Justingen (Schelklingen)

Justingen (Schelklingen)
Das Ortswappen von Justingen

Justingen ist ein Stadtteil von Schelklingen im Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Das Dorf Justingen liegt auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb auf 750 m NN zwischen Schelklingen, Münsingen und Laichingen.

Geschichte

Die Herrschaft Justingen im Jahre 1596 (Ausschnitt aus Gadner)

Das Dorf Justingen wurde im Jahre 1090 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort entstand aber früher, und zwar in der Zeit der alamannischen Landnahme des 6. und 7. Jahrhunderts, wie die Endung „–ingen“ andeutet. Es ist zu unterscheiden zwischen dem Dorf Justingen, dem Schloss Justingen und der Reichsherrschaft Justingen. Das Dorf Justingen hatte im Mittelalter seinen eigenen Ortsadel, genannt von Justingen, gesessen auf der Burg Justingen über dem Schmiechtal und Hütten, eng verwandt mit den Herren von Steußlingen, Gundelfingen und Wildenstein. Mitte des 14. Jahrhunderts starb die Familie von Justingen im Mannesstamme aus und die Herrschaft Justingen ging erbschaftsweise an die Herren von Stöffeln über. Die weiteren Inhaber der Herrschaft waren von 1494 bis 1497 die Herren von Stotzingen, von 1497 bis 1530 die Herren von Bubenhofen und schließlich von 1530 bis 1751 die Freiherren von Freyberg, zunächst, bis zu deren Aussterben zu Ende des 30jährigen Kriegs, aus der Angelberger Linie und dann bis 1751 aus der Eisenberger Linie. Eine große Schuldenlast veranlasste die Familie von Freyberg 1751, Herrschaft, Dorf und Schloss Justingen an Herzog Carl Eugen von Württemberg zu veräußern. Der Erwerb der Herrschaft Justingen brachte Württemberg zusätzliche Stimmrechte im Schwäbischen Kreistag sowie im schwäbischen Grafenkollegium des Reichstags. Gleichzeitig stellte das neuerworbene Territorium eine Brücke zu den Lutherischen Bergen dar, bislang eine Exklave. Welche Bedeutung die Herzöge von Württemberg diesem Gebietserwerb beimassen, zeigt sich daran, dass sie bei der Wappenänderung von 1789 den justingischen Dorn mit in das württembergische Wappen aufnahmen.

1870/71 wurde in den drei Orten Justingen, Ingstetten und Hausen o. U. als ersten Alborten überhaupt die Albwasserversorgung nach Plänen von Karl Ehmann eingeführt. Die praktische Durchführung lag in den Händen Hermann Ehmanns.

Religionen

Justingen besaß schon im Hochmittelalter eine eigene Pfarrei. Zur Pfarrei Justingen gehörten neben Justingen auch Ingstetten und bis 1846 Hütten. Einige bedeutende Pfarrer waren:

  • 1477 Johannes Stöffler.
  • vor 1522 Johann Melchior von Bubenhofen, Sohn des Herrschaftsinhabers Hans Kaspar von Bubenhofen, später Kanoniker an der Kathedrale in Konstanz.
  • 1573 Daniel Friedrich[1] aus Straßburg, Schwenckfelder.
  • seit 1609 Ezechiel Her(r)mann[2] aus Wannweil bei Reutlingen.

Heute sind die Katholiken in die römisch-katholische Kirchengemeinde St. Oswald Justingen eingepfarrt, die evangelischen Einwohner nach Ennabeuren.

Eingemeindungen

Die Gemeinde Justingen war bis 1751 Teil der Reichsherrschaft Justingen, welche im selben Jahre durch Herzog Carl Eugen von Württemberg erworben wurde. 1807 wurde der Ort Teil des Oberamts Urspring des Kreises Ehingen, seit 1809 gehörte es zum Oberamt Münsingen und seit 1938 zum Landkreis Münsingen. Seit der Gemeindereform im Jahr 1972 ist Justingen eine Teilgemeinde der Stadt Schelklingen im Alb-Donau-Kreis.

Teilorte von Justingen

Die Ziegelhütte

Die ehemalige Ziegelhütte der Herrschaft Justingen liegt etwa zwei Kilometer südwestlich des Dorfes an der Kreisstraße K 7330 nach Hütten. Die Ziegelei, verbunden mit einem Kalkofen, geht sicherlich ins Mittelalter zurück und wurde um 1900 aufgegeben. Die Ziegelhütte Justingen ist heute ein landwirtschaftliches Anwesen.

Die Kleemeisterei

Die ehemalige Kleemeisterei der Herrschaft Justingen, heute Schlosshof genannt, befindet sich rund einen Kilometer nordöstlich des ehemaligen Schlosses Justingen und gut zwei Kilometer südwestlich des Dorfes. Die abseitige und einsame Lage des Hauses erklärt sich durch die Funktion eines Kleemeisters: ihm musste sämtliches in der Herrschaft Justingen und in Rottenacker gefallene Vieh zugeführt werden. Außerdem bekleidete der Kleemeister das Amt eines Scharfrichters der Herrschaft Justingen. Der Blutbann wurde den Freiherren von Freyberg vom Kaiser verliehen. Noch 1808 stand auf dem Galgenberg bei Ingstetten der dreiseitige Galgen[3]. Die Kleemeisterei bestand ehedem aus einem einzelnen Haus mit Scheuer, und wurde 1831 samt rund drei Morgen Feld von der Markung Justingen abgetrennt und der Gemeinde Hütten zugeteilt.

Der Schachenhof

Der Schachenhof war ein Meiereigut der Herrschaft Justingen und war Herrschaftsgut. Er lag etwa einen Kilometer nördlich des Dorfes, wurde aber im März und April 1928 restlos abgebrochen[4]. Vom Schachenhof aus wurden die umliegenden Herrschaftsfelder bewirtschaftet. Der einzeln stehende Hof bestand ehemals aus mehreren Ökonomiegebäuden (Städeln, Stallungen), einem Wohngebäude und einer Zisterne. Eine Stallung war der Schafstall; die Herrschaft Justingen betrieb ehemals eine umfangreiche Schafzucht. In einem anderen Gebäude wurden 1618 sämtliche Jagdutensilien der Herrschaft Justingen aufbewahrt [5].

Das älteste Urbar der Reichsherrschaft Justingen von 1497 erwähnt den Schachenhof nicht; nur der Flurname Schachen wird verwendet. Ob bereits 1497 der Schachenhof bestand oder nicht, besagt das Urbar nicht. Nach Schilling [6] ist der Hof vielleicht erst im 16. Jahrhundert entstanden; er wird jedenfalls erstmals 1580 wörtlich erwähnt.

Nach dem Verkauf der Herrschaft Justingen an Württemberg 1751 diente der Hof weiterhin der Schafzucht und dem Feldbau auf den Schachenäckern und Schachenwiesen unter der Leitung des Schachenhofbaumeisters. Im 19. Jahrhundert verkaufte Württemberg Teile der Felder und versuchte, den Schachenhof ebenfalls an Privatleute zu veräußern. Zeitweise war auf dem Schachenhof auch der Revierförster untergebracht.


Einwohnerentwicklung

Im Spätmittelalter war Justingen mit knapp 200 Einwohnern deutlich größer als die Dörfer Ingstetten und Gundershofen, und hatte mehr als doppelt so viele Einwohner wie Hütten. Am 31. Dezember 2008 hatte Justingen 557 Einwohner.

Bevölkerungsentwicklung in der Herrschaft Justingen 1497-2002

Politik

Schultheißen, Bürgermeister und Ortsvorsteher

Schultheißen bis 1930, Bürgermeister von 1930–1975, seit 1975 Ortsvorsteher

  • 1594 Veltin Mathis
  • 1615 Bastian Matheis
  • 1769 Franz Dreß
  • 1769 Johannes Gaus
  • 1777 Johannes Braun
  • 1786 Joseph Storr
  • 1796 Johannes Gaus
  • 1825 Andreas Unmuth
  • 1827 Benedikt Rothenbacher
  • 1830 Johannes Gaus
  • 1865-1873 Anton Fischer, dann Stadtschultheiß von Schelklingen
  • 1873 Max Weinmann
  • 1912 Andreas Braun
  • 1913 Josef Ritzler

  • -2009 Josef Oechsner

Der Ortsvorsteher wird von der Stadt Schelklingen auf Vorschlag des Ortschaftsrates ernannt. Derzeit ist Fritz Nägele Ortsvorsteher.

Bildung

Der Ort verfügt über einen Kindergarten und über die Johannes-Stöffler-Schule (Grundschule bis zur 2. Klasse).

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Landesstraße 240 verbindet Justingen mit Schelklingen (über Hausen o.U.) und Münsingen (über Ingstetten und Magolsheim). Über die Kreisstraße K 7330 ist Justingen mit Hütten verbunden.

Kulinarische Spezialitäten

Justingen besaß ehemals mehrere Gaststätten mit Brauerei (Gasthaus zum Schwarzen Adler, Gasthaus zum Rößle), welche nach 1970 alle geschlossen wurden. Heute gibt es noch eine Pizzeria im Ort.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Flurkartenausschnitt mit Ortsplan "Justingen" um 1820
  • Die Barockkirche St.-Oswald, 1697 durch den Ortsherrn Joseph Albrecht von Freyberg errichtet.
  • Die ehemalige herrschaftliche Fruchtscheuer des in den 1950er Jahren entfernten herrschaftlichen Amtshauses im ehemaligen Herrschaftshof bei der Pfarrkirche und der Johannes-Stöffler-Schule, wohl um 1600 errichtet.
  • Die Johannes-Stöffler-Schule, zuerst 1785 an Stelle der baufälligen und abgebrochenen Zehntscheuer neu erbaut, 1935 umgebaut und kürzlich modernisiert.
  • Das Gasthaus zum Schwarzen Adler, neu erbaut 1553, 1838 abgebrannt und unter Einbezug der steinernen Außenwände wieder aufgebaut, mit Wappen der beiden Erbauer Georg Ludwig d. Ä. von Freyberg und seiner Gemahlin Katharina von Laubenberg zu Wagegg über dem ehemaligen Eingang[7].
  • Das Backhaus an der heute zugeschütteten Dorfhüle aus dem Jahre 1808.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Hermann (von) Ehmann[8] (* Möckmühl 10. Juni 1844, † 7. Dezember 1905), jüngerer Vetter des Karl Ehmann: Ehrenbürger von Hausen o.U., Ingstetten und Justingen wegen seiner Verdienste um die Einführung der Albwasserversorgung

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Johannes Stöffler (* Blaubeuren oder Justingen 10. Dezember 1452, † Blaubeuren 16. Februar 1531): Pfarrer in Justingen, Professor für Mathematik und Astronomie an der Universität Tübingen, deutscher Astronom und Mathematiker
  • Johann Baptist Oßwald (* Justingen 17. Juli 1764, † Lissabon 15. Dezember 1822): Bankier in Lissabon
  • Anton Fischer (* Justingen 1. April 1840, † Schelklingen 4. November 1906): Tierarzt und Schultheiß von Justingen, später Stadtschultheiß von Schelklingen, setzte die Albwasserversorgung in Justingen gegen starke Widerstände durch[8]

Sonstige bedeutende Persönlichkeiten

  • Johannes Vergenhans, genannt Johannes Nauclerus und sein Bruder Ludwig Vergenhans waren keine gebürtigen Justinger, wie wohl erstmals die Beschreibung des Oberamts Münsingen von 1825 (siehe das Literaturverzeichnis unter Ortsbeschreibung "Justingen") behauptet und später vielfältig wiederholt wurde. Nach der Genealogia Naucleriana des M. Sebastian Ebinger[9] war Nauclerus der Sohn des Hans Ferg, genannt Vergenhans, Bediensteter am württembergischen Hof zu Urach, und der Anna von Dagersheim. Seine Mutter war wiederum eine uneheliche Tochter der Agnes von Dagersheim, der Geliebten des Grafen Eberhard IV. von Württemberg, genannt der Jüngere. Die Vergenhanse waren demnach verwandtschaftlich eng mit dem württembergischen Herzogshause verbunden, was den raschen sozialen Aufstieg der beiden Brüder erklärt. Nauclerus war ein Freund und Förderer Heinrich Bebels und Johannes Stöfflers und es ist nicht auszuschließen, dass er sich selbst in der Herrschaft Justingen besuchsweise aufgehalten hat, um die beiden Gelehrten für die junge Tübinger Universität zu gewinnen.

Literatur

  • Eberlein, Paul Gerhard: Caspar von Schwenckfeld (1489–1561): Reformator, Flüchtling und Schriftsteller in Oberdeutschland, Ulm, Öpfingen und Justingen. In: Wolfgang Schürle, Hrsg., Bausteine zur Geschichte, Bd. 1: Kleinode aus vier Jahrhunderten. Stuttgart-Degerloch: Offizin Scheufele Druck und Medien GmbH & Co. KG, S. 7–30 (Alb und Donau. Kunst und Kultur, Bd. 30).
  • Kath. Kirchengemeinde St. Oswald Justingen – St. Sebastian Justingen: 300-Jahrfeier der Pfarrkirche St. Oswald Justingen 1998. Ehingen: Junginger.
  • Königliches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Münsingen. 2. Bearbeitung. Stuttgart: Kohlhammer, 1912, S. 711–720.
  • Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.): Der Alb-Donau-Kreis. 2 Bde. Sigmaringen: Thorbecke, 1999, hier Bd. 2, S. 888–895. ISBN 3-7995-1351-5.
  • Memminger, Johann Daniel Georg von: Beschreibung des Oberamts Münsingen. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1825, S. 181–186 (Reprint des Verlags Horst Bissinger, Magstadt. ISBN 3-7644-0002-1). (Volltext bei Google)
  • Rothenbacher, Franz: Das „Rothe Buch“ der Reichsherrschaft Justingen aus dem Jahre 1618. Mannheim: Selbstverlag, 2008.
  • Schilling, Albert: Die Reichsherrschaft Justingen: Ein Beitrag zur Geschichte von Alb und Oberschwaben. Stuttgart: Selbstverlag des Verfassers, 1881, bes. S. 129–142.
  • Tauscher, G.: Schachenhof und Bewinde. Blätter des Schwäbischen Albvereins Jg. 40, 1928, Nr. 7, Sp. 205–208.
  • Waßner, Manfred: Eine "vortheilhafte Acquisition" für Württemberg: Herzog Carl Eugen und der Kauf der Reichsherrschaft Justingen 1751. In: Wolfgang Schürle, Hrsg., Bausteine zur Geschichte, Bd. 1: Kleinode aus vier Jahrhunderten. Stuttgart-Degerloch: Offizin Scheufele Druck und Medien GmbH & Co. KG, S. 49–61 (Alb und Donau. Kunst und Kultur, Bd. 30).
  • Weinberg, Josef: Der Schultheiss von Justingen: Roman nach technischen Motiven. Stuttgart: Arnholdt, 1937.

Einzelnachweise

  1. Heinz-Peter Mielke: FRIEDRICH, Daniel. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 24, Nordhausen 2005, ISBN 3-88309-247-9, Sp. 460–461.
  2. Zu seiner Tätigkeit als Pfarrer in Wannweil von 1601 bis 1609 siehe Heinz Wolpert in http://simonwolperth.blogspot.com/2008/11/ezechiel-herrmann-pfarrer-in-wannweil.html und Otto Schmoller, Konflikt eines Wannweiler Pfarrers mit den Doktoren der Medizin im Jahr 1608 [Ezechiel Hermann]. Reutlinger Geschichtsblätter 4 (1893), S. 73-74.
  3. Charte von Schwaben 1808, Reproduktion des Landesvermessungsamts Stuttgart.
  4. G. Tauscher, Schachenhof und Bewinde. Blätter des Schwäbischen Albvereins Jg. 40, 1928, Nr. 7, Sp. 205–208.
  5. Franz Rothenbacher, Das Rothe Buch der Reichsherrschaft Justingen aus dem Jahre 1618. Mannheim: Selbstverlag des Verfassers, 2008.
  6. Albert Schilling, Die Reichsherrschaft Justingen: Ein Beitrag zur Geschichte von Alb und Oberschwaben. Stuttgart: Selbstverlag des Verfassers, 1881, S. 141.
  7. http://www.klausehm.de/Pag1314.html
  8. a b http://www.kfm-schule.sig.bw.schule.de/ktwasser/Wasser/gesch/gesch.htm
  9. Hansmartin Decker-Hauff et al., Die Universität Tübingen von 1477 bis 1977 in Bildern und Dokumenten. 500 Jahre Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Beiträge zur Geschichte der Universität Tübingen 1477-1977. Tübingen: Attempto Verlag, 1977, Stammtafel S. 24f.

Weblinks

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