Institut für Weltwirtschaft

Institut für Weltwirtschaft
Institut für Weltwirtschaft
an der Universität Kiel
Institut für Weltwirtschaft  an der Universität Kiel
Logo des Instituts
Kategorie: An-Institut
Träger: keiner (rechtlich selbstständige SöR)
Mitgliedschaft: Leibniz-Gemeinschaft
Standort der Einrichtung: Kiel
Art der Forschung: Angewandte Forschung
Fächer: Wirtschaftswissenschaft
Grundfinanzierung: Bund (50 %), Länder (50 %)
Leitung: Dennis J. Snower
Mitarbeiter: ca. 160
Homepage: www.ifw-kiel.de
Das Institut mit Bibliotheksanbau

Das Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW) in Kiel ist ein Zentrum weltwirtschaftlicher Forschung. Es zählt zu den sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten, die als Mitglieder der Leibniz-Gemeinschaft zu gleichen Teilen vom Bund und der Gemeinschaft der Bundesländer finanziert werden.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das Institut wurde am 18. Februar 1914, – zeitgleich zum 25. Jahrestag der Thronbesteigung von Kaiser Wilhelm II – im Schloßgarten 14 als Königliches Institut für Seeverkehr und Weltwirtschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel gegründet und am 20. Februar eröffnet. 1919 erwarb es mit Hilfe seiner Fördergesellschaft das Kruppsche Anwesen „Seebadeanstalt“ an der Kieler Förde, bezog im Frühjahr 1920 diese Räumlichkeiten und erhielt im Januar 1934 seine heute gültige Bezeichnung. Als ein selbstständiger Teil der Christian-Albrechts-Universität Kiel („An-Institut“ ) hatte es die wissenschaftliche Erforschung der weltwirtschaftlichen Beziehungen zur Aufgabe, was angesichts der damaligen Ausrichtung auf die jeweiligen Nationalökonomien ein Novum darstellte. Der erste Direktor, Bernhard Harms, leitete den Aufbau einer Forschungsbibiliothek ein, die ab 1924 vom langjährigen Direktor der Bibliothek, Wilhelm Gülich systematisch zur weltweit größten Fachbibliothek auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften weiter geführt wurde. Darüber hinaus widmete sich Harms der Herausgabe verschiedener Zeitschriften und der Errichtung eines Wirtschaftsarchivs. Harms legte von Anfang an großen Wert auf die Verbindung von Forschung und Praxis sowie die Weitervermittlung an Studierende. Die Erforschung internationaler Zusammenhänge unter nationaler Zielsetzung führte im Ersten Weltkrieg dazu, dass im IfW die wirtschaftlichen Maßnahmen der Gegner Deutschlands durch Anlegung eines Kriegsarchivs in den Mittelpunkt gestellt wurden und sowohl ein finanzieller als personeller Ausbau erfolgte. In der Weimarer Republik erarbeitete sich das IfW über Kiel hinaus einen Ruf als kompetente Stelle für internationale Wirtschaftsfragen. Eine wesentlichen wirtschaftstheoretischen Impuls auf dem Gebiet der Konjunkturtheorie und der konjunkturpolitischen Steuerung erhielt das Institut durch die Gründung der Abteilung für Statistische Weltwirtschaftskunde und internationale Konjunkturforschung (Astwik-Abteilung) im Jahre 1926, deren Leiter Adolf Löwe zusammen mit Mitarbeitern wie Gerhard Colm, Hans Neisser, Jacob Marschak und Wassily Leontieff international hoch beachtete Forschungsergebnisse veröffentlichte.

Mit der Machtübergabe an die Nationalsozialisten wurden „jüdische“ und sozialdemokratische Mitarbeiter aufgrund des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ mit sofortiger Wirkung beurlaubt und aus dem Institut vertrieben. Dies traf in erster Linie die Mitarbeiter der Astwik-Abteilung, von denen viele in die USA emigrierten und dort wichtige Lehrstühle aufbauten. Bernhard Harms, der anfangs noch die NS-Machtübernahme begrüßte, blieb zuerst noch Institutsleiter, widersetzte sich kurzzeitig der Vertreibung der jüdischen Mitarbeiter des IfW durch die SA und gab im Juni die Leitung aufgrund massiven Drucks auf. Formal behielt er die Professur an der Universität, wirkte aber faktisch bis zu seinem Tod 1939 nur noch als Honorarprofessor in Berlin. Nachfolger von Harms wurde Jens Jessen, der sich wegen Auseinandersetzungen mit Staat und Partei im Oktober 1934 an die Universität Marburg versetzen ließ. Auf ihn folgte vom Juli 1934 bis November 1945 der langjährige Mitarbeiter von Bernhard Harms, Andreas Predöhl. Unter seiner Leitung erfolgte eine stärkere Anbindung an die Universität, deren Rektor er von 1942 bis 1945 wurde. Es fand keine „Säuberung“ der Institutsbibliothek von jüdischen Autoren statt und bis weit in den Zweiten Weltkrieg wurde ausländische Literatur angekauft. Bis 1945 fertigte das Institut weltwirtschaftlichen Analysen an, die für die Kriegsplanung Deutschland und seine wirtschaftlichen Implikationen, wie Zugang zu Rohstoffen und die geopolitische Bedeutung von Gebieten, die der Nationalsozialismus zu seinem „Großraum“ zählte, von Wichtigkeit waren. Eine umfassende Analyse der Arbeiten des Instituts zwischen 1933 und 1945 steht noch aus. Gegen Ende des Krieges wurde der gesamte Bibliotheksbestand nach Ratzeburg / Kreis Herzogtum Lauenburg ausgelagert und entging so der Vernichtung durch Bombentreffer, die Teile der Institutsgebäude sowie des Archives trafen. Im November 1945 setzten die britischen Besatzungsbehörden Predöhl als Leiter des Instituts ab, beließen ihn aber als Professor an der Universität Kiel. 1953 wechselte er an die Universität Münster, wo er 1974 im Alter von 80 Jahren starb.

Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm zunächst Friedrich Hoffmann kommissarisch die Institutsleitung, gefolgt 1948 von Fritz Baade (1893–1974), der sich vor allem der weltwirtschaftlich ausgerichteten Agrar-und Ernährungsforschung widmete. Unter seiner Leitung und dank seiner guten Kontakte in die USA und andere Länder konnte das IfW wieder an die internationale Forschungsgemeinschaft herangeführt werden und seine Rolle als ein bedeutendes Zentrum der Weltwirtschaftsforschung mit umfangreicher Bibliothek und einem Wirtschaftsarchiv ausbauen.

1961 folgte auf Fritz Baade Erich Schneider (1900–1970) als Direktor des Instituts. Als führender Nachkriegsvertreter der keynesianischen Theorie in Deutschland und Autor des mehrbändigen Lehrbuchbestsellers „Einführung in die Volkswirtschaftslehre“ band er das Institut deutlicher als Fritz Baade an die universitäre Forschung und Lehre an, mit der Folge, dass unter seiner Ägide viele Mitarbeiter später Lehrstühle an deutschen Universitäten besetzten. 1964, um 50jährigen Jubiläums des IfW, rief er den Bernhard-Harms-Preis ins Leben. Erster Preisträger wurde der ehemalige Mitarbeiter, spätere Professor, Berater des amerikanischen Präsidenten Truman und Verantwortlicher für die Konzeption der deutschen Währungsreform von 1948, Gerhard Colm.

1969 wurde Herbert Giersch (1921–2010) Direktor und später Präsident des IfW. In seine Zeit (bis 1989) fielen große weltwirtschaftliche Brüche (Kollaps des Bretton Woods Systems, Ölpreisanstiege, Aufstieg von Entwicklungs- und Schwellenländern als Anbieter von Industriegütern), die fortan Forschung und Politikberatung des IfW entscheidend prägten. Herbert Giersch festigte die Rolle des IfW in der Politikberatungslandschaft Deutschlands als führender Kopf des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Kontroversen mit der Politik um adäquate Antworten auf weltwirtschaftliche Herausforderungen blieben in der Folgezeit nicht aus, da das Institut in wichtigen Fragen wie der flexibler Wechselkurse, der Geld-und Beschäftigungspolitik oder auch der Strukturpolitik Empfehlungen gab, die die offizielle Wirtschaftspolitik nicht teilte. Unter Herbert Giersch setzte das IfW deutliche Akzente hin zu anwendungsorientierter weltwirtschaftlicher Forschung, beispielsweise im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 86 „Weltwirtschaft und internationale Wirtschaftsbeziehungen“.

1989 löste Horst Siebert (1938–2009) Herbert Giersch als Präsident ab. Auch in seine Zeit fielen große Umwälzungen, wie der Zusammenbruch der sozialistischen Volkswirtschaften, die Wiedervereinigung, der Aufstieg Chinas zur Weltwirtschaftsmacht, die großen informationstechnologischen Innovationen, aber auch die drängenden Fragen nach Reformen auf dem Arbeitsmarkt, in de Sozialsystem und nach einem nachhaltigen Umgang mit Umweltressourcen. Horst Siebert war bis zu seinem Ausscheiden aus dem Institut 2003 auch Mitglied des Sachverständigenrats und prägte mit großer Medienpräsenz und durch viele Veröffentlichungen zu aktuellen wirtschaftspolitischen Fragestellungen das Bild des Instituts in der Öffentlichkeit. Das IfW stärkte unter seiner Ägide insbesondere die umwelt-und ressourcenökonomische Forschungskompetenz sowie die Forschung zu internationalen Finanzmärkten. Horst Siebert hatte die Präsidentschaft bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2003 inne.

Nach einer Übergangszeit von 18 Monaten, die durch Schwierigkeiten in der Nachbesetzung der Präsidentenfunktion gekennzeichnet war, übernahm Dennis J. Snower (geboren 1950) im Oktober 2004 als erst nicht-deutscher Leitender Wissenschaftlicher eines der führenden Forschungsinstitute die Präsidentschaft des IfW. Er setzte tiefgreifende Reformen in der internen Organisation, des Managements und der Aufgabenstellung des IfW um und führte Veranstaltungen wie den Weltwirtschaftlichen Preis und das Global Economic Symposium ein. Beide stehen für die Mission des Instituts , ein Kompetenzzentrum für Forschung, Politikberatung und Ausbildung in gesellschaftlich drängenden Fragen der Weltwirtschaft zu sein und eine Balance zwischen Netzwerk und Standort zu finden. Das IfW ist an Diagnosen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und an der Gemeinschaftsdiagnose der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute beteiligt. Zum IfW gehörte die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW), die mit Wirkung ab dem 1. Januar 2007 in eine unabhängige Stiftung des öffentlichen Rechts umgewandelt wurde und gleichzeitig die Bibliothek des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs integrierte.

Das IfW ist ein An-Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und kooperiert insbesondere mit der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät, ist aber rechtlich und wissenschaftlich eigenständig. Seit dem 1. Januar 2007 ist das Institut eine unabhängige Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Schleswig-Holstein.

Wegen der überregionalen Bedeutung ist das Institut Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und wird vom Bund, der Gemeinschaft der Länder und dem Land Schleswig-Holstein finanziert. Es beschäftigt ca. 160 Personen, davon über 80 Wissenschaftler. Derzeitiger Präsident ist Dennis J. Snower.

Veranstaltungen und Aktivitäten

Global Economic Symposium

Das IfW organisiert in Zusammenarbeit mit der Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften das jährlich stattfindende The Global Economic Symposium.

Weltwirtschaftlicher Preis

Jährlich verleiht das IfW den Weltwirtschaftlichen Preis.

Wissenschaftler

Folgende Personen sind oder waren in besonderer Weise mit dem IfW verbunden.

Präsidenten des Instituts für Weltwirtschaft

Weitere Wissenschaftler

Literatur

  • Arbeitskreis Asche-Prozeß: Antifaschistische Stadtführungen. Kiel 1933-1945. Stationen zur Geschichte des Nationalsozialismus in Kiel. Kiel 1998, S.38f.
  • Christoph Dieckmann: Wirtschaftsforschung für den Großraum. Zur Theorie und Praxis des Kieler Instituts für Weltwirtschaft und des Hamburger Welt-Wirtschafts-Archivs im „Dritten Reich“. In: Modelle für ein deutsches Europa. Ökonomie und Herrschaft im Großwirtschaftsraum. Beiträge zur nationalsozialistischen Gesundheits- und Sozialpolitik, Bd. 10 (1992), S. 146-198.
  • Hans-Georg Gaeßler: Christian Bernhard Cornelius Harms. In: Kieler Lebensläufe aus sechs Jahrhunderten. Hgg. von Hans F. Rothert. Neumünster 2006, S. 123-126.
  • Harald Hagemann: Zerstörung eines innovativen Forschungszentrums und Emigrationsgewinn. Zur Rolle der „Kieler Schule“ 1926-1933 und ihrer Wirkung im Exil, in: ders. (Hg.) Zur deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Emigration nach 1933, Marburg 1997.
  • Harald Hagemann: Weltklasse für sieben Jahre. Die Konjunkturabteilung des Instituts für Weltwirtschaft 1926-1933, in: Christiana Albertina. Forschungen und Berichte aus der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Heft 67, November 2008, S. 52-70.
  • Hochstätter: Karl Schiller – eine wirtschaftspolitische Biographie. Saarbrücken 2008.
  • Friedrich Hoffmann: Die Geschichte des Instituts für Weltwirtschaft. (Von der Gründung bis zum Ausscheiden des Gründers.) Teil 1: Die Geschichte der äußeren Gestaltung. Teil 2: Die Geschichte der inneren Entfaltung. Teil 3: Kleine Erlebnisse mit und um Bernhard Harms. Unveröffentlichtes Manuskript. Kiel 1941-1944.
  • Fünfzig Jahre Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel. Reden und Ansprachen anläßlich des Festakts am 18. Februar 1964 im Stadttheater Kiel. Kiel 1964.
  • Torben Lütjen: Karl Schiller (1911-1994). „Superminister“ Willy Brandts. Bonn 2007.
  • Frank Omland: Institut für Weltwirtschaft. In: Kiel-Lexikon. Kiel 2010 (im Erscheinen).
  • Hans-Christian Petersen: Expertisen für die Praxis. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft 1933 bis 1945. In: Christoph Cornelissen / Carsten Mish (Hg.), Wissenschaft an der Grenze. Die Universität Kiel im Nationalsozialismus. Essen 2009.
  • Rolf Seeliger: Braune Universität. Deutsche Hochschule gestern und heute. München 1968.
  • Ralph Uhlig (Hrsg.): Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität Kiel nach 1933, Frankfurt am Main 1992.
  • Anton Zottmann: Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel 1914-1964, Kiel 1964.

Weblinks

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