Johannespassion (Bach)

Johannespassion (Bach)

Die Johannes-Passion (Passio Secundum Johannem, BWV 245) ist neben der Matthäus-Passion die einzige vollständig erhaltene authentische Passion von Johann Sebastian Bach. Ihre Uraufführung war am Karfreitag, dem 7. April 1724, in der Nikolaikirche in Leipzig.

Inhaltsverzeichnis

Entstehung

Hintergrund

Der Passionsgeschichte, also dem biblischen Bericht vom Leiden und Tod Jesu Christi, kam aufgrund ihrer zentralen Bedeutung innerhalb der christlichen Theologie schon immer eine besondere Rolle im Gottesdienst zu: Sie wurde oftmals in verteilten Rollen vorgelesen, später in feierlichem Ton gesungen, wobei an der Handlung beteiligte Menschenmengen durch Turba-Chöre dargestellt wurden. Bereits aus dem 17. Jahrhundert liegen vollständige Passionsvertonungen vor, unter anderem drei Chorwerke vom Heinrich Schütz (nach den Berichten von Lukas, Matthäus und Johannes) sowie eine Johannes-Passion von Thomas Selle.

Diese „oratorischen“ oder „konzertanten“ Passionen vertonen den Bibeltext worttreu, wobei es seit dem 17. Jahrhundert üblich wurde, zusätzlich Choräle, Arien und reine Instrumentalsätze aufzunehmen. In der Tradition dieser Werke, die zur Aufführung im Gottesdienst bestimmt waren, stehen auch die Passionen Bachs. Sie sind von den „Passionsoratorien“ zu unterscheiden, die erstmals Anfang des 18. Jahrhunderts entstanden, sich vom genauen Wortlaut der Bibel entfernen und stärker auf die emotionale Rührung des Zuhörers abzielen (siehe Hauptartikel Passion (Musik)). Ein zur Zeit Bachs bekanntes und mehrfach vertontes Werk dieser Art war Der für die Sünde der Welt gemarterte und sterbende Jesus von Barthold Heinrich Brockes. An seinen Text sind einige der freien Dichtungen angelehnt, die in Bachs Johannes-Passion Einzug gefunden haben.

Werkfassungen

Die Johannes-Passion ist die früheste der heute bekannten Passionsmusiken Bachs. Da im Nekrolog des Komponisten von insgesamt fünf Passionen die Rede ist, von denen außer der Johannes-Passion jedoch nur die Matthäus-Passion erhalten und die Markus-Passion als verschollen nachweisbar sind, gilt es als möglich, dass Bach bei Teilen der Johannes-Passion auf ein früheres Werk zurückgegriffen hat, das ein Biograph des 19. Jahrhunderts auf 1717 datiert, über das jedoch keine sichere Aussage möglich ist.[1]

Von der Karfreitag 1724 uraufgeführten ersten Fassung des Werks sind lediglich Einzelstimmen erhalten, die jedoch große Ähnlichkeit mit der heute verbreiteten Fassung aufweisen. Wesentliche Unterschiede sind eine einfachere Satzweise, eine kürzere Fassung von Satz 33, der vom Zerreißen des Vorhangs im Tempel berichtet, und vermutlich noch fehlende Stimmen für Querflöte.

Ein großer Teil der für die zweite Aufführung 1725 vorgenommenen Änderungen wird heute darauf zurückgeführt, dass Bach nicht in zwei aufeinander folgenden Jahren dieselbe Fassung aufführen wollte, zumal er die meisten Veränderungen später wieder rückgängig machte.[2] Er ersetzte den Anfangs- und Schlusschor durch zwei Choralbearbeitungen, „O Mensch, bewein dein Sünde groß“ und „Christe, du Lamm Gottes“, tauschte eine Reihe von Rezitativen und Arien aus und schuf Satz 33 in seiner heute bekannten Form. Es ist vermutet worden, dass ein Teil der eingefügten Sätze aus einem bereits in Weimar entstandenen Werk stammen und dass Bach die Passion durch die Veränderungen besser in die Reihe der Choralkantaten einpassen sollte, die er im Jahrgang 1724/25 systematisch schrieb. Beide Vermutungen gelten als plausibel, sind aber nicht zweifelsfrei nachweisbar.[3]

In der dritten Fassung (nicht genau datierbar, 1728 oder 1732) machte Bach die wesentlichen Änderungen der zweiten Fassung rückgängig. Er entfernte darüber hinaus – möglicherweise aufgrund einer Anordnung der Obrigkeit – alle Textstellen, die aus dem Matthäusevangelium stammten, also u. a. die Erdbebenszene, sowie die Sätze, die sich unmittelbar auf diese bezogen. Als Ersatz fügte er zwei heute verschollene Sätze ein, vermutlich eine Tenor-Arie und eine instrumentale Sinfonia.

Ende der 1730er Jahre begann Bach mit einer korrigierten Abschrift der Urfassung des Werks, die womöglich für eine 1739 geplante, aber nicht ausgeführte Aufführung bestimmt war. Sie bricht mitten in Satz 10 ab und wurde erst gegen Ende seines Lebens durch einen Kopisten fortgeführt, dem vermutlich die heute verschollene Fassung von 1724 vorlag. Eine Korrektur dieser Kopie durch Bach selbst erfolgte nur teilweise.

Die letzte zu Bachs Lebzeiten aufgeführte Variante stammt von 1749. Sie entspricht im Wesentlichen wieder der Struktur von 1724, ist jedoch im instrumentalen Bereich deutlich erweitert und enthält den längeren Satz 33. Zudem sind einige der freien Arientexte tiefgreifend umgedichtet; inwieweit diese Textänderungen, die zum Teil den Text-Musik-Bezug zerstören, auf fremde Initiative zurückgingen oder sogar erst nach Bachs Tod durchgeführt wurden, ist unklar.

Aufgrund des fragmentarischen Charakters der Überlieferung und Änderungen, die vermutlich weniger auf eine letztgültige Intention des Komponisten als auf Bedürfnisse der jeweiligen Aufführung und Anweisungen der Obrigkeit zurückgehen, existiert keine verbindliche Endfassung des Werks. Die heute meistens zur Aufführung gebrachte Fassung ist eine Mischung aus der unvollendeten Neufassung vom Ende der 1730er Jahre und der vierten Fassung von 1749, ohne die späteren Textänderungen in den Arien.

Textvorlage

Die Johannes-Passion besteht aus zwei Teilen, die sich an der theologisch üblichen Gliederung des Passionsberichts in fünf „Akte“ orientieren. Der erste Teil berichtet von Verrat und Gefangennahme Jesu (erster Akt) sowie der Verleugnung durch Petrus (zweiter Akt). An dieser Stelle folgte im Gottesdienst üblicherweise die Predigt. Der zweite Teil ist wesentlich länger und erzählt von den Verhören und der Verurteilung Jesu durch Pontius Pilatus (dritter Akt), von Kreuzigung und Tod (vierter Akt), sowie schließlich von dem Begräbnis (fünfter Akt).

Die Textvorlage umfasst dabei in beiden Teilen nicht nur den biblischen Bericht, sondern auch Choräle, sowie frei gedichtete Chöre und Arien.

Der biblische Bericht

Den Kern des Textes der Johannes-Passion stellt der Passionsbericht des Johannesevangeliums dar (Joh 18 LUT und Joh 19 LUT). Im Vergleich zu den Berichten der Synoptiker stellt Johannes die göttliche Natur Jesu Christi besonders in den Vordergrund. Die Passion erscheint daher stärker im Licht einer Heimkehr des Gottessohns zu seinem Vater als der irdischen Qualen des Menschen Jesus von Nazaret.

Im vertonten Text äußert sich dies unter anderem darin, dass Jesu Gefangennahme sehr kurz abgehandelt wird: Innere Konflikte im Gebet von Getsemani fehlen ebenso wie der Kuss des Verräters Judas Ischariot. Statt dessen gibt Jesus selbst sich den Dienern der Hohenpriester zu erkennen und bittet sie darum, seine Jünger zu verschonen. Während des Verhörs durch Pontius Pilatus gibt Jesus sich überlegen und seinem Schicksal gegenüber gleichgültig: Er verweigert Aussagen oder antwortet mit Gegenfragen. Selbst in der Kreuzesszene wirkt er hoheitlich und von menschlichem Leid unberührt: Er trägt sein Kreuz selbst und muss keine Verspottung über sich ergehen lassen. Statt dessen weist er noch am Kreuz seinen Lieblingsjünger an, seine Mutter zu versorgen. Jesu letzte Worte schließlich lauten nach Johannes triumphierend: „Es ist vollbracht.“

Eine Bibelkritik im heutigen Sinne, die derartige Eigenheiten herausarbeitet, war Bach und seinen Zeitgenossen fremd. Daher finden sich im Text der Johannes-Passion auch Aspekte wieder, die in anderen Evangelien berichtet werden: Insbesondere stammen die Darstellungen der Reue des Petrus nach seiner Verleugnung Jesu und der Naturgewalten nach Jesu Tod aus dem Matthäusevangelium (verkürzt nach Mt 26,75 LUT bzw. Mt 27,51–52 LUT). Dennoch weisen die freie Dichtung und die Auswahl der Choräle zahlreiche Bezüge zu Besonderheiten der Darstellung bei Johannes auf.

Die Choräle

In den Evangelienbericht eingefügt sind Choräle, deren Texte zumeist bekannten evangelischen Kirchenliedern entnommen sind. Womöglich lagen Bach zur Auswahl geeigneter Strophen Vorschläge eines Textdichters vor, es ist jedoch davon auszugehen, dass der Komponist in diesem Punkt auch eigene Vorstellungen einbringen konnte.[4]

Die Akte eins, zwei, vier und fünf werden jeweils durch einen Choral abgeschlossen, der das Geschehen reflektiert und auf seine Bedeutung für die christliche Gemeinde hinweist (Sätze 5, 14, 37 und 40). Betrachtet man die Szenenwechsel als natürliche Nahtstellen zwischen den fünf Akten, besteht der Übergang vom dritten zum vierten Akt in der Arie „Eilt, ihr angefocht'nen Seelen“, die den Handlungsort nach Golgota verlegt.[5] Sieht man den Übergang statt dessen im letzten Auftreten Pilatus', wird auch der dritte Satz durch einen Choral beendet (Satz 26).[6] Fünf weitere Choräle sind ungleichmäßig auf die Akte verteilt und kommentieren häufig in besonders bedeutsamen Szenen den Bericht aus Sicht der Gemeinde. Die zentrale christliche Ausdeutung des Passionsgeschehens, nach der Christus den Glaubenden durch seinen Tod von der Erbsünde befreit und ihm die Möglichkeit der Erlösung eröffnet, erfolgt dabei in Satz 22 („Durch dein Gefängnis, Gottes Sohn“). Schließlich eröffnet ein Choral den zweiten Teil der Passion (Satz 15) und ein weiterer begleitet die Bass-Arie „Mein teurer Heiland“ (Satz 32), so dass die heute verbreitete Fassung der Johannes-Passion insgesamt zwölf Choräle enthält.

Die Choraltexte stammen im Wesentlichen aus dem 16. und 17. Jahrhundert und gehen auf bekannte Kirchenlieddichter wie Martin Luther, Michael Weiße, Martin Schalling und Johann Heermann zurück. Eine Ausnahme bildet der Choral „Durch dein Gefängnis, Gottes Sohn“, der nicht als Kirchenliedstrophe nachweisbar ist. Als einzigen Text von Paul Gerhardt enthält Satz 11 zwei Strophen des Liedes „O Welt, sieh hier dein Leben“. Sein Lied „O Haupt voll Blut und Wunden“, das in Bachs Matthäus-Passion eine zentrale Rolle spielt, ist in der Johannes-Passion nicht vertreten.

Die freie Dichtung

Die Texte der Arien sowie der Chöre in den Sätzen 1, 22 und 39 entstammen weder der Bibel noch überlieferten Kirchenliedern. Ihr Verfasser ist unbekannt und die Bach-Forschung geht davon aus, dass diese frei hinzugedichteten Texte nicht von einem einzigen Librettisten stammen. Insbesondere gibt es keine gesicherten Hinweise darauf, dass Bach selbst ihr Autor wäre.[7] Die meisten Arientexte sowie der Chor „Ruht wohl, ihr heiligen Gebeine“ stellen mehr oder weniger freie Nachdichtungen von Abschnitten der Brockes-Passion dar. Dies legt nahe, dass ihr Autor hauptsächlich daran interessiert war, zur Komplettierung des Oratoriums geeignete Texte zusammenzustellen und keine Ambitionen entwickelte, ein dichterisch originelles Werk zu schaffen.

Der Choraltext „Durch dein Gefängnis, Gottes Sohn“ (Satz 22) findet sich in einer Christian Ritter zugeschriebenen Johannes-Passion wieder, deren Libretto ein zweites Mal von Johann Mattheson vertont wurde. Der Strophenbau von Satz 30 „Es ist vollbracht“ weist bemerkenswerte Parallelen zu einer weiteren Arie dieser Passion auf, so dass es sich wahrscheinlich um verschiedene Strophen desselben Liedtextes handelt, der jedoch nicht als Ganzes erhalten ist. Die Vorlagen zu mindestens drei Arien der Passion von Ritter stammen von Christian Heinrich Postel. Ob dies auch für die beiden in Bachs Johannes-Passion verwendeten Texte gilt, ist jedoch nicht sicher feststellbar. Kein Urbild bei Brockes besitzen außerdem der Eröffnungschor, der an Psalm 8,2 LUT angelehnt ist, die Arie „Ach, mein Sinn“ (Satz 13), die weitgehend mit einem Gedicht Christian Weises identisch ist, sowie die Arie „Ich folge dir gleichfalls mit freudigen Schritten“ (Satz 9), deren Herkunft völlig unbekannt ist und die in Text wie Musik bemerkenswert fröhlich von der Nachfolge Petri berichtet, die unmittelbar darauf in den Verrat an Jesu mündet.

Das Libretto der Johannes-Passion drückt in jeder Arie jeweils eine bestimmte Gemütsbewegung aus, die Bach im Sinne der barocken Affektenlehre in Musik setzt. Insbesondere erlauben die Einschübe aus dem Matthäusevangelium, dass sich in den Sätzen 13, 34 und 35 Arien anschließen, die Reue, Leiden und Trauer ausdrücken. Zugleich rücken die Texte jedoch beständig die Bedeutung des Geschehens für die Erlösung des Menschen ins Zentrum der Aufmerksamkeit.

Musikalischer Aufbau

Wie auch in der Matthäus-Passion wird die Handlung aus vier verschiedenen Perspektiven vorgetragen:

  • Erzählende Perspektive, ausgedrückt durch die Rezitative des Evangelisten, der handelnden Personen und durch die dramatischen Chor-Partien (Turbae);
  • Betrachtende Perspektive des/der Einzelnen, dargestellt in den zumeist lyrischen Arien;
  • Andachtsperspektive der Gemeinde, in Form bekannter evangelischer Kirchenlieder (Choräle);
  • Ermahnende Perspektive, verkörpert durch die aufwendig angelegten Eingangs- und Schlusschöre;

Die Aufführungsdauer hängt selbstverständlich stark von den gewählten Tempi, von Pausen zwischen den Sätzen und den beiden Teilen und von eventuellen Kürzungen ab und liegt im Allgemeinen etwa bei zwei Stunden.

Besetzung

In der Johannes-Passion setzt Bach in manchen Sätzen besondere, zu jener Zeit teilweise schon altertümliche Instrumente wie die Laute, die Viola d'amore und die Gambe ein. Das Orchester umfasst außerdem je doppelt besetzte Flöte, Oboe, Oboe da caccia, sowie Streicher und Basso continuo. Singstimmen sind neben dem vierstimmigen Chor vier Solisten. Anders als in der heutigen Aufführungspraxis oftmals üblich ließ Bach den Jesus-Part vom gleichen Sänger aufführen wie die Bass-Arien und trennte auch nicht zwischen der Rolle des Evangelisten und den übrigen Tenor-Arien.

Literatur

Notenausgaben

Die Nummerierung der Sätze in den verschiedenen Ausgaben ist leider nicht einheitlich. Dieser Artikel folgt der Nummerierung der Neuen Bach-Ausgabe.

  • Wilhelm Rust: Passionsmusik nach dem Evangelisten Johannes, Band 12.1 der Gesamtausgabe der Bach-Gesellschaft, Breitkopf & Härtel 1863 (Online-Version der Partitur)
  • Carl Eberhardt: Johannes-Passion Edition C. F. Peters, EP 8634 (Partitur), EP 39 (Klavierauszug)
  • Arthur Mendel: Johannes-Passion – St. John Passion. Partitur. Serie II, Band 4 der Neuen Bach-Ausgabe, Bärenreiter (BA 5037-01), auch erhältlich als Taschenpartitur (TP 197) und als Klavierauszug (BA 5037-90); identisch mit Deutscher Verlag für Musik Leipzig DVfM 3093 (Studienpartitur)
  • Arnold Schering: Johannes-Passion, Edition C. F. Peters 1986, EP 579 (Studienpartitur)
  • Gerd Sievers: Johannes-Passion Edition Breitkopf PB 3792 (Partitur), PB 3811 (Studienpartitur), EB 6280 (Klavierauszug von Günther Raphael)
  • Peter Wollny: Johannespassion, Fassung II (1725), Carus-Verlag (Stuttgarter Bach-Ausgabe) CV 31.245/50 (Partitur), CV 31.245/53 (Klavierauszug von Paul Horn)
  • Peter Wollny: Johannespassion, Fassung IV (1749), Carus-Verlag (Stuttgarter Bach-Ausgabe) CV 31.245/00 (Partitur), CV 31.245/07 (Studienpartitur), CV 31.245/03 (Klavierauszug von Paul Horn)

Sekundärliteratur

  • Alfred Dürr: Johann Sebastian Bach, Die Johannes-Passion: Entstehung, Überlieferung, Werkeinführung. 3. Auflage. Kassel, Basel, London, New York, Prag: Bärenreiter 1999 (Bärenreiter-Werkeinführungen) ISBN 3-7618-1473-9
  • Siegfried Kettling: Herr, unser Herrscher: die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach theologisch und musikalisch erklärt. Holzgerlingen: Hänssler 2002 (Hänssler-Paperback) ISBN 3-7751-3759-9
  • Christoph Rueger und Hans Gebhard: Johannes-Passion BWV 245. In: Hans Gebhard (Hrsg.): Harenbergs Chormusikführer – Vom Kammerchor bis zum Oratorium. Harenberg, 1999. Seiten 69-71. ISBN 3-611-00817-6

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Alfred Dürr: Die Johannes-Passion, S. 15
  2. Alfred Dürr: Die Johannes-Passion, S. 20
  3. Alfred Dürr: Die Johannes-Passion, S. 17–20
  4. Alfred Dürr: Die Johannes-Passion, S. 54
  5. Frank Laffin: J.S. Bach: Johannes-Passion – Eine musikalische Analyse, S. 53
  6. Alfred Dürr: Die Johannes-Passion, S. 66
  7. Alfred Dürr: Die Johannes-Passion, S. 56

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