James Paul McCartney

James Paul McCartney

Sir James Paul McCartney, MBE (* 18. Juni 1942 in Liverpool) ist ein englischer Musiker. Bekannt wurde er als Komponist, Sänger und Bassist der Beatles.

Paul McCartney bei einem Konzert in Prag (Juni 2004)

Inhaltsverzeichnis

Privatleben

Paul McCartney wuchs in Liverpool in einer gutbürgerlichen englischen Mittelschichtfamilie auf. McCartney hat einen Bruder (Michael, * 7. Januar 1944) und eine Stiefschwester (Ruth, * 1959).

Von 1963 bis 1968 war McCartney mit der Schauspielerin Jane Asher liiert, mit der er sich 1967 verlobte. Nach der Trennung von Jane Asher heiratete er am 12. März 1969 die Fotografin Linda Eastman. Die beiden hatten drei gemeinsame Kinder: Mary (* 28. August 1969), Stella (* 13. September 1971) und James (* 12. September 1977). Eastmans Tochter Heather (* 31. Dezember 1962) aus erster Ehe wurde von McCartney adoptiert. Nach Lindas Krebstod am 17. April 1998 heiratete McCartney am 11. Juni 2002 das Ex-Model Heather Mills. Am 28. Oktober 2003 wurde die gemeinsame Tochter Beatrice Milly geboren. Am 17. Mai 2006 gaben McCartney und Mills ihre Trennung bekannt. Am 17. März 2008 wurde die Ehe in London durch das oberste Gericht der Stadt geschieden. McCartney wurde verpflichtet, an Mills eine Abfindung in Höhe von 32 Mio. Euro zu zahlen. Weitere Einzelheiten wurden nicht bekannt, da Verschwiegenheit vereinbart wurde. Sollten diese Angaben stimmen, könnte es die größte Summe sein, die im Vereinigten Königreich jemals im Rahmen einer Scheidungsvereinbarung abgeschlossen wurde.[1]

Die Beatles-Zeit

McCartneys Markenzeichen – der Höfner-Bass

Gründung und Aufstieg

Am 6. Juli 1957 lernte McCartney auf einem Kirchenfest im Liverpooler Vorort Woolton John Lennon kennen und schloss sich dessen Schülerband The Quarrymen an. Es entstanden die ersten gemeinsamen Lieder, doch vorwiegend spielte die Band aktuelle Hits nach. 1958 stieß McCartneys Schulkollege George Harrison zur Band. Mit zwei weiteren Freunden – Stuart Sutcliffe am Bass und Pete Best am Schlagzeug – betrat die neue Formation im August 1960 unter dem Namen The Beatles die öffentliche Bühne im Hamburger Indra Club. Es folgten weitere Gastspiele in Hamburg in den Jahren 1961 und 1962. In Hamburg lernten sie den Schlagzeuger Ringo Starr kennen. Kurz vor der Unterzeichnung ihres ersten Plattenvertrags im Jahr 1962 wurde Ringo Starr an Stelle von Pete Best in die Band geholt. Seit dieser Hamburger Zeit spielte McCartney einen E-Bass der Firma Höfner.

1963 folgte nach dem Nr.-2-Hit Please Please Me der erste Platz in der britischen Hitparade mit From Me to You. Der Siegeszug der Fab Four begann. Innerhalb von nur drei Jahren wurden die Beatles die erfolgreichste und populärste Band der Welt. Vor allem ihre Mischung aus Rock ’n’ Roll und Rhythm and Blues ebnete den Weg der Beatmusik. McCartney und Lennon waren die musikalischen Köpfe der Gruppe.

McCartneys Rolle und Stärken bei den Beatles

Während seiner Zeit bei den Beatles profilierte sich McCartney als herausragender Komponist und erstklassiger Bassist. In der Anfangszeit der Band verfassten McCartney und John Lennon viele Stücke gemeinsam. Später, etwa ab 1965, löste sich diese Kompositionsgemeinschaft zunehmend auf. Zu den erfolgreichsten Kompositionen dieser Zeit, die McCartney zugeschrieben werden, gehören Yesterday, Penny Lane, Hey Jude und Let It Be. Außerdem war er der federführende Beatle bei der Konzeption der Alben (Langspielplatten) Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band und Abbey Road. McCartney war der vielseitigste Instrumentalist der Beatles. Neben Gesang und Bass spielte er bei Aufnahmen der Beatles oft Gitarre, Klavier, Mellotron (so bei dem Stück Strawberry Fields Forever) und manchmal auch Schlagzeug (Back in the USSR; Dear Prudence; The Ballad of John and Yoko).

Aufgrund seiner vielfältigen künstlerischen Interessen und auch wegen seiner zahlreichen Kontakte zur künstlerischen Avantgardeszene des Swinging London der mittleren bis späten sechziger Jahre, wo er als der „Partylöwe“ bekannt war, brachte McCartney viele musikalisch und künstlerisch anspruchsvolle und innovative Impulse in die Musik der Band ein. Er war Schöpfer der Klangcollage, die am Ende des Stücks Tomorrow Never Knows zu hören ist, und er hatte auch die Idee für den am Klavier dargestellten Schlussakkord des Lieds A Day in the Life.

Drogenskandal

Die Popmusik der 1960er-Jahre wurde von den Beatles beherrscht. Dieses Jahrzehnt war aber auch das Jahrzehnt der Drogen und des Spiritualismus. Dies hatte auch Einfluss auf McCartney und die anderen Mitglieder der Beatles sowie auf viele andere Musiker und Künstler dieser Ära. Einen Skandal gab es, als McCartney in einem Interview – auf Drängen des Reporters, wie er später sagte – zugab, einige Male LSD genommen zu haben. McCartney hatte, im Hinblick auf seine soziale Vorbildfunktion für viele Jugendliche, den Reporter auch darum gebeten, diese Information nicht zu veröffentlichen, und warnte seine Fans im selben Interview vor Drogenkonsum im Allgemeinen. 1996 sprach McCartney in der Anthology auch davon, dass er wie jeder der Beatles zwar schon zuvor bedenkenlos Marihuana zu sich genommen hatte, ihm das weniger zusagende LSD allerdings von den anderen Bandmitgliedern durch Gruppendruck aufgedrängt worden war.

Musikalischer Höhepunkt der Band

Erste Trennungsgerüchte der Beatles tauchten bereits Ende 1966, Anfang 1967 auf, als die Band wegen der damit verbundenen Belastungen ihre Tourneen gänzlich aufgab; die Presse wähnte daraufhin, dass es mit den Beatles bergab ginge, während McCartney, wie er 1996 sagte, sich bei derartigen Schlagzeilen ins Fäustchen zu lachen pflegte, da die sich zur reiferen Studioband wandelnden Musiker zu dieser Zeit bereits bei den Aufnahmen zur Doppel-A-Seiten-Single Strawberry Fields Forever/Penny Lane sowie dem Album Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band waren.

Der Titelsong des Sgt.-Pepper-Albums ging auf McCartney zurück. Im Frühjahr des Jahres 1967 war er für den Beatlesfilm Magical Mystery Tour mit dem Roadmanager Mal Evans einige Wochen durch Frankreich gereist, um einige Einstellungen für das im Film enthaltene Musikvideo zum Lied The Fool on the Hill zu drehen. Auf dem Rückflug nach England fragte Evans McCartney, ob dieser auf sein Essen salt or pepper? wolle. McCartney verstand aber fälschlich Sgt. Pepper, und der Klang des Namens faszinierte ihn. Gleichzeitig hatte sein Bandkollege Lennon schon einige Zeit über das die Band einengende öffentliche Image der Beatles der frühen Tage als „Kitschproduzenten für Backfische“ geklagt, woraufhin McCartney nun das Konzept der Pepperschen Hearts Club Band als Alter ego der Beatles aus obigem Missverständnis entwickelte, um mittels dieser Maskierung der Band aus dem vorgefertigen Rollenklischee ausbrechen und als musikalisch anspruchsvoller wahrgenommen werden zu können.

In dieser Zeit lernte McCartney Linda Eastman kennen. Die beiden heirateten 1969. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor.

1968 las McCartney im Artikel eines Musikkritikers, in dem vermutlich das Lied I Can See for Miles der Who behandelt wurde, vom lautesten, unerträglichsten und obszönsten Song aller Zeiten. Davon angespornt nahm sich McCartney vor, das lauteste und härteste Lied aller Zeiten zu schreiben – das noch im selben Jahr aufgenommene und auf dem sogenannten White Album veröffentlichte Helter Skelter, das von vielen als erstes Heavy-Metal-Stück im heutigen Sinne angesehen wird.

Innere Spannungen und Trennung

1968 wurden die Trennungsgerüchte lauter. Innere Spannungen, vor allem zwischen McCartney und Lennon, aber auch zwischen McCartney und Harrison, belasteten die künstlerische Zusammenarbeit, nicht zuletzt aufgrund des Todes ihres Managers, Brian Epstein, im Sommer 1967. Während Harrison seit Jahren über die ungerechte Behandlung als „zweite Geige“ erbittert war (seine Kompositionen wurden oft nicht gleichberechtigt behandelt), zeigte Lennon immer weniger Interesse an der Gruppe: Er hatte anfangs gehofft, die Berühmtheit als Musiker würde ihm über Depressionen und Minderwertigkeitskomplexe hinweghelfen. Das aber hatte sich nicht erfüllt.

Die Spannungen hatten sich Mitte Februar, während des Meditationsaufenthaltes der Band und ihrer Frauen bei Maharishi Mahesh Yogi in Rishikesh (Indien) wieder etwas gemildert. In diesen Wochen entstand das musikalisch reichhaltige und vielfältige Album The Beatles. Ringo Starr kehrte Anfang März nach England zurück, McCartney folgte drei Wochen später. John Lennon und George Harrison verließen Indien erst Mitte April, nachdem Lennons Freund Yanni Alexis „Magic Alex“ Mardas das Gerücht verbreitet hatte, Maharishi habe Mia Farrow sexuell belästigt – ein Gerücht, das von Farrow selbst nie bestätigt wurde und für das sich George Harrison später bei Maharishi entschuldigt haben soll.[2][3][4].

McCartney versuchte mit dem Film-Projekt Let It Be und den Aufnahmen zum gleichnamigen Album, die Gruppe zusammenzuhalten, Harrison und Lennon entfernten sich aber menschlich mehr und mehr von den Beatles.

Hinzu kamen finanzielle Probleme der Band aufgrund des schlecht organisierten Apple-Projekts. Als die anderen drei Beatles den zwielichtigen US-amerikanischen Geschäftsmann Allen Klein als Firmensanierer und neuen Bandmanager engagieren wollten, blockierte McCartney die Entscheidung durch sein Veto, woraufhin Lennon, Harrison und Starr den Vertrag mit Klein ohne McCartney abschlossen. McCartney war dabei offensichtlich der einzige der vier, dem bewusst war, dass der von Klein angebotene Vertrag sie nicht nur bis an ihr Lebensende an diesen neuen Manager binden würde, sondern auch die Einbehaltung beinahe sämtliche ihrer Einnahmen durch Klein vorsah. Um dies zu verhindern, blieb McCartney nur die Möglichkeit, seine drei Bandmitglieder zu verklagen – was aber auch die Auflösung der Band bedeutete. An ihrem Zusammenhalt schien zu diesem Zeitpunkt einzig McCartney noch interessiert zu sein.

Tatsächlich verkündete McCartney dann 1970, zeitgleich mit der gerichtlichen Klage, die Trennung der Band und stellte einen Tag später sein Soloalbum vor. McCartney und Lennon komponierten nie wieder gemeinsam und waren nie wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit zu sehen. Die letzte gemeinsame musikalische Aktivität der beiden fand 1974, das letzte persönliche Treffen 1976 statt.

Die Rechtsstreitigkeiten der vier Musiker untereinander, mit Klein, mit ihrer alten Plattenfirma EMI sowie mit der Abwicklung des fehlgeschlagenen Apple-Projekts beschäftigten bis Ende der 1970er-Jahre eine Unzahl von Anwälten, was die persönlichen Beziehungen der vier zueinander zusätzlich belastete.

Nach dem Tod von George Harrison äußerte McCartney öffentlich Gefühle eines engen Zusammenhalts mit ihm über all diese Jahre hinweg bis zu einem Besuch am Sterbebett.[5]

Die Solokarriere ab 1970

Anfänge als Solokünstler

McCartneys erstes Solo-Album trug den schlichten Titel McCartney, das er parallel zu den letzten Arbeiten mit den Beatles aufgenommen hatte. Das von McCartney vollkommen alleine eingespielte Album erntete schlechte Kritiken, war aber kommerziell dennoch erfolgreich. Der Titel Maybe I’m Amazed wurde von zahlreichen anderen Künstlern aufgenommen und gehört bis heute fast ununterbrochen zu Paul McCartneys Live-Repertoire. Ebenfalls zum Klassiker avancierte Every Night.

Während Lennon sich zur Zeit der Trennung als der nun selbstgenügsamste Beatle herausstellte, den vor allem seine Musik und seine Frau Yoko Ono interessierten, war McCartney zeitlebens auf die Anerkennung seiner drei Bandkollegen und des Publikums angewiesen. Mit der Trennung der Beatles war es nun McCartney, der in eine schwere Depression verfiel; er zog sich mit seiner neuen dreiköpfigen Familie monatelang auf einen Bauernhof in Schottland zurück, wo er vorübergehend zum Alkoholiker wurde und zunehmend verwahrloste, bis seine Frau Linda McCartney ihn dazu ermunterte, gemeinsam neue Musik aufzunehmen.

Im folgenden Jahr erschienen die erste Single Another Day/Oh Woman Oh Why und das Album Ram. Auch dieses kam in der Kritik schlecht weg, verkaufte sich aber gut. Während die englische (The Back Seat of My Car) und die deutsche (Eat at Home) Single-Auskopplung für Beatlesverhältnisse bescheidene Platzierungen erreichten, wurde Uncle Albert/Admiral Halsey Nummer 1 in den Billboard Charts der USA.

Gründung der Wings

Mit dem US-amerikanischen Schlagzeuger Denny Seiwell und dem Gitarristen Denny Laine gründete McCartney die Gruppe Wings, in der Ehefrau Linda Keyboards spielte. Das erste Album Wild Life schaffte es jedoch nur auf Platz 10 in den USA und wurde - wie seine Vorgänger - von der Kritik zerpflückt. 1972 brachte die Gruppe, inzwischen durch den irischen Gitarristen Henry McCullough verstärkt, drei Singles heraus. In Give Ireland Back to the Irish setzte McCartney sich mit dem Bloody Sunday in Derry auseinander, ähnlich wie es John Lennon wenig später in seinen Liedern Sunday Bloody Sunday und The Luck of the Irish tat. Give Ireland Back to the Irish landete auf dem Index der BBC und wurde somit in deren Radioprogrammen nicht gespielt. Gleiches widerfuhr der Rock-Single Hi Hi Hi, in deren Text die Musik-Direktoren der BBC Aufforderungen zum Drogenkonsum und zu unerwünschten sexuellen Handlungen herauszuhören glaubten. Erfolgreicher war deren B-Seite C-Moon, ein Lied im Reggae-Stil. Zwischenzeitlich war noch das Kinderlied Mary Had a Little Lamb erschienen. Darüber hinaus ging die Gruppe auf Tournee, zunächst in verschiedenen britischen Universitätsstädten, ohne dass Paul McCartney auf den Plakaten besonders angekündigt wurde.

Während Lennon, Harrison und Starr inzwischen große Erfolge als Solokünstler feiern konnten, hatte McCartney trotz teilweise guter Verkaufszahlen den Durchbruch Mitte der 1970er-Jahre noch nicht wirklich geschafft; auch weigerte er sich aufgrund der für ihn traumatischen Trennung auf der Bühne eine größere Zahl von Stücken der Beatles zu spielen. Erst auf den großen Tourneen Ende der achtziger Jahre spielte er wieder mehr Stücke aus der Beatles-Phase. Viele davon wurden damit zum ersten Mal von einem der Beatles live aufgeführt, da sie seit 1966 keine Konzerte mehr gegeben hatten (abgesehen vom Auftritt auf dem Dach ihres Büros in London für den Film „Let It Be“).

Mit dem nächsten Album Red Rose Speedway, das am 4. Mai 1973 veröffentlicht wurde, schien sich dieser Trend fortzusetzen, obwohl die Auskopplung My Love mit McCulloughs bemerkenswertem Gitarrenspiel vier Wochen Nummer 1 in den USA war. Doch noch im gleichen Jahr gelangen Paul McCartney und den Wings seine bisher größten Erfolge: Die Oscar-nominierte Single Live and Let Die aus dem gleichnamigen James-Bond-Film mit Roger Moore und das Album Band on the Run, von dem der Titelsong und der Titel Jet als Singles erfolgreich waren.

Zweite Hälfte der siebziger Jahre

Wings live 1976 (Jimmy McCulloch und Paul McCartney)

Kurz vor den Aufnahmen zu Band on the Run, die in Lagos stattfanden, hatten Seiwell und McCullough die Band verlassen. In der folgenden Zeit ließ McCartney es ruhig angehen und veröffentlichte nur die Single Junior’s Farm (1974). Die Band wurde derweil mit dem Gitarristen Jimmy McCulloch und dem Schlagzeuger Joe English verstärkt. Die Alben Venus and Mars (mit der Nummer-1-Single Listen to What the Man Said) und Wings at the Speed of Sound (mit den Hits Silly Love Songs und Let ’Em In) markierten gemeinsam mit der Welttournee, aus der das erfolgreiche Live-Album Wings over America hervorging, den Höhepunkt der Wings.

1977 verließen McCulloch und English die Band. Die McCartneys und Denny Laine nahmen jedoch ein neues Album und eine weitere Single auf, die noch im selben Jahr erschien. Mull of Kintyre wurde McCartneys größter Erfolg in Europa und löste sogar die Beatles-Singles von den Spitzen der Listen über die „ewigen“ Bestseller ab. Nur in den USA floppte die Platte.

1978 erschien das Album London Town mit der Nummer-1-Single With a Little Luck. Mit neuer Besetzung (Steve Holly: Schlagzeug, Laurence Juber: Gitarre) ging man auch wieder auf Tournee. 1978 erschienen noch Wings Greatest Hits. 1979 veröffentlichten die Wings die erfolgreichen Singles Goodnight Tonight und kurz vor Weihnachten Wonderful Christmas Time. Das Album Back to the Egg wurde trotz zahlreicher prominenter Gastmusiker den hohen Erwartungen hingegen nicht gerecht.

Eine Wings-Tournee durch Japan kam 1980 nicht zustande weil McCartney bei der Einreise wegen Haschischbesitzes verhaftet wurde. 1981 wurde das Ende der Band offiziell bekanntgegeben. Den größten Teil der 1980er-Jahre sollte es keine weiteren Konzerte von McCartney geben.

Die 1980er-Jahre

1980 wurde das im Alleingang eingespielte Album McCartney II veröffentlicht. Es verblüffte Fans wie Kritiker gleichermaßen, da McCartney einmal mehr neue musikalische Wege beschritt: Auf dem Album kommen verstärkt Synthesizer zum Einsatz, weniger die „klassischen“ Instrumente wie Gitarre und Bass.

1982 gelang McCartney im Duett mit Stevie Wonder der Welthit Ebony and Ivory. Das dazugehörige Album Tug of War war kommerziell sehr erfolgreich und wurde von den Kritiken hoch gelobt. Bei den Aufnahmen arbeitete McCartneys wieder mit Ringo Starr und dem Beatles-Produzenten George Martin zusammen. Außerdem erfüllte er sich einen Traum und nahm das Stück Get It gemeinsam mit Carl Perkins, einem seiner Idole der Jugendzeit, auf.

1983 erschien das Album Pipes of Peace mit Material, das teilweise schon für Tug of War aufgenommen worden war. Die Single Say Say Say mit Michael Jackson wurde wieder ein Welthit. Bereits im Vorjahr hatte Paul bei Jacksons Hit The Girl Is Mine mitgewirkt. Die zweite Single Pipes of Peace wurde Nummer 1 in Großbritannien. Im Video-Clip griff McCartney die weihnachtliche Verbrüderung deutscher und englischer Soldaten im Ersten Weltkrieg auf. Das Album konnte jedoch bei den Kritiken nicht an den Vorgänger anknüpfen. Auch die nächsten McCartney-Projekte stießen bei den Kritikern auf wenig Zustimmung.

1984 erschien We All Stand Together aus dem Zeichentrickfilm Rupert and the Frog Song. Der Kinofilm Give My Regards to Broad Street (mit Ringo Starr und dessen Frau Barbara Bach) floppte, doch Album und Single (No More Lonely Nights) waren erfolgreich. McCartney führte den Misserfolg des Films später auf die Tatsache zurück, dass er das Drehbuch alleine geschrieben hatte, statt seine Ideen an erfahrene Autoren weiterzugeben.

Im folgenden Jahr komponierte und sang McCartney den Titelsong für den Spielfilm Spies Like Us (dt. Spione wie wir). Zusätzlich wirkte er bei Wohltätigkeitsprojekten mit, so bei dem von Bob Geldof initiierten „Live Aid“-Konzert für Afrika und der zugehörigen Single Do They Know It’s Christmas.

Mit Press to Play (wo er mit Eric Stewart von der Band 10cc zusammenarbeitete) betrat McCartney 1986 erneut musikalisches Neuland, doch der kommerzielle Erfolg blieb aus. Das galt auch für die Single Once Upon a Long Ago, die 1987 sein Greatest-Hits-Album All the Best ankündigte.

Im Jahr 1988 erschien das Album Снова в СССР (Back in the USSR), das ausschließlich klassische Rock-’n’-Roll-Stücke der 1950er-Jahre enthielt und zunächst nur in der Sowjetunion erhältlich war. Einige Jahre später (nachdem viele Re-Importe beziehungsweise Bootlegs auf den Markt gekommen waren) wurde das Album 1991 regulär weltweit veröffentlicht.

Nach Erscheinen des Albums Flowers in the Dirt, auf dem McCartney bei einigen Titeln mit Elvis Costello zusammenarbeitete, ging er 1989/1990 auf Tournee. Diese wurde ein großer kommerzieller Erfolg. Wie bei der letzten großen Tournee der Wings wurde ein Live-Album veröffentlicht. Richard Lester (Regisseur der Beatles-Filme „Yeah Yeah Yeah“ und „Hi-Hi-Hilfe!“) drehte auf Wunsch McCartneys einen Konzertfilm („Get Back“), der zunächst in Kinos lief und später als Video/DVD veröffentlicht wurde.

1990er-Jahre bis heute

1991 trat McCartney im Rahmen der Sendung „Unplugged“ des Senders MTV auf. McCartney griff bei diesem Auftritt nicht ausschließlich auf eigene Kompositionen zurück, sondern spielte viele Titel die er als Kind gehört hatte und ihn mehr oder weniger beeinflusst hatten. Das Konzert im für seine Verhältnisse kleinen Rahmen inspirierte ihn anschließend zu mehreren ähnlichen Auftritten in Großbritannien.

1993 folgte nach Erscheinen des Albums Off the Ground eine weitere Welttournee. Im Vergleich zu der Tournee 1989/1990 blieben jedoch die Verkaufszahlen von Album sowie Eintrittskarten hinter den Erwartungen zurück. Das „Ereignis“ der Rückkehr von McCartney auf die Bühne war nicht mehr neu, das Interesse des Publikums erlahmte. McCartney hatte bei diesen Tourneen verstärkt auf Lieder aus dem Repertoire der Beatles zurückgegriffen. Diese kamen beim Publikum auch am besten an. Da er sich bereits seit einiger Zeit mit der Idee für eine umfassende Beatles-Dokumentation befasst hatte, kam die Klärung verschiedener Streitigkeiten mit seinen ehemaligen Bandkollegen gerade zur rechten Zeit.

George Harrison und Ringo Starr arbeiteten mit McCartney zusammen an der Beatles-Anthology, die 1995/1996 auf mehreren Alben mit bisher weitgehend nicht erhältlichen Demo-, Live- oder Alternativversionen vieler Beatles-Songs sowie einer zehnstündigen Dokumentation veröffentlicht wurde. Außerdem wurden zwei „neue“ Beatles-Stücke veröffentlicht. Diese basierten auf Demos von John Lennon und wurden von McCartney, Harrison und Starr zu fertigen Liedern ausgearbeitet.

McCartney entdeckte seine Liebe zur Malerei, die in verschiedenen Ausstellungen auch im Ausland bekannt wurde. Er begann, sich karitativ zu betätigen. In den 1990er-Jahren war er mit der Gründung des Liverpool Institute for Performing Arts (LIPA) beschäftigt. 2002 entwarf er eine Briefmarkenserie für die Isle of Man.

McCartneys nächstes Soloalbum war Flaming Pie aus dem Jahr 1997, das kommerziell erfolgreich war und von Kritikern als bestes Album seit Band on the Run betrachtet wurde. Weniger erfolgreich waren Run Devil Run (1999) und Driving Rain (2001). Für den Spielfilm Vanilla Sky komponierte und sang er den gleichnamigen Titelsong, der für einen Oscar nominiert wurde.

2003 folgte eine neue Tournee, auf der Stücke aus Beatles-Zeiten die Soloarbeiten deutlich überflügelten. 2005 erschienen Chaos and Creation in the Back Yard – hoch gelobt von der Musikpresse – und das technisch-experimentelle Album Twin Freaks.

Am 17. April 1998 starb seine Frau Linda an Brustkrebs. 2001 heiratete McCartney das ehemalige Model Heather Mills, mit der eine gemeinsame Tochter hat. Die Ehe wurde am 17. März 2008 geschieden.

Am 25. September 2006 erschien das Album Ecce Cor Meum. Es ist das vierte Album McCartneys mit klassischer Musik. Die Aufnahmen zum Album fanden vom 13. bis 17. März 2006 in den Abbey-Road-Studios statt.

Im März 2007 verkündete McCartney die Vertragsunterzeichnung mit dem US-amerikanischen Label „Hear Music“. Er war damit der erste Künstler des von Starbucks neugegründeten Labels. Im Juni 2007 erschien auf diesem Label das Album Memory Almost Full, das gute Kritiken erhielt und in drei Kategorien für den Grammy 2008 nominiert wurde.

Am 25. September 2008 gab er in Tel Aviv vor 45.000 Zuschauern das größte Popkonzert in der Geschichte Israels. Zuvor war er 44 Jahre mit einem Auftrittsverbot belegt gewesen.

Nach einem gemeinsamen Auftritt mit Ringo Starr bei einem Benefizkonzert in New York am 4. April 2009 wurde berichtet, dass beide wieder musikalisch zusammenarbeiten wollen. Noch in diesem Jahr solle ein gemeinsames Album fertig gestellt werden.[6][7]

Soziales Engagement

Das Ehepaar Paul und Linda McCartney engagierte sich für den Tierschutz. So setzten sich die beiden sowohl gegen Tierversuche als auch gegen die Verwertung von Tieren für Lebensmittel und Pelze ein. Beide wurden in den 1970er-Jahren Vegetarier. Musikalisch zeugt davon das Lied Looking for Changes auf dem Album Off the Ground. 2005 unterstützten McCartney und Heather Mills den Protest gegen die Robbenjagd durch Fotos mit jungen Robben im kanadischen St. Lorenz Golf.

Daneben war Paul McCartney an mehreren bekannten musikalischen Wohltätigkeitsprojekten beteiligt:

Auszeichnungen

Diskografie und Chartplatzierungen

Die Alben mit den Wings finden sich im obigen Abschnitt.

Studioalben

Chartplatzierungen der Studioalben

Jahr Alben DE GB US
1970 McCartney 15 2 1
1971 Ram 22 1 2
1971 Wild Life 47 11 10
1973 Red Rose Speedway - 4 1
1973 Band on the Run 15 1 1
1975 Venus and Mars 11 1 1
1976 Wings at the Speed of Sound 32 2 1
1978 London Town 3 4 2
1979 Back to the Egg 15 4 8
1980 McCartney II 19 1 3
1982 Tug of War 1 1 1
1983 Pipes of Peace 20 4 15
1984 Give My Regards to Broad Street 25 1 21
1986 Press to Play 30 8 30
1989 Flowers in the Dirt 9 1 21
1991 Снова в СССР (The Russian Album) - 63 109
1993 Off the Ground 2 5 17
1997 Flaming Pie 6 2 2
1999 Run Devil Run 21 12 27
2001 Driving Rain 23 46 26
2005 Chaos and Creation in the Back Yard 4 10 6
2007 Memory Almost Full 18 5 3

Konzertalben

Chartplatzierungen der Konzertalben

Jahr Alben DE GB US
1976 Wings over America 8 8 1
1990 Tripping the Live Fantastic 28 17 26
1990 Tripping the Live Fantastic: Highlights! - - 141
1991 Unplugged (The Official Bootleg) - 7 14
1993 Paul Is Live 44 34 78
2002 Back in the US n. v. n. v. 8
2003 Back in the World 10 5 n. v.
2009 Amoeba Secret (Live EP-CD Version) - - 119

Zusammenstellungen

Chartplatzierungen der Zusammenstellungen

Jahr Alben DE GB US
1978 Wings Greatest 17 5 29
1987 All the Best 9 2 62
2001 Wingspan: Hits and History 20 5 2

Klassische Werke

Chartplatzierungen Klassischer Werken

Jahr Alben DE GB US
1991 The Liverpool Oratorium - 36 177
1997 Standing Stone - 34 194
1999 Working Classical - - -
2006 Ecce Cor Meum - - -

Andere Projekte

Chartplatzierungen sonstiger Projekte

Jahr Alben DE GB US
1967 The Family Way - - -
1977 Thrillington - - -
1981 The McCartney Interview - 34 158
1993 Strawberries Oceans Ships Forest - - -
1998 Rushes - - -
2000 The Liverpool Sound Collage - - -
2005 Twin Freaks - - -
2008 Electric Arguments 100 79 67
Hinweis für „n. v.“: Titel wurde in diesem Land nicht veröffentlicht.

Kompilationen und Raritäten

  • 1967: The Family Way, Filmmusik
  • 1971: Brung to Ewe by Ram, USA Promo (15 Radiospots für Ram)
  • 1971: Ram, USA Promo (alternativer Mono-Mix von Ram)
  • 1974: Band on the Run-interview album, USA Promo
  • 1974: McGear, Wingsproduktion mit Mike McCartney
  • 1977: Thrillington, instrumentale Version von Ram, unter dem Pseudonym „Percy Thrillington“
  • 1978: Wings Greatest, Best-Of-Kompilation von 1970 bis 1977, Wings
  • 1978: Band on the Run, Veröffentlichung als Picture Disc (USA), im rosafarbenen Vinyl (Niederlande) und im gelben Vinyl (Frankreich)
  • 1980: Japanese Tears, Wingsproduktion mit Denny Laine
  • 1980: The McCartney Interview
  • 1981: Concert for the People of Campuchea, Live 1979, Benefizalbum 6 Titel von Wings/Rockestra
  • 1981: Paul McCartney und Wings, 12 Titel Best-Of-Kompilation von 1970 bis 1980, Wings (DDR)
  • 1987: All The Best!, Best-Of-Kompilation von 1970 bis 1987, 17 Titel Doppelalbum/CD in den USA, 20 Titel Doppelalbum (17 Titel CD) in Europa
  • 1987: All The Best! GB, Promo Single Box (Inhalt: 9 Singles)
  • 1989: Flowers in the Dirt – World Tour Pack, plus – 7”/3”-CD Party Party (GB/USA)
  • 1990: Flowers in the Dirt, plus – Special Package – 9-Titel-CD, inklusive P.S. Love Me Do (Japan)
  • 1990: Paul McCartney Rocks, 10 Titel USA Promo-Kompilation von 1971 bis 1990
  • 1991: Liverpool Oratorio, plus 3 inch Interview CD (Japan)
  • 1992: Selections From Liverpool Oratorio, auf 77 Minuten gekürzte Einzel-CD (GB)
  • 1993: Off the Ground the complete works, plus 12 Titel Bonus CD
  • 1993: The New World Sampler, 34 Titel (2 CD) USA Promo-Kompilation von 1970 bis 1993
  • 1993: The Paul McCartney Collection, 18 Titel GB Promo-Kompilation von 1970 bis 1989
  • 1993: Paul is Live Album-Sampler, 5 Titel deutsche Promo-Kompilation zum Album
  • 1994: Strawberries Oceans Ships Forest, unter dem Pseudonym „Fireman“ (mit Youth)
  • 1997: Oobu Joobu-Ecology, limitierte 9 Titel Kompilation von Raritäten (Vertrieb von BEST BUY in den USA)
  • 1998: Rushes, unter dem Pseudonym „Fireman“ (mit Youth)
  • 1998: Wide Prairie, Linda McCartney, produziert von Paul McCartney
  • 1998: The Greatest, limitierte 17-Titel-Kompilation von Toshiba-EMI von 1970 bis 1997 (Japan)
  • 1999: Band On The Run: 25th Anniversary Edition, Wings
  • 1999: Run Devil Run, plus Interview-CD
  • 1999: Run Devil Run, 5 Titel GB Promo-Kompilation zum Album
  • 1999: Run Devil Run, Single-Box, Inhalt: 8 Singles (GB)
  • 2000: A Garland For Linda, klassische Musik
  • 2000: Liverpool Sound Collage, experimentelle Musik
  • 2001: Wingspan – Hits & History, Best-Of-Kompilation von 1970 bis 1984, Wings
  • 2001: Wingspan – Hits & History, 8 Titel EU Kompilation zum Album inklusive 8 Kommentare von Paul McCartney zu jedem der Titel
  • 2001: Wingspan – Special Advanced Sampler, 10 Titel USA Promo-Kompilation zum Album
  • 2001: Driving Rain, 6 Titel USA Promo-Kompilation zum Album
  • 2001: Band on the Run, DTS 5.1 Mix (USA)
  • 2001: Venus and Mars, DTS 5.1 Mix (USA)
  • 2001: Concert for New York City, Benefiz Live Album 4 Titel von Paul McCartney
  • 2002: Back In The U.S., 17 Titel USA Promo-Kompilation zum Album
  • 2002: Talk in the U.S., 6 Titel und 5 Interviewausschnitte von Paul McCartney, USA Promo-Kompilation zum Album Back in the U.S.
  • 2002: Back in the U.S., plus DVD-Soundcheck von Matchbox (Vertrieb von BEST BUY in den USA)
  • 2003: Back in the World, 5 Titel GB Promo-Kompilation zum Album
  • 2003: Concert for George, Live Tribute-Album 4 Titel von Paul McCartney
  • 2004: Classical McCartney, 29 Titel USA Promo-Kompilation von Liverpool Oratorio, Standing Stone und Working Classical
  • 2005: Twin Freaks, unter dem Pseudonym „Twin Freaks“ (Remix-Album mit DJ Freelance Hellraiser), auch als GB Promo-CD erschienen
  • 2005: Chaos and Creation in the Backyard, Bonustitel: She is so Beautiful (Japan)
  • 2005: Chaos and Creation in the Backyard Special Edition, plus DVD (Dokumentation und Videos)
  • 2005: Chaos and Creation in the Backyard Interview Disc, EU Promo-Interview CD
  • 2005: Never Stop Doing What You Love, 15 Titel USA Promo-Kompilation von 1971 bis 1997
  • 2005: Motor Of Love, 10 Titel USA Promo-Kompilation von 1971 bis 2005, inkl. Drive My Car (Live) – 6. Februar 2005 Super Bowl XXXIX Halftime Show und The Long and Winding Road (Live) – 5. Mai 2002 Anaheim, USA
  • 2007: iTunes Festival London, 6 Titel Live EP Kompilation von 2007 (exklusiv nur bei iTunes)
  • 2007: Memory almost full, Bonustitel: Why so Blue (Japan)
  • 2007: Memory almost full, plus Bonus 4 Titel CD inklusive Interview
  • 2007: Memory almost full, inkl. Bonus 3 Titel und einer DVD (Live at the Electric Ballroom, London, 5 Titel plus 2 Videos)
  • 2007: Amoeba Secret, 4 Titel Live 12” EP (USA)
  • 2008: The McCartney Years Sampler, 8 Titel EU Promo Audio-CD inkl. Jet (Live from ROCKSHOW)

Singles

Chartplatzierungen

Chartplatzierungen der Singles

Jahr Alben DE GB US
1971 Another Day 6 2 5
1971 The Back Seat of My Car n. v. 39 n. v.
1971 Uncle Albert/Admiral Halsey n. v. n. v. 1
1971 Eat at Home 28 n. v. n. v.
1972 Give Ireland Back to the Irish - 16 21
1972 Mary Had a Little Lamb - 9 28
1972 Hi, Hi, Hi/C Moon 16 5 10
1973 My Love 43 9 1
1973 Live and Let Die 31 7 2
1973 Helen Wheels 33 12 10
1974 Mrs. Vandebilt 33 n. v. n. v.
1974 Jet 6 7 7
1974 Band on the Run 22 3 1
1974 Junior’s Farm - 16 3
1975 Sally G. n. v. n. v. 39
1975 Listen to What the Man Said 42 6 1
1975 Letting Go - 41 39
1975 Venus and Mars/Rock Show - - 12
1976 Silly Love Songs 14 2 1
1976 Let ’em in 29 2 3
1977 Maybe I’m Amazed (live) - 28 10
1977 Mull of Kintyre 1 1 33
1978 With a Little Luck 17 5 1
1978 I’ve Had Enough - 42 25
1978 London Town 33 60 39
1979 Goodnight Tonight 34 5 5
1979 Getting Closer - 60 20
1979 Old Siam, Sir n. v. 35 n. v.
1979 Arrow Through Me n. v. n. v. 29
1979 Wonderful Christmastime - 6 -
1980 Coming Up 11 2 1
1980 Waterfalls 55 9 106
1980 Temporary Secretary (nur als 12") n. v. - n. v.
1982 Ebony and Ivory 1 1 1
1982 Take it Away 46 15 10
1982 Tug of War - 53 53
1982 The Girl Is Mine (mit Michael Jackson) 53 8 2
1983 Say Say Say 12 2 1
1983 Pipes of Peace (So Bad-US A-Seite) 43 1 23
1984 No More Lonely Nights 30 2 6
1984 We All Stand Together n. v. 3 n. v.
1985 Spies Like Us - 13 7
1986 Press 53 25 21
1986 Pretty Little Head - 76 n. v.
1986 Only Love Remains - 34 -
1986 Stranglehold n. v. n. v. 81
1987 Once Upon a Long Ago 13 10 n. v.
1989 My Brave Face 29 18 25
1989 Ou Est Le Soleil? (nur als 12") - n. v. -
1989 This One 40 18 94
1989 We Got Married (USA-Radio-Promo) n. v. n. v. -
1989 Figure of Eight - 42 92
1990 Put It There 60 32 28
1990 Birthday (live) - 29 -
1990 All My Trials (live) n. v. 35 n. v.
1991 The Long and Winding Road (live) - n. v. n. v.
1992 Hope of Deliverance 3 18 83
1993 C’mon People 41 41 -
1993 Off the Ground 54 - -
1993 Biker Like an Icon 62 - -
1997 Young Boy 55 19 -
1997 The World Tonight - 23 64
1997 Beautiful Night - 25 -
1999 No Other Baby - 42 -
2001 Silly Love Songs – Wings vs Loop Da Loop Radio Mix (Radio-Promo) - n. v. n. v.
2001 From a Lover to a Friend - 45 56
2001 Freedom - - 97
2001 Loving Flame (USA-Radio-Promo) n. v. n. v. -
2001 Lonely Road (USA-Radio-Promo) n. v. n. v. -
2004 Tropic Island Hum n. v. 21 n. v.
2005 Fine Line 70 20 -
2005 Jenny Wren - 22 -
2005 Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (Internet-Single) - - 48
2006 This Never Happened Before (USA-Radio-Promo) n. v. n. v. -
2007 Dance Tonight - 26 69
2007 Only Mama Knows (USA-Radio-Promo) n. v. n. v. -
2007 Ever Present Past - 85 110
2007 Amoeba Secret (Live EP-nur als 12") n. v. n. v. -
2008 Lifelong Passion (Internet-Single) - - -
2008 Sing the Changes (Internet-Single) - - -
2009 Dance 'til We 're High (Internet-Single) - - -
Hinweis für „n. v.“: Titel wurde in diesem Land nicht veröffentlicht.

Singleveröffentlichungen

Die folgende Auflistung beschränkt sich auf die Singles, die in Großbritannien, den USA und Deutschland erschienen sind.

  • 1971: Another Day / Oh Woman, Oh Why
  • 1971: The Back Seat of My Car / Heart of the Country
  • 1971: Uncle Albert/Admiral Halsey / Too Many People
  • 1971: Eat at Home / Smile Away (Edit) (Deutschland)
  • 1972: Give Ireland Back to the Irish / Give Ireland Back to the Irish (Version)
  • 1972: Mary Had a Little Lamb / Little Woman Love
  • 1972: Hi, Hi, Hi / C Moon
  • 1973: My Love / The Mess
  • 1973: Live and Let Die / I Lie Around
  • 1973: Helen Wheels / Country Dreamer
  • 1974: Mrs. Vandebilt / Bluebird (Deutschland)
  • 1974: Jet / Mamunia (Erstauflage, USA)
  • 1974: Jet / Let Me Roll It
  • 1974: Band on the Run / Nineteen Hundred and Eighty-Five
  • 1974: Band on the Run / Zoo Gang (GB)
  • 1974: Walking in the Park with Eloise / Bridge on the River Suite (unter dem Pseudonym „Country Hams“, GB)
  • 1974: Junior’s Farm / Sally G
  • 1975: Sally G / Junior’s Farm (USA)
  • 1975: Listen to What the Man Said (Edit) / Love in Song (Edit)
  • 1975: Letting Go (Remix) / You Gave Me the Answer (Edit)
  • 1975: Venus and Mars/Rock Show (Edit) / Magneto and Titanium Man
  • 1976: Silly Love Songs / Cook of the House
  • 1976: Let ’Em In / Beware My Love
  • 1977: Maybe I’m Amazed (Live) / Soily (Live)
  • 1977: Uncle Albert/Admiral Halsey / Eat at Home (unter dem Pseudonym „Percy Thrillington“)
  • 1977: Mull of Kintyre / Girl’s School
  • 1978: With a Little Luck / Backwards Traveller/Cuff Link
  • 1978: I’ve Had Enough / Deliver Your Children
  • 1978: London Town / I’m Carrying
  • 1979: Goodnight Tonight / Daytime Nightime Suffering
  • 1979: Goodnight Tonight (Long Version) / Daytime Nightime Suffering (12”)
  • 1979: Getting Closer (Edit) / Spin It On
  • 1979: Old Siam, Sir / Spin It On (GB)
  • 1979: Getting Closer (Edit) / Baby’s Request (GB)
  • 1979: Arrow Through Me / Old Siam, Sir (USA)
  • 1979: Wonderful Christmastime / Rudolph The Red-Nosed Reggae
  • 1980: Coming Up / Coming Up (Live At Glasgow) / Lunch Box/Odd Sox
  • 1980: Waterfalls / Check My Machine
  • 1980: Temporary Secretary / Secret Friend (12”, GB)
  • 1980: My Love / Maybe I’m Amazed (USA, Columbia Hall of Fame Series)
  • 1980: Uncle Albert/Admiral Halsey / Jet (USA, Columbia Hall of Fame Series)
  • 1980: Band on the Run / Helen Wheels (USA, Columbia Hall of Fame Series)
  • 1982: Ebony and Ivory / Rainclouds
  • 1982: Ebony and Ivory / Ebony and Ivory (Solo Version) / Rainclouds (12”)
  • 1982: Take It Away (Edit) / I’ll Give You a Ring
  • 1982: Take It Away / I´ll Give You a Ring / Dress Me Up as a Robber (12”)
  • 1982: Tug of War (Edit) / Get It (Edit)
  • 1982: The Girl Is Mine / (Michael Jackson: Can’t Get Outta Rain (7”/12” Deutschland, auch als Picture Disc)
  • 1983: Say Say Say / Ode to a Koala Bear
  • 1983: Say Say Say (Special Version) / Say Say Say (Instrumental) / Ode to a Koala Bear (12”)
  • 1983: Pipes of Peace (Edit) / So Bad
  • 1983: So Bad / Pipes of Peace (Edit) (USA)
  • 1984: No More Lonely Nights (Ballad, Edit) / No More Lonely Nights (Playout Version)
  • 1984: No More Lonely Nights (Extended Version) / Silly Love Songs / No More Lonely Nights (Ballad, Edit) (12”, auch als Picture Disc)
  • 1984: No More Lonely Nights (Ballad, Edit) / No More Lonely Nights (Special Dance Mix, GB)
  • 1984: No More Lonely Nights (Special Dance Mix) / Silly Love Songs / No More Lonely Nights (Ballad, Edit) (12”)
  • 1984: We All Stand Together / We All Stand Together (Humming Version) (GB, auch als Shape Disc)
  • 1985: Spies Like Us / My Carnival (auch als Shape Disc)
  • 1985: Spies Like Us (Party Mix) / Spies Like Us (Alternative Mix) / Spies Like Us (Dj Version) / My Carnival (Party Mix) (12”, auch als Picture Disc)
  • 1986: Press (Original Mix Edit) / It’s Not True (Erstauflage: GB/Deutschland)
  • 1986: Press (Video Edit, Bevans-Forward Mix) / It’s Not True (USA)
  • 1986: Press (Bevans-Forward Mix) / It’s Not True / Hanglide / Press (Dubmix) (12”)
  • 1986: Press (Original Mix) / It’s Not True / Press (Video Edit) (10”)
  • 1986: Pretty Little Head (Remix) / Write Away (GB)
  • 1986: Pretty Little Head (Long Remix) / Angry (Remix) / Write Away
  • 1986: Stranglehold / Angry (Remix, USA)
  • 1986: Only Love Remains (Remix) / Tough on a Tightrope
  • 1986: Only Love Remains (Remix) / Tough on a Tightrope (Long Remix) / Talk More Talk (Remix) (12”)
  • 1987: Once Upon a Long Ago (Single Version) / Back on My Feet
  • 1987: Once Upon a Long Ago (Long Version) / Back on My Feet / Midnight Special / Don’t Get Around Much More (12”)
  • 1987: Once Upon a Long Ago (Extended Version) / Back on My Feet / Lawdy Miss Clawdy / Kansas City (12”)
  • 1987: Once Upon a Long Ago (Single Version) / Back on My Feet / Lawdy Miss Clawdy / Kansas City (CD)
  • 1989: My Brave Face / Flying to My Home
  • 1989: My Brave Face / Flying to My Home / I’m Gonna Be a Wheel Someday / Ain’t That a Shame (12”-CD)
  • 1989: Ou Est Le Soleil? (Long Remix) / Ou Est Le Soleil? (Tub Dub Mix) / Ou Est Le Soleil? (Mix, 12”)
  • 1989: This One / The First Stone
  • 1989: This One / The Long and Winding Road (Limited) (GB)
  • 1989: This One / The First Stone / I Wanna Cry / I’m in Love Again (12”-CD)
  • 1989: This One / The First Stone / Good Sign (12”)
  • 1989: This One (Club Lovejoys Mix) / The First Stone / I Wanna Cry / I’m in Love Again (12”, Deutschland)
  • 1989: Figure of Eight (Remix) / Ou Est Le Soleil ? (Single Remix)
  • 1989: Figure of Eight (Remix) / Ou Est Le Soleil ? / Ou Est Le Soleil? (Tub Dub Mix) (12”, GB)
  • 1989: Figure of Eight (Remix) / The Long and Winding Road / Loveliest Thing (12”)
  • 1989: Figure of Eight (Single Edit Remix) / The Long and Winding Road / Loveliest Thing (5”-CD)
  • 1989: Figure of Eight (Remix) / This One’ (Club Lovejoys Mix) (12”, GB)
  • 1989: Figure of Eight (Remix) / Rough Ride (Remix) /Ou Est Le Soleil ? (Single Remix) (3”-CD, GB)
  • 1989: Ou Est Le Soleil? (Long Remix) / Figure of Eight (Remix) / Ou Est Le Soleil? (Tub DubMix) (12”, Deutschland)
  • 1990: Put It There / Mama’s Little Girl
  • 1990: Put It There / Mama’s Little Girl / Same Time Next Year (12”)
  • 1990: Birthday (Live) / Good Day Sunshine (Live)
  • 1990: Birthday (Live) / Good Day Sunshine (Live) / P.S. Love Me Do (Live) / Let ’Em In (Live) (12”-CD)
  • 1990: All My Trials (Live) / C Moon (Live)
  • 1990: All My Trials (Live) / C Moon (Live) / Mull of Kintyre (Live) / Put It There (Live) (12”-CD)
  • 1990: All My Trials (Live) / C Moon (Live) / Strawberry Fields Forever/Help!/Give Peace a Chance (CD) (GB)
  • 1991: The Long and Winding Road (Live) / C Moon (Live) (Deutschland)
  • 1991: The Long and Winding Road (Live) / C Moon (Live) / Mull of Kintyre (Live) / Put It There (Live) (12”, Deutschland)
  • 1992: Hope of Deliverance / Long Leather Coat
  • 1992: Hope of Deliverance / Big Boy Bickering / Long Leather Coat / Kicked Around No More (CD)
  • 1993: Deliverance / Deliverance (Dub Mix) / Hope of Deliverance (12”-CD)
  • 1993: C’mon People / I Can’t Imagine (GB)
  • 1993: C’mon People / Down to the River (USA, Jukeboxsingle: weißes Vinyl)
  • 1993: C’mon People / I Can’t Imagine / Keep Coming Back to Love / Down to the River (CD)
  • 1993: C’mon People / Deliverance / Deliverance (Dub Mix) (CD, GB)
  • 1993: Off the Ground/ Cosmically Conscious (USA, Jukeboxsingle: weißes Vinyl)
  • 1993: Off the Ground / Cosmically Conscious / Style Style / Sweet Sweet Memories / Soggy Noodle (CD)
  • 1993: Biker Like an Icon / Things We Said Today (Live) (USA, Jukeboxsingle: weißes Vinyl)
  • 1993: Biker Like an Icon / Midnight Special (Live) / Things We Said Today (Live) / Biker Like an Icon (Live) (CD, Deutschland)
  • 1997: Young Boy / Looking for You (GB, auch als Picturedisc)
  • 1997: Young Boy / Looking for You / Oobu Joobu (Part 1) (inkl. I Love This House) (CD)
  • 1997: Young Boy / Broomstick / Oobu Joobu (Part 2) (inkl. Atlantic Ocean) (CD)
  • 1997: The World Tonight / Used to Be Bad (GB, auch als Picturedisc)
  • 1997: The World Tonight‘’/ Used to Be Bad / Oobu Joobu (Part 3) (inkl. Squid) (CD)
  • 1997: The World Tonight / Really Love You / Oobu Joobu (Part 4) (inkl. Don’t Break the Promises) (CD)
  • 1997: The World Tonight / Looking for You / Oobu Joobu (Part 1) (inkl. I Love This House) (CD, USA)
  • 1997: Beautiful Night / Love Comes Tumbling Down (GB)
  • 1997: Beautiful Night / Love Comes Tumbling Down / Oobu Joobu (Part 5) (inkl. Beautiful Night [Original Version]) (CD)
  • 1997: Beautiful Night / Same Love / Oobu Joobu (Part 6) (inkl. Love Mix) (CD)
  • 1998: Fluid (Out of Body and Mind Mix) / Fluid (Out of Body Mix) / Fluid (Out of Body With Sitar Mix) / Bison (unter dem Pseudonym „Fireman“) (12”)
  • 1999: No Other Baby / Brown Eyed Handsome Man / Fabulous (7”-CD)
  • 1999: No Other Baby (Mono) / Brown Eyed Handsome Man (Mono) / Fabulous (Mono) (CD)
  • 1999: No Other Baby / Try Not to Cry (USA)
  • 2001: Maybe I´m Amazed / Band on the Run (USA, Jukeboxsingle: orangefarbenes Vinyl, mit jeweils einer von McCartney gesprochenen Einleitung)
  • 2001: From a Lover to a Friend / Ride to Jaipur (GB)
  • 2001: From a Lover to a Friend / From a Lover to a Friend (Remix 1) / From a Lover to a Friend (Remix 2) (CD, USA)
  • 2001: Freedom (Radio Edit) / From a Lover to a Friend (USA)
  • 2001: Freedom / From a Lover to a Friend / From a Lover to a Friend (Remix 2) (CD, GB)
  • 2001: Your Loving Flame / Lonely Road (USA)
  • 2004: Tropical Hum / We All Stand Together (7”-CD, GB)
  • 2005: Really Love You / Lalula (unter dem Pseudonym „Twin Freaks“, 12”)
  • 2005: Fine Line / Growing Up Falling Down (GB)
  • 2005: Fine Line / Comfort of Love / Growing Up Falling Down (CD)
  • 2005: Jenny Wren / Summer Of ’59 (GB)
  • 2005: Jenny Wren / I Want to Fly / This Loving Game (CD)
  • 2005: Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (Live 8 Auftritt mit U2, Download-Single)
  • 2007: Dance Tonight / Nod Your Head (Remix) (auch als Shape Disc)
  • 2007: Ever Present Past / House of Wax (Live) (GB)
  • 2007: Ever Present Past / Only Mama Knows (Live) / Dance Tonight (Live) (CD)
  • 2007: Amoeba Secret: Only Mama Knows (Live) / C Moon (Live) / That Was Me (Live) / I Saw Her standing There (Live) (12”, CD: 2009, USA)
  • 2008: Lifelong Passion (offizielle Download-Single)
  • 2008: Sing the Changes (offizielle Download-Single)
  • 2009: Dance 'til We 're High (offizielle Download-Single)

Promotionsingles

Hierbei handelt es sich um Promotionsingle 7”/12”-CD’s, die (so) nicht als reguläre Kaufsingles erschienen sind, sich aber zum Teil (USA Veröffentlichungen) in den Billboard Adult Contemporary Charts platzieren konnten.

  • 1971: Love is Strange (Edit) / I am Your Singer (7”, GB)
  • 1986: Angry (Album Version) / Angry (Album Version) (nur 12”, USA)
  • 1989: We Got Married (Edit) / We Got Married (Album Version, USA)
  • 1989: Party Party (Single Version) / Party Party (Bruce Forest Extended Remix)+) (nur 12”, GB)
  • 1989: Good Sign / Good Sign (Groove Mix)+) (nur 12”, GB)
  • 1993: Off The Ground (Bob Clearmountain Radio Mix)+) (USA)
  • 1993: Off The Ground (Keith Cohen Radio Mix)+) (USA)
  • 1997: Celebration (GB)
  • 1999: Try Not To Cry (USA)
  • 1999: Run Devil Run / Blue Jean Bop (GB)
  • 2000: Free Now (GB)
  • 2001: Silly Love Songs (Wings VS Loop Da Loop Radio Mix)+) / Silly Love Songs (Artful Dodger Mix) +) / Silly Love Songs (Wings VS Loop Da Loop Main Mix)+) (Deutschland/Japan)
  • 2001: I’m Partial To Your Abracadabra (GB)
  • 2001: Lonely Road (Dave Way Remix)+) / Lonely Road (Album Version, USA)
  • 2001: Your Loving Flame (Album Version) / Your Loving Flame (Dave Way Remix)+) (USA)
  • 2003: A Love For You (Edit) / A Love For You (Album Version) (Promotionsingle für den Kinofilm The IN-LAWS, USA)
  • 2005: Silly Love Songs (Noir & Krusé Radio Edit) / Silly Love Songs (Noir & Krusé Extended Mix)+) (Dänemark)
  • 2006: This Never Happened Before (Edit) / This Never Happened Before (Album Version, USA)
  • 2007: Nod Your Head Dancehall Remixes: No Name Sly David Short / No Name Sly David Long +)/ Dub I+) / Dub II+) / String Mix / Instrumental +) (USA)
  • 2007: Only Mama Knows / Only Mama Knows (Radio Edit, USA)
  • 2008: Nothing Too Much Just Out Of Sight (Radio Edit, GB)
+) Remixes, die ausschließlich auf Promotion-Singles veröffentlicht worden sind.

Nur auf Single erhältliche Titel

Anmerkung: Unter Berücksichtigung der CD Off the Ground the complete works, nicht aber der japanischen Flowers in the Dirt-Special Package
  • 1972: 7” Give Ireland back to the Irish: B-Seite Give Ireland back to the Irish (version) (auch bei iTunes mit dem Album Wild Life)
  • 1972: 7” Mary Had A Little Lamb: A-Seite Mary Had A Little Lamb (Deutschland: Alternativer Mix)
  • 1975: 7” Letting Go: A-Seite Letting Go (Remix)
  • 1979: 12” Goodnight Tonight: A-Seite Goodnight Tonight (Long Version) (auch bei iTunes mit dem Album Back To The Egg)
  • 1982: 7” Ebony and Ivory: B-Seite Rainclouds
  • 1982: 12” Ebony and Ivory: B-Seite Rainclouds sowie Ebony and Ivory (Solo Version) (auch bei iTunes mit dem Album Tug Of War)
  • 1982: 7” Take it away: B-Seite I´ll give you a Ring
  • 1983: 12” Say Say Say: A-Seite Say Say Say (John „Jellybean” Benitez Remix) (auch bei iTunes mit dem Album Pipes Of Peace) B-Seite Say Say Say (John „Jellybean” Benitez Instrumental Remix) und Ode to a Koala Bear
  • 1984: 12” No more lonely Nights: A-Seite No more lonely Nights (Arthur Baker extended dance mix)
  • 1984: 7” We all stand together: B-Seite We all stand together (Humming Version)
  • 1985: 12” Spies like us: B-Seite Spies like us (Party Mix), Spies like us (Alternative Mix), Spies like us (DJ Version) sowie My Carnival (Gary Langan Remix) (auch bei iTunes mit dem Album Venus And Mars)
  • 1986: 10” Press: A-Seite Press (Video Version)
  • 1986: 12” Press: B-Seite It`s not true (Julian Mendelsohn Remix), Hanglide und Press (Dubmix)(auch bei iTunes mit dem Album Press To Play)
  • 1986: 7” Pretty little Head: A-Seite Pretty little Head (Larry Alexander Remix)
  • 1986: 12” Pretty little Head: A-Seite Pretty little Head (John “Tokes” Potoker Remix), B-Seite Angry (Larry Alexander Remix)
  • 1986: 12” Only Love Remains: A-Seite Only Love Remains (Jim Boyer Remix), B-Seite Tough on a Tightrope (Julian Mendelsohn Remix) und Talk more Talk (McCartney/Jon Jacobs Remix)
  • 1987: 12” Once upon a Long Ago: A-Seite Once upon a Long Ago (Extended Version-McCartney/Peter Henderson Remix)
  • 1989: 12” Ou est le soleil?: A-Seite Ou est le soleil? (Shep Pettibone Remix), B-Seite Ou est le soleil? (Tub Dub Mix) und Ou est le soleil? (Mix)
  • 1989: 12” This One: B-Seite First Stone und I wanna cry
  • 1989: zweite 12” This One: A-Seite This One (Club Lovejoys Mix) (auch bei iTunes mit dem Album Flowers In The Dirt)
  • 1989: dritte 12” This One: B-Seite Good Sign
  • 1989: 12”/CD Maxi Figure of Eight: A-Seite Figure of Eight (Bob Clearmountain Remix), B-Seite The Long and Winding Road
  • 1989: 3”CD Figure of Eight: B-Seite Rough Ride (Matt Buttler Remix) und Ou est le soleil? (7” Mix)
  • 1989: 7”/CD Party Party: A-Seite Party Party
  • 1990: 12”/CD Maxi Put it there: B-Seite Same Time next Year
  • 1990: CD Maxi Birthday: Good Day Sunshine (live), P.S. Love me do (live) und Let`em in (live)
  • 1990: CD Maxi All my Trials: C Moon (Soundcheck), Strawberry Fields forever-Help-Give Peace a Chance (live)
  • 1990: CD Maxi The Long and winding Road: Mull of Kintyre (live)
  • 1992: CD Maxi Deliverance: Deliverance und Deliverance (Dub Mix)
  • 1997: Erste CD Maxi Young Boy: Looking for You und Oobu Joobu (Part 1)
  • 1997: Zweite CD Maxi Young Boy: Broomstick und Oobu Joobu (Part 2)
  • 1997: Erste CD Maxi The World tonight: Oobu Joobu (Part 3)
  • 1997: Zweite CD Maxi The World tonight: Oobu Joobu (Part 4)
  • 1997: Erste CD Maxi Beautiful Night: Love come tumbling down und Oobu Joobu (Part 5)
  • 1997: Zweite CD Maxi Beautiful Night: Same Love und Oobu Joobu (Part 6)
  • 1999: CD Maxi No other Baby: Fabulous
  • 2001: CD Maxi From a Lover to a Friend: From a Lover to a Friend (David Kahne Remix 1) und From a Lover to a Friend (David Kahne Remix 2)
  • 2004: CD Maxi Tropic Island Hum: Tropic Island Hum
  • 2005: CD Maxi Fine Line: Comfort of Love und Growing up Falling Down
  • 2005: 7” Jenny Wren: Summer of 59
  • 2005: CD Maxi Jenny Wren B-Seite: I want You to Fly und This Loving Game
  • 2007: CD Maxi Dance Tonight: Nod Your Head (Remix)
  • 2007: CD Maxi Ever Present Past: Only Mama knows (live) und Dance Tonight (live)
  • 2007: 12” Amoeba Secret: C Moon (live), That was me (live) und I saw her standing there (live)

Andere Veröffentlichungen

  • 1984: Hot Tracks, Series 3: No More Lonely Nights (Extended Edit by Warren Sanford)
  • 1987: The Prince's Trust 10th Anniversary Birthday Party: Get Back (plus Long Tall Sally und I Saw Her Standing There auf einer Bonussingle)
  • 1988: Water from the Wells of Home: New Moon over Jamaica, Duett von Johnny Cash und Paul McCartney
  • 1989: Ferry Cross the Mersey(7”/CD single) mit Christians, Holly Johnson, Gerry Marsden & Stock Aitken Waterman
  • 1989: Disconet Dance Classics No. 3: Ou Est Le Soleil? (Disconet Edit) Remixed von Dennis Muyet (nur USA)
  • 1990: Knebworth: The Album: Coming Up und Hey Jude
  • 1991: The Last Temptation of Elvis: It's Now or Never
  • 1996: Go Cat Go: My Old Friend Duett von Carl Perkins & Paul McCartney
  • 1997: Music for Montserrat: Hey Jude
  • 1998: Twentieth Century Blues – The Songs of Noel Coward: A Room with a View
  • 1999: Vo!ce (CD single): Heather Mills featuring Paul McCartney
  • 2000: Maybe Baby – Original Soundtrack Featuring Music from and Inspired by the Film: Maybe Baby
  • 2001: Good Rockin' Tonight – The Legacy of Sun Records: That's All Right
  • 2001: Brand New Boots and Panties: I'm Partial to Your Abracadabra
  • 2001: Music from Vanilla Sky: Vanilla Sky
  • 2001: Love & Faith & Inspiration: So Bad, Duett von Lindsay Pagano und Paul McCartney
  • 2002: Party at the Palace: All You Need Is Love und Hey Jude
  • 2002: Together: Inside Thing (Let 'em In), Duett von Lulu und Paul McCartney.
  • 2003: Hope – Warchild Album for the Children: Calico Skies (neue Version)
  • 2003: Music from the Motion Picture The In-Laws: A Love for You, Live and Let Die (neue Version)
  • 2004: Gettin' in Over My Head: A Friend Like You, Duett von Brian Wilson und Paul McCartney
  • 2004: Paul McCartney`s Glastonbury Groove: Temporary Secretary (Radioslave Mix)
  • 2004: Remix Heaven Volume 2: Silly Love Songs (Noir & Krusé Radio Edit)
  • 2005: One Year On 46664: Whole Life
  • 2006: Duets: An American Classic: The Very Thought of You, Duett von Tony Bennett und Paul McCartney
  • 2006: Givin' It Up: Bring It On Home to Me von George Benson, Al Jarreau und Paul McCartney
  • 2006: Twentyfive: Heal the Pain Duett von George Michael und Paul McCartney
  • 2007: iTunes: No More Lonely Nights (Mole Mix), nur mit dem Album Give My Regards to Broad Street
  • 2007: Goin Home - A Tribute to Fats Domino: I Want To Walk You Home
  • 2008: London Undersound (Nitin Sawhney): My Soul
  • 2008: iTunes: Sawain Ambient Acapella, nur mit dem Album Electric Arguments

Mitwirkung bei anderen Künstlern

Nicht berücksichtigt werden Aufnahmen mit Denny Laine, Linda McCartney und Mike McGear mit „McGear“ (Siehe Kompilationen und Raritäten).

Kompositionen für andere Künstler

Titel, die nicht auf offiziellen Tonträgern der Beatles oder McCartneys veröffentlicht wurden:

  • 1963: I’ll Be on My Way – Billy J. Kramer & the Dakotas
  • 1963: I’ll Keep You Satified – Billy J. Kramer & the Dakotas
  • 1963: Tip of My Tongue – Tommy Quickly
  • 1963: Love of the Loved – Cilla Black
  • 1964: A World Without Love – Peter & Gordon
  • 1964: Nobody I Know – Peter & Gordon
  • 1964: I Don’t Want to See You Again – Peter & Gordon
  • 1964: One and One Is Two – The Strangers with Mike Shannon
  • 1964: From a Window – Billy J. Kramer & the Dakotas
  • 1964: It’s for You – Cilla Black
  • 1966: Woman – Peter & Gordon (unter dem Pseudonym „Bernard Webb“)
  • 1967: Catcall – The Chris Barber Band
  • 1968: Thingumybob – Black Dyke Mills Band (+ Produzent)
  • 1969: Goodbye – Mary Hopkin (+ Produzent und Gitarre)
  • 1969: Penina – Carlos Mendes
  • 1972: Bored as Butterscotch – Mike McGear (Kokomposition)
  • 1973: Six O’Clock – Ringo Starr (Klavier, Synthesizer und Hintergrundgesang)
  • 1974: Ten Years After on Strawberry – The Scaffold (+ Produzent)
  • 1974: 4th of July – John Christie
  • 1974: Mine for Me – Rod Stewart (+ Hintergrundgesang)
  • 1974: Let’s Love – Peggy Lee
  • 1976: Pure Gold – Ringo Starr (+ Hintergrundgesang)
  • 1977: Giddy – Roger Daltrey
  • 1981: Private Property – Ringo Starr (+ Produktion, Bass, Klavier und Hintergrundgesang)
  • 1981: Attention – Ringo Starr (+ Produktion, Bass, Klavier und Hintergrundgesang)
  • 1983: Theme from the Honorary Consul – John Williams (+ Gitarre)
  • 1984: On the Wings of a Nightingale – The Everly Brothers (+ Gitarre)
  • 1989: Veronica – Elvis Costello (Kokomposition und Bass)
  • 1989: Pads, Paws and Claws – Elvis Costello (Kokomposition)
  • 1991: So Like Candy – Elvis Costello (Kokomposition)
  • 1991: Playboy to a Man – Elvis Costello (Kokomposition)
  • 1995: Yvonne’s the One – 10cc (Kokomposition und Gitarre)
  • 1995: A Leaf – Anya Alexeyev
  • 1996: Shallow Grave – Elvis Costello (Kokomposition)
  • 1996: The Ballad of the Skeletons – Allen Ginsberg (Kokomposition sowie Schlagzeug, Hammond-Orgel, Maracas und Gitarre)

Produktionen

  • 1965: You’ve Got to Hide Your Love Away – The Silkie (Weiterer Produzent: John Lennon) (+ Gitarre)
  • 1966: Got to Get You Into My Life – Cliff Bennett & the Rebel Rousers
  • 1966: From Head to Toe; Night Time – The Escorts (+ Tamburin)
  • 1967: I Knew Right Away – Alma Cogan (+ Tamburin)
  • 1967: Thank U Very Much – The Scaffold
  • 1968: McGough and McGear (Album) – Roger McGough & Mike McGear
  • 1968: I’m the Urban Spaceman – Bonzo Dog Doo-Dah Band
  • 1968: Yellow Submarine – Black Dyke Mills Band
  • 1968: Those Were the Days / Turn Turn Turn – Mary Hopkin
  • 1969: Postcard (Album) – Mary Hopkin (+ Gitarre bei Lord of the Reedy River und Voyage of the Moon)
  • 1969: Sparrow – Mary Hopkin
  • 1969: Rosetta – The Fourmost
  • 1970: Stardust – Ringo Starr
  • 1970: Que Sera Sera (Whatever Will Be Will Be) / Fields Of St. Etienne – Mary Hopkin (+ Bass und Gitarre)
  • 1970: Thumbing a Ride – Jackie Lomax
  • 1974: Liverpool Lou – The Scaffold
  • 1981: Sure to Fall – Ringo Starr (+ Bass, Klavier und Hintergrundgesang)
  • 1981: You Can’t Fight Lightning – Ringo Starr (+ Bass, Schlagzeug und Hintergrundgesang); veröffentlicht: 1994
  • 1988: T-Shirt – The Crickets (+ Piano)
  • 1998: Children in Need – Spirit Of Play (+ Bass)

Musikalische Beiträge

  • 1967: Mellow Yellow – Donovan (Bass)
  • 1967: We Love You – Rolling Stones (Hintergrundgesang)
  • 1967: Step Inside Love (Original Studio Demo) – Cilla Black (Gitarre und Hintergrundgesang); Veröffentlichung: 1997)
  • 1968: And the Sun Will Shine; The Dog Presides – Paul Jones (Schlagzeug)
  • 1968: Carolina in My Mind – James Taylor (Bass)
  • 1969: My Dark Hour – Steve Miller (Hintergrundgesang, Schlagzeug und Bass)
  • 1969: Charity Bubbles – The Scaffold (Gitarre)
  • 1969: Is This What You Want – Jackie Lomax (Bass)
  • 1972: Night Owl – Carly Simon (Hintergrundgesang)
  • 1974: Rock ’n’ Roll Is Music Now; Let It All Fall Down – James Taylor (Hintergrundgesang)
  • 1974: God Bless California – Thornton, Fradkin & Ungar & The Big Band (Hintergrundgesang und Bass)
  • 1974: Star Song – Adam Faith (Hintergrundgesang)
  • 1974: Goodbye, Change – Adam Faith (Synthesizer)
  • 1974: One of Those Days in England – Roy Harper (Hintergrundgesang)
  • 1979: Maisie – Laurence Juber (Bass)
  • 1979: Get Well Soon – Godley Creme (Hintergrundgesang)
  • 1981: All Those Years Ago – George Harrison (Hintergrundgesang)
  • 1987: Rockestra Theme – Duane Eddy (Hintergrundgesang und Bass)
  • 1989: This Town – Elvis Costello (Hintergrundgesang und Bass)
  • 1995: Come Together – smoking mojo filters (Hintergrundgesang, Keyboard und Gitarre)
  • 1998: Little Children Part 1 – Peter Kirtley Band (teilweise Gesang)
  • 1998: Love Me Do; I Was Walking; La De Da – Ringo Starr (Hintergrundgesang und Bass bei Love Me Do)
  • 2003: Hurt Myself – Rusty Anderson (Hintergrundgesang und Bass)
  • 2004: Do They Know It’s Christmas? – Band Aid (Bass)
  • 2005: A Time to Love – Stevie Wonder (Gitarre)

DVD / VHS

  • 1981: Rockshow, (nur VHS), aufgenommen während der US-Tour 1976
  • 1985: Give My Regards to Broad Street, (VHS, DVD: 2004), Spielfilm
  • 1985: Rupert and the Frog Song, (nur VHS), Animationsfilme: Rupert and the Frog Song, Seaside Woman und Oriental Nightfish
  • 1986: The Prince`s Trust Birthday Party, (nur VHS), Konzertfilm mit Live-Mitschnitten des gleichnamigen Konzerts - Drei Titel mit McCartney (auch mit Phil Collins, Eric Clapton, Elton John, Tina Turner, Rod Steward etc.)
  • 1987: The McCartney Special, (nur VHS), Dokumentation über die Karriere von Paul McCartney bis Press to Play
  • 1987: Once upon a video..., (nur VHS), vier Musikvideos: Once Upon a Long Ago/Stranglehold/Pretty Little Head/We All Stand Together (Videofassung)
  • 1989: Put It There, (VHS, DVD: 2003), Dokumentation mit dem Schwerpunkt auf der Entstehung des Albums Flowers in the Dirt
  • 1990: Knebworth, The Event Vol. 1, (nur VHS), Konzertfilm mit Live-Mitschnitten des gleichnamigen Konzerts - Vier Titel mit McCartney (auch mit Phil Collins, Tears for Fears und Cliff Richard & The Shadows)
  • 1990: Going Home, (nur VHS), Dokumentation über die Tournee 1989/1990
  • 1991: Get Back, (VHS, DVD: 2001), Konzertfilm mit Live-Mitschnitten der Konzerte der Tournee 1989/1990
  • 1993: Movin’ On, (nur VHS), Dokumentation über die Tournee 1993
  • 1996: Paul Is Live!!!, (VHS, DVD: 2003), Konzertfilm mit Live-Mitschnitten der Konzerte der Tournee der Welttournee 1994
  • 1997: In the World Tonight, Dokumentation über die Entstehung des Albums Flaming Pie
  • 1998: Music for Montserrat The Royal Albert Hall, September 15th 1997, Konzertfilm mit Live-Mitschnitten des gleichnamigen Konzerts - Vier Titel mit McCartney (auch mit Carl Perkins, Phil Collins, Sting, Elton John, Eric Clapton, Arrow und Jimmy Buffet)
  • 2000: Standing Stone, enthält das Konzert zu Standing Stone und ein Making-of
  • 2001: Paul & Friends The PETA Concert for Party Animals, Konzertfilm mit Live-Mitschnitten des gleichnamigen Konzerts - Sechs Titel mit McCartney (auch mit Sarah McLachlan, The B-52s und Chrissie Hynde)
  • 2001: Wingspan: Hits & History, Rückblick auf die Geschichte der Gruppe Wings
  • 2001: Live at the Cavern Club!, Aufnahme eines Konzert im Liverpooler Cavern Club vom 14. Dezember 1999[11]
  • 2001: Good Rockin' Tonight - The Legacy of Sun Records, Dokumentation über die Plattenfirma Sun Records - That's All Right mit McCartney, aufgenommen im Sun Studio in Memphis/USA.
  • 2002: Party at the Palace, Konzertfilm mit Live-Mitschnitten des gleichnamigen Konzerts - Drei Titel mit McCartney (auch mit Phil Collins, Eric Clapton, Queen, etc.)
  • 2003: Back in the U.S., Konzertfilm mit Live-Mitschnitten der Konzerte der Tournee durch Nordamerika 2002
  • 2004: The Animation Collection, Sammlung von Animationsfilmen, die von McCartney produziert wurden.
  • 2005: In Red Square, Konzertfilm von Auftritten in Moskau und St. Petersburg von 2004
  • 2005: Live 8 - One Day One Concert One World ,Beinhaltet den Auftritt von McCartney mit fünf Titeln
  • 2006: The Space Within US, Konzertfilm mit Live-Mitschnitten der Konzerte der US-Tournee 2005
  • 2007: The McCartney Years, umfassende 3-DVD-Box mit 40 Musikvideos und raren Konzertauftritten seit 1970
  • 2008: Ecce cor meum, enthält das Konzert (Royal Albert Hall) zu Ecce cor meum und ein Making-of
  • 2008: John, Paul, Tom & Ringo: The Tomorrow Show, enthält drei Fersehinterviews von Tom Snyder mit Paul McCartney (Fernsehausstrahlung am 20. Dezember 1979) sowie mit John Lennon und Ringo Starr

Filme von Paul und Linda McCartney

Nachfolgende Filme wurden (noch) nicht auf DVD veröffentlicht:

  • 1973: James Paul McCartney – Show mit 14 Titeln von McCartney (Filmlänge: ca. 60 Minuten)
  • 1974: Empty Hand – Film über einen Karatewettbewerb (Filmlänge: ca. 32 Minuten)
  • 1974: One Hand Clapping – Film über Aufnahmesessions der Wings (Filmlänge: ca. 60 Minuten)
  • 1976: Wings over the World – Dokumentation über die Welttournee der Wings 1975/76 (Filmlänge: ca. 90 Minuten)
  • 1978: Rockestra – Dokumentation über die gleichnamige Session am 3. Oktober 1978 (Filmlänge: ca. 50 Minuten)
  • 1982: The Cooler – Drei Videos mit Paul und Linda, Ringo und Barbara (Filmlänge: 11 Minuten)
  • 1984: The Music lives on – Extra für die Buddy Holly Week gedreht; inklusive Auftritt der Wings (Filmlänge: 11 Minuten)
  • 1986: Blankits First Show – Film über ein Appaloosa Pony (Filmlänge: 25 Minuten)

Bücher

  • 2000: The Beatles: „The Beatles Anthology“ ISBN 3-550-07132-9
  • 2001: Blackbird Singing Poems and Lyrics 1965 – 1999 (Deutsche Ausgabe: Blackbird Singing Gedichte und Songs 1965 -1999)
  • 2005: High in the Clouds (Deutsche Ausgabe: Hoch in den Wolken)

Trivia

  • Seit 1969 hält sich hartnäckig das Gerücht, McCartney sei bei einem Autounfall ums Leben gekommen und durch einen Doppelgänger ersetzt worden. Als „Beweise“ deutete man unter anderem einige Details auf dem Cover der LP Abbey Road, zum Beispiel, dass McCartney als einziger der Beatles barfuß zu sehen ist, was angeblich in einigen Ländern ein Hinweis für den Tod einer Person sei. Außerdem ist es außergewöhnlich, dass er – als Linkshänder – seine Zigarette in der rechten Hand hält. Die Verschwörungstheorien hierzu sind bekannt unter dem Satz „Paul is dead“.
  • Sein Spitzname ist „Macca“.

Literatur

  • Tony Barrow, Robin Bextor: Paul McCartney, now & then. Porträt eines Sängers und Songschreibers, der die Welt des Rock veränderte. Rockbuch Verlag Buhmann & Haeseler, Schlüchtern 2004, ISBN 3-927638-24-2.
  • Ross Benson: Paul McCartney. Behind the myth. Gollancz, London 1992, ISBN 0-575-05200-7.
  • Harald Martin: Paul McCartney. Dtv, München 2006, ISBN 3-423-24317-1.
  • Barry Miles: Paul McCartney. Many years from now. Rowohlt, Reinbek 1999, ISBN 3-499-60892-8.
  • Judith Philipp: Paul McCartney, listen to what the man said. Paul McCartney und seine Songs. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60348-6.
  • Petra Zeitz: Paul McCartney. Eine Biographie. Henschelverlag, Berlin 1993, ISBN 3-89487-014-1.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Spiegel-Online Bericht zur Scheidung; aufgerufen am 17. März 2008
  2. Nancy Cooke de Herrera: Die Weisen, Aquamarin-Verlag, 1995, S. 231f. ISBN 3-89427-068-3
  3. Mia Farrow: What Falls Away, Bantam, 1991. ISBN 0-553-56466-8
  4. Telegraph.co.uk Beatles spiritual guru ‚never made a pass at Mia Farrow‘, 19. Februar 2006
  5. http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,563377,00.html Paul McCartney scherzte mit George Harrison an dessen Sterbebett]; jjc/dpa bei spiegel.de, 2. Juli 2008
    Zur Bedeutung des Hand haltens bei Pflegewiki.de an diesem Beispiel
  6. PAUL AND RINGO GET BACK FOR NEW ALBUM Daily Express, 7. April 2009
  7. Paul McCartney und Ringo Starr starten Comeback. Gala, 7. April 2009
  8. McCartney and Starr reunite in NYC for meditation. Reuters, 5. April 2009
  9. Paul, Ringo, Donovan and Mike Love promote TM at Lynch Foundation press conference: the transcripts. Transskript der Pressekonferenz, examiner.com, 3. April 2009
  10. Paul McCartney & Ringo Starr geben Konzert. sueddeutsche.de, 5. April 2009
  11. McCartney plays the Cavern bbc.co.uk 14 December, 1999

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