Julia Rebekka Mai

Julia Rebekka Mai

Julia Rebekka Adler, geborene Mai, (* 1978 in Heidelberg) ist eine deutsche Bratschistin.

Leben

Adler war die bestplatzierte deutsche Teilnehmerin im Fach Bratsche beim ARD Musikwettbewerb 2004. Sie ist eine Schülerin von Hartmut Rohde (Berlin), Johannes Lüthy, Kim Kashkashian und Wolfram Christ (Freiburg) sowie Yuri Bashmet (Siena). Sie war mehrfach erste Bundessiegerin bei Jugend musiziert. Sie war Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben und der Theodor-Rogler-Stiftung, sowie im Zuge des Deutschen Musikwettbewerbs 2003 und 2004 Mitglied der Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler. 2002 gewann sie den Felix Mendelssohn Bartholdy-Preis der Deutschen Hochschulen. Unter anderem spielt sie als Mitglied des Berliner Solistenoktetts und der Münchner Philharmoniker, dort als stellvertretende Solobratscherin.

Diskographie

1994: Darius Milhaud - Konzert für Bratsche und Orchester, LJO Baden-Württemberg, Nicolás Pasquet; audite MAS 328. 2004: Franz Anton Hoffmeister - Konzert für Viola und Orchester D-Dur, Baden-Badener Philharmonie, Werner Stiefel; Bella Musica 31.2398. 2007: Louise Heritte-Viardot - die drei Klavierquarette, Ensemble Viardot; ARS 38468. 2008: 'Vergessene Moderne' - Streichduette mit Thomas Ruge, Violoncello; NEOS 10805.

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