Johann Gottfried Bischoff

Johann Gottfried Bischoff
Johann Gottfried Bischoff

Johann Gottfried Bischoff (* 2. Januar 1871 in Unter-Mossau, Odenwald; † 6. Juli 1960 in Karlsruhe) war von 1930 bis 1960 Stammapostel der Neuapostolischen Kirche und bekleidete damit das höchste Amt dieser Religionsgemeinschaft. Während seiner Amtszeit dogmatisierte er die Naherwartung Jesu Christi und verkündigte ab 1951, dass die Wiederkunft Christi zu seiner Lebzeit erfolgen würde. Dadurch kam es zu etlichen Abspaltungen und er stürzte die Neuapostolische Kirche über Jahrzehnte in eine tiefe Krise.

Inhaltsverzeichnis

Anfänge

Johann Gottfried Bischoff wurde als Sohn eines Maurers geboren. Zusammen mit seinen elf Geschwistern verlebte er seine Kindheit in großer Armut. Seine Familie gehörte zu den wenigen katholischen Einwohnern von Unter-Mossau. Nach seiner Schulentlassung erlernte er das Schuhmacherhandwerk, arbeitete aber nebenher auch in der Landwirtschaft.

Während seiner Militärzeit in Mainz lernte er 1897 die Neuapostolische Gemeinde kennen und empfing am 20. Juni desselben Jahres die Heilige Geistestaufe (Versiegelung) und damit die Mitgliedschaft in dieser Glaubensgemeinschaft. In seiner Familie stieß dieser Schritt auf Unverständnis.Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst verblieb er in Mainz und bestritt seinen Lebensunterhalt mit einem kleinen Tabakladen.

Am 9. Januar 1898 wurde er zum Diakon ordiniert und bereits am 27. Februar 1898 zum Priester und ersten Vorsteher der Gemeinde Mainz. Im Auftrag seines Apostels Gustav Ruff bereiste Priester Bischoff schon in damaliger Zeit andere Gemeinden und hielt dort Gottesdienste. Am 9. September 1903 wurde er von Stammapostel Friedrich Krebs zum Bischof ordiniert. Von Stammapostel Hermann Niehaus, der seit 1905 dieses Amt innehatte, wurde er zum Apostelhelfer und am 12. August 1906 zum Apostel ausgesondert. In diesem Amt betreute er die Gemeinden in Mitteldeutschland und Württemberg, zeitweise auch in Baden, Elsass-Lothringen und der Schweiz.

Im September 1907 heiratete er in Dresden die Witwe Margarethe Engel, die aus erster Ehe eine Tochter mitbrachte. Die junge Familie verlegte ihren Wohnsitz nach Frankfurt am Main. Dem Ehepaar wurden die Söhne Friedrich (1909), Ernst und Otto (1910) geboren (letzterer verstarb kurz nach der Geburt). Außerdem nahmen sie noch drei verwaiste Pflegetöchter bei sich auf, darunter die Mutter des derzeitig amtierenden Stammapostels Wilhelm Leber. Nach dem Tod seiner Frau im Jahr 1934 heiratete er 1936 Pauline Elsässer, nach deren Tod im Jahr 1944 ging er 1945 mit Elisabeth Hofmann seine dritte Ehe ein.

Am 10. Oktober 1920 ordinierte Stammapostel Hermann Niehaus in Anwesenheit aller Apostel den Apostel Bischoff zum Stammapostelhelfer und damit zu seinem Stellvertreter. Vier Jahre später, am 14. Dezember 1924, bestimmte Niehaus Bischoff zu seinem Nachfolger. Ursprünglich war dazu der sächsische Apostel Carl August Brückner vorgesehen gewesen. Dieser hatte jedoch seit 1917 die zunehmend von Träumen und Visionen geleitete Führung von Niehaus und den Machtanspruch des Stammapostelamtes in Frage gestellt und war am 17. April 1921 aus der Kirche ausgeschlossen worden.

Bischoff vertrat ursprünglich im Rahmen der damaligen NAK recht „freisinnige“ Ideen. 1918 schreibt er an seinen Mitapostel Carl August Brückner: „Es ist ein Wahn zu glauben, Jesus wohne nur im Fleisch des Apostels … Wie hart war man gegenüber Andersgläubigen! Wie hat man die oft verdammt?! Aber – man hat nicht bedacht, daß in des Vaters Hause viele Wohnungen sind und daß der liebe Gott viele Lehrkörper auf Erden hat … Es kommt leider nur zu oft vor, daß den Gesandten [=den Aposteln] mehr Ehre gezollt wird als dem Sender, und dahin müssen wir kommen, daß der Herr als Grund und Eckstein an den richtigen Platz kommt in seinem Werk“.[1]

Im Nationalsozialismus

Bischoff wurde 1930 zum Stammapostel berufen und begann ab 1933 gute Beziehungen zum nationalsozialistischen Regime aufzubauen:

  • 1930 wird in „Fragen und Antworten“, eine Art Katechismus der NAK, der zehnte Glaubensartikel wieder eingeführt: „Ich glaube, dass die Obrigkeit Gottes Dienerin ist uns zugute, und wer der Obrigkeit widerstrebt, der widerstrebt Gottes Ordnung, weil sie von Gott verordnet ist.“ (Römer 13)
  • Am Tag von Potsdam, dem 21. März 1933, predigte Bischoff in einem Festgottesdienst über Sirach 10,5, dass jetzt der von Gott gesandte Führer gekommen sei. Den Text der Ansprache ließ er samt vielen Unterlagen in die Reichskanzlei schicken.
  • In einem Rundschreiben an die Amtsträger vom 25. April 1933 heißt es, dass es bei Eintrittsgesuchen von Mitgliedern aufgelöster staatsfeindlicher und freidenkerischer Organisationen in Zweifelsfällen gut sein werde, „die Personalien solcher Personen der zuständigen Ortsgruppe der NSDAP zur Nachprüfung vorzulegen“ und ihre Aufnahme erst nach dem Vorliegen einer Unbedenklichkeitserklärung der NSDAP zu vollziehen.
  • Im Titel der Zeitschrift Wächterstimme aus Zion wurde das hebräische Wort „Zion“ entfernt.
  • Im 1938er Lehrbuch der NAK wurde zu der Frage 172 festgestellt, dass „dem Aufnahmegesuch nicht entsprochen werden kann, wenn der Aufzunehmende sich im Widerspruch zur Staatsführung befindet, die der Neuapostolische Kirche die Ausführung ihrer seelsorgerischen Tätigkeiten gestattet.“[2]

Die Gründe für diese Veränderungen waren ein Anfang 1933 plötzlich auftretendes Verbot aller Neuapostolischen Gemeinden. Johann Gottfried Bischoff versuchte gute Beziehungen zum nationalsozialistischen Regime aufzubauen, um ein Teil der Verbote aufzuheben. Nach Schilderung der NAK sei es unter größten Schwierigkeiten gelungen, einen Teil dieser Verbote rückgängig zu machen. Darauf würden auch die anderen gegen die NAK ergriffenen Maßnahmen hinweisen: Die Nazi-Regierung habe die NAK mit ungewöhnlich hohen Steuern belastet, die Betreuung der Jugend sei unterdrückt worden, der Kauf von Grundstücken und der Bau von Kapellen abgelehnt worden, die Opfer durften nicht mehr erhoben werden, das Erscheinen der kircheneigenen Zeitschriften sei verboten worden, Bibeln und Gesangbücher hätten nicht mehr gedruckt werden dürfen. Die zur Gemeinde gehörenden Mitglieder jüdischer Abstammung seien nicht abgestoßen, sondern in jeder nur möglichen Weise unterstützt worden. [3]

Nachkriegszeit – Bischoffs „Botschaft“

Nach dem Krieg wurde im Apostelkollegium der Wunsch zur Ernennung eines Nachfolgers für den bereits über 65jährigen Stammapostel thematisiert. Die Apostel stimmten sich 1947 untereinander ab und bei der ersten regulären Apostelversammlung nach dem Krieg am 21. Mai 1948 in Frankfurt wurde auf ausdrücklichen Wunsch des Stammapostels mittels Stimmkarten Bezirkspostel Peter Kuhlen aus dem Rheinland und Westfalen im 2. Wahlgang einstimmig zum Nachfolger gewählt. Er wurde dann in einem festlichen Gottesdienst am 1. August 1948 in der Bielefelder Oekterhalle ins Stammapostelamt eingesetzt und sollte bis zur Amtsübernahme als Stammapostelhelfer wirken.

In der Folgezeit kam es außerdem zu Satzungsänderungen und einer eher kollektiven Kirchenleitung durch das Apostelkollegium. Dem Stammapostel und insbesondere seinem Sohn, dem Verlagsinhaber der neuapostolischen Presse, missfiel dies und es kam offenbar zu Intrigen und Abwahlversuchen gegen den designierten Nachfolger Kuhlen. Auch wurden vom Stammapostel 1950 und 1951 besonders viele treue Apostel ordiniert, die die Mehrheitsverhältnisse im Apostelkollegium zu seinen Gunsten verschoben. Insbesondere in der neuapostolischen Presse wurde indirekt gegen die Legitimität des Nachfolgers Stellung bezogen. Es kam dann im November 1950 zu einem Artikel im Kalender für 1951, in dem es hieß, "dass dem Stammapostel noch kein Nachfolger gezeigt worden sei". Dies stand in offenem Widerspruch zur Ordination und zum Wirken des Stammapostel(helfer)s Kuhlen seit 1948, der sich aufgrund der vielen Vorfälle am 25. November 1950 zum Rücktritt entschied.

Ab Weihnachten 1951 verkündete Bischoff in Gießen, dass er der letzte Stammapostel sei. Jesus werde zu seinen Lebzeiten wiederkommen. Wörtlich hieß es:[4]

„Tag und Stunde, wann der Herr kommt, wissen wir nicht. Aber ich persönlich bin überzeugt, dass die Zubereitung des königlichen Priestertums in der Zeit erfolgt, in der ich noch vorhanden bin, … Das Zeichen hierfür besteht darin, daß der Herr zu meiner Zeit in Erscheinung tritt und Abschluss seines Werkes macht … Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. So steht es im Ratschluß unseres Gottes, so ist es festgelegt, und so wird es der Herr bestätigen!“

Ab 1951 wurde die "Botschaft" zunehmend in den Gottesdiensten thematisiert, wenn sich J.G. Bischoff auch öfter nicht ganz sicher über seine Offenbarung zu sein schien, denn mehrfach relativierte er seine Gottesoffenbarung bzw. beschrieb sie unterschiedlich. In den Bezirken wurde die Botschaft zunächst mit einer gewissen Toleranz weitergegeben bzw. gepredigt. In der Folgezeit wurde diese Botschaft innerhalb der NAK allerdings immer bedeutsamer. Unter anderem sollten Aufnahmen in die NAK, die so genannten Versiegelungen, sowie Berufungen in die neuapostolischen Ämter ab September 1954 von der Annahme der Botschaft abhängig gemacht.[5] Zahlreiche Gemeindeglieder und höchste Amtsträger widersetzten sich dem und wurden 1954/55 daraufhin ausgeschlossen. Prominenteste deutsche „Opfer“ waren am 23. Januar 1955 der designierte und ordinierte Nachfolger des Stammapostels, der rheinische Bezirksapostel Peter Kuhlen, sowie seine zwei Mitapostel Dehmel und Dunkmann. Sie gründeten zum Teil neue Gemeinschaften wie die Apostolische Gemeinschaft oder die Vereinigung Apostolischer Christen in der Schweiz, die sich 1956 in Düsseldorf mit anderen, früher ausgeschlossenen Gemeinschaften, zur Vereinigung Apostolischer Gemeinden zusammenschlossen. In der NAK wurden sie fortan als „Zweifler, Rechthaber und Eigenbrötler“ bezeichnet.

Bei denen, die blieben, wuchs das Ansehen des Stammapostels Bischoff. In der Zeitschrift „Unsere Familie“ heißt es am 15. September 1959 in einem Bericht über den Auftritt des Stammapostels:

„Der Stammapostel ist mit seiner Begleitung in die Halle getreten. Wir können ihn noch nicht sehen, aber wir spüren, dass jetzt ein Ereignis von überirdischer Bedeutung seinen Anfang genommen hat. Eine einzige Bewegung liegt über der versammelten Schar, Himmelskräfte haben sich gelöst und fluten durch den Raum.“

Am 1. Dezember desselben Jahres ist dort zu lesen:

„Es gibt auf Erden keinen Menschen, durch den die Göttlichkeit uns so nahe kommt wie durch den Stammapostel …“

Die weitere Dogmatisierung der Botschaft führte zu überstürzten Handlungen mancher Kirchenmitglieder. So wurden Ausbildungs- oder Studienplätze nicht mehr angetreten, die Felder nicht bestellt oder Hab und Gut verschenkt, da die nahe Wiederkunft Christi bevor stand. Die Botschaft wurde sogar organisatorisch eingebettet, denn Bischoff selber verlegte im Jahr 1952 den alljährlich an Weihnachten stattfindenden Entschlafenengottesdienst auf den 6. Juli 1952 vor, da er der Meinung war, dass der Herr noch vor Jahresende kommen würde. Seither begeht die Neuapostolische Kirche den Entschlafenengottesdienst dreimal jährlich.

Tod

Am 6. Juli 1960 starb Bischoff in Karlsruhe. Für den 7. Juli wurde deshalb eine Mitgliederversammlung des „Apostelkollegiums der Neuapostolischen Gemeinden Deutschlands e.V.“ nach Frankfurt am Main einberufen, an der 17 deutsche und ein französischer Apostel teilnahmen. Sie bestimmten den nordrhein-westfälischen Bezirksapostel Walter Schmidt zum neuen Stammapostel, obwohl die "Botschaft" Bischoffs hier eindeutig keinen Nachfolger vorsah. Er wurde formal dann erst auf einer Apostelversammlung im Herbst gewählt. In einem Schreiben an die neuapostolischen Gemeinden wird die nicht eingetroffene Prophetie und der Tod Bischoffs so erklärt: Gott habe aus „unerforschlichen Gründen seinen Willen geändert“ ... Gott will durch den Tod des Stammapostels „alle Gläubigen heilsam aufschrecken und ihnen noch eine Gnadenfrist für ihre Vorbereitung auf die Wiederkunft Jesu Christi gewähren“.

Der für die Mitglieder der Neuapostolischen Kirche vollkommen überraschende Tod des Stammapostels führte zu einer Art geistigen und organisatorischen Stille. So waren in der darauffolgenden Zeit etliche Amtsträger unfähig den Dienst anzutreten. Der nun neue Stammapostel verzichtete auch mehrere Jahre auf die Ordination von neuen Apostel, da die nahe Wiederkunft Christi nach wie vor erwartet wurde. Die Neuapostolische Kirche versank in eine Starre und ließ äußere Einflüsse und gesellschaftliche Entwicklungen nicht in die Organisation eindringen.

Stammapostel Richard Fehr erklärte in einem Interview in den 1990er-Jahren, dass die Frage, warum sich die Botschaft nicht erfüllt habe, derzeit nicht beantwortet werden könne. Der jetzige Stammapostel Wilhelm Leber (verheiratet mit einer Enkelin Bischoffs) äußerte sich ebenfalls zur Botschaft und sagte: „Jeder kann sich sein eigenes Urteil darüber bilden“.[6] Er persönlich sei der Meinung, dass Bischoff zwar eine Botschaft von Gott erhalten habe, diese aber eventuell fehlinterpretiert habe.[7]

Eine Aufarbeitung der Botschaftskrise und deren Folgen wurde von der Neuapostolischen Kirche bis 2007 nie umfassend unternommen. Eine im Dezember 2007 von der NAK vorgelegte Geschichtsaufarbeitung wurde von internen und externen Kritikern als einseitig und unwissenschaftlich bezeichnet. Externe Untersuchungen, zum Beispiel im Rahmen der Arbeiten des Netzwerk Apostolische Geschichte, führten zu neuen Erkenntnissen rund um die Entstehung und Verbreitung des Dogmas. Demnach entwickelte sich die Botschaft und die angebliche Vision des J.G. Bischoff wurde durch Einflüsse im Apostelkreis sowie wurde durch zugespielte Träume und Visionen einzelner Mitglieder forciert. Es kann aufgrund der geschichtlichen Forschungsergebnisse sogar unterstellt werden, dass sie vom Umfeld des Stammapostels gezielt gefördert wurde, um unliebsamen Aposteln ein weiteres Mitgehen unmöglich zu machen.[8]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Kurt Hutten: Seher – Grübler – Enthusiasten; 1982; S. 502
  2. Kurt Hutten: Seher – Grübler – Enthusiasten; 1982; S. 477. Die Wiedereinführung des zehnten Glaubensartikels erfolgte jedoch schon 1930 und nicht – wie bei Hutten u.a. dargestellt – 1933. Quelle: Vereinigte Neuapostolische Gemeinden Süd- und Mitteldeutschlandlands e.V.: Lehrbuch für den Religionsunterricht der Kinder und Konfirmanden in der Neuapostolischen Gemeinde; herausgegeben vom Apostelkollegium; Frankfurt 1930; S. 104
  3. naki.org: Geschichte der Neuapostolischen Kirche
  4. Peter Kuhlen: Ereignisse in der NAK, die zur Gründung der Apostolischen Gemeinde geführt haben; S. 48; [ohne Ort, ohne Jahr]
  5. Neuapostolische Kirche: Die NAK von 1938 bis 1955, Entwicklungen und Probleme; Zürich 2007; S. 37
  6. ideaSpektrum Nr. 25/2006, S. 15–17
  7. Interview aus der Zeitschrift Unsere Familie, Ausgabe vom 5. Januar 2007
  8. "Die Entstehung des Dogmas, der Herr käme zur Lebzeit Johann Gottfried Bischoffs - Eine Betrachtung der Jahre 1945-1952" von Miachel Koch in "Kirche auf dem Weg - die apostolischen Gemeinschaften im Verlauf des 20. Jahrhunderts.", Edition Punctum Saliens, Bielefeld 2009 ISBN:978-3-939291-06-0

Literatur

  • Kurt Hutten: Seher – Grübler – Enthusiasten; 1982
  • Netzwerk Apostolische Geschichte: Kirche auf dem Weg - die apostolischen Gemeinschaften im Verlauf des 20. Jahrhunderts. (mit Beitrag zur Botschaft des J.G. Bischoff) Bielefeld 2010, ISBN 978-3-939291-06-0

Weblinks


Vorgänger Amt Nachfolger
Hermann Niehaus Stammapostel der Neuapostolischen Kirche
1930-1960
Walter Schmidt

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