Irische Rugby-Union-Nationalmannschaft

Irische Rugby-Union-Nationalmannschaft
Irland
Logo
Spitzname(n) Men in Green
Verband Irish Rugby Football Union
Trainer IRFU flag.svg Declan Kidney
Kapitän Brian O’Driscoll
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts
Meiste Länderspiele
Brian O’Driscoll (112)
Meiste erzielte Punkte
Ronan O’Gara (1006)
Meiste erzielte Versuche
Brian O’Driscoll (44)
Erstes Länderspiel
EnglandEngland England 7:0 Irland IRFU flag.svg
(15. Februar 1875)
Höchster Sieg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 3:83 Irland IRFU flag.svg
(10. Juni 2000)
Höchste Niederlage
NeuseelandNeuseeland Neuseeland 59:6 Irland IRFU flag.svg
(6. Juni 1992)
Weltmeisterschaft
Teilnahmen: 6
Bestes Ergebnis: Viertelfinale
1987, 1991, 1995, 2003
IRB-Kürzel : IRE
IRB-Rang : 6. (80.65 Punkte) (Stand: 24. Oktober 2011)[1]

Die Irische Rugby-Union-Nationalmannschaft vertritt sowohl die Republik Irland als auch Nordirland auf internationaler Ebene in der Sportart Rugby Union. Sie nimmt insbesondere an den Weltmeisterschaften und an den Six-Nations-Turnieren (früher Five Nations) teil. Neben Frankreich gilt Irland aktuell als beste Mannschaft Europas. Die organisatorische Verantwortung trägt die Irish Rugby Football Union.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die ersten Jahrzehnte

Caid ist ein altes irisches Spiel, das viele Gemeinsamkeiten mit Rugby aufweist. Es wurde innerhalb einer abgegrenzten Fläche und mit einer festen Anzahl Spieler ausgeübt. Jedoch scheint sich Rugby nicht aus Caid heraus entwickelt zu haben. R.H. Scott, ein ehemaliger Schüler der Rugby School, gründete 1854 einen Verein am Trinity College in Dublin. Nach der Festlegung offizieller Regeln im Jahr 1868 begann sich das Spiel über das ganze Land zu verbreiten.

1874 wurde die Irish Football Union gegründet, die Vorgängerin der heutigen Irish Rugby Football Union. Irland absolvierte sein erstes Länderspiel am 15. Februar 1875 im Oval in London und verlor mit 0:7 gegen England. Es ist erwähnenswert, dass sich auf beiden Seiten 20 Spieler gegenüber standen (statt der heute üblichen 15). Das erste Heimspiel fand im selben Jahr statt, ebenfalls gegen England, Austragungsort war der Leinster Cricket Club in Rathmines. Zum ersten Mal an der Lansdowne Road, der traditionellen Spielstätte der irischen Mannschaft, wurde am 11. März 1878 gespielt.

Ihren ersten Sieg in einem Testspiel erzielten die Iren 1881 in Belfast gegen Schottland. 1884 fehlten auf Seiten der Iren beim Spiel gegen Wales zwei Spieler, so dass zwei Waliser die Lücken schließen mussten. Ihren ersten Sieg an der Lansdowne Road schafften die Iren am 5. Februar 1887, als sie zum ersten Mal überhaupt gegen England gewannen. Knapp einen Monat später folgte der erste Sieg gegen Wales. Auf ihren ersten Sieg gegen Schottland musste Irland bis zum 24. Februar 1894 warten. In den 1890er Jahren war Rugby hauptsächlich ein Spiel der protestantischen Mittelklasse, nur ein einziger Katholik gehörte der Nationalmannschaft an. 1894 gewannen die Iren erstmals die Home Nations Championships, den Vorläufer des Five-Nations-Turniers (das heutige Six Nations).

1900 bis 1950er Jahre

Im November 1905 spielten die Iren zum ersten Mal gegen die neuseeländischen „All Blacks“ und verloren 0:15, bis heute warten sie auf ihren ersten Sieg. Das erste Spiel gegen Frankreich wurde am 20. März 1909 ausgetragen und endete mit einem 19:8-Sieg der Iren; dies war bis dato der höchste Sieg in einem Länderspiel. Eine weitere Premiere gab es am 30. November 1912 mit der ersten Partie an der Lansdowne Road gegen die südafrikanischen „Springboks“, das mit 0:38 verloren ging (bis heute die höchste Niederlage gegen Südafrika). 1926 hatten die Iren die Chance, erstmals am Five-Nations-Turnier einen Grand Slam zu schaffen, also das Turnier mit Siegen gegen alle anderen Mannschaften zu beenden; das letzte Spiel gegen Wales in Cardiff verloren sie jedoch. 1935 gelang den Iren der erste ungeteilte Turniersieg seit 36 Jahren.

Den größten Erfolg feierte der irische Rugbysport im Jahr 1948, als die Nationalmannschaft zum ersten Mal den Grand Slam schaffte. Die Iren schlugen Frankreich und England auswärts und gewannen die Heimspiele gegen Schottland in Dublin und gegen Wales in Belfast. Weitere Five-Nations-Turniersiege folgten 1949 und 1951, wobei beim letztgenannten Turnier ein erneuter Grand Slam mit einem 3:3-Unentschieden im letzten Spiel gegen Wales knapp verpasst wurde.

Am 27. Februar 1954 sollte das Spiel gegen Schottland im Ravenhill Stadium in Belfast ausgetragen werden. Der neue irische Kapitän teilte dem Präsidenten der IRFU mit, dass die elf aus der Republik Irland stammenden Spieler während des Abspielens von „God Save the Queen“ sich nicht neben die Schotten stellen würden. Es wurde vereinbart, eine verkürzte Version der Hymne zu spielen und in Zukunft keine Länderspiele mehr in Belfast auszutragen. Das nächste Länderspiel in Nordirland findet erst wieder im August 2007 statt.

1960er bis 1990er Jahre

Am 10. April 1965 gewannen die Iren erstmals gegen Südafrika. Im Mai 1967 gelang ihnen als erste der „Home Nations“ ein Auswärtssieg in der südlichen Hemisphäre, als sie in Sydney die Australier schlugen. 1969 hatten die Iren erneut die Chance, das Five-Nations-Turnier mit einem Grand Slam zu beenden, doch das letzte Spiel gegen Wales ging verloren. Im selben Jahr beschloss die IRFU, einen Trainer für die Nationalmannschaft anzustellen.

Das Five-Nations-Turnier von 1972 musste wegen des Nordirlandkonflikts vorzeitig beendet werden, so dass es keinen Sieger gab. Nach dem Blutsonntag in Derry war die britische Botschaft in Dublin von einem aufgebrachten Mob niedergebrannt worden und zahlreiche Spieler hatten Drohbriefe erhalten. Schottland und Wales weigerten sich, zu den noch bevorstehenden Auswärtsspielen in Irland anzutreten und begründeten dies mit der mangelnden Sicherheit. England hingegen absolvierte ein Spiel in Dublin und verlor dieses 9:18. Der englische Mannschaftskapitän John Pullin meinte dazu: „Wir sind vielleicht nicht besonders gut, aber wenigstens sind wir dort gewesen.“ (We might not be very good but at least we turned up)

1982 und 1985 standen die Iren erneut kurz davor, beim Five-Nations-Turnier den Grand Slam zu schaffen, unterlagen aber beide Male den Franzosen. Der Triple Crown (Sieg gegen alle anderen britischen Mannschaften) von 1982 war der erste nach 33 Jahren. Das Five-Nations-Turnier 1986 endete ohne einen einzigen Sieg, doch am 1. November desselben Jahres schrieben die Iren Rugby-Geschichte: Sie gewannen 60:0 gegen Rumänien, erzielten damit den weltweit bisher höchsten Sieg einer Nationalmannschaft und egalisierten den Rekord der Franzosen aus dem Jahr 1967.

Bei der Weltmeisterschaft 1987, der ersten überhaupt, gewann Irland die Gruppenspiele gegen Tonga und Kanada, verlor aber im Viertelfinale mit 15:35 gegen Gastgeber Australien. In den 1990er Jahren kam Irland im Five-Nations-Turnier nie über den zweitletzten Platz hinaus.

Die Weltmeisterschaft 1991 fand in Großbritannien statt, wobei einige Spiele auch in Irland ausgetragen wurden. Die Iren gewannen zunächst mühelos gegen Japan und Simbabwe, verloren aber das dritte Gruppenspiel knapp gegen Schottland. Im Viertelfinale lagen sie gegen Australien lange Zeit in Führung, mussten sich aber schließlich mit 18:19 geschlagen geben.

Bei der Weltmeisterschaft 1995 in Südafrika verlor Irland sein erstes Spiel gegen Neuseeland und siegte danach deutlich gegen Japan. Ein äußerst knapper 24:23-Sieg über Wales sicherte die dritte Viertelfinalqualifikation in Folge. Im Viertelfinale erwiesen sich jedoch die Franzosen als überlegen.

Professionelle Ära

Ein Länderspiel im Croke Park

Nachdem die Iren die Five-Nations-Turniere 1996, 1997 und 1998 jeweils auf dem letzten Platz beendet hatten, verpassten sie bei der Weltmeisterschaft 1999 erstmals die Qualifikation für das Viertelfinale. Sie beendeten die Gruppe E mit Australien, den USA und Rumänien zwar als Zweite, doch alle Gruppenzweiten mussten ein Ausscheidungsspiel um den Einzug ins Viertelfinale bestreiten; dabei verlor Irland mit 24:28 gegen Argentinien.

Im Zuge der Professionalisierung von Rugby Union Ende der 1990er Jahre wertete die Irish Rugby Football Union die Auswahlmannschaften der vier Provinzverbände zu Profiteams auf. Die vier Mannschaften erwiesen sich als finanzkräftig genug, die besten Spieler im eigenen Land zu behalten. Sie pflegten weiterhin enge Beziehungen zu den Amateurvereinen und Schulen, was einen steten Nachschub an talentierten Nachwuchsspielern garantierte. Die Einführung der Celtic League führte zu mehr Spielen auf hohem Niveau und zu einer spürbaren Verbesserung der spielerischen Qualität.

Bei der Weltmeisterschaft 2003 in Australien spielte Irland in der Gruppe A gegen Australien, Argentinien, Rumänien und Namibia und qualifizierte sich als Gruppenzweiter für das Viertelfinale. Dieses ging dann jedoch mit 21:43 gegen Frankreich verloren. Beim Six-Nations-Turnier 2004 waren die Iren die ersten, welche die Engländer nach deren Gewinn des Weltmeistertitels besiegen konnten, dadurch sicherten sie sich nach 19 Jahren wieder eine Triple Crown. Weitere Triple Crowns folgten 2006 und 2007, beide Male verhinderte jedoch Frankreich den Turniersieg.

Vor der Weltmeisterschaft 2007 galten die Iren als Mitfavoriten, enttäuschten dann jedoch auf der ganzen Linie. Nach zwei äußerst knappen Siegen gegen die vermeintlichen Außenseiter Namibia und Georgien folgten Niederlagen gegen Frankreich und Argentinien. Somit schied die Mannschaft zum ersten Mal bereits nach der Vorrunde aus.

Beim Six Nations 2009 konnte Irland nicht nur das Turnier gewinnen, sondern auch die Triple Crown und erst zum zweiten Mal überhaupt (nach 1948) den Grand Slam. Sowohl Grand Slam, als auch Triple Crown konnten erst durch ein Drop Goal von Ronan O’Gara in der 77. Minute beim knappen 17:15-Sieg im letzten Spiel gegen Wales gesichert werden.

Flagge und Hymne

Flagge der IRFU

Die irische Rugby-Union-Nationalmannschaft ist eine der wenigen nationalen Mannschaften auf der Insel, die sowohl bei irischen Nationalisten als auch bei den Anhängern einer Union mit dem Vereinigten Königreich Unterstützung genießt. Da die Mannschaft aus Spielern aus zwei voneinander unabhängigen Ländern zusammengesetzt ist, gab es in der Vergangenheit Kontroversen über die zu verwendenden Flaggen und Hymnen. Als die irischen Länderspiele noch abwechslungsweise in Belfast und Dublin ausgetragen wurden, ertönte bei den Spielen in Belfast die britische Nationalhymne „God Save the Queen“, bei den Spielen in Dublin die irische Nationalhymne „Amhrán na bhFiann“. Bei Auswärtsspielen wurde keine Hymne gespielt.

Seit 1995 wird bei Auswärtsspielen „Ireland’s Call“ gespielt, eine eigens zu diesem Zweck komponierte Hymne. Dies führte zu Beginn zu Protesten bei einigen Spielern und Fans aus der Republik Irland, die forderten, dass „Amhrán na bhFiann“ gespielt werden sollte. Später wurde deshalb „Ireland’s Call“ bei Begegnungen in Dublin stets zusammen mit „Amhrán na bhFiann“ gespielt. Dies wiederum führte im Jahr 2006 zu ähnlichen Protesten von Spielern und Fans aus Nordirland. Sie verlangten, in Belfast solle neben „Ireland’s Call“ auch „God Save the Queen“ gespielt werden, was die IRFU jedoch ablehnte.

Die Flagge Irlands wird nur bei Spielen in Dublin gehisst, und dies auch nur zusammen mit einer Flagge, welche die vier historischen Provinzen Irlands (Connacht, Leinster, Munster und Ulster) symbolisiert. Bei Auswärtsspielen wird nur die Verbandsflagge gehisst. Häufig gebraucht wird das typisch irische Shamrock-Symbol, ein dreiblättriges Kleeblatt.

Stadien

Das traditionelle Heimstadion des irischen Rugby war Lansdowne Road in Dublin, wo die meisten Heimspiele ausgetragen wurden. Das Stadion war im Besitz der Irish Rugby Football Union und wurde 1872 errichtet. Das erste Spiel fand dort im Jahr 1878 statt, als Irland auf England traf. Das letzte Spiel im alten Stadion fand Ende 2006 gegen die Pacific Islanders statt. Da Lansdowne Road momentan abgerissen werden sollte, fehlte eine adäquate Spielstätte für das Six-Nations-Turnier und diverser Testspiele. Die Gaelic Athletic Association genehmigte die Verwendung ihres Stadions Croke Park (82.500 Sitzplätze) für die Heimspiele in den Jahren 2007 und 2008. Es war das erste Mal überhaupt, dass im Croke Park Rugby gespielt wurde. Anstelle von Lansdowne Road entstand das Aviva Stadium mit 51.700 Sitzplätzen, das 2010 eröffnet wurde.

Obwohl Irland nie Gastgeber von Weltmeisterschaften war, fanden während der WM 1991 und der WM 1999 einzelne Spiele in irischen Stadien statt, und zwar an der Lansdowne Road in Dublin, im Ravenhill Stadium in Belfast und im Thomond Park in Limerick.

Länderspiele

Stand: 1. Januar 2011

Land Spiele Gewonnen Verloren Unentschieden
ArgentinienArgentinien Argentinien 12 7 5 0
AustralienAustralien Australien 29 8 20 1
Barbarians 1 1 0 0
EnglandEngland England 123 45 70 8
FidschiFidschi Fidschi 4 4 0 0
FrankreichFrankreich Frankreich 86 29 52 5
GeorgienGeorgien Georgien 3 3 0 0
ItalienItalien Italien 18 15 3 0
JapanJapan Japan 5 5 0 0
KanadaKanada Kanada 5 4 0 1
NamibiaNamibia Namibia 4 2 2 0
NeuseelandNeuseeland Neuseeland 24 0 23 1
Neuseeland New Zealand Māori 2 0 2 0
Pacific Islanders Pacific Islanders 1 1 0 0
RumänienRumänien Rumänien 8 8 0 0
RusslandRussland Russland 1 1 0 0
SamoaSamoa Samoa 5 4 1 0
SchottlandSchottland Schottland 124 55 64 5
SimbabweSimbabwe Simbabwe 1 1 0 0
SudafrikaSüdafrika Südafrika 20 4 15 1
TongaTonga Tonga 2 2 0 0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 6 6 0 0
Wales Wales 115 47 62 6
Total 599 252 319 28

Erfolge

Weltmeisterschaften

Five Nations / Six Nations

  • 11 alleinige Siege (1894, 1896, 1899, 1935, 1948, 1949, 1951, 1974, 1982, 1985, 2009)
  • 8 geteilte Siege (1906, 1912, 1926, 1927, 1932, 1939, 1973, 1983)
  • 2 Grand Slam (1948, 2009)
  • 10 Triple Crowns (1894, 1899, 1948, 1949, 1982, 1985, 2004, 2006, 2007, 2009)

Spieler

Aktueller Kader

Die folgenden Spieler bilden den Kader während der Six Nations 2011:[2]

Spieler Position Verein / Provinz Länderspiele
Rory Best Hakler Ulster 42
Sean Cronin Hakler Connacht 7
Jerry Flannery Hakler Munster 36
Tom Court Pfeiler Ulster 13
John Hayes Pfeiler Munster 104
Cian Healy Pfeiler Leinster 13
Mike Ross Pfeiler Leinster 2
Leo Cullen Zweite-Reihe-Stürmer Leinster 24
Mike McCarthy Zweite-Reihe-Stürmer Connacht 0
Donncha O’Callaghan Zweite-Reihe-Stürmer Munster 67
Paul O’Connell Zweite-Reihe-Stürmer Munster 70
Mick O’Driscoll Zweite-Reihe-Stürmer Munster 22
Stephen Ferris Flügelstürmer Ulster 24
Shane Jennings Flügelstürmer Leinster 9
Sean O’Brien Flügelstürmer Leinster 4
Rhys Ruddock Flügelstürmer Leinster 1
David Wallace Flügelstürmer Munster 66
Jamie Heaslip Nummer Acht Leinster 31
Denis Leamy Nummer Acht Munster 46
Eoin Reddan Gedrängehalb Leinster 24
Peter Stringer Gedrängehalb Munster 95
Ronan O’Gara Verbinder Munster 95
Jonathan Sexton Verbinder Leinster 11
Gordon D’Arcy Innendreiviertel Leinster 52
Keith Earls Innendreiviertel Munster 13
Brian O’Driscoll Kapitän Innendreiviertel Leinster 107
Paddy Wallace Innendreiviertel Ulster 23
Tommy Bowe Außendreiviertel Ospreys 36
Luke Fitzgerald Außendreiviertel Leinster 16
Shane Horgan Außendreiviertel Leinster 65
Andrew Trimble Außendreiviertel Ulster 31
Gavin Duffy Schlussmann Connacht 10

Berühmte Spieler

  • Ollie Campbell
  • Peter Clohessy
  • Victor Costello
  • Gordon D’Arcy
  • Ronnie Dawson
  • Girvan Dempsey
  • Mick Doyle
  • Simon Easterby
  • Mick Galwey
  • Simon Geoghegan

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. IRB World Rankings - 17 January 2011. In: IRB.com, 24. Oktober 2011. Abgerufen am 31. Oktober 2011.
  2. McCarthy gets Ireland call. Planet Rugby, 19. Januar 2011, abgerufen am 24. Januar 2011 (englisch).

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