Kaiser-Wilhelm-Tunnel

Kaiser-Wilhelm-Tunnel
Kaiser-Wilhelm-Tunnel
Kaiser-Wilhelm-Tunnel
Einfahrt in das Nordportal in Cochem.
Vorne: Das historische Portal. Hintergrund: Die heute zurückgesetzte Tunneleinfahrt. Dazwischen: Die Teile der noch verbliebenen Ventilatorenanlage.

Nutzung Eisenbahntunnel
Verkehrsverbindung Moselstrecke
Ort Ediger-Eller, Cochem, Rheinland-Pfalz, DeutschlandDeutschland Deutschland
Länge 4.205 m
Anzahl der Röhren 1 (2 Gleise)
zweite Röhre im Bau
Bau
Baubeginn 15. Mai 1874
Fertigstellung 15. Mai 1879
Lage
Kaiser-Wilhelm-Tunnel (Rheinland-Pfalz)
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Koordinaten
Nordportal 50° 8′ 48,3″ N, 7° 9′ 48,4″ O50.1467597.163451
Südportal 50° 6′ 40,8″ N, 7° 8′ 35,6″ O50.1113397.143216
Lagekarte
Lageskizze aus dem 19. Jahrhundert

Der Kaiser-Wilhelm-Tunnel (auch Cochemer Tunnel genannt) ist ein Eisenbahntunnel auf der Moselstrecke zwischen Ediger-Eller und Cochem. Der Tunnel ist 4205 Meter lang und war bis 1985 der längste Tunnel Deutschlands. Erbaut wurde er von 1874 bis 1877 und wurde zur damaligen Zeit wie andere herausragende Bauwerke nach dem Deutschen Kaiser Wilhelm I. benannt. Diesen Namen trägt er offiziell noch heute.

Das nördliche Portal des Tunnels liegt mitten im Stadtgebiet von Cochem. Das südliche Portal im Ellerbachtal liegt ca. 500 Meter vor dem DB-Haltepunkt Ediger-Eller. Direkt nach dem Haltepunkt überquert die Bahn auf einer Stahlbrücke die Mosel und es geht in den 367 m langen Petersberg-Tunnel hindurch nach Neef. Durch dieses Bauprojekt (Tunnel + Brücke + Tunnel) konnten der Moselkrampen und die große Moselschleife am Calmont (von Cochem bis nach Neef) umgangen und die Strecke von 30 Kilometern auf fünf Kilometer verkürzt werden. Die Trassenführung ist hierbei nahezu gerade.

Die Tunnelsohle hat etwa in der Mitte des Tunnels einen Knick (Kulminationspunkt), um das zufließende Gebirgswasser nach beiden Seiten abzuleiten, was der Grund dafür ist, dass man vom einen Tunnelportal aus das gegenüberliegende Portal nicht sehen kann, obwohl der Tunnel schnurgerade verläuft. Der Höhenunterschied zwischen den beiden Portalen beträgt knapp 14 Meter. In regelmäßigen Abständen sind insgesamt 419 Sicherheitsnischen in den Seitenwänden als Unterstände eingebracht und alle 400 Meter jeweils ein mit einer Tür verschlossener Raum mit Licht und Fernsprecher.

Inhaltsverzeichnis

Lüftungstechnik

Ventilatoren

Der Kaiser-Wilhelm-Tunnel hat wie kein anderer deutscher Eisenbahntunnel die Ingenieure vor große lüftungstechnische Probleme gestellt: Mit der wachsenden Zugfrequenz und den rasch ansteigenden Leistungen der Lokomotiven in den Jahren 1880 bis 1900 nahm auch das Problem der Abführung der Abdämpfe und der Rauchgase aus dem Tunnel zu. Es musste künstliche Abhilfe geschaffen werden durch den Bau einer entsprechenden Belüftungsanlage.

Diese bestand aus zunächst zwei im heute noch existierenden Maschinenhaus am Nordportal (Cochem) untergebrachten Lüfter-Gebläsen der Bauart Saccardo, die im Jahre 1904 in Betrieb genommen wurden. Es handelte sich hierbei um zwei Radialventilatoren mit einem Flügelraddurchmesser von 3,5 Metern und einer Leistung von je 100 Kubikmetern pro Sekunde. Liefen beide Lüfter gleichzeitig, (200 m³/s), betrug die Luftgeschwindigkeit bei stärkstem Gegenwind noch 2,4 Meter pro Sekunde.

Der Antrieb der Lüfter erfolgte durch einen Elektromotor mit 150 kW (= 204 PS) und einen Dieselmotor mit 175 PS. Der Wirkungsgrad dieser Anlage betrug lediglich vier bis sieben Prozent und der Jahresstromverbrauch summierte sich auf 850.000 Kilowattstunden.

Die Anlage bewährte sich bis etwa 1913, reichte dann aber nicht mehr aus, da die Verqualmung des Tunnels infolge der steigenden Zugzahlen kontinuierlich zunahm. Letztendlich stellte man auch fest, dass die aus Richtung Eller nach Cochem fahrenden Züge einen Teil des Rauches wieder mit in den Tunnel nahmen. Der überwiegend ostwärts ziehende Wind wirkte zusätzlich der Saccardo-Anlage entgegen. Man entschloss sich daher zur Abteufung eines Entlüftungsschachtes.

Entlüftungsschacht

Dieser in den Jahren 1913 bis 1915 errichtete 230 Meter tiefe Schacht mit einem Durchmesser von vier Meter liegt in Kilometer 51+488, damit rund 1125 Meter vom Südportal entfernt in einem talseitigen Abstand von 15 Meter zur Tunnelachse. Der Schachtstuhl, der wie der gesamte Schacht in Klinkern gemauert wurde, war mit der Tunnelröhre durch einen gewölbten Querstollen verbunden, der sich in zwei Äste gabelte, die in etwa fünf Meter Abstand am Widerlager endeten.

Der Schacht wirkte wie ein Schornstein und hatte einen außerordentlich guten natürlichen Zug. Da aber dennoch auch diese Vorrichtung nicht genügte, wurde am Schachtkopf, der sechs Meter über das Gelände herausragte, eine Absauganlage der Bauart Rateau mit ähnlichem Flügelraddurchmesser wie am Nordportal errichtet. Die Schachtmündung konnte maschinell verschlossen und Abdampf und Abgase abgesaugt werden. Meist lief diese Absauganlage auf dem Berg nur nachts, wenn Tunnelarbeiter im Tunnel tätig waren. Es handelte sich um einen Radialventilator mit einer Leistung von 200 Kubikmeter pro Sekunde, der durch einen Elektromotor mit ebenfalls 150 kW (= 204 PS) angetrieben wurde.

Der Jahresstromverbrauch belief sich von anfänglich 32.000 kWh bis zu 116.000 kWh in den 1970er Jahren.

Da jedoch auch diese Anlage den Abgasen des ständig wachsenden Zugverkehrs auf Dauer nicht gerecht werden konnte (der Rauchpfropfen hatte sich nunmehr in die Tunnelmitte verlagert, weil die Anlage die nach Eller führende Tunnelstrecke absaugte), wurde 1937 die alte Saccardo-Anlage am Nordportal nach einem Vorschlag von Prof. Dr. Ing. Föttinger vom strömungstechnischen Institut in Berlin-Charlottenburg durch zehn Hochleistungs-Schraubenlüfter der Bauart Siemens-Bentz (und nicht „Bauart Föttinger“, wie oft zu lesen) ersetzt. Die Absauganlage auf dem Berg wurde mit Inbetriebnahme der neuen Siemens-Bentz-Lüfter im Jahre 1938 stillgelegt; lediglich die Verschlussmechanik blieb in Funktion, um je nach Bedarf die Luftströmung in den Tunnelbereichen Cochem-Schacht bzw. Schacht-Eller bzw. Cochem-Eller steuern zu können.

Nach dem Umbau des Nordportals in den Jahren 1937/38 nahm eine Stahlbetonkonstruktion zehn strahlenförmig um das Portal eingesetzte Einzellüfter auf. Die Achsen der Lüfter wurden aus aerodynamischen Gründen mit 14 Grad gegen die Tunnelachse geneigt. Jeder Lüfter war ein in ein eisernes Rohr eingelassener langsam laufender Elektromotor, auf dessen Rotationswelle eine achtflügelige Luftschraube befestigt war. Der Flügelraddurchmesser betrug 1700 Millimeter.

Bei einer Drehzahl von 480 Umdrehungen pro Minute förderte jede dieser Turbinen jeweils 39,5 Kubikmeter Frischluft pro Sekunde in den Tunnel. Von den zehn Turbinen waren im Regelfalle immer vier in Betrieb, die rund 160 Kubikmeter Frischluft pro Sekunde in den Tunnel bliesen. Wenn alle zehn Lüfter auf vollen Touren liefen, konnten pro Sekunde annähernd 400 Kubikmeter Luft mit einer Geschwindigkeit von bis zu 8 m/sek. durch die Tunnelröhre gedrückt werden, die die 4205 Meter lange Strecke in nur 9 Minuten zurücklegten. Das freie aufrechte Stehen im Tunnel war ab sieben gleichzeitig laufenden Ventilatoren nicht mehr möglich. Jeder einzelne dieser Motoren nahm jeweils 19 Kilowatt Leistung auf.

Der Jahresbedarf dieser Anlage lag durchschnittlich bei 1,2 Millionen Kilowattstunden.

Die Anlagen heute

Der Luftschacht verlor mit der Elektrifizierung und schließlich mit der letzten festlich geschmückten Dampflok im Jahre 1976 seine Funktion – mehr noch, er wurde zu einer ständig wachsenden Gefahr: Die senkrecht im Berg stehende hydrostatisch drucklose Schachtröhre wirkte wie ein 230 m tiefer Brunnen, dem eine große Menge an Grundwasser zulief. Selbst wenn es in einem trockenen Sommer mehrere Wochen nicht geregnet hatte, fielen tief unten im Schachtstuhl größere Wassermassen an. Beim Gang durch den Tunnel konnte man den Schacht anhand des lauten Rauschens schon von weitem erahnen.

Das kontinuierlich einfließende Bergwasser spülte mit den Jahren und Jahrzehnten mehr und mehr Mörtel aus oder zersetzte diesen. Das Mauerwerk der Schachtwandung wurde instabil und stürzte in den Schachtstuhl. Zuletzt lag dort ein mehrere Meter hoher Haufen herabgestürzter Klinker und ganzer Mauerteile. Es bestand Gefahr, dass eines Tages so große Massen einstürzen, dass sie durch die Luftkanäle bis auf das Gleisbett fallen. Eine darum erforderliche Sanierung des funktionslosen Schachtes wäre nur durch ein Bergbau-Fachunternehmen möglich gewesen und hätte Millionen gekostet.

Folglich entschloss sich die damalige Bundesbahndirektion in Saarbrücken, den Schachtstuhl mit einem Betonhocker zu verschließen und den Schacht vollständig zu verfüllen, was durch das Abbruchmaterial der Maschinen- und Transformatorengebäude auf dem Berg sowie durch herbei gefahrenes unbelastetes Erdreich im Jahre 1989 geschah.

Von der oberirdischen Anlage auf dem Cochemer Berg ist heute kaum mehr etwas zu erkennen; nur noch stehen gebliebene und aus alten Eisenbahnschienen bestehende Zaunpfosten zeugen davon, dass es sich hier einmal um ein Bahnbetriebsgelände gehandelt hatte. Im 230 Meter tiefer liegenden Tunnel künden nur noch die beiden aus dem Querstollen kommenden Luftkanäle von der einstigen Existenz des Schachtes. Der Querstollen endet an der etwa fünf Meter hohen Wand des Betonhockers, auf dem der verfüllte Schacht steht. Im Gegensatz zu dem lediglich oberirdisch verschlossenen Luftschacht im Tunnel Bruttig-Treis, der nur wenige Kilometer Luftlinie entfernt liegt, existiert also der Luftschacht des Kaiser-Wilhelm-Tunnels nicht mehr.

Von den zehn Siemens-Bentz-Lüftern am Nordportal wurden Mitte der 1980er Jahre die unteren beiden und die oben im Firstbereich sitzenden beiden ausgebaut und nach Zwischenlagerung im ehemaligen Maschinenhaus bei dessen Überlassung an Dritte schließlich verschrottet. Die verbliebenen sechs Lüfter sind noch ans Netz angeschlossen und betriebsbereit. Sie können wahlweise einzeln oder zusammen – sowohl von dem noch von der Deutschen Bahn betriebenen elektrischen Teil des einstigen Maschinenhauses am Nordportal als auch vom Fahrdienstleiter im Bahnhof Cochem – geschaltet werden. In dem hinteren Teil des alten Maschinenhauses befindet sich auch ein großes stationäres Notstromaggregat, mit dem die Lüfter bei Ausfall des Bahnstroms betrieben werden können.

Sie haben sich bei Sandstrahlarbeiten im Tunnel sehr bewährt und würden auch im Falle eines Zugbrandes im Tunnel die Rauchgasabfuhr nach dem Südportal hin gewährleisten.

Ob sie nach der Fertigstellung und Inbetriebnahme der zweiten Röhre weiterhin erhalten bleiben, ist derzeit noch ungewiss; eine Entscheidung hierüber fällt frühestens Ende 2007.

Für die Sicherstellung der Löschwasserversorgung bei möglichen Bränden im Tunnel wurden von der Deutschen Bundesbahn in den Bahnhöfen Cochem und Ediger-Eller Löschwassertender bereitgehalten. Für eine sofortige Brandbekämpfung gehörte zur Ausrüstung der Tender auch eine Tragkraftspritze, Schlauchmaterial und Strahlrohre. Die Tender wurden durch einen sogenannten Katastrophenschutzwagen ergänzt. Dabei handelte es sich um einen Flachwagen auf denen das Tanklöschfahrzeug (TLF) 16 der Feuerwehr Cochem bzw. das Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) der Feuerwehr Ediger-Eller im Alarmfall transportiert wurde. Es blieb bei regelmäßigen Übungen. 1988 wurden die Tender einschließlich der Flachwagen durch Kesselwagen ersetzt. Für den Transport der Einsatzfahrzeuge kamen wieder Flachwagen zum Einsatz. Durch die Löschwasserversorgungsleitung im Tunnel waren die vorgehaltenen Fahrzeuge überflüssig geworden.

Für Brandschutzmaßnahmen wurde im Jahre 2000 eine durchgehende Löschwasserversorgungsleitung in den Tunnel eingebaut; außerdem ist der Tunnel durchgehend beleuchtbar. Die Feuerwehren in Ediger-Eller und in Cochem erhielten jeweils ein spezielles Hilfeleistungslöschfahrzeug für rund 500.000 Euro sowie eine spezielle Ausbildung für Tunnelrettung und für die Brandbekämpfung in Tunneln. In jüngster Zeit gab es keine größeren Unfälle im Kaiser-Wilhelm-Tunnel. Seine allgemeine Sicherheitsstufe entspricht dennoch – trotz allen erwähnten Maßnahmen – nicht mehr den heutigen Standards.

Neubau

Kaiser-Wilhelm-Tunnel bei Eller, Bau der zweiten Tunnelröhre 06-2010
Blick in die neue Röhre des Kaiser-Wilhelm-Tunnel bei Meter 440 in Richtung Nordportal

Zur Verbesserung der Sicherheit ist daher mit dem Bau einer zweiten parallelen 4242 Meter langen Tunnelröhre begonnen worden, die innerhalb der nächsten Jahre fertig gestellt werden soll. Beide Röhren sollen im Endzustand nur noch je ein Gleis aufnehmen und über acht hermetisch verschließbare Querstollen miteinander verbunden werden. Die Unterlagen der Planfeststellung sehen rund 900.000 t anfallendes Ausbruchmaterial vor. Diese Mengen werden, um rund 36.000 Lkw-Fuhren durch Cochem oder das Moseltal bei Eller zu vermeiden, per Schüttgutwaggons der Bahn abtransportiert und zur Rückverfüllung und Rekultivierung eines Tontagebaus bei Wallmerod im Westerwaldkreis genutzt. [1][2] Die geplanten Kosten liegen bei 200 Millionen Euro (Stand: 2008).[2]

Mit dem Bau der 2. Röhre des Kaiser-Wilhelm-Tunnels wurde bei Ediger-Eller Anfang 2010 bereits begonnen.[3] 2012 soll der Bau des neuen Tunnel abgeschlossen sein, anschließend wird der alte Tunnel erneuert und auf eingleisigen Betrieb umgerüstet. Während der Erneuerung des alten Tunnel soll ein eingleisiger Bahnbetrieb in beide Richtungen im neuen Tunnel stattfinden. Im Jahr 2016 soll dann die Strecke wieder zweigleisig (je ein Gleis pro Tunnelröhre) befahrbar sein.

Bei Auslegung der Pläne für das Planfeststellungsverfahren, im März und April 2004, war noch vorgesehen gewesen, die Arbeiten 2006 zu beginnen und bis 2012 abzuschließen.[4]

Daten zum Bau

  • 15. Mai 1874: Beginn der Bauarbeiten in Eller, drei Monate später in Cochem
  • 1875: Einsatz von Maschinen, vorher wurde noch von Hand vorgetrieben
  • 4. Mai 1877: Durchstich und Ausmauerung der Gewölbe
  • 1. Januar 1878: Erste Durchfahrt eines Zuges
  • 15. Mai 1879: Freigabe für den Eisenbahnverkehr
  • 13. August 2008: Beginn mit dem Bau der zweiten Tunnelröhre
  • 7. November 2011: Tunneldurchschlag [5] [6]
  • 2016: Geplante Fertigstellung[2]

Literatur

  • Hansjürgen Wenzel: 100 Jahre Cochemer Tunnel. In: Eisenbahn-Kurier, Heft 05/1979, ISSN 0170-5285, S. 5. ff.
  • Gerd Wolff: Die Lüftungsanlagen des Kaiser-Wilhelm-Tunnels. 1. Teil. In: Eisenbahn-Kurier, Heft 12/1988, ISSN 0170-5288, S. 20-26.
  • Gerd Wolff: Die Lüftungsanlagen des Kaiser-Wilhelm-Tunnels. 2. Teil. In: Eisenbahn-Kurier, Heft 01/1989, ISSN 0170-5288, S. 26-31.
  • Udo Kandler: Der Kaiser-Wilhelm-Tunnel. In: Eisenbahn-Journal, Special 08/1991, ISBN: 3-922404-26-X, S. 34-43.
  • Udo Kandler: Des Kaisers Tunnel. In: Eisenbahn-Journal, Heft 02/2007, ISSN 0720-051-X, S. 12-21.

Weblinks

 Commons: Kaiser-Wilhelm-Tunnel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Daten und Fakten zur Lüftungsproblematik des Tunnels:

  • Archiv der ehem. Bundesbahndirektion Saarbrücken
  • Archiv der Deutsche Bahn AG, Berlin, Frankfurt, Koblenz
  1. Meldung Planung des neuen Kaiser-Wilhelm-Tunnels. In: Eisenbahntechnische Rundschau. 53, Nr. 5, 2004, S. 320.
  2. a b c Presseinformationen 024/2010 des DB-Konzerns: Tunnelvortriebsmaschine für das Jahrhundertbauprojekt an der Moselstrecke vorgestellt
  3. Trierischen Volksfreund vom 11. Februar 2010: Ein Tunnel der Superlative
  4. Der Kaiser-Wilhelm-Tunnel wird saniert. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 6/2004, ISSN 1421-2811, S. 250 f.
  5. Bohrer bricht durch den Berg: Die zweite Röhre für den Kaiser-Wilhelm-Tunnel ist da (Rhein Zeitung vom 7. November 2011)
  6. nkwt.de berichtet über das Ereignis Tunneldurchschlag in Cochem
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