Anastasio Somoza Debayle

Anastasio Somoza Debayle
Somoza mit Frau (ca. 1967)

Anastasio Somoza Debayle (Tachito) (* 5. Dezember 1925 in León; † 17. September 1980 in Asunción, Paraguay) war Präsident von Nicaragua von 1967 bis 1972 und von 1974 bis 1979. Als Chef der Nationalgarde war er auch in den Interimsjahren, in denen formal andere das Präsidentenamt ausübten, faktisch an der Macht. Er bildete das vorletzte Glied des Somoza-Clans, der seit 1934 das Präsidentenamt innehatte.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Frühe Jahre und militärische Ausbildung

Anastasio Somoza Debayle war der zweite, eheliche Sohn von Anastasio Somoza García und Salvadora Debayle Sacasa. Sein Vater hatte den Beinamen Tacho (Mülleimer), da er sehr korpulent war, so dass er als Beinamen den Namen Tachito (kleiner Mülleimer) bekam, da er nicht ganz dessen Leibesfülle besaß.[1] Er wurde in Tampa in Florida und in der La Salle Academy auf Long Island erzogen. Daraufhin besuchte er von 1943 bis 1946 die Militärakademie in West Point, die er erfolgreich mit dem Bachelor abschloss und viele Freunde im US-amerikanischen Militär gewann, die ihn später kräftig unterstützten.[* 1] Bei seiner Rückkehr nach Nicaragua wurde er zum Major ernannt und kurz darauf zum Oberstleutnant. Im folgenden Jahr wurde er von seinem Vater zum Oberst und Chef der Nationalgarde befördert, der zuvor seine Familienangehörigen und nahestehende Freunde mit einer Reihe wichtiger Ämter ausgestattet hatte.[2]

Am 10. Dezember 1950 heiratete er Hope Portocarrero, eine Tochter einer der reichsten und mächtigsten Familien Nicaraguas und gleichzeitig seine Cousine. Die Hochzeit fand in der Kathedrale Santiago de Managua in Managua statt und wurde vom damaligen Erzbischof José Antonio Lezcano y Ortega vorgenommen und unter der Anwesenheit von über 4000 Hochzeitsgästen zelebriert. Aus der Ehe entstammen fünf Kinder. Hope Portocarrero erwuchs zur First Lady Nicaraguas und zur Stilikone des Landes, gleichzeitig war sie auch karitativ tätig. Später verschlechterte sich die Beziehung und die Eheleute gingen getrennte Wege, Portocarrero zog nach London.

Anastasio Somoza hatte ab ca. 1955 ein Verhältnis mit Dinorah Sampson, was vor der Öffentlichkeit nicht geheimgehalten wurde. Sampson war seine Geliebte bis zu seinem Tode. In den 25 Jahren dieser kinderlosen Beziehung soll es zu mehreren Schwangerschaftsabbrüchen gekommen sein.[3]

In den Jahren 1948 und 1949 kam es mit Costa Rica und 1955 und 1957 mit Honduras zu Grenzkonflikten, in welchen Somoza als Oberbefehlshaber der Nationalgarde mit US-amerikanischem Rückhalt agierte.

Oberbefehlshaber der Nationalgarde, Präsident und Diktator Nicaraguas

Nach der Ermordung seines Vaters Anastasio Somoza García im Jahr 1956, der sich 1937 gegen seinen Onkel Juan Bautista Sacasa zum Präsidenten Nicaraguas geputscht hatte, folgte zunächst der älteste Bruder Anastasio Somozas, Oberst Luís Somoza Debayle, als Präsident. Als Rache für die Ermordung ihres Vaters verübten die Brüder brutale Aktionen gegen die Opposition. Luis Somoza wollte zu dieser Zeit eine Lockerung der Regierung seitens der Familie, Anastasio hingegen sprach sich für noch stärkere Kontrolle der nicaraguanischen Regierung und Wirtschaft durch die Familie Somoza aus.[2]

Nach dem frühen Tod Luís’, den einige unbewiesene Quellen als Resultat durch eine Vergiftung von Anastasio an seinem Bruder sehen,[4] wurde Anastasio Somoza Debayle 1967 selbst zum Präsidenten gewählt als Kandidat der Partido Liberal Nacionalista, allerdings gemäß eines Gesetzes, das eine direkte Wiederwahl untersagte, beschränkt bis 1972. Vor der Wahl kam es zu einer friedlichen Demonstration der Opposition, die auf seinen Befehl hin zusammengeschossen wurde und in einem Massaker endete. In der folgenden Zeit als Präsident Nicaraguas verkehrte er auf dem diplomatischen Parkett mit seiner Frau an seiner Seite mit den Spitzen der westlichen Staaten, unter anderem mit US-Präsidenten Richard Nixon oder Tennō Hirohito. Innenpolitisch sicherte er seine Herrschaft durch eine weitere, stärkere Einbindung seiner Familie an den Schaltstellen der Macht, so zum Beispiel durch seinen Halbbruder José R. Somoza, den er zum Generalinspekteur der Nationalgarde beförderte.[2] Selbst bekleidete er nun den Rang eines 5-Sterne-Generals.

Bereicherung der Familie Somoza unter seiner Herrschaft

Im Dezember 1972 vernichtete ein Erdbeben die Hauptstadt Managua praktisch vollständig. Dabei starben ca. zehntausend Menschen. Der Ausnahmezustand wurde ausgerufen und Anastasio Somoza Debayle, als Chef der Nationalgarde faktisch Herrscher des Landes, und seine Familie nutzten das Erdbeben, die akute Not und den Wiederaufbau, um sich an Grundstücken zu bereichern und Banken und Bauwirtschaft an sich zu reißen. Später wurde aufgedeckt, dass die Familie Somoza internationale Hilfsmittel im Wert von einer halben Milliarde US-Dollar massenhaft unterschlagen hatte, die zur Beseitigung der Folgeschäden des Erdbebens geschickt worden waren, unter anderem auch Blutplasma, das in die USA zurückimportiert wurde.[1] Schon sein Vater hatte das Erdbeben von 1931 und eine Brandkatastrophe 1936 mit ähnlichen Mitteln zur schamlosen Bereicherung genutzt. 1976 gehörten ihm 346 Unternehmen in verschiedensten Bereichen der Wirtschaft Nicaraguas und seiner Familie etwa ein Viertel der landwirtschaftlichen Flächen des Landes.[5][6] Somoza besaß persönlich 30 Prozent des landwirtschaftlich genutzten Bodens, darunter Viehfarmen, Baumwoll-, Zucker- und Kaffeeplantagen. Er kontrollierte unter anderem Hafenanlagen, Brauereien, Zement- und Textilfabriken, Bauunternehmen, Versicherungen, die Fluggesellschaft des Landes (Lancia), eine Schiffahrtslinie (Mamenic), eine Zeitung (Novedades) und eine Fernsehanstalt.[1] Anastasio Somoza Debayle selbst war der Generalimporteur für Kraftfahrzeuge der Marke Mercedes-Benz[1] für ganz Mittelamerika und nutzte diese Position aus, so dass das Schienensystem, das einstmals US-amerikanische Plantagenfirmen in Nicaragua angelegt hatten, vollkommen verfiel. Daraufhin vergab er Buskonzessionen an ihm ergebene Gefolgsleute, die natürlich genötigt wurden einen Bus der Marke Mercedes-Benz von ihm zu erwerben.

Anastasio Somoza Garcia hatte bei seiner Ermordung ein Vermögen von schätzungsweise 150 Millionen US-Dollar hinterlassen, Anastasio Somoza Debayle war in dieser Hinsicht noch viel „geschäftstüchtiger“ gewesen und verfünffachte das Vermögen mindestens und das in weniger als 20 Jahren, in denen er der starke Mann Nicaraguas war.[7]

Bürgerkrieg und der Sturz von der Macht

Violeta Barrios de Chamorro

Dessen ungeachtet wurde Anastasio Somoza Debayle 1974 erneut gegen den Gegenkandidaten Edmundo Paguaga Irias zum Präsidenten gewählt, obgleich selbst die Römisch-katholische Kirche mittlerweile gegen ihn votierte, die das System der Familie Somoza lange selbst mitgetragen hatte.[8] Er trat sein Amt kurz vor seinem 49. Geburtstag am 1. Dezember 1974 an. Bis Ende der 1970er Jahre wuchs die Kritik der Opposition und von Menschenrechtsgruppen an der Regierung Somoza, ebenso wuchs die allgemeine Unterstützung der Sandinistas im ganzen Land. Gerade die Ermordung des Verlegers, Zeitungschefs der Tageszeitung La Prensa und Kopf der bürgerlichen Opposition, Pedro Chamorro, auf Veranlassung seines ältesten Sohnes hin, verschärfte die ohnehin angespannte Lage, in der Chamorros Witwe, Violeta Barrios de Chamorro, die spätere Präsidentin Nicaraguas, sich mit der sandinistischen Opposition gegen Anastasio Somoza Debayle solidarisierte. Der darauf folgende Generalstreik wurde unterdrückt, wie auch das Aufbegehren der Ureinwohner in Masaya, die mit brutaler Härte niedergeschlagen mehrere hundert Todesopfer zu beklagen hatten.

Zwischendrin erlitt Anastasio Somoza Debayle im Sommer 1977 einen Herzinfarkt im Bett seiner Geliebten,[3] von dem er sich aber schnell wieder erholte.[1] Seine Leibesfülle verschwand darauf und er hatte wieder die Figur zur Zeit seiner Hochzeit mit Hope Portocarrero.

Der 1976 ins Amt gekommene US-Präsident Jimmy Carter distanzierte sich von ihm und seinen Methoden und reduzierte die amerikanische Wirtschaftshilfen an ihn. Trotzdem wurde er mit Rüstungsgütern und Hilfen aus Brasilien, Argentinien, Südafrika und Israel weiterhin versorgt, als die US-amerikanischen Waffenlieferungen eingestellt wurden.[9][* 2] Der beginnende Bürgerkrieg und Erfolg der Sandinisten veranlasste Anastasio Somoza Debayle mit drakonischen Gegenmaßnahmen zu antworten. Oppositionelle wurden verhaftet, gefoltert und getötet, dabei sogar aus fliegenden Hubschraubern in den Ozean geworfen. Andere missliebige Personen verschwanden spurlos und wurden später als Leichen im Krater des Vulkan Momotombo entdeckt. Er befahl weiterhin der Nationalgarde, die von seinem ältesten Sohn, Generalleutnant Anastasio Somoza Portocarrero, befehligt wurde, mit Artillerie und Luftwaffe gegen Städte vorzugehen, die von den Sandinisten schon eingenommen worden waren. Daraus ergebend misslang ein Putschversuch gegen Anastasio Somoza Debayle und seine Familie von Teilen der Nationalgarde am 28. August 1978.[10] Im Interview mit dem deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel vom Mai 1979 spielte er die Probleme herunter und schob die bürgerkriegsähnlichen Verhältnisse einzelnen Aufrührern zu und warb für die angebliche Stabilität seines Landes.[* 3]

In diesem Bürgerkrieg ließen ca. 30.000 Menschen ihr Leben.[11] Insgesamt trieb der Bürgerkrieg gegen die sandinistische Opposition über 150.000 Menschen in die Flucht und führte zur weiteren Verarmung des ohnehin verarmten Landes. Guatemala, Honduras und El Salvador unterstützten nicht nur logistisch die Bemühungen Somozas zur Niederschlagung der sandinistischen Opposition, während Costa Rica und Panama Flüchtlingen aus Nicaragua Exil gewährten und teilweise in Panama sogar internationale Brigaden gegen ihn ausbildeten.[* 4]

Schließlich stürzten die Sandinisten, die sich mit dem Bürgertum Nicaraguas solidarisierten, am 17. Juli 1979 Anastasio Somoza Debayle, der sich mit seiner Familie, inklusive seiner Mätresse Dinorah Sampson,[2] unter Mitnahme der Staatskasse und der Särge seines Vaters und seines Bruders nach Miami (Florida) flüchtete.[12] Ferner nahm er zwei Papageien, 45 Berater, diverse Kisten, Kästen und Kontoauszüge mit.[13] Schlussendlich hatte ihn die US-amerikanische Regierung aufgefordert El Bunker, seine Befestigungsanlage auf dem Gelände der Nationalgarde mitsamt seiner Geliebten zu verlassen und aus Nicaragua zu emigrieren.[13] Sein Nachfolger wurde der Präsident des Kongresses, Francisco Urcuyo Maliaños, der mit ihm verschwägert war. Dieser konnte sich jedoch nur 43 Stunden an der Macht halten und übergab diese an die siegreichen Rebellen.

Exil

In Florida hatte sich Anastasio Somoza Debayle schon vorzeitig einige Unternehmen angekauft, so dass er weiterhin ein wohlhabendes Leben führen konnte. In seinem Vermögen befand sich die Insel Easton Sunset, auf der er mit Dinorah Sampson in seiner üppigen Villa vorübergehend residieren konnte.[14] Nach Aussage von Anastasio Somoza Debayle selbst soll sein Vermögen zu diesem Zeitpunkt ca. 100 Mio. US-Dollar betragen haben. In einem CIA-Bericht wurde sein Vermögen jedoch mit ca. 900 Mio. US-Dollar angegeben. Andere Quellen sehen sogar die Milliardengrenze überschritten, womit die Familie etwa ein Viertel des Gesamtvermögens des Landes besessen hätte.[15] Sein in Nicaragua weilendes Restvermögen wurde von den neuen sandinistischen Machthabern entschädigungslos enteignet. Am 19. August 1979 gewährte ihm Alfredo Stroessner Asyl in Paraguay, nachdem er in den Vereinigten Staaten nicht mehr erwünscht war.[16][17] Seinen Sohn Anastasio Somoza Portocarrero zog es daraufhin nach Guatemala ins Exil.

Im Jahre 1980 brachte er seine Memoiren unter dem Titel Nicaragua Betrayed (Spanische Version: Nicaragua Traicionada) heraus, in denen er der US-Regierung unter Jimmy Carter die Hauptschuld am Zusammenbruch seiner Herrschaft über Nicaragua gab, gleichzeitig stellte er sich als Vorkämpfer gegen den Kommunismus dar.[14]

Ermordung

Am 17. September 1980 wurde er Opfer eines Attentats von Mitgliedern der argentinischen Revolutionären Volksarmee (ERP) in der Hauptstadt Paraguays, Asunción, die ihn in seiner ungepanzerten, weißen Mercedes-S-Klasse-Limousine mit Schüssen aus M-16-Gewehren und einer RPG-7-Granate töteten.[18] Einer der Attentäter, Hugo Alfredo Irurzún (Capitán Santiago), wurde bald darauf entdeckt und von einer paraguayischen Polizeieinheit getötet.[19]

Laut des Buches des ehemaligen NIA-Agenten und Kuba-Experten Professor Brian Latell soll der Plan zur Ermordung Anastasio Somoza Debayles von den Sandinisten und vor allem von Fidel Castro gekommen sein, der die Sandinisten über Jahre logistisch versorgte und mit kubanischen Hilfstruppen verstärkt hatte. Somoza war ein Erzfeind Castros und hatte lange Jahre eng mit der US-amerikanischen Regierung zusammengearbeitet. So hat er mit seinem Bruder Luis den Truppen der Invasion in der Schweinebucht Übungsraum zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig scheint sein glühender Antikommunismus auch ein weiterer Grund für Castros Vorgehen gegen ihn gewesen zu sein.

Sein Sarg ist im Mausoleum der Familie in Miami neben dem seines älteren Bruders Luís, seines Halbbruders José, dem seines Vaters und dem seiner Frau Hope auf einem der ältesten Friedhöfe Floridas, dem Caballero Rivero Woodlawn Park North Cemetery and Mausoleum, aufgebahrt. Seine Beerdigung fand unter großer Teilnahme seiner Anhänger statt.

Nachwirkung

Seine Nachkommen haben zwar mehrere zaghafte Versuche unternommen, um in Nicaragua wieder an Macht zu gewinnen oder Teile des ehemaligen, dortigen Familienvermögens zurückzugewinnen, sind jedoch seit ihrer Emigration nicht persönlich in Erscheinung getreten und haben dieses, wie im Falle von Anastasio Somoza Portocarrero, nur verbal über die Presse ankündigen lassen.[20][21][22] In den 1980er Jahren unterstützte die Familie die Contras im Kampf gegen die Sandinisten, da sich in den Reihen der Contras auch viele Mitglieder der alten Nationalgarde befanden, die immer noch treu zur Somoza-Familie standen.

Einzig sein Neffe Alvaro, der Sohn von Luis Somoza Debayle, hatte sich während der Familienherrschaft gegen diese gestellt und ist neuerdings in der politischen Szene Nicaraguas auf demokratischer Seite aktiv.

Nachkommen

Aus seiner Ehe mit Hope Portocarrero hatte Anastasio Somoza Debayle fünf Kinder, die im Staats- und Familienapparat mit eingebunden waren.

Seine Liebesbeziehung zu Dinorah Sampson blieb kinderlos.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

 Commons: Anastasio Somoza Debayle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Nicaragua unter der Peitsche des Somoza-Clans, Artikel im Hamburger Abendblatt vom 22. Juni 1979.
  2. a b c d Eintrag auf answers.com
  3. a b Artikel in der Zeitschrift La Prensa (spanisch)
  4. Aníbal Ramírez: Geschichten aus Nikaragua im Magazin Quetzal, Printausgabe 04/05
  5. Der Somoza-Clan – Nicaraguas Diktatoren. Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Berlin-Kreuzberg/San Rafael del Sur e. V. Abgerufen am 17. September 2010.
  6. Ein Bunker hoch über Ruinen. In: Die Zeit, Nr. 26/1979
  7. Somoza’s Legacy of Greed, Artikel im Time Magazine vom 6. August 1979
  8. Eintrag zum 1. September 1979 auf chronik.net
  9. Benjamin Beit-Hallahmi: The Israeli Connection, I. B. Tauris & Co., 1988; hier online bei books.google
  10. Eintrag zum 28. August 1978 auf chronik.net
  11. Heftige Kämpfe in Nicaragua. In: Die Zeit, Nr. 38/1978
  12. Ein Volk wird endlich frei. In: Die Zeit, Nr. 30/1979
  13. a b Jetzt Zwang zum Sparen? In: Die Zeit, Nr. 31/1979
  14. a b Somozas Exil – ein Paradies. In: Hamburger Abendblatt, 18. Juli 1979
  15. Gerhard Möckel: Zum 25. Jahrestag: Erinnerungen an die ersten Jahre der sandinistischen Volksrevolution in Nikaragua, AG Friedensforschung an der Universität Kassel
  16. Stichwort: Paraguay, Artikel auf Deutsche Welle.de vom 21. April 2008.
  17. Somozas Wahl zum Präsidenten von Nicaragua, Kalenderblatt auf der Homepage des Bayerischen Rundfunks
  18. Claribel Alegria & Darwin Flakkoll: Death of Somoza, Curbstone Press, 1996
  19. Aquí, Asunción, 26. September 1980
  20. Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 372 vom 12. Februar 1999
  21. Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 315 vom 13. November 1997
  22. Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 427 vom 7. April 2000
  1. S. 167.
  2. S. 164.
  3. S. 164-167.
  4. S. 167.


Vorgänger Amt Nachfolger
Lorenzo Guerrero Gutiérrez
Alfonso Lovo Cordero
Präsident von Nicaragua
1. Mai 1967–1. Mai 1972
1. Dezember 1974–17. Juli 1979
Roberto Martínez Lacayo
Francisco Urcuyo Maliaños

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