Jean Baptiste Say

Jean Baptiste Say
Jean-Baptiste Say.

Jean-Baptiste Say [ʒãbaˈtist ˈsɛ] (* 5. Januar 1767 in Lyon; † 15. November 1832 in Paris) war ein französischer Ökonom und Geschäftsmann. Er gilt als Vertreter der klassischen Nationalökonomie und erlangte insbesondere durch das nach ihm benannte Saysche Theorem nachhaltige Berühmtheit.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Vorfahren

Says Herkunft lässt sich auf David Say, einen Schneidermeister aus Nîmes (17. Jahrhundert), zurückverfolgen. Dieser hatte sechs Kinder; eines dieser war Robert Say (* 1614), der wiederum Vater von Louis Say war, einem Tuchhändler in Nîmes. Aufgrund seiner Zugehörigkeit zur protestantischen Religion sah dieser sich gezwungen nach Genf zu fliehen. Von hier aus lassen sich drei Linien weiterverfolgen: Samuel Say († 1743 in London), Benjamin Say (Arzt in Philadelphia, Teilnehmer am amerikanischen Unabhängigkeitskrieg) sowie Jean-Estienne Say (* 1739) in Genf. Dieser ging zur Ausbildung im Textilgewerbe nach Lyon, wo er die Tochter des Kaufmanns M. Castanet, Françoise Castanet, heiratete. Am 5. Januar 1767 geht Jean-Baptiste Say aus der Ehe hervor. Jean-Baptiste hatte zwei Brüder: Horace Say wurde Ingenieur und Soldat; er starb 1799 während der ägyptischen Expedition. Louis Say wurde Kaufmann für Zucker in Nantes; auch er veröffentlichte einige – seinem Bruder gegenüber nicht unkritische – wirtschaftspolitische Schriften.[1]

Kindheit und Jugend

Say verbringt den ersten Teil seiner Kindheit in Lyon, wo er von einem Oratorianer-Priester in experimenteller Physik unterrichtet wird. Im Alter von neun Jahren wird er auf eine Bildungsanstalt in Écully geschickt, wo er im Sinne Aufklärung erzogen wird.

Als Say fünfzehn Jahr alt ist, zieht die Familie aufgrund massiver wirtschaftlicher Probleme des Tuchgeschäfts seines Vaters nach Paris. Say muss seine Studien zugunsten des väterlichen Geschäfts aufgeben. Nach wirtschaftlicher Erholung schickt Says Familie ihn und seinen Bruder Horace 1785 nach Croydon in England, wo Say Angestellter des schottischen Kaufmanns Bisset wird. Die beiden erlebten dort die industrielle Revolution, die bei Say einen nachhaltigen Eindruck hinterließ. Während dieses England-Aufenthaltes wird Say auch mit den Werken Francis Bacons und John Lockes vertraut. Nicht zuletzt war es ihm durch die erworbenen Englischkenntnisse später auch möglich Adams Smiths Werk vom Wohlstand der Nationen (1776) zu lesen.[2]

Der Wohlstand der Nationen

1787 kehrt Say, 20 Jahr alt, nach Frankreich zurück. Trotz Vorliebe für die Literatur, nahm Say nach der Rückkehr nach Frankreich eine Stelle bei der Versicherung Clavières an. Er schreibt 1789 das Stück La Tante et le Prétendu und 1790 das antiklerikale Stück Le Curé amoureux. Weiterhin veröffentlicht er Gedichte im Almanach des Muses. 1789 veröffentlicht er auch anonym Texte über die Pressefreiheit. 1792 war er Herausgeber der Zeitschrift Courrier de Provence, erste wissenschaftliche Publikationen stammen aus dieser Zeit.

Clavière macht ihn mit Smiths Wohlstand der Nationen bekannt, das sich gegen die in Frankreich vorherrschende Lehre der Physiokraten richtet. Say zeigt sich davon stark beeindruckt und interessiert sich nunmehr sehr für ökonomische Fragen: „Lorsqu'on lit Smith comme il mérite d'être lu, on s'aperçoit qu'il n'y avait pas avant lui d'économie politique.“ (deutsch: „Wenn man Smith liest, wie er gelesen zu werden verdient, wird man gewahr, dass es vor ihm keine politische Ökonomie gab.“)

Dennoch wendet er sich in fundamentalen Punkten gegen Smith: Die Arbeitswerttheorie Smiths, die später von Ricardo und Marx wieder aufgegriffen würde, hält er für falsch; stattdessen ist für ihn der Wert durch seinen Nutzen bestimmt, die durch den Tauschpreis zum Ausdruck kommt. Eins nutzloses Gut besitzt keinen Wert, koste es noch so viele Arbeitsstunden es herzustellen. Zweitens verkenne Smith die Rolle des Kapitales; dies legt Say später in den Kapiteln 10 bis 14 des Cours complet d'économie politique pratique dar. Drittens vertritt Say, dass immaterielle Güter nicht weniger real sind als andere Güter.[3]

Freiwilliger der Revolutionsarmee

Say wird zeitweise von Mirabeau beschäftigt und ist seit 1789 Anhänger der französischen Revolution; die radikalere Herrschaft Robespierres lehnte er später jedoch ab. Im August 1789 tritt er in die Nationalgarde ein, die von La Fayette kommandiert wird. 1792 meldet er sich freiwillig für die Revolutionsarmee in der Compagnie des Arts und ist Nikolaus von Luckner, später François-Christophe Kellermann unterstellt. Er erlebt die Kanonade von Valmy.

1793 heiratet Say Malle Julie Gourdel-Deloches (* 1767), Tochter eines Rechtsanwaltes. Am 11. März 1974 wird der erste Sohn Horace geboren; später der Sohn Alfred und die Töchter Adrienne (die den Ökonomen Charles Comte (1782–1837) heiraten wird) und Octavie. Ein Sohn und eine Tochter sterben noch als Kinder.

In Noisy-le-Grand beschließen Say und seine Frau eine Erziehungsanstalt zu eröffnen, bei der in Kleingruppen nach liberalen Grundsätzen erzogen werden soll. Unmittelbar vor der Eröffnung tragen ihm Nicolas Chamfort und Pierre Louis Ginguené die Redaktion der Zeitschrift La Décade an. Chamfort stirbt noch 14 Tage vor der ersten Ausgabe, Ginguené wird verhaftet und erst nach dem 9. Thermidor wieder entlassen.[4]

Rédacteur Général der Décade

Am 10. Floréal II (29. April 1794) erscheint die erste Ausgabe von La Décade Philosophique, Litteraire et Politique, par une Société de Républicains. Neben Ginguené sind auch Amaury Duval (1808–1885), François Andrieux, Joachim Le Breton und Georges Toscan beteiligt.

La Décade ist eine Zeitschrift im Oktavformat, die sich in der Tradition der Encyclopédie sieht und Positionen der Ideologen vertritt. Im Kreis ihrer Leser bildet ebenfalls die Freimaurerloge der Neuf Sœurs, die sie bei der Witwe Helvétius' trifft.[5]

Tribun, der Traité d’économie politique und Bruch mit Napoléon

Say begrüßte zunächst den Staatsstreich des 18. Brumaire VIII und erhoffte sich eine Rückkehr zu den Prinzipien von 1789. Ende 1799 wird er zum Mitglied des Tribunats im Finanzausschuss im Konsulat Napoléons ernannt; gleichzeitig gibt er den Redaktionsposten der Décade auf. Neben ihm werden mit Ginguené, Andrieux und Le Breton drei weitere Gründer der Décade Tribune.

Bald kommt es zu Unstimmigkeiten mit Napoléon über die Rolle des Tribunats. Während der Jahre 1800 bis 1803 arbeitet Say an seinem Traité d’économie politique. Während die Wissenschaft zunächst Nebentätigkeit war, wurde Say durch desse Erscheinen (1803) auch über Frankreich hinaus berühmt. Es enthielt auch erstmals das berühmte Saysche Theorem. Mit seiner marktliberalen Position steht Say in Opposition zu Napoléon, der aus kriegspolitischen Gründen den Handel einschränkte. Napoléon versucht Say zu einigen Änderungen für die zweite Auflage zu drängen, um es „in Einklang mit den Notwendigkeiten der Stunde zu bringen“ (franz. „pour le mettre en harmonie avec les nécessités politiques de l'époque“). Er lädt Say im Sommer 1803 zu einem Dîner ein, bei dem Say dies ablehnt. Am 26. März 1804 scheidet Say aus dem Tribunat aus. Noch am selben Tag erfährt Say aus der Zeitung, dass er zum Directeur des droits réunis, dem Leiter des Steurwesens des Départements Allier, berufen wurde. Say lehnt ab. Es kommt zum endgültigen Buch mit Bonaparte. Dieser verbietet daraufhin die zweite Auflage des Traité d’économie politique.[6]

Freier Unternehmer

Say ging nach Auchy les Hesdin (Pas-de-Calais), um sich eine Baumwollfabrik aufzubauen. Er beschäftigte mehrere hundert Mitarbeiter. Nach einigen Jahren verkaufte er jedoch seine Anteile und ging nach Paris zurück, um als Spekulant tätig zu werden. Die Restauration (1814) bedeutete für Anhänger der Revolution wie Say eine Desillusionierung. Er erwägte sogar eine Auswanderung in die USA und nahm dazu Kontakt zu Thomas Jefferson auf, fand sich aber letztlich für einen Umzug zu alt.

Zweite Englandreise

Schließlich unternahm er hingegen im Auftrag der französischen Regierung eine Studienreise nach England, um Einblicke in das dortige Wirtschaftssystem zu gewinnen. Er wurde Mitglied der Akademie der Wissenschaften (1815) und bekleidete fortan verschiedene Lehrtätigkeiten. Am Conservatoire des Arts et Métiers blieb er über Jahre tätig. Nicht zuletzt durch seinen Briefwechsel mit Thomas Robert Malthus stieg in dieser Zeit seine Popularität weiter an.

Letzte Jahre und Tod

Say starb 1832 an den Folgen eines Schlaganfalls.

Werk

Jean-Baptiste Say

Jean-Baptiste Say kann als Vordenker der Angebotstheorie gelten. Berühmt ist das nach ihm benannte Saysche Theorem, das Nachfrageschwächen in der Wirtschaft verneint, da die Produktion von Gütern (Schaffung des Angebots) das Einkommen schaffe, mit dem Nachfrage erzeugt werde. Es stellt einen Kern des ökonomischen Grundverständnisses dar. Inwiefern James Mill das Theorem vor Say entwickelte und es zu Lebzeiten Says und darüber hinaus eine Evolution in seine heutige Form durchlebte, ist bis heute umstritten. Eine große Rolle spielte es in Diskussionen von John Maynard Keynes im 20. Jahrhundert.

Say dominierte die Ökonomie im Frankreich des 19. Jahrhundert nachhaltig. Seine Werke wurden stark durch Adam Smiths Wohlstand der Nationen (1776) geprägt. Eine wesentliche Leistung Says ist es, die liberale Wirtschaftslehre Smiths in Frankreich verbreitet zu haben. Says Rolle jedoch auf die eines bloßen Verbreiters der Smithschen Lehre zu verkürzen, würde Say nicht gerecht. So betrachtete Say die Ökonomie aus der Sicht eines Kaufmanns und weniger theoretisch, in den Werken durch viele Beispiele untermalt.

Say unterteilt die Ökonomie in die Bereiche Produktion, Distribution und Konsum. Als Produktionsfaktoren identifizierte er Arbeit, Boden und Kapital. Staat und Kirche stand Say kritisch gegenüber und plädierte für niedrige Steuern. Allerdings hielt er an der Münzprägung als staatlichem Monopol fest.

Traité d’économie politique

In seinem Traité d’économie politique ous simple exposition de la manière dont se forment, se distribuent, et se consomment les richesses versucht Say eine umfassende und systematische Ausarbeitung der Prinzipien der politischen Ökonomie darzulegen. Alle bisherigen Versuche dazu sah er durch Vorurteile, Ideologie, Dogmatismus, willkürliche Annahmen, Utopien und Emotionalität beeinflusst. Selbst über Adam Smith schreibt er:

« L’ouvrage de Smith n’est qu’une assemblage confus de principes les plus sains de l’économie politique, appuyés d’exemples lumineux et des notions les plus curieuses de la statistique, mêlées de réflexions instructives; mais ce n’est un traité complet ni de l’une ni de l’autre : son livre est un vaste chaos d’idées justes, pêle-mêle aves des connaissances positives.  »

„Smiths Werk ist nicht mehr als eine ungeordnete Ansammlung der gesundesten Prinzipien der politischen Ökonomie, gestützt durch einleuchtende Beispiele und merkwürdige statistische Begriffe, gemischt mit belehrenden Erläuterungen; aber es ist keine vollständige Abhandlung weder des einen noch des anderern: Sein Buch ist ein riesiges Chaos richtiger Ideen, bunt durcheinandergemischt mit positiver Erkenntnis.“

Ökonomische Naturgesetze

Grundlage der Ökonomie sind für Say, hierin von Montesquieu beeinflusst, unbestreitbare, allgemeine und fundamentale Naturgesetze. Diese sind durch das genaue Beobachten der Realität erkennbar. Sie sind vom Willen des Menschen nicht beeinflussbar. Diese seien zwar zum Teil bereits von den Merkantilisten, Physiokraten und Adam Smith gesehen worden, an einer systematischen und berichtigten Darstellung fehle es jedoch. Methodisch ist Say von Conillac und Cabanis beeinflusst: Die Ökonomie ist für Say eine empirische Wissenschaft; die mathematische Formulierung lehnt er ab. Grundlage ist folgender Gedankengang:

  1. Es existiert eine Natur der Dinge und des Menschen.
  2. Die Naturgesetze, denen die Dinge und Menschen unterworfen sind können durch Analyse und die empirische Methode erkannt werden.
  3. Die Gesetze, die das Erlangen von Wohlstand bestimmen, sind die unveränderlichen Gesetze der politischen Ökonomie.
  4. Die Gesetze der politischen Ökonomie bilden eine Wissenschaft, die sich mit den Belangen der irdischen Welt („les intérêts de cette vie“) befasst.[7]

Freiheit

Als Naturzustand des Menschen betrachtet Say in Tradition der französischen Aufklärer dessen Freiheit. Nur die Freiheit des Menschen gestatte es ihm seine Fähigkeiten bestmöglich einzusetzen. Nur die Freiheit mache es dem Menschen möglich moralisch zu handeln.[8]

« Il résulte bien de l’étude de l’économie politique qu’il convient aux hommes, dans la plupart des cas, d’être laissés à eux-mêmes, parce que c’est ainsi qu’ils arrivent au développement de leurs facultés.  »

„Aus dem Studium der politischen Ökonomie folgt, dass es den Menschen, in der Mehrheit der Fälle, am angemessensten ist, für sich gelassen zu werden, da sie so zur besten Entfaltung ihrer Fähigkeiten gelangen.“

Privateigentum

Says Analyse des Privateigentums ist von Faguet geprägt. Die volle Entfaltung der Freiheit verlangt für Say als Gegenstück ein Naturrecht auf Eigentum. Er rechtfertigt dies wie folgt:[9]

  • Das Recht auf Eigentum erlaubt das Schaffen von Wohlstand: Nur durch die Sicherheit, die Früchte seiner Arbeit zu erhalten, wird ausreichender Anreiz geschaffen, es bestmöglich zur Wertschöpfung zu nutzen und zu erhalten.
  • Das Recht auf Eigentum erlaubt das Zustandekommen des Marktpreises.
  • Das Recht auf Eigentum erlaubt die Kapitalakkumulation: Kapital schafft nicht von sich aus einen Zins. Es muss, um produktiv zu sein, sinnvoll eingesetzt werden. Dazu bestünde jedoch kein Anreiz, wenn nicht die Sicherheit besteht, die Früchte der eingesetzten Arbeit zu erhalten.
  • Das Recht auf Eigentum erlaubt den Güteraustausch und die Arbeitsteilung.
  • Das Recht auf Eigentum erlaubt dem Armen, seine Fähigkeiten zu seinem Nutzen einzusetzen.

Werttheorie

Der Wert eines Gutes hängt für Say im Gegensatz zu den Merkantilisten nicht von objektiven, physischen Merkmalen einer Sache ab. Nur der subjektive Wert eines Gutes verwandelt es ihn Wohlstand. Damit ein Wert Wohlstand werden kann, muss er von einer anderen Person subjektiv anerkannt werden; dies geschieht im Warenaustausch. Die Nützlichkeit eines Gutes für einen anderen Menschen bestimmt also ihren Wert, der sich im Preis ausdrückt. Wesentlichen Einfluss auf Say hatte hier Condillac.[10]

Werke

Werkausgaben

Französische Gesamtausgabe

  • Jean-Baptiste Say: Traité d’économie politique. In: André Tiran (Hrsg.): Jean-Baptiste Say – Œuvres Complètes. Volume I, Economica, Paris 2005. 
  • Jean-Baptiste Say: Cours complet d’économie politique pratique. In: André Tiran (Hrsg.): Jean-Baptiste Say – Œuvres Complètes. Volume II, Economica, Paris 2006. 
  • Jean-Baptiste Say: Catéchisme d’économie politique et opuscules divers. In: André Tiran (Hrsg.): Jean-Baptiste Say – Œuvres Complètes. Volume III, Economica, Paris 2007. 
  • Jean-Baptiste Say: Leçons d’économie politique. In: André Tiran (Hrsg.): Jean-Baptiste Say – Œuvres Complètes. Volume IV, Economica, Paris 2002. 
  • Jean-Baptiste Say: Œuvres morales et politiques, 1789–1832. In: André Tiran (Hrsg.): Jean-Baptiste Say – Œuvres Complètes. Volume V, Economica, Paris 2003. 
  • Jean-Baptiste Say: De la Décade philosophique à la Revue Encyclopédique. In: André Tiran (Hrsg.): Jean-Baptiste Say – Œuvres Complètes. Volume VI, Economica, Paris 2007. 
  • Jean-Baptiste Say: Notes et pièces diverses. In: André Tiran (Hrsg.): Jean-Baptiste Say – Œuvres Complètes. Volume VII, Economica, Paris 2008. 
  • Jean-Baptiste Say: Œuvres littéraires. In: André Tiran (Hrsg.): Jean-Baptiste Say – Œuvres Complètes. Volume VIII, Economica, Paris 2008. 
  • Jean-Baptiste Say: Correspondance. In: André Tiran (Hrsg.): Jean-Baptiste Say – Œuvres Complètes. Volume IX, Economica, Paris. 
  • Jean-Baptiste Say: Eléments de biographie et Index. In: André Tiran (Hrsg.): Jean-Baptiste Say – Œuvres Complètes. Volume X, Economica, Paris. 

Sekundärliteratur

Dieser Artikel basiert auf:

  • Gérard Minart: Jean-Baptiste Say (1767–1832) – Maître et pédagogue de l'Ecole française d'économie politique libérale. Institut Charles Coquelin, Paris 2004, ISBN 2-915909-02-4. 

Weitere Literatur zur Vertiefung:

  • Edgard Allix: J.-B. Say Et Les Origines De L'Industrialisation. In: Revue d'économie politique. 1911, S. 303–313. 
  • Ambroise Clement: Jean-Baptiste Say. In: Charles Coquelin und Gilbert Guillaumin (Hrsg.): Dictionnaire de L’Economie Politique. Guillaumin, Paris 1854 (online). 
  • Eugène Daire: Notice sur la vie et les ouvrages de J.B. Say. In: Charles Comte, Eugène Daire und Horace Say (Hrsg.): Oeuvres diverses de J.-B. Say. Guillaumin, Paris 1848, S. i–xviii. 
  • Henri Denis: La «Loi de Say» sera-t-elle enfin rejetée ? Une nouvelle approche de la surproduction. Economica, Paris 1999, ISBN 978-2717838480. 
  • E. Dubois de L’Estang: Jean-Baptiste Say. In: Léon Say et Joseph Chailley (Hrsg.): Nouveau Dictionnaire de L’Economie Politique. Guillaumin, Paris 1892 (online). 
  • Samuel Hollander: Jean-Baptiste Say and the Classical Canon in Economics (The British Connection in French Classicism). Routledge, 2004, ISBN 978-0415323383. 
  • Robert Roswell Palmer: J.B. Say: An Economist in Troubled Times. Princeton University Press, Princeton, N.J. 1997, ISBN 978-0691011707. 
  • Philippe Steiner: Politique et économie politique chez Jean-Baptiste Say. In: Revue française d'histoire des idées politiques. Nr. 5, 1. Trimester 1997. 
  • Thomas Sowell: Say's Law: An Historical Analysis. Princeton University Press, 1972, ISBN 978-0691041667. 
  • André Tiran und Jean-Pierre Potier: Jean-Baptiste Say. Nouveaux regards sur son oeuvre. Economica, Paris 2003, ISBN 978-2717845679. 
  • Joseph Valynseele: Les Say et leur alliances. L'étonnante aventure d'une famille cévenole. Paris 1971. 

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Gérard Minart: Jean-Baptiste Say (1767–1832) – Maître et pédagogue de l'Ecole française d'économie politique libérale. Institut Charles Coquelin, Paris 2004, ISBN 2-915909-02-4, S. 13–16. 
  2. Gérard Minart: Jean-Baptiste Say (1767–1832) – Maître et pédagogue de l'Ecole française d'économie politique libérale. Institut Charles Coquelin, Paris 2004, ISBN 2-915909-02-4, S. 16–20. 
  3. Gérard Minart: Jean-Baptiste Say (1767–1832) – Maître et pédagogue de l'Ecole française d'économie politique libérale. Institut Charles Coquelin, Paris 2004, ISBN 2-915909-02-4, S. 20–26. 
  4. Gérard Minart: Jean-Baptiste Say (1767–1832) – Maître et pédagogue de l'Ecole française d'économie politique libérale. Institut Charles Coquelin, Paris 2004, ISBN 2-915909-02-4, S. 26–30. 
  5. Gérard Minart: Jean-Baptiste Say (1767–1832) – Maître et pédagogue de l'Ecole française d'économie politique libérale. Institut Charles Coquelin, Paris 2004, ISBN 2-915909-02-4, S. 30–40. 
  6. Gérard Minart: Jean-Baptiste Say (1767–1832) – Maître et pédagogue de l'Ecole française d'économie politique libérale. Institut Charles Coquelin, Paris 2004, ISBN 2-915909-02-4, S. 40–58. 
  7. Gérard Minart: Jean-Baptiste Say (1767–1832) – Maître et pédagogue de l'Ecole française d'économie politique libérale. Institut Charles Coquelin, Paris 2004, ISBN 2-915909-02-4, S. 69–71. 
  8. Gérard Minart: Jean-Baptiste Say (1767–1832) – Maître et pédagogue de l'Ecole française d'économie politique libérale. Institut Charles Coquelin, Paris 2004, ISBN 2-915909-02-4, S. 72–73. 
  9. Gérard Minart: Jean-Baptiste Say (1767–1832) – Maître et pédagogue de l'Ecole française d'économie politique libérale. Institut Charles Coquelin, Paris 2004, ISBN 2-915909-02-4, S. 73–74. 
  10. Gérard Minart: Jean-Baptiste Say (1767–1832) – Maître et pédagogue de l'Ecole française d'économie politique libérale. Institut Charles Coquelin, Paris 2004, ISBN 2-915909-02-4, S. 75–77. 



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