Jerusalemer Tempel

Jerusalemer Tempel

Der erste Jerusalemer Tempel (hebr. בֵּית־הַמִּקְדָּשׁ, Beit HaMikdash) des Gottes JHWH ist nach biblischer Darstellung von Salomo auf dem Zion gebaut worden. Archäologen nehmen allerdings an, dass dieser Tempel genauso wie die „salomonischen“ Paläste erst etwa zweihundert Jahre nach der Herrschaft Salomos errichtet wurde.[1] Dieser Tempel wurde wie die gesamte Stadt Jerusalem bei der Eroberung durch die Babylonier unter Nebukadnezar II. 597 bzw. 587 v. Chr. zerstört. Nach dem Babylonischen Exil wurde in Jerusalem ein zweiter Tempel gebaut, nach biblischer Darstellung während der Herrschaft des persischen Königs Dareios I.. Dieser Tempel wurde unter Herodes dem Großen grundlegend umgebaut und schließlich bei der Niederschlagung des Jüdischen Krieges durch die Römer im Jahr 70 n. Chr. zerstört. Die Grundmauern sind bis heute erhalten, so die Westmauer, im Deutschen als Klagemauer bekannt. Auf dem Tempelberg selbst stehen heute der Felsendom und die al-Aqsa-Moschee, die nach den heiligen Stätten in Mekka und Medina bedeutendsten Heiligtümer für Muslime.

Inhaltsverzeichnis

Das Zeltheiligtum (Mishkan, Stiftshütte)

Originalgetreues Modell der Stiftshütte im Timnapark, Israel

Im 2. Buch Mose (Ex 25-27 EU und Ex 36-39 EU) ist die Konstruktion eines zerlegbaren und transportablen Zeltheiligtums sehr detailliert beschrieben. Dort wird das Heiligtum „Zelt der Begegnung“ (Ex 27,21 EU) genannt. Dieser Name wird in späteren lateinischen Übersetzungen als Tabernakel wiedergegeben. In der Lutherbibel heißt das Heiligtum „Hütte des Stifts“, in der Revision 1975 im Zwischentitel zu Ex 26 Lut auch „Stiftshütte“, wie bei der „Schlachter-Bibel“. Das Zelt diente den Israeliten während ihrer Wüstenwanderung und bis zur Zeit König Davids als zentraler Ort der Begegnung mit Gott. Zuerst wurde es auf den Wanderungen mitgeführt, später hatte es seinen Standort in Schilo etwa in der Mitte des Landes Israel. Nachdem David Jerusalem von den Jebusitern erobert und zur Hauptstadt Israels gemacht hatte, ließ er das Zeltheiligtum dorthin bringen. Später wurde es möglicherweise in zerlegter Form im unten beschriebenen salomonischen Tempel aufbewahrt; spätestens mit der Zerstörung dieses Tempels ging es verloren.

Eine künstlerische Darstellung des Zeltheiligtums

Die Größenangaben sind in der Bibel in Ellen angegeben, deren heutige Entsprechung zwischen 45 cm und 52,5 cm liegen kann. Nach der biblischen Beschreibung war die Stiftshütte 30 Ellen lang, zehn Ellen hoch und zehn Ellen breit. Im Inneren befand sich das Allerheiligste Kodesh HaKodashim (קדש הקדשים wörtlich „das Heilige der Heiligtümer“), wahrscheinlich ein Würfel mit zehn Ellen Kantenlänge. Daneben war das Heilige, das zweimal länger als breit war. Die Konstruktion bestand aus Fachwerkrahmen. Er war aus mit Gold überzogenem Akazienholz gemacht. Über diesen Rahmen wurden Leinendecken gehängt, auf die bunte Cherubim gestickt waren. Auch der Übergang vom Heiligen zum Allerheiligsten war mit solch einer Decke abgeschirmt, da nur der Hohepriester einmal im Jahr zum Jom Kippur das Allerheiligste betreten durfte. Auf den Leinendecken lagen Decken aus Ziegenhaar, darauf Decken aus rot gefärbten Widderfellen und darauf schließlich Decken aus Seehundfellen (oder Seekuhfellen, oder noch etwas anderes; die genaue Übersetzung des entsprechenden hebräischen Wortes tahasch ist heute nicht mehr bekannt).

Am Eingang zum Heiligen standen fünf mit Gold überzogene Säulen.

Die Stiftshütte war von einem Vorhof umgeben, der 100 mal 50 Ellen maß. Er war nach außen hin mit einem fünf Ellen hohen Zaun umgeben. Er wurde mit kupfernen Säulen gehalten.

Im Allerheiligsten stand die Bundeslade mit zwei Cheruben über ihr. Im Heiligen waren die goldenen Leuchter, der goldene Räucheraltar, der Schaubrottisch und goldene Geräte. Im Vorhof stand der Brandopferaltar und ein kupfernes Becken, das mit Wasser zum Waschen der Priester gefüllt wurde.

Einige Forscher sind der Ansicht, dass manche Details in der Beschreibung des Zeltheiligtums und seiner Zeremonien in Wirklichkeit dem späteren steinernen Tempel entstammen und erst nachträglich auf das Zeltheiligtum zurückprojiziert wurden. Martin Noth beruft sich im Neuen Göttinger Bibelwerk auf die kostbaren Materialien, die verwendet wurden. So führten die Israeliten bei ihrem Auszug aus Ägypten trotz ihres Status als Sklavenvolk - dessen Historizität umstritten ist - Wertgegenstände mit sich (Ex 12,35 EU). Sie jagten weitere auch während der Wanderung den Midianitern und Amalekitern ab, mit denen unter anderem in Abwesenheit von Moses das Goldene Kalb durch Aaron erstellt wurde, und die entsprechend so auch für das JHWH-Heiligtum zur Verfügung standen (Ex 35,5 EU).

Der salomonische Tempel

Tempel Salomos, Rekonstruktion

Informationen über den salomonischen Tempel liefert die Bibel. Davon unabhängige historische Zeugnisse sind nicht bekannt. Die Aufzeichnungen über den Salomonischen Tempelbau finden sich – außer einzelnen Notizen bei Jer 52 EU und in 2 Kön 25 EU – in 1 Kön 5,15-6,38 EU, und 2 Chr 1,18-5,1 EU. Diese Angaben sind unter historischem Gesichtspunkt allerdings umstritten. Ein Tempel aus "salomonischer" Zeit ist archäologisch nicht nachweisbar.[2]

Nach biblischen Angaben (1 Kön 6,1 EU) wurde der Bau des ersten festen Tempels von Salomo im vierten Jahr seiner Regentschaft begonnen, das entspricht nach biblischer Chronologie dem Jahr 957 v. Chr. Die Bauzeit betrug sieben Jahre (1 Kön 6,38 EU). Nach astronomischen Untersuchungen wurde der Bau im Jahr 957 v. Chr. begonnen und im Jahr 951 v. Chr. geweiht (fertiggestellt).[3][4] Diese Ergebnisse entsprechen der biblischen Chronologie, nach der sich für den Regierungsantritt König Salomo das Jahr 961 v. Chr. ergibt. Das steinerne Gebäude wurde mit Hilfe phönizischer Baumeister auf dem Berg Moria in Jerusalem errichtet und hatte die Maße von 60 Ellen Länge, 20 Ellen Breite und 30 Ellen Höhe. Es war an drei Seiten mit Seitenzimmern in drei Stockwerken übereinander umgeben, welche zur Bewahrung der Schätze und Gerätschaften des Tempels dienten. Der Eingangsseite vorgelagert war eine Vorhalle (1 Kön 6,3 EU), 20 Ellen in Ihrer Länge, vor der Breite des Hauses. Zehn Ellen in ihrer Tiefe und 20 Ellen in ihrer Höhe (2 Chr 3,4 EU). Davor standen zwei bronzene Säulen, Jachin und Boas („Festigkeit und Stärke“), die keine konstruktive Funktion hatten, sondern den Eingang zur Vorhalle flankierten. Wie in der Antike üblich befand sich der Eingang im Osten, das Allerheiligste im Westen.

Plan des Salomonischen Tempels in Jerusalem

Das Innere enthielt einen 40 Ellen langen Vorderraum, das Heilige, worin die goldenen Leuchter, der Schaubrottisch und der Räucheraltar standen, und einen durch einen Vorhang davon geschiedenen quadratischen Hinterraum von 20 Ellen Länge, das Allerheiligste, mit der Bundeslade und den zwei großen Cherubim. Beide Räume waren an den Wänden, das Allerheiligste (Adyton) auch am Boden und an der Decke mit Holzwerk getäfelt. Der große Hauptaltar für die Brandopfer stand im Hof, vor dem Eingang des eigentlichen Tempels.

Man geht heute allgemein davon aus, dass das Heilige nur den Priestern zugänglich war, das Allerheiligste durfte nur der Hohepriester einmal jährlich, am Jom Kippur, betreten. Nach Überlieferung des Talmud wurden allerdings von Zeit zu Zeit Reinigungskräfte von oben in Körben in den Raum hinabgelassen; diese verrichteten ihre Arbeit mit Blick zur Wand, das Betrachten des Inneren des Raumes war ihnen strikt verboten.

Das Tempelgebäude war von einem inneren Vorhof der Priester mit dem Brandopferaltar, dem Reinigungsbecken und anderen Gerätschaften umgeben, und dieser durch Säulengänge mit bronzenen Toren von dem für das Volk bestimmten und von einer Mauer umschlossenen äußern Vorhof getrennt.

Der Tempel wurde zu Beginn des babylonischen Exils von den Babyloniern zerstört.

Der serubbabelische Tempel

Nachdem der salomonische Tempel 586 v. Chr. durch Nebukadnezar II. zerstört worden war, wurde einige Jahrzehnte nach der Rückkehr der Juden aus dem Babylonischen Exil der zweite, nach Serubbabel genannte Tempel errichtet. Dieser wurde an gleicher Stätte und zumindest grob nach dem Plan des ersten erbaut und 515 v. Chr. vollendet.[5] Er reichte in Größe und Pracht nicht an den ersten Tempel heran. Flavius Josephus zitiert eine Beschreibung von Hekataios von Abdera, nach dieser war die Umfassungsmauer des Tempelbereichs 500 Fuß (etwa 150 m) lang, die Breite des Hofes war 100 Ellen (etwa 45 m), im Hof befand sich ein quadratischer Altar aus weißen, unbehauenen Steinen, 20 Ellen (neun Meter) an den Seiten und zehn Ellen (4,5 m) hoch, und im Inneren des Tempels waren nur ein Leuchter und ein Altar aufgestellt, beide aus Gold und zwei Talente schwer. Außerdem hätte im Tempel stets ein Ewiges Licht gebrannt.[6] Das Allerheiligste war jetzt leer, da die Bundeslade vermutlich bei der Zerstörung des salomonischen Tempels verloren gegangen war. Die Auseinandersetzungen um den Neubau des Tempels haben im Haggaibuch ihren literarischen Niederschlag gefunden.

Durch Antiochos IV. Epiphanes 169 v. Chr. entweiht, wurde dieser Tempel von Judas Makkabäus wiederhergestellt und militärisch befestigt. Diese Wiederherstellung wird bis heute im Chanukka-Fest gefeiert.

Der herodianische Tempel

Rekonstruktion des herodianischen Tempels im Modell des Israel Museums – von Osten gesehen
Plan des herodianischen Tempels in Jerusalem
Treppe an der Südseite des Tempelberges, 2009

Unter Herodes dem Großen begann seit 21 v. Chr. eine gänzliche Umgestaltung des Tempels in großem Maßstab im griechischen Stil (daher Herodianischer Tempel). Diese Tempelanlage war nach Flavius Josephus ein Stadion (zwischen 185 bis 200 m) lang und ein Stadion breit. Im jüdisch-römischen Krieg im Jahr 70 war der Tempel die letzte Schutzwehr der Juden und wurde schließlich zerstört. Einige Historiker vermuten, dass die Juden den Tempel selbst anzündeten, um seine Entweihung zu verhindern. Von der Klagemauer wird heute angenommen, sie sei der einzige erhaltene Teil der unter Herodes errichteten Westmauer der Tempelberganlage.

Nachfolgebauten

Nach der Zerstörung des Tempels und der Zerstreuung der Juden in die ganze damalige Welt errichtete Rom einen Jupiter-Tempel, um einer allfälligen Wiederkehr der als religiös sehr beharrlich bekannten Juden bzw. von Zeloten vorzubeugen.

Unter dem zum Christentum konvertierten römischen Kaiser Konstantin wurde der Jupiter-Tempel niedergerissen, worauf dieser eine christliche Basilika erbauen ließ. Diese Kirche wurde wiederum in der Regierungszeit von dem zum Heidentum zurück konvertierten römischen Kaiser Julian abgerissen.

Er plante 363 den Wiederaufbau des jüdischen Tempels in Jerusalem, was jedoch dann zugunsten des Perserfeldzugs zurückgestellt und niemals verwirklicht wurde. Theodoret beschreibt in seiner Kirchengeschichte (Bd. 3, Kap. 20), dass der Bau wohl begonnen wurde, es aber zu übernatürlichen Erscheinungen, schweren Erdbeben und Feuern gekommen sei, wodurch dann die Bauleute schließlich ihr Vorhaben aufgegeben und die Flucht ergriffen hätten. Seit 691 stehen auf der Tempelstätte der islamische Felsendom und seit 705/715 die Al-Aqsa-Moschee. Streng orthodoxe Juden betreten den Tempelberg nicht, im Bestreben, ein unwissentliches Betreten des Allerheiligsten und des Orts, wo die Bundeslade stand, zu vermeiden - wo sich das Allerheiligste genau befand, ist nicht bekannt.

Pläne zur Neuerrichtung

Seit Jahrzehnten bestehen Pläne zur Neuerrichtung des Tempels. Diese werden vor allem von einer kleinen Gruppe von Rabbinern [7] forciert. Die Neuerrichtung des Tempels würde einerseits den Abriss des Felsendoms und der Al-Aqsa-Moschee erfordern und damit eine Friedenslösung für den Nahen Osten auf längere Zeit unmöglich machen, andererseits herrscht jedoch innerhalb des Judentums die Meinung vor, dass der Bau eines Dritten Tempels erst im messianischen Zeitalter geschehen dürfe.

Die israelitischen Tempel des Reformjudentums

Anfang des 19. Jahrhunderts bildete sich in Deutschland eine an der Aufklärung orientierte Reformbewegung des Judentums, die eine religiöse Erneuerung hervorrief, die bis heute vor allem in Nordamerika fortbesteht. Ein Merkmal der Reformen war die Neugestaltung der Synagoge als Tempel, wobei gleichzeitig das Ziel aufgegeben wurde, den Tempel in Jerusalem wieder aufzubauen. In Hamburg wurde 1844 der Neue Israelitische Tempel in der Poolstraße eingeweiht, dessen religiöse Reformen (unvergitterte Frauenempore, Orgel, Predigt auf Deutsch usw.) Aufsehen erregten.

Auch die Hauptsynagoge von Wien wird als Stadttempel bezeichnet.

Modell des Salomonischen Tempels in Dresden

Seit dem Jahre 1734 wurde im Wallpavillon des Dresdner Zwingers ein mehr als 12 Quadratmeter großes Holzmodell des Salomonischen Tempels zusammen mit anderen Judaica ausgestellt. Zu diesem Modell, welches bis in die 1830er Jahre dort zu sehen war, gaben Michael Korey und Thomas Ketelsen im Jahre 2010 im Deutschen Kunstverlag einen Band mit dem Titel Fragmente der Erinnerung. Der Tempel Salomons im Dresdner Zwinger heraus.[8]

Literatur

  • Theodor A. Busink: Der Tempel von Jerusalem. Von Salomo bis Herodes - eine archäologisch-historische Studie unter Berücksichtigung des westsemitischen Tempelbaus. Bd. 1, Leiden 1970; Bd. 2, Leiden 1980.
  • Israel Finkelstein/Neil A. Silberman: Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, C.H.Beck, München 2002
  • Paul von Naredi-Rainer: Salomos Tempel und das Abendland. Monumentale Folgen historischer Irrtümer. DuMont, Köln 1995.
  • Helmut Schwier: Tempel und Tempelzerstörung. Untersuchungen zu den theologischen und ideologischen Faktoren im ersten jüdisch-römischen Krieg (66–74 n. Chr.). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1989. ISBN 3-525-53912-6
  • Wolfgang Zwickel: Der Salomonische Tempel (Kulturgeschichte der Antiken Welt 83). von Zabern, Mainz 1999. ISBN 3-8053-2466-9

Weblinks

 Commons: Jerusalemer Tempel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Finkelstein/Silberman: Keine Posaunen vor Jericho, C.H. Beck, München 2002, S. 255
  2. Finkelstein/Silberman: Keine Posaunen vor Jericho, C.H. Beck, München 2002
  3. Erwin Reidinger: „Die Tempelanlage in Jerusalem von Salomo bis Herodes aus der Sicht der Bautechnischen Archäologie.“ In: Biblische Notizen, Beiträge zur exegetischen Diskussion, Heft 114/115, München 2002, 89-150 (Summary 150). ISSN 0178-2967; Erwin Reidinger: „The Temple Mount Platform in Jerusalem from Solomon to Herod: An Archaeological Re-Examination.” In: Assaph, Studies in Art History, Volume 9, Tel Aviv 2004, 1-64. ISSN 0333-6476
  4. Erwin Reidinger: „Der Tempel in Jerusalem: Datierung nach der Sonne.“ In: Biblische Notizen, Aktuelle Beiträge zur Exegese der Bibel und Ihrer Welt.“ Neue Folge, Heft n.128, Salzburg 2006, 81-104 (Summary 102,103). ISSN 0178-2967
  5. Siehe Reidingers Beiträge, wie oben.
  6. Flavius Josephus, Contra Apionem I, 22. Für die Umrechnung von Elle und Fuß wurden die römischen Maße zugrunde gelegt.
  7. Hintergrundinformationen rund um Rabbi Etzion, die rote Kuh und den Tempel (englisch)
  8. FAZ vom 15. September 2010, Seite N3
31.7776535.23547

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