Kahnsdorf

Kahnsdorf
Kahnsdorf
Gemeinde Neukieritzsch
Koordinaten: 51° 10′ N, 12° 26′ O51.1607812.4367132Koordinaten: 51° 9′ 39″ N, 12° 26′ 12″ O
Höhe: 132 m ü. NN
Fläche: 60 ha
Einwohner: 540 (31. Dez. 2005)
Eingemeindung: 1. Jan. 1994
Eingemeindet nach: Lobstädt
Postleitzahl: 04575
Vorwahl: 03433

Kahnsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Neukieritzsch. Sie liegt im Süden der Leipziger Tieflandsbucht am Rande des Leipziger Neuseenlandes.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die deutsche Siedlung Kahnsdorf wurde vermutlich im 12. bis 13. Jahrhundert besiedelt. Das Dorf liegt zwischen zwei älteren von Sorben gegründeten Siedlungen Zöpen und Pürsten. Für diese Ortschaften ist eine genaue Datierung ihrer Gründung nicht möglich. Scherbenfunde im Dorfgebiet lassen Schlüsse auf eine erste Besiedlung des Gebietes im Übergang von der Mittelsteinzeit zur Jungsteinzeit (5500 – 3500 v. Chr.) zu.

Mittelalter

Es ist anzunehmen, dass es Ende des 6. Jahrhunderts / Mitte des 7. Jahrhunderts zur festen Besiedlung Pürstens (Porsten) kam. Der Ort Zöpen (Czopen) kam unwesentlich später dazu. Eine urkundliche Ersterwähnung der sorbischen Siedlung aus dieser Zeit ist nicht vorhanden. Für Zöpen fehlen, bis zur urkundlichen Ersterwähnung 1410 durch die Markgrafen Friedrich I. und Wilhelm II. zu Meißen, alle schriftlichen Nachrichten aus der älteren Zeit. Pürsten wurde 1216 erstmals erwähnt, per Urkunde jedoch erst 1378 im Register des Klosters zu Pegau. Der Ort Condorf (Kahnsdorf) wurde vermutlich erst im 12. bis 13. Jahrhundert deutsch besiedelt. Die urkundliche Ersterwähnung Kahnsdorfs geht auf das Herrengeschlecht Heinemann de Kahnsdorf im Lehnbuch Friedrich des Strengen von 1350 zurück. Damit besitzt die jüngste der drei Siedlungen die älteste Ersterwähnung.

Seit 1378 gehörte Porsten zum castrum (Amt) Borna. Im Jahre 1466 wurde dem Nickel Pflugk zu Knauthain die Lehensanwartschaft auf Porsten durch Bischof Heinrich II. von Naumburg erteilt. Bis dato lagen die Güter Porsten in den Händen des Hans zu Horberg. 1473 wurde die Kirche in Zöpen dem Heiligen Laurentius geweiht. Infolge der Leipziger Teilung von 1485, als die wettinisch-sächsischen Territorien zwischen den Brüdern Albert und Ernst geteilt worden, ging diese territoriale Teilung auch durch die drei Dörfer. Kahnsdorf und Pürsten kamen zum albertinischen Herzogtum, Zöpen zum ernestinischen Kurfürstentum. Der Besitz der Rittergüter wechselte im Lauf der Zeit die Herrschaften. 1491 besaß Herold von Weissenbach des Rittergut Zöpen.

Frühe Neuzeit

1574 wurde die Gerichtsbarkeit über Pürsten zwischen Wolf von Breitenbach und dem Kahnsdorfer Rittergutsbesitzer Joachim von Ponickau aufgeteilt. Für 1617 werden als Gerichtsherren jeweils Jobst von Helldorf und Friedrich von Etzdorff (Kahnsdorfer Gutsherr) genannt.

Schiller-Gedenktafel am Rittergut

1767 wurde das Rittergut Kahnsdorf an die Leipziger Gelehrtenfamilie Ernesti verkauft. Diesem Umstand verdankt Kahnsdorf einen kurzen, aber für die Kultur- und Literaturwissenschaft umso wichtigeren Auftritt auf der literarischen Weltbühne. Am 1. Juli 1785 lud der Kahnsdorfer Rittergutsbesitzer Johann Christian Ernesti, an der Leipziger Universität Professor für Theologie, Christian Gottfried Körner und Friedrich Schiller nach Kahnsdorf ein. Schiller und Körner (der Vater Theodor Körners) verband seit diesem Treffen eine innige Freundschaft, welche den Dichter Schiller auch zu seiner „Ode an die Freude“ bewegt habens soll. Noch heute erinnert eine Gedenktafel am alten Kahnsdorfer Rittergut an dieses Treffen. Bei einem Brand 1800 wurde in Zöpen das Pfarrhaus, das Pfarrarchiv und 10 Hintersässerhäuser vernichtet.

Die Napoleonischen Kriege zogen an dem Ort nicht spurlos vorbei. 1806, nach der Schlacht von Jena und Auerstedt, plünderten fliehende preußische Reiter mehrere Güter des Dorfes. Am 17. Juni 1813 wurde Theodor Körner, Leutnant und Adjutant im Lützow´schen Freikorps bei einem Gefecht mit den Franzosen bei Kitzen schwer verletzt. Über Leipzig wurde er schließlich nach Kahnsdorf auf das Rittergut geschafft, dort erholte er sich sechs Wochen lang und reiste dann weiter nach Böhmen. Dies geschah unter strengster Geheimhaltung, war doch Sachsen von napoleonischen Truppen besetzt und der sächsische König einer der willfährigsten Verbündeten des französischen Kaisers.

Auch in nächster Zeit bleibt das Gut Kahnsdorf Anlaufpunkt für Leipziger Kulturgrößen. Unter ihnen ragt besonders der Gewandhausleiter Felix Mendelssohn Bartholdy hervor. Dieser besuchte die Familie Ernesti mehrmals in Kahnsdorf und fand hier Ruhe und Entspannung.

1826 ist das Zöpener Rittergut in Besitz des Karl Leopold von Beust, eines Vorfahren des jetzigen Hamburger Bürgermeisters Ole von Beust.

Neuzeit

Die Kirche in Zöpen wurde in den Jahren 1880/81 völlig renoviert, der Ort verlor als dominierende Parochie und Schulort an Bedeutung. 1902 wurde in Kahnsdorf ein neues Herrenhaus errichtet. Im Jahr 1935 kam es dann zur Schmach des Ortsnamen-Diebstahls. Die Dörfer Kahnsdorf, Zöpen und Pürsten wurden mit dem zu Zöpen gehörenden Bahnhof Kieritzsch zur Ortschaft Neukieritzsch vereinigt. Nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg besetzten die Amerikaner den Westteil Sachsens bis zur Elbe (Torgauer Begegnung).

Nach der Konkretisierung der Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen als Ergebnis der Potsdamer Konferenz räumten die Amerikaner den besetzten Teil Sachsens, und der Raum Leipzig, und mit ihm Kahnsdorf, kam unter sowjetische Herrschaft. In der Sowjetischen Besatzungszone wurden im Zuge der Bodenreform die Ländereien der Großgrundbesitzer aufgeteilt, so auch in Kahnsdorf. Beide Rittergüter wurden aufgelöst und an 35 Neubauern verteilt. 1953 wurden zwei Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften (Typ 1) gebildet.

Durch die 1948 wieder aufgenommenen Arbeiten im bereits stillgelegten Tagebau geriet Kahnsdorf in den nächsten Jahrzehnten zu einer Insellage mitten im Braunkohlebetrieb. 1958 wurde die Verbindungsstraße nach Neukieritzsch durch den Tagebau gekappt. Kahnsdorf, Zöpen und Pürsten bildeten nun wieder eine eigenständige Gemeinde Kahnsdorf. In den 1960er Jahren wurde die Pleiße zwischen Kahnsdorf und Neukieritzsch neu verlegt.

Kahnsdorf nach der friedlichen Revolution 1989/90 bis heute

Mit der Wende 1989/90 kamen das Ende des Tagebaus und eine Besserung der Infrastruktur. Vor allem die Trinkwasseranbindung des Ortes wurde endlich restauriert. 1993 schloss der Tagebau, er soll zu einem Naherholungsgebiet saniert werden. Das angestrebte Ziel der vollständigen Flutung bis 2006 konnte noch nicht erreicht werden. Es gab Konzepte zur touristischen Nutzung der Seen. Diese reichen von einem Unterwasserhotel, über eine Promenade mit Hafen und neuer „Fischerdorf- Siedlung“ bis zu einer Ferienanlage mit Thermalbad. Am 1. Januar 1994 wurden Kahnsdorf mit Großzössen und Lobstädt zu der Einheitsgemeinde Lobstädt zusammengeführt. Mit der Eingliederung der Gemeinde Lobstädt wurde Kahnsdorf am 1. April 2008 Ortsteil der Gemeinde Neukieritzsch.

In den Neunziger Jahren wurde die Kahnsdorfer Infrastruktur weitestgehend verbessert und saniert. Im Jahre 2001 feierte der Ort sein 651jähriges Bestehen; während dieser Zeremonie wurde die Fahne der Freiwilligen Feuerwehr Kahnsdorf geweiht.

Politik

Das Gemeinschaftswappen

Die Gemeinde Kahnsdorf besteht aus den drei ehemaligen Dörfern Zöpen, Kahnsdorf und Pürsten. Durch die mehrfache Umbenennung und Eingemeindung des Ortes verschwanden die Namen Zöpen und Pürsten fast gänzlich. Das dreigliedrige Wappen des Ortes soll diese alten Dorfnamen symbolisch weiterleben lassen. Zöpen wird durch die alte Wehrkirche von 1550 im unteren Teil des Wappens repräsentiert. Das im oberen rechten Teil dargestellte Papierblatt, welches durch einen silbernen Federkiel überdeckt wird, symbolisiert den Ortsteil Kahnsdorf, von dessen Rittergut viele dichterische und kulturelle Impulse ausgingen. Für Pürsten steht im oberen linken Teil der Abt- Krummstab. Dieser versinnbildlicht die engen Verbindungen mit dem Kloster Pegau.

Wirtschaft und Infrastruktur

Nach dem Strukturwandel und dem damit verbundenen Wegfall der Braunkohleindustrie, verfügt der Ort über keinerlei Industrieansiedlungen. Das Wirtschaftsleben prägen Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe.

In den Neunziger Jahren wurden vor allem die Straßen im Dorf saniert. Auch die Trink- und Abwasserversorgung wurde durchgehend renoviert. Durch seine Insellage verfügte Kahnsdorf nur über eine Straße die aus dem Ort führte. Seit dem Jahr 2001 führt eine Kreisstraße über die westlichen Kippenflächen nach Rötha. Über eine Wideranbindung an Neukieritzsch wird nachgedacht, allein die Bereitstellung finanzieller Mittel verzögert das Projekt. Durch den Ausbau des ehemaligen Tagebaus Witznitz II. zu einem Naherholungsgebiet, befindet sich Kahnsdorf in einem bisher gut ausgebauten Radwegenetz. Der Ausbau der Wasserwege für die touristische Nutzung und die damit verbundene Vernetzung der Seen des Südraumes lassen weitere Möglichkeiten für das Dorf entstehen.

Sehenswürdigkeiten

Die Laurentiuskirche zu Zöpen

Laurentiuskirche Zöpen

Die erste Kapelle in Zöpen wurde scheinbar um 1004 bis 1009 errichtet. Zu dieser Zeit wurden alle heidnischen Götzenhaine durch Bischof Wigbert von Merseburg zerstört und durch Kirchenbauten ersetzt. 1473 wird sie vom Papst Sixtus IV. als dem heiligen Laurentius geweiht genannt. Kanzel und Altar stammen aus dem Jahr 1693, in diesem Jahr wurde auch die Kirche umgestaltet. Das Kirchenschiff wurde über die Jahrhunderte mehrfach umgebaut und renoviert. So wurde der Turm 1744 umgebildet, 1787 renoviert und auf 53,69 Meter vermessen. Eine große Renovierung stand nochmals in den Jahren 1880/81 an. Wobei Altarraum und Turm stehen blieben und der gesamte Mittelteil niedergerissen und neu gebaut wurde. Von 1968 bis 1970 gab es eine Innen- und Außenrenovierung. Im Kirchenvorraum wurde das aus der weggebaggerten Kirche Hain gerettete Altarkruzifix aufgestellt. Bei der letzten großen Renovierung 1990 bis 1994 wurde die Turmuhr erneuert, die Kirche erhielt Außen wie Innen einen neuen Anstrich. Links neben der Eingangstür befindet sich die sandsteinerne Grabsteinplatte des Edlen Otto von Breitenbach aus dem Großzössener Rittergut. Ebenfalls auf dieser Seite befindet sich ein alter Opferstock (Anfang 18. Jhd.), mit Eisen beschlagen und auf einem Steinsockel festgesetzt. Auf der anderen Seite befindet sich das schon erwähnte Altarkruzifix der Hainer Kirche.

Schloss mit Rittergut

Schloss im Gutspark

Das Kahnsdorfer Herrenhaus liegt auf den Resten einer mittelalterlichen Wasserburg. Diese wurde anscheinend von den fränkischen Siedlern auf einer Wehranlage (Suburbien) der slawischen Einwohner errichtet. Diese Wasserburg wurde vom Öltzschgraben und einem angelegten Wassergraben umzogen. Die Wassergräben wurden durch Wälle und Palisaden befestigt. Ein Wohnturm, wohl aus Holz oder Stein, stand auf dem als „Bühl“ bezeichneten Kernwerk. Spätere Gutsherren erweiterten diese Wasserburg mehrmals mit steinernen Wohnhäusern, so dass das Rittergut Kahnsdorf entstand. Die Besitzerfamilie Forker- Schubauer baute 1902 das neue Herrenhaus und gestaltete die umliegenden Anlagen neu. Der Wassergraben wurde zum Teil verfüllt, das neue Herrenhaus erhielt die Form eines wasserumflossenen Schlosses. Insgesamt ergaben die Umbauten ein Herrenhaus mit Teich, welches harmonisch in die Parkanlagen überging. Zu Zeiten der DDR war das alte Herrenhaus der Sitz des Rates der Gemeinde. Im neuen Herrenhaus waren Wohnungen und die Kinderkrippe des Ortes untergebracht. Der eingebaute Festsaal des neuen Herrenhauses wird heut noch als Versammlungsraum und Möglichkeit um Feiern abzuhalten genutzt. Im alten Herrenhaus befindet sich die Heimatstube des Ortes Kahnsdorf. Hier wird die wechselvolle Geschichte des Ortes museal dargestellt. Kommentierte Führungen bietet Herr Horst Kühn (Schmiede Kahnsdorf, gegenüber Rittergutshof) an.

Kriegerdenkmal auf Kirchhof

Kriegerdenkmal für die Gefallenen und Verwundeten des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Auf den pyramidenförmig geschichteten Steinen wurde ein quaderförmiger Stein aufgesetzt. Das Denkmal wurde von einem eisernen Zaun umgeben und vier Linden gepflanzt. Die Tafel mit der Infschrift „Viele zogen aus, zwei kehrten nicht zurück“ ist heute nicht mehr erhalten.

Pestsäule auf dem Friedhof

Stark verwitterte Pestsäule (Peststele) auf dem Kahnsdorfer Friedhof. 1680 wurde die Ortschaft Zöpen von der Pest heimgesucht, der auch der Pfarrer erlag. Die nah angrenzenden Dörfer Kahnsdorf, Pürsten, Trachenau und Treppendorf blieben jedoch verschont. Dies veranlasste die Bewohner zur Erinnerung eine Pestsäule auf dem Friedhof aufzustellen.

Erinnerungsstein für Kreudnitz und Hain am Hainer See

Gedenkstein zwischen den ehemaligen Dörfern Hain (Kahnsdorf) und Kreudnitz am Ufer des Hainer Sees. Dieser wurde von den Organisatoren des Hain- Kreudnitz Treffen im Jahr 2005 aufgestellt.

Vereinsleben

Mit dem Wegfall vieler Ortschaften ringsum Kahnsdorf und der starken Abwanderung der Einwohner aus dem Dorf kam das mannigfaltige Vereinsleben der Dorfgemeinschaft (Sängerverein, Turnverein, Sport- Fußballverein, etc.) zum Erliegen.

Literatur und Quellen

  • Ferstl, Rolf: Die "Fürstentümer" Zöpen, Kahnsdorf, Pürsten im sächsischen Pleißegau. Ein Heimatbuch. Hattenhofen: Selbstverl. d. Verf., 1994.
  • Ketzer, Hans-Jürgen: Von Griechenland bis Heuersdorf. Sachsens 48er im Bornaer Land. Beucha: Sax-Verl., 2003.
  • Rüdiger, Bernd: Das Bornaer Pleisseland. Zerstörung u. Neuanfang. Kap. 'Zur Entwicklungsgeschichte des Bornaer Pleisselandes.', Leipzig, 1994.
  • Jörg Rogge u. Uwe Schirmer (Hrsg.): Hochadelige Herrschaft im mitteldeutschen Raum (1200 bis 1600). Formen - Legitimation – Repräsentation, 2003.
  • Das Bornaer Pleisseland. Zerstörung u. Neuanfang, Hrsg. von Pro Leipzig in Zsarb. mit d. "städtebaul. Modellvorhaben Bornaer Pleisseland" sowie d. beteiligten Gemeinden, Red.: Heinz-Jürgen Böhme u.a., Leipzig, Passage-Verl., 1994.

Weblinks


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