Amakata

Amakata
Lage der Duke-of-York-Inseln in Papua-Neuguinea
Lage der einzelnen Inseln

Die Duke-of-York-Inseln bilden eine Inselgruppe im zu Papua-Neuguinea gehörenden Bismarck-Archipel. Benannt sind sie nach dem Herzog von York. Früher hieß die Inselgruppe Neulauenburg (auch Neu-Lauenburg) und war von 1885 bis 1918 Teil der deutschen Kolonie Deutsch-Neuguinea. Außerdem war sie Ausgangspunkt der frühesten Kolonialbestrebungen um das Handelshaus Godeffroy.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Die Duke-of-York-Inseln aus dem All

Das 58 km² große Gebiet besteht aus dreizehn Inseln. Die wichtigsten davon sind: Duke-of-York-Insel (früher Neulauenburg), Makada (auch Amakata)[1], Ulu (auch Mauke oder Pig Island)[2], Utuan, Mioko, Kabakon, Tonwalik sowie Kerawara, welche 1767 von Philipp Carteret entdeckt wurden. Es liegt im St George's Channel zwischen den ebenfalls ehemaligen deutschen Kolonien Neupommern und Neumecklenburg und gehört heute zur East New Britain Province.

Die Duke-of-York-Gruppe liegt in einer gefährdeten Zone, da hier zwei Platten aufeinander stoßen. Erdbeben und Tsunamis sind für die Bewohner der Inseln nichts Ungewöhnliches. Am 28. November 2000 wurde die Umsiedlung bzw. Evakuierung vieler Einwohner der Inseln verkündet, um Tote bei einem möglichen baldigen Absinken der Inselgruppe zu vermeiden.[3]

Auf den Inseln gibt es weiße Sandstrände.

Bedeutende Inseln

Zeichnung der Hauptinsel von Samuel Wallis

Duke-of-York-Insel (Hauptinsel)

Die gleichnamige Hauptinsel der Duke-of-York-Inselgruppe besteht aus terrassenförmig gehobenem Korallenkalk. Dies führt zu einem Auftreten von Andesit an manchen Stellen der Westküste. Sie ist etwa acht Kilometer lang. Im Norden lag der 1791 von John Hunter entdeckte, auch Balanawang genannte Hunterhafen.

Kabakon

Zu deutschen Kolonialzeiten befanden sich auf Kabakon Kokosplantagen.[4] Hier ließ sich 1902 August Engelhardt nieder und gründete eine Gemeinschaft mit dem Namen „Sonnenorden – Aequatoriale Siedlungsgemeinschaft“. Der Sonnenorden trat für den ausschließlichen Verzehr von Kokosnüssen und für Nudismus ein. Teilweise soll der Orden bis zu 30 Mitglieder gehabt haben. Der Sonnenorden und die Kokosdiät wurden auch in Deutschland mit Prospekten beworben: „Nackter Kokovorismus ist Gottes Wille. Die reine Kokosdiät macht unsterblich und vereinigt mit Gott.“[5] Viele der deutschen Zivilisationsflüchtlinge, die dem Ruf Engelhardts gefolgt waren, erkrankten oder starben bald nach ihrer Ankunft oder kehrten entmutigt in ihre Heimat zurück. Die letzten Sonnenanbeter verließen nach dem Ersten Weltkrieg die Insel. Engelhardt selbst starb 1919 auf Kabakon.[6]

Kerawara

Kerawara ist eine am südlichen Ende der Duke-of-York-Inseln gelegene Insel. Auf Kerawara befand sich eines der kaiserlichen Gerichte Neuguineas.[7] Bis 1890 befand sich hier die Zentralverwaltung der Neuguinea-Kompagnie.[8]

Makada

Makada, auch Amakata, ist eine Insel im Norden der Duke-of-York-Gruppe. Zur Zeit der deutschen Kolonialherrschaft befand sich auf Makada eine Station des Hauses Hernsheim und Comp.

Mioko

Die kleine Insel im Süden der Inselgruppe ist etwa 1,6 Kilometer (eine Meile) lang und 1,2 Kilometer (eine 3/4 Meile) breit[9] und war die Ausgangsstation für die Kolonisation der Duke-of-York-Inseln. Während der deutschen Kolonialherrschaft befanden sich auf Mioko Kokosplantagen und eine Station der Deutschen Handels- und Plantagengesellschaft der Südseeinseln. Der Hafen auf Mioko wurde bereits 1878 von Deutschland in Anspruch genommen. Die deutsche Flagge auf Mioko wurde am 4. November 1884 von Elisabeth Schering gehisst.

Ulu

Ulu ist eine Insel südwestlich der Hauptinsel und besteht aus Korallenkalk und Andesit. Im späten 19. Jahrhundert kaufte der Deutsche Kleinschmidt die Insel einem Stamm auf der benachbarten Insel Utuan ab. Jedoch wurde er schon wenig später, im Mai 1881 von jenem Stamm bei einem von ihm provozierten Streit getötet. Ulu ist außerdem mit 600 Hektar die zweitgrößte Insel der Gruppe. Heute befinden sich auf Ulu mehrere Siedlungen und ein kleines Gästehaus.[10]

Klima

Es herrscht ein gemäßigt feuchtes, tropisches Seeklima. Trockenes Wetter auf den Duke-of-York-Inseln kündigt den baldigen Südost-Passat an[11]. Die niedrigsten Durchschnittswerte von 23 °C liegen in den Monaten Juni bis September, die Höchsttemperaturen von 32 °C in den Monaten Dezember und Januar. Die Luftfeuchtigkeit schwankt zwischen 71 und 78 Prozent. Im Dezember werden durchschnittlich sechs, im März und April elf Regentage verzeichnet.[12]

Natur

Für gewöhnlich wachsen auf den Duke-of-York-Inseln kleinere Wälder, die u. a. aus der Schirmbaumart Pandanus dubius (von den Einwohnern der Inseln Uom genannt) bestehen[13].

Daneben gibt es einige Grasflächen (Sorghum propinquum). An Blumen wachsen unter anderen Wachsblumen wie Hoya papillantha oder Hoya sororia (wobei angenommen wird, dass Hoya sororia mit Hoya papillantha identisch ist)[14] oder Alpinia wie Alpinia oceanica, die auf Kerawara und Mioko gefunden wurden.[15]

Außerdem gibt es zum Beispiel die Orchideenart Leucophanes albescens.[16] Das Moos Plagiochila miokensis kommt nur auf der Insel Mioko vor.[17]

Auf der gesamten Inselgruppe kommt der Schmetterling Mycalesis phidon xanthias vor.[18] Auf den Inseln leben außerdem etwa die Käferschnecke Lepidopleurus acuminatus[19] oder die Feldheuschrecke Valanga nobilis miokoana.[20] Zudem kommt die Wachtelart Excalfactoria lepida vor.[21]

Die Glattechsen Lygosoma impar und Lygosoma dahlii bewohnen ebenfalls die Inselgruppe.[22]

Der Schmetterling Ornithoptera priamus miokensis[23] lebt nur auf der Insel Mioko. In den Küstengewässern leben der Blaue und der Schwarze Marlin, der Segelfisch und der Einfarben-Thun.[24]

Landwirtschaftliche Nutzung

Große Flächen der Inseln werden zum Anbau von Kokosnüssen, Bananen, Nüssen und anderen Früchten genutzt. In einigen Hausgärten werden Aibika (Abelmoschus manihot) und Maniok angebaut. Teilweise wird auch Kakao angebaut, obwohl die Pflanzungen nicht besonders ertragreich sind. Wasserbüffel werden zum Ziehen von mit Kokosnüssen und Kopra beladenen Karren verwendet.

Um Waren auf dem Wasserweg zu transportieren, kommen neben Einbäumen mit einfachem Ausleger auch auslegerlose Plankenboote zum Einsatz, die jedoch ihren Ursprung auf den Salomonen haben. Über Buka und Nissan verbreiteten sie sich schließlich bis nach Neuirland und hielten auch auf den Duke-of-York-Inseln Einzug.[25]

Bevölkerung

Ein Mann von den Duke-of-York-Inseln
Frauen auf Mioko um 1900

1996 lebten auf den Inseln 12.000 Menschen. Daraus errechnet sich eine Bevölkerungsdichte von 207 Einwohnern/km². Viele Bewohner der Inseln sind auf andere Inseln der Region gezogen.

Auf den Duke-of-York-Inseln leben zu einem Großteil Melanesier. Dabei scheint es sich um eine Mischung aus den Einwohnern Neuirlands und Neubritanniens zu handeln, die wahrscheinlich in früheren Zeiten die Inseln besiedelten [26] Diese glauben, dass ihre Kultur erst mit der Ankunft des ersten Missionars auf den Inseln, Pater George Brown, entstand.[27] Dessen erster Eindruck von den Einwohnern war: „Eingeborene splitternackt, höchst unerfreulich anzuschauen“.

Die Einwohner der Duke-of-York-Gruppe sprechen Ramoaaina, eine austronesische Sprache des westozeanischen Zweigs. Im Jahr 2000 wurde die Sprache von 10.266 Personen gesprochen. Dialekte von Ramoaaina sind Makada und Molot (gesprochen auf der Hauptinsel) sowie Aalawa (gesprochen v. a. auf Mioko, Ulu und den südlicheren Inseln). Der Makada-Dialekt unterscheidet sich stark von Ramoaaina und wird möglicherweise von den Sprechern anderer Dialekte nicht verstanden. Viele Menschen sprechen außerdem die Amtssprache Tok Pisin. Außerdem können Bewohner der Inseln, die zwischen 20 und 50 Jahren alt sind und die die Sekundarschule besucht haben, etwas Englisch sprechen. Von den über 50-Jährigen beherrschen auch einige die verwandte Sprache Kuanua der Tolai, die im Bereich von New Britain und New Ireland als Handelssprache verbreitet war.[28]

Die meisten Menschen auf den Inseln leben vom Verkauf von Kopra. Dazu wurde 1995 ein eigenes Lagerhaus gegründet. Viele Männer behaupten, jährlich etwa zehn bis fünfzehn Tonnen Kopra zu verkaufen (3.000 bis 4.500 Kina je Haushalt und Jahr). Außerdem werden von den Einwohnern der Duke-of-York-Gruppe beträchtliche Mengen an Fisch in Kokopo verkauft. Allerdings sind diese Geschäfte nicht besonders ertragreich, da der Gewinn durch unzureichende Marketingvereinbarungen begrenzt ist.

Geschichte

Die Inselgruppe wurde 1767 von Philipp Carteret entdeckt. 1878 erwarb Kapitän Werner für 400 Mark den Fergussonhafen auf der Insel Makada für das Deutsche Reich. Im Jahre 1884 wurde die Inselgruppe schließlich ein deutsches Schutzgebiet. Neben der Kopra-Produktion war vor allem das Anwerben, teilweise auch die Zwangsverschleppung von Arbeitern vor allem von Neu-Mecklenburg in die deutschen Besitzungen in Samoa bedeutend, von denen durchschnittlich 20 % nicht in ihre Heimatgebiete zurückkehrten.[6] Nach dem Ersten Weltkrieg kamen die Duke-of-York-Inseln zu Großbritannien. Seit der Unabhängigkeit 1975 gehören sie zum Staat Papua-Neuguinea.

Christliche Mission

Das erste Haus George Browns in Port Hunter

Die methodistische Kirche begann als erste mit der Missionierung des Bismarck-Archipels: Am 15. August 1875 kam der Missionar George Brown auf die Inseln und gründete die Wesleyanische Mission im Bismarck-Archipel. Er ließ sich in Port Hunter (Hunterhafen) auf der Hauptinsel nieder. Zusammen mit einem Dutzend Helfern bekehrte er von Duke of York aus die benachbarten Inseln New Britain und New Ireland und gründete zahlreiche Gemeinden, die stets aus Siedlern und Einheimischen bestanden. Ab 1878 wurden Einheimische getauft, ab 1880 erste Laienprediger aus der indigenen Bevölkerung ernannt. Die Tötung und der Verzehr von vier Missionaren auf der Gazelle-Halbinsel New Britains durch Einheimische „bestrafte“ Brown 1878 mit einem Rachefeldzug, dem 20 Einheimische und eine Reihe Häuser zum Opfer fielen. 1881 zog Brown mit seiner Familie nach Sydney.[29] Katholische Missionare kamen ab 1882 für die Mission du Sacré Cœur auf die Inseln. Die Bevölkerung ist heute überwiegend methodistisch.

Die Missionen wollten jedoch nicht nur die „ungläubigen Heiden“ zum Christentum bekehren, sondern verfolgten auch das Ziel, Kolonialwaren aus den Missionsgebieten zu exportieren. Im Süden der Hauptinsel befanden sich zu deutschen Kolonialzeiten beispielsweise Kokosplantagen der Katholischen Mission. Auch die Wesleyanische Mission besaß neben einer Station und einer Bildungsanstalt Kokosplantagen auf Ulu.[30]

Kulturelles

Kulinarisches

Die wichtigsten Nahrungsmittel auf den Duke-York-Inseln sind Taro, Bananen und Yams. Auch Früchte und Nüsse sind wichtige Speisen. Hier dominieren Mangos, polynesische Kastanien, Ananas und Brotfrüchte. Nicht so verbreitet, aber dennoch erwähnenswert sind Parartocarpus, Sternfrüchte und Rambutan. Wahrscheinlich nahmen Früchte einen höheren Stellenwert in der Ernährung der Einheimischen ein, bevor die Europäer Süßkartoffeln und Maniok auf die Inseln brachten.

Eine lokale Spezialität ist ein Imbiss aus geraspeltem Maniok, Kokosnüssen und Fisch.

Von Dezember 1982 bis Februar 1983 wurden insgesamt 161 Familien aus sieben Dörfern befragt, was sie am Vortag gegessen haben. 76 Prozent hatten Süßkartoffeln, 72 Prozent Kokosnuss, 56 Prozent Bananen, zehn Prozent Taro, sechs Prozent Maniok, zwei Prozent Yams und ein Prozent Sago gegessen. Außerdem hatten 59 Prozent der Befragten Reis und 43 Prozent Fisch verzehrt.

Masken

Die Bewohner der Duke-of-York-Inseln stellen vorwiegend aus Weichholz Masken her. Manche Masken werden auch mit Lehm auf einem Schildkrötenpanzer oder einer Kokosnussschale modelliert. Bemalt werden die Masken mit einer Mischung aus Erde und Holzkohle. Die Masken werden mit Muscheln, Hauern und Federn von Kasuaren verziert.

Die Masken werden zu rituellen Maskentänzen benutzt, bei denen die Jungen in die Gemeinschaft eingeführt werden.

Von den Bewohnern der Inseln werden die Masken auch als Lor-Masken bezeichnet. Die Masken beschreiben die Besiedlung der Inseln.

Die Einwohner kannten früher nur drei Farben, die sie selbst herstellen konnten: Rot, Schwarz und Weiß. Rot wurde aus einer Erdart gewonnen, Schwarz wurde aus einer Mischung von Ruß und Palmöl erzeugt und Weiß wurde durch das Verbrennen von Korallen hergestellt.

Schmuck

Der am meisten verbreitete Schmuck der Inseln sind Halsbänder. Diese werden von den Frauen getragen und bestehen aus kleinen Glasperlen und Opossumzähnen. An kurzen herabhängenden Schnüren sind verschiedene kleinere Verzierungen befestigt.

Das Aussehen, der Wert und die Länge hängen vom Reichtum des Mannes ab. Die Vielfalt der Halsketten reicht von einfachen Perlenschnüren bis zu 6 cm breiten Bändern, deren Mittelstück aus Opossumzähnen besteht. Erst diese Zähne verleihen den Schmuckstücken Wert, da jedes Opossum nur zwei hierfür verwendbare Zähne besitzt. Oftmals müssen für nur eine Kette bis zu fünfzig Opossums getötet werden. August Seidel berichtet von dem prachtvollen Halsband der Lieblingsfrau King Dicks mit einem 6 cm hohen und 4 cm breiten Mittelstück, das aus über einhundert Opossumzähnen besteht.

Traditionen

Eine besondere Tradition gibt es bei der Hochzeit: Eine Kokosnuss wird über den Köpfen des Paares gebrochen und die Kokosmilch wird über es geschüttet.[31]

Jedes Jahr schicken die Einwohner der Duke-of-York-Gruppe ein mit Geld beladenes und mit grünen Blättern verziertes Kanu aufs Meer hinaus, um die Fische für ihre im vorigen Jahr gefangenen Verwandten mit Geld zu entschädigen.[32]

Früher existierte auf den Inseln der Geheimbund Dukduk.[33]

Literatur

  • August Seidel: Deutschlands Kolonien. Koloniales Lesebuch für Schule und Haus, S. 322-324, 2004, Area Verlag, ISBN 3-89996-201-X
  • Walter Nuhn: Kolonialpolitik und Marine. Die Rolle der Kaiserlichen Marine bei der Gründung und Sicherung des deutschen Kolonialreiches 1884-1914., S. 34, 2003, Bernard & Graefe Verlag, ISBN 3-7637-6241-8
  • Goran Aijmer: Ritual Dramas in the Duke of York Islands: An Exploration of Cultural Imagery., 1997, ISBN 91-630-4203-7
  • Andrew Midian: The Value of Indigenous Music in the Life and Ministry of the Church: The United Church in the Duke of York Islands, 1999, ISBN 9980-68-034-2
  • G. Brown: Notes on the Duke of York Group, New Britain and New Ireland, 1877 in Royal Geographical Society 47, S. 137-150
  • Ernst von Hesse-Wartegg: Samoa, Bismarckarchipel und Neuguinea. Drei deutsche Kolonien in der Südsee, Leipzig 1902
  • D. Gewertz und F. Errington: First contact with God: individualism, agency, and revivalism in the Duke of York Islands, 1993 in Cultural Anthropology 8, S. 279-305
  • Grose-Smith: Descriptions of eight new species of butterflies from New Britain and Duke of York Islands in the collections of the Hon. W. Rothschild and Mr. Grose Smith, captured by Captains Cayley Webster and Cotton, 1894 in Ann. Mag. Nat. Hist.
  • Cornelis de Boer: Pele, das Muschelgeld von Neu-Lauenburg, 1986 in Der Primitivgeldsammler 17/1986
  • Carl Ribbe: Ein Sammelaufenthalt in Neu-Lauenburg (Duke of York im Bismarckarchipel), 1912

Weblinks

Einzelnachweise

  1. In einem Eintrag in Meyers Konversationslexikon 1888-90 (Stichwort „Duke of York-Inseln“) wird die Schreibweise Amakata verwendet. In der Ausgabe der „Zeitschrift für Ethnologie“ von 1869 wird dagegen die Schreibweise Amakáda benutzt.
  2. Official handbook of the territory of New Guinea, S. 111, 1943
  3. The Heat Is Online: 1.000 flee as sea begins to swallow up Pacific islands
  4. Deutsches Koloniallexikon: Kabakon
  5. Echo Online: Abenteurer, Eroberer und Naturapostel und Asia Pacific Week - Pacific Islands Workshop, S. 24
  6. a b Gisela Graichen, Horst Gründer: Deutsche Kolonien. Traum und Trauma, Berlin 2005, ISBN 3-550-07637-1
  7. Amtspresse Preußens: VII. Jahrgang. No. 108. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 27. November 1888.
  8. Deutsches Koloniallexikon: Kerawara
  9. The Pacific Islands Handbook, S. 239 und Pacific Islands Yearbook, S. 298, 1981
  10. Volcano Live: Ulu
  11. The Scottish Geographical Magazine, S. 95, 1999
  12. [1] Klimatabelle
  13. The useful plants of the island of Guam: with an introductory account of the physical features and natural history of the island, of the character and history of its people, and of their agriculture, S. 343, 1905
  14. Hoya sororia K. Schumann 1905 und Hoya papillantha K. Schumann 1898
  15. Mathematical Proceedings of the Cambridge Philosophical Society, S. 93, 1975
  16. Biologie Universität Ulm: Leucophanes albescens C. Mull.
  17. Recognised species of Plagiochila in Australasia and some island groups of the Pacific Ocean
  18. phidon
  19. Biologie Universität Ulm: Lepidopleurus acuminatus Thiele, 1909
  20. Biologie Universität Ulm: Valanga nobilis miokoana
  21. Über eine neue Wachtel von der Duke of York Gruppe - Sitzungsberichte des Vereins für naturwissenschaftliche Unterhaltung, 7 pp. [2-3] und Biologie Universität Ulm: Excalfactoria lepida Hartlaub, 1879
  22. Biologie Universität Ulm: Lygosoma impar und Biologie Universität Ulm: Lygosoma dahlii
  23. ORNITHOPTERA PRIAMUS und East New Britain: Flora and Fauna
  24. Fishing in Papua New Guinea
  25. Die neue große Völkerkunde: Völker und Kulturen der Erde in Wort und Bild, S. 386, 1954
  26. Proceedings of the Royal Geographical Society of London, S. 85, 1881
  27. Enzyklopädie des Märchens, Band 9, S. 546
  28. Ethnologue report for language code: rai
  29. Eintrag zu George Brown im Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon
  30. Deutsches Koloniallexikon: Ulu
  31. The Mystic Rose. A Study of Primitive Marriage, S. 378
  32. Tonga: The Never-Ending Saga
  33. Deutsches Koloniallexikon: Dukduk

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