnet. Am 29. Mai 1598 verpflichtete er den Frankfurter Botenmeister Weigand Uffsteiner als kaiserlichen Postmeister in Frankfurt für den neu angelegten Postkurs zwischen Köln und Frankfurt. Darüber kam es zum Streit.

Auf Betreiben Lamorals von Taxis erließ Kaiser Rudolf II. am 25. Oktober 1603 eine kaiserliche Verschreibung des Postamtes Köln und der Posten bis Wöllstein an Leonhard I. von Taxis, dessen Sohn Lamoral und den Enkel Leonhard. Lamoral verzichtete auf den jährlichen Zuschuss von 500 Gulden. Am 28. März 1604 wurde Henot als Kölner Postmeister abgesetzt und durch Johann von Coesfeld ersetzt, der mit einer Frau aus der Taxis-Familie verheiratet war.

Am 6. September 1604 ernannte der Augsburger Postmeister Octavio von Taxis Peter Amerath zum Postmeister in Frankfurt. Die Botenpost zwischen Frankfurt und Rheinhausen wurde in eine Reitpost umgewandelt. Ebenso kamen zwischen Köln und Frankfurt Reitboten zum Einsatz. Am 16. Januar 1608 erhob Kaiser Rudolf I Leonhard und Lamoral in den erblichen Reichsfreiherrenstand. Anfang Mai 1612 starb Leonhard von Taxis

Die Situation unter Kaiser Matthias und Lamoral von Taxis

Erste Ausweitung der bestehenden Postkurse

Nach dem Tod Kaiser Rudolfs II. am 20. Januar 1612. in Prag, wurde Erzherzog Matthias (HRR) am 13. Juli 1612 in Frankfurt zum deutschen König und Kaiser gewählt. Am 20. Juli 1615 verpflichtete sich Lamoral von Taxis, eine Ordinaripost von Köln über Frankfurt und Nürnberg bis zur böhmischen Grenze zu legen. Von dort aus sollte die kaiserliche Hofpost den Betrieb nach Prag fortsetzen. Diese Verbindung war dem Kaiser wichtig, weil der Fürstbischof von Mainz als Reichskanzler in Aschaffenburg residierte. Als Dank erhielt die Taxis-Familie vom Kaiser am 27. Juli 1615 die Erhebung des Generalpostmeisteramtes zum Erbmannslehen. Die Taxis als Leiter der Brüsseler Zentrale nannten sich von nun ab Generalerbpostmeister.

Ende August 1615 begann Johann von Coesfeld mit der Einrichtung eines Postkurses von Köln nach Prag und ernannte Hans Georg Haid zum Postmeister in Nürnberg. Der Nürnberger Stadtrat und die Botenanstalt widersetzten sich dem kaiserlichen Ansinnen und bereiteten der Kaiserlichen Reichspost mehrere Jahre lang Schwierigkeiten.

Einrichtung neuer Postrouten unter Johann von den Birghden

Johann von den Birghden

Nach dem Ausscheiden von Hans Georg Sulzer erhielt Johann von den Birghden am 24. Oktober 1615 die Bestallungsurkunde als Postmeister in Frankfurt. Von den Birghden trug entscheidend zur Ausweitung der Kaiserlichen Reichspost bei. Als Lutheraner gelang es ihm in wenigen Monaten, Poststafetten nach Leipzig und Hamburg zu organisieren.

Am 20. November 1615 ernannte Johann von den Birghden gegen den Widerstand des Frankfurter Botenmeisters Johann Adam Uffsteiner den Leipziger Botenmeister Johann Sieber zum kaiserlichen Postmeister. Von den Birghden wurde dabei vom sächsischen Kurfürsten unterstützt, der Uffsteiner am 30. Mai 1616 verbot, Briefe nach Leipzig zu befördern. Bis Ende Juni 1616 war eine Postroute von Frankfurt über Fulda, Suhl und Erfurt nach Leipzig eingerichtet.

Bis Ende August 1616 erreichte von den Birghden gegen den Widerstand einiger Städte die Einrichtung eines Postkurses von Hamburg nach Köln über Rotenburg, Detmold, Unna und Schwelm. In Hamburg ernannte Johann von den Birghden Albrecht Kleinhans zum Postmeister.

Die Kaiserliche Reichspost zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges

Historischer Hintergrund, Kaiser Ferdinand II

Am 23. Mai 1618 gab es in Prag einen ständischen Aufstand unter Beteiligung des Grafen Heinrich Matthias von Thurn, der mit dem Prager Fenstersturz endete. Dies löste im Sommer 1618 den Böhmisch-Pfälzischen Krieg mit dem Abfall der Lausitz, Schlesiens und Böhmens von den Habsburgern aus. Im Jahre 1619 kam es zum Abfall von Mähren, Ober- und Niederösterreich. Nach dem Tod von Kaiser Matthias am 20. März 1619 folgte ihm der innerösterreichische Erzherzog Ferdinand aus Graz, der als Ferdinand II. am 28. August 1619 in Frankfurt zum König und Kaiser gewählt wurde. Noch als Erzherzog wurde Ferdinand am 22. August 1619 als böhmischer König abgesetzt, und der Kurfürst von der Pfalz Friedrich V. wurde zu seinem Nachfolger erklärt. Am 18. November 1620 besiegten die Habsburger in der Schlacht am Weißen Berg vor Prag die Böhmen. Der pfälzische Kurfürst und böhmische Winterkönig wurde geächtet und floh nach Holland.

Wiedereinsetzung von Henot als kaiserlichem Postmeister

Im Jahre 1623 erzwang der entlassene Kölner Postmeister Jacob Henot nach einem langen Rechtsstreit beim Reichsgericht seine Wiedereinsetzung als Postmeister in Köln. Kaiser Ferdinand II verfügte daraufhin am 3. April 1623, dass Johann von Coesfeld das Amt an Henot abtreten musste. Dies geschah am 6. Mai 1623. Henot erhielt die Posten zwischen Köln und Wöllstein zurück, nicht aber die Strecke von Köln nach Frankfurt.

Am 8. Juni 1624 wurden Lamoral von Taxis und sein Sohn Leonhard in den erblichen Reichsgrafenstand erhoben.

Zentralisierung unter Leonhard II. von Taxis

Leonhard II. von Taxis

Nach dem Tod von Lamoral am 7. Juli. 1624 wurde das Reichspostlehen offiziell am 17. August 1624 auf Leonhard II von Taxis übertragen.

Lamoral von Taxis hatte den untergeordneten Postmeistern und Organisatoren wie Johann von den Birghden viel Handlungsspielraum gelassen. Teilweise hatte er ihnen die Postämter als „Afterlehen“ übertragen. Dieses versuchte Leonhard II. zu ändern. Er wollte eine zentralistisch von Brüssel aus gesteuerte Organisation. Die übergeordneten Postmeister hießen von nun ab im Sprachgebrauch der Kaiserlichen Reichspost Postverwalter.

Nach Jacob Henots Tod am 17. November 1625 trat zunächst dessen Sohn die Nachfolge als Kölner Postmeister an, musste aber aufgeben, nicht zuletzt, weil seine Schwester Katharina in Köln als Hexe angeklagt wurde. Leonhard II. von Taxis befand sich vom 2. bis 17. Januar 1627 in Köln. In dieser Zeit, am 10. Januar 1627, wurde Katharina Henot verhaftet, dreimal ohne Geständnis gefoltert und trotzdem am 19. Mai 1627 als Hexe verbrannt.

Nach dem Ausschalten der Henots in Köln verfolgte Leonhard II. als nächstes Ziel die Entfernung des Frankfurter Postmeisters, der ihm zu mächtig geworden war. Da Johann von den Birghden Lutheraner war, fiel es Leonhard leicht, ihn am kaiserlichen Hof zu diffamieren. Am 3. März 1627 erhielt er vom Kaiser den Befehl, Johann von den Birghden wegen des Verdachtes einer feindlichen Konspiration aus seinem Amt zu entfernen. Leonhard ernannte daraufhin den Katholiken Gerard Vrints zu Birghdens Nachfolger in Frankfurt.

Alexandrine von Taxis als Interimsleiterin

Alexandrine von Taxis

Am 23. Mai 1628 starb Leonhard II von Taxis. Seine Witwe Alexandrine übernahm stellvertretend für den minderjährigen Sohn Lamoral Claudius Franz von Taxis die Leitung der Reichspost, was Kaiser Ferdinand II. am 1. August 1628 bestätigte.

Schwedische Übernahme der Reichspost unter Johann von den Birghden

Im Juli 1630 trat Schweden mit dem Angriff gegen Pommern in den Dreißigjährigen Krieg ein. Nachdem der schwedische König Gustav Adolf am 27. November 1631 in Frankfurt Einzug gehalten hatte, floh der kaiserliche Postmeister Gerald Vrints aus der Stadt. Auf ausdrücklichen Wunsch der Schweden übernahm Johann von den Birghden im Dezember 1631 das Postmeisteramt in Frankfurt. Am 4. Dezember 1631 erhielt er den Bestallungsbrief als Generalpostmeister des Reiches durch Gustav Adolf. Innerhalb kürzester Zeit organisierte Birghden folgende Linien:

Frankfurt-Hamburg mit 20 Posten in 5,5 Tagen
Frankfurt-Leipzig mit 15 Posten in 2,5 Tagen
Frankfurt-Straßburg mit 11 Posten in 2,0 Tagen
Frankfurt-Metz mit 12 Posten und weiter nach Paris in 6,0 Tagen
Frankfurt-Schaffhausen und nach Madrid in 15,0 Tagen
Frankfurt-Zürich-Venedig mit 29 Posten

Routenverlagerungen

Aufgrund des Krieges verlor Alexandrine, die Witwe Leonhards, zwischen 1632 und 1635 fast alle wichtigen Poststationen im Reich. Der Kaiserlichen Reichspost blieben nur die Routen von Brüssel bis Köln und die Niederländische Postroute, die auf Umwegen entsprechend der Kriegslage in den Randgebieten Deutschlands über Flamisoul bei Bastogne, Nancy, Breisach und dann über Füssen nach Italien oder Wien führte. Mit der Niederlage der Schweden bei Nördlingen am 6. September 1634 wurde die Expansion der Schweden gestoppt. Am 30. Mai 1635 erfolgte der Prager Friedensschluss zwischen Kaiser und Kursachsen.

Nach der Rückeroberung Frankfurts durch die Kaiserlichen trat Johann von den Birghden am 22. Mai 1635 von seinem Amt zurück. Das schwedische Postamt wurde am 11. Juni 1635 geschlossen. Gerard Vrints kehrte nach Frankfurt zurück und eröffnete im Oktober 1635 wieder ein kaiserliches Postamt. Im Jahre 1636 ritt die Reichspost wieder auf dem alten Kurs der Niederländischen Postroute.

Auch im zweiten Teil des Dreißigjährigen Krieges waren Routenverlegungen nötig. Nach der Besetzung des Hunsrücks und der Pfalz durch die Franzosen und dem Brand des Rheinhausener Posthauses musste beispielsweise die Niederländische Postroute zwischen 1646 bis 1651 von Lieser über die Südeifel, Lay bei Koblenz, Dietkirchen bei Limburg, Frankfurt und Nürnberg nach Augsburg umgeleitet werden. Trotzdem gelang Gräfin Alexandrine die Wiedergewinnung der verlorenen Routen und eine Expansion des bestehenden Postnetzes.

Johann von den Birghdens Nachwirken

Johann von den Birghden, der am 4. März 1645 in Frankfurt starb, hatte sich nach dem Prager Frieden und der verkündeten Generalamnestie nicht mehr rehabilitieren können. Sein Wirken aber hinterließ Spuren. Er war der Begründer der ersten Postzeitung und hatte als erster Postplakate mit allen Routen und Tarifen drucken lassen. Seine technischen und organisatorischen Verbesserungen wurden sowohl von der Kaiserlichen Reichspost, als auch von den protestantischen Reichsständen bei der Gründung eigener Landespostanstalten übernommen. Ein erster Versuch fiel in das Jahr 1638, als Christian Ludwig von Braunschweig-Lüneburg mit Billigung der Landgräfin Amalie Elisabeth von Hessen-Kassel eine Reitpost von Bremen über Rotenburg, Hannover, Kassel nach Frankfurt begründete.

Beginn der Amtszeit von Lamoral Claudius Franz von (Thurn und) Taxis

Lamoral Claudius Franz von Taxis

Nach erlangter Volljährigkeit belehnte Kaiser Ferdinand III Lamoral Claudius Franz von Taxis am 11. September 1646 mit dem Generalerbpostmeisteramt. Mit dieser Amtsübernahme begann der Aufstieg der Taxis-Familie zu einem Großunternehmen. Lamoral Claudius verfolgte, zwei Ziele, die Verbesserung der gesellschaftlichen Stellung seiner Familie und die Erhöhung der Einnahmen durch die Verstärkung des Briefverkehrs unter Einbeziehung weiterer Städte, sowie den Einstieg in den Reiseverkehr durch die Einrichtung erster Postkutschenlinien.

Die Rolle der Kaiserlichen Reichspost bei den Friedensverhandlungen

Während der Friedensverhandlungen von 1644 bis 1648, die dem Westfälischen Frieden in Münster und Osnabrück voraufgingen, übernahm die Kaiserliche Reichspost unter Gräfin Alexandrine und seit 1646 unter der Leitung ihres Sohnes Lamoral Claudius Franz von Taxis einen Großteil der Nachrichtenübermittlung. Basierend auf der schon vorhandenen Route Köln-Schwelm-Unna-Lipperode-Detmold-Bückeburg-Nienburg-Rotenburg-Hamburg wurden Stafetten zwischen Detmold-Osnabrück, Bückeburg-Osnabrück, Köln-Lünen-Münster, Münster-Osnabrück und als Verlängerung die Route Köln-Roermond-Brüssel eingerichtet

Friedenspostreiter 1648

Die weitere Entwicklung der Kaiserlichen Reichspost unter Lamoral Claudius Franz im Konkurrenzkampf zu den nach dem Westfälischen Frieden entstehenden eigenständigen Landespostanstalten, und die Blüte der Kaiserlichen Reichspost bis zum Ende unter Napoleon wird unter Kaiserliche Reichspost (1649–1806) behandelt.

Literatur (Auswahl)

  • Wolfgang Behringer: Thurn und Taxis. München 1990, ISBN 3-492-03336-9
  • Wolfgang Behringer: Im Zeichen des Merkur. Göttingen 2003, ISBN 3-525-35187-9
  • Martin Dallmeier: Quellen zur Geschichte des europäischen Postwesens. Kallmünz 1977
  • Engelbert Goller: Jakob Henot. Dissertation, Bonn 1910
  • Ludwig Kalmus: Weltgeschichte der Post., Wien 1937
  • Ernst Kießkalt: Die Entstehung der Post. Bamberg 1930
  • Karl Heinz Kremer: Johann von den Birghden 1582–1645. Bremen 2005, ISBN 3-934686-25-7
  • Otto Lankes: Die Post in Augsburg ... Dissertation, München 1914
  • Max Piendl: Das fürstliche Haus Thurn und Taxis. Regensburg 1980
  • Erhard Riedel und Lamoral von Taxis-Bordogna: Zur Geschichte der Taxis-Bordogna. Innsbruck 1955
  • Friedrich-Wilhelm Siebel: Die Hexenverfolgung in Köln. Dissertation, Bonn 1959
  • Ernst-Otto Simon, In: Archiv für deutsche Postgeschichte. 1/90, S. 14-41

Einzelnachweise

  1. Dallmeier, Quellen zur Geschichte des europäischen Postwesens, Band II, Urkundenregesten, Seite 58f

Siehe auch


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