Industriepark Schwarze Pumpe

Industriepark Schwarze Pumpe
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Schwarze Pumpe (niedersorb. Carna Plumpa) ist ein Stadtteil von Spremberg. Unter diesem Namen ist auch das dortige große Industriegebiet mit einem Großkraftwerksstandort bekannt, das bis auf sächsisches Gebiet reicht.

Der Industriepark Schwarze Pumpe umfasst eine Fläche von insgesamt 680 Hektar, 310 Hektar gehören dabei zu Sachsen, auf dem sich etwa 80 Unternehmen mit ca. 3600 Beschäftigten angesiedelt haben. Die Auslastung der vorhandenen Fläche beträgt dabei 85% (Stand 2. Quartal 2009).[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Symbolischer Nachbau der Schwarzen Pumpe im Eingangsbereich des gleichnamigen Kraftwerkes

Ursprünglich hieß die historische Gastwirtschaft der zur Gemeinde Terpe gehörenden Kolonie Pumpe Zur schwarzen Pumpe. 1955 wurde in der benachbarten Heidelandschaft mit dem Bau eines Braunkohlenveredlungswerkes begonnen. Für dessen Arbeiter wurde ab Juni 1957 die Plattenbausiedlung Hoyerswerda-Neustadt als zweite „sozialistische Wohnstadt“ der DDR errichtet. Zuvor waren viele der Arbeiter im Wohnlager I untergebracht, eine Barackensiedlung mit Wäscherei, diversen Geschäften, einer Küche, Klubhaus und Ambulanz. Zunächst überlegte man, Hoyerswerda mit dem ca. 15 km entfernten Gaskombinat mit einer Bahnlinie zu verbinden, entschied sich dann aber doch dafür, die Arbeiter mit Bussen täglich zu transportieren. 1959 lieferte das Werk erstmals Strom. Am Bau des Werkes war der VEB BMK Kohle und Energie maßgeblich beteiligt.

1958 wurde der VEB Gaskombinat Schwarze Pumpe gebildet, bis 1965 wurden insgesamt drei Brikettfabriken errichtet. Davon wurden zwei (Brikettfabrik West und Ost) nach der Wende abgerissen, die Brikettfabrik Mitte produziert heute noch Briketts für Haushalt- und Industriebedarf. Außerdem produzierte das Werk Stadtgas sowie Braunkohlehochtemperaturkoks. Am Standort befanden sich weiterhin drei Kraftwerke, die den Strom für das Werk und ca. 11 % des gesamten DDR-Bedarfs erzeugten und die Zentralwerkstatt, die eine Reihe von Wartungsarbeiten ausführte, die Wasserwirtschaft, die Betriebsakademie, eine Poliklinik zur medizinischen Versorgung, die Betriebsfeuerwehr und die Betriebsberufsschule. Hier wurden Lehrlinge u.a. zu Instandhaltungsmechanikern, Maschinisten, BMSR-Mechanikern und Baufacharbeitern ausgebildet. Es gab ebenfalls eine dreijährige Berufsausbildung mit Abitur.

Anlagen des Untergrundspeichers des Gaskombinats Schwarze Pumpe in Bad Lauchstädt 1989

Das Gaskombinat Schwarze Pumpe war von entscheidender Bedeutung für die Energieversorgung der DDR. So wurden ca. drei Viertel des gesamten Stadtgasbedarfs der DDR hier produziert. Die Bedeutung spiegelte sich unter anderem auch durch eine im DDR-Vergleich bessere Versorgung der Städte Hoyerswerda und Cottbus mit Lebensmitteln, Wohnungen und Konsumgütern wider. Auch die Bezahlung der „in der Kohle“ Beschäftigten war höher als im DDR-Durchschnitt. Hinzu kam, dass Beschäftigte Deputatlohn erhielten. Das waren 100 Zentner Braunkohlebriketts im Jahr und monatlich zwei Flaschen akzisefreier Trinkbranntwein (auch „Kumpeltod“ genannt).

Das Kombinat leistete sich außerdem diverse Erholungsobjekte (z. B. Schloss Reinsberg bei Freiberg in Sachsen) und Kinderferienlager, u. a. in Oppach und Rennersdorf (beides in Sachsen).

Ab 1980 wurden in der DDR die Kombinate neu gebildet. Das Gaskombinat Schwarze Pumpe war eines der größten Kombinate mit insgesamt ca. 40.000 Mitarbeitern, davon ca. 15.000 allein in Schwarze Pumpe. Neben dem Hauptwerk in Schwarze Pumpe gehörten zum Kombinat außerdem: VEB Braunkohleveredlung Espenhain, VEB Braunkohleveredlung Lauchhammer, VEB Steinkohlekokereien Zwickau, Großgaserei Magdeburg, VEB Verbundnetz Gas Böhlitz-Ehrenberg, VEB PKM Anlagenbau Leipzig und das Brennstoffinstitut Freiberg.

1990 erfolgte die Umwandlung des Kombinates zur Energiewerke Schwarze Pumpe AG (ESPAG). Die Kokerei, die neben dem Druckgaswerk auch als Verursacher der in weitem Umkreis spürbaren Geruchsbelästigung („Schwarze-Pumpe-Gestank“) bekannt war, wurde 1992 stillgelegt und abgerissen. Bei der Sprengung einer der drei Schornsteine fiel dieser durch einen Kernbohrungsfehler nicht wie vorherberechnet, was zur Zerstörung des Kesselhauses führte.

Die ESPAG ist 1993 in der Lausitzer Braunkohle Aktiengesellschaft (LAUBAG) aufgegangen. Im gleichen Jahr begann der Bau eines neuen Kraftwerkes, bestehend aus zwei Blöcken mit je 800 MW, durch die VEAG in Schwarze Pumpe. Die Kraftwerksblöcke gingen 1997 bzw. 1998 in Betrieb. Das Braunkohlekraftwerk hat eine Gesamtleistung von 1600 Megawatt. Markant am Kraftwerk Schwarze Pumpe ist das 161 Meter hohe Kesselhaus und somit dritthöchstes Dampferzeugergebäude in Deutschland (nach Block K des Kraftwerks Niederaußem mit 168 m und den beiden Lippendorfern mit 163 m). Auf ihm befindet sich eine Aussichtsplattform. Das Kraftwerk wird heute von dem schwedischen Energiekonzern Vattenfall betrieben. Vattenfall betreibt im Industriepark auch große Teile der ehemaligen Zentralwerkstatt weiter und wartet dort diverse Geräte und Schienenfahrzeuge, besonders aus den zum Unternehmen gehörenden Tagebauen.

Pilotanlage CO2 emissionsarmes Vattenfall Kraftwerk Schwarze Pumpe Vattenfall Braunkohlekraftwerk Schwarze Pumpe Kreba-Fisch GmbH Moosburger-Corrugated Vattenfall Kraftwerk Boxberg Standort für geplantes EBS Kraftwerk DDWT Versuchsanlage Brikettfabrik Schwarze Pumpe Lager, Versand und Verpackung Brikettfabrik Papierfabrik Hamburger Rieger GmbH und Co KG ehem. Sekundärrohstoff- Verwertungszentrum (SVZ) Standort Linde AG (Teilbetrieb)Panorama Industriepark Schwarze Pumpe.JPG
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Panorama Industriepark Schwarze Pumpe
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Ansässige Unternehmen und Anlagen (Auswahl)

CO2-armes Kohlekraftwerk

Das Kraftwerk Schwarze Pumpe im Januar 2007

Am 9. September 2008 wurde im Industriegebiet Schwarze Pumpe in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kraftwerk Schwarze Pumpe die weltweit erste CO2-abscheidende Pilotanlage offiziell in Betrieb genommen. Es handelt sich um eine Anlage mit einer thermischen Leistung von 30 MW, die nach dem sogenannten Oxyfuel-Verfahren, die Kohle mit nahezu reinem Sauerstoff und stickstoffbereinigtem Rauchgas verbrennt. Das dadurch entstehende Kohlendioxid wird verdichtet und verflüssigt. Es soll dann in die Erde gepresst und gespeichert werden und damit nicht zur globalen Erwärmung beitragen.

Sekundärrohstoff-Verwertungszentrum Schwarze Pumpe

1995 gründete sich die Sekundärrohstoff-Verwertungszentrum Schwarze Pumpe GmbH (SVZ) aus der Lausitzer Bergbau-Verwaltungsgesellschaft. Hier erfolgt die Abfallverwertung, insbesondere von Klärschlamm, zu Synthesegas und Methanol. 2004 meldete das SVZ Insolvenz an. Im September 2005 wurde es an die Sustec Schwarze Pumpe GmbH, einer Tochtergesellschaft der Schweizer Sustec Industries AG, verkauft und damit vorerst der Weiterbetrieb gesichert. Im Juni 2007 gab Sustec bekannt, sich aus dem Abfallgeschäft zurückzuziehen, da die Annahmeerlöse für Abfälle zu gering und die Energiekosten für Öl und Gas zu hoch seien. Eine mittelfristige Planung sieht die weitergehende Produktion von Synthesegas und Methanol, allerdings aus Braunkohlestaub, vor.

Im Juni 2008 verkaufte Sustec sein stillgelegtes Synthesegas-Kraftwerk in Schwarze Pumpe an die Schweizer Firma ATEL Holdings AG. Diese plant den Umbau des Kraftwerkes auf den Betrieb mit Erdgas mit einer Leistung von 56 MW.[2]

Am 1. Januar 2010 wurde über das Vermögen der Sustec Schwarze Pumpe GmbH das Insolvenzverfahren eröffnet.[3]

Papierfabrik Hamburger Rieger GmbH & Co. KG.

Am 17. Oktober 2003 erfolgte der erste Spatenstich für die Errichtung einer Papier- und Wellpappenfabrik im Industriepark Schwarze Pumpe mit einer Investitionssumme von ca. 175 Millionen Euro. Am 18. Oktober 2005 fand die offizielle Einweihung der Papierfabrik „Hamburger-Spremberg Papierfabrik GmbH und Co. KG“ statt. Die Versorgung mit dem zur Produktion benötigten Dampf erfolgte dabei zunächst vollständig aus dem unmittelbar benachbarten Vattenfall-Kraftwerk Schwarze Pumpe.

Im Juli 2007 gab Konzernchef Thomas Prinzhorn bekannt, dass auf Grund von immer weiter steigenden Energiekosten, neben einer zweiten Papiermaschine auch ein eigenes Kraftwerk errichtet werden soll. Die Gesamtinvestitionssumme dafür soll ca. 400 Millionen Euro betragen. Die neue Papiermaschine soll mit 8 m Breite die jetzige um 2,70 m übertreffen. Das zu errichtende Kraftwerk, soll zur Kostenoptimierung, als Ersatzbrennstoff-Kraftwerk (EBS-Kraftwerk) ausgeführt werden. Als Brennstoff sollen dabei pro Jahr etwa 238.000 Tonnen aufbereitete Siedlungsabfälle und andere ungefährliche Abfälle dienen. Zur Versorgung der Papiermaschine können bei einer erzeugten elektrischen Leistung von ca. 17 MW maximal 75 t/h Prozessdampf ausgekoppelt werden. Bei einer möglichen Dampfmehrabnahme verringert sich die erzeugte elektrische Leistung entsprechend. Die veranschlagten Investitionskosten für den Kraftwerksbau liegen bei etwa 135 Millionen Euro.

Baustelle EBS Kraftwerk April 2011

Die Inbetriebnahme des Kraftwerkes, das unter dem Projektnamen Ignis läuft, war ursprünglich für Anfang des Jahres 2011 geplant [4] und wurde nun auf das Jahr 2012 verschoben. Dazu wurde am 1. September 2009 ein entsprechender Vertrag mit der Gesellschaft für wirtschaftliche Energieversorgung mbH aus Freiburg im Breisgau unterzeichnet [5].

Am 19. März 2009 verließ die einmillionste Tonne Papier die Papierfabrik Hamburger-Spremberg GmbH.

Am 20. Juli 2010 gab Herr Prinzhorn bekannt, dass mit der Baufeldfreimachung und damit mit dem Bau des EBS-Kraftwerks für die Papierfabrik begonnen wurde. Die eigentliche Bauphase des Kraftwerks begann im September 2010, die Grundsteinlegung erfolgte am 12. November 2010 [6] die Inbetriebnahme ist für Ende 2012 geplant. Die Investitionssumme soll 140 Millionen Euro betragen.[7][8] Gleichzeitig bestätigte er Berichte, dass es auf Grund von immer schwieriger werdender und kostenintensiverer Beschaffung von Altpapier in den nächsten zehn Jahren keine zweite Papiermaschine am Spremberger Standort geben wird.

Im September 2010 fusionierten rückwirkend zum 1. Januar 2010 die beiden deutschen Standorte in Trostberg und Spremberg unter dem neuen Namen Hamburger Rieger GmbH Co. KG. Neuer Firmensitz ist Spremberg.

Wellpappewerk Mosburger-Corrugated

Wellpappwerk

Die Wellpappenanlage von Mosburger Corrugated erzeugt täglich etwa 250 000 m² Wellpappe, wozu ca. 100 Tonnen Altpapier benötigt werden. Aufnahme der Produktion war der 27. September 2005. Der Produktionsablauf erfolgt in enger Kooperation mit der benachbarten Papierfabrik Hamburger-Spremberg GmbH, von der große Mengen Papier zur Herstellung der Pappen bezogen werden. Haupterzeugnisse sind Wellpappe-Tafeln und Wellpappe-Verpackungen.

KREBA-Fisch GmbH

Die Kreba-Fisch GmbH ist laut Aussage auf der eigenen Internetseite ein "Konsortium für Reform und Entwicklung der Binnenfischerei und Aquakultur". Mit Beginn des Jahres 2007 betreibt die KREBA-Fisch GmbH auch am Standort Schwarze Pumpe eine Fischzuchtanlage zur Produktion von Satzkarpfen und Satzstören. Wie auch schon bei anderen ansässigen Unternehmen ist auch hier eine enge Zusammenarbeit mit dem benachbarten Vattenfall-Kraftwerk Schwarze Pumpe, Voraussetzung für ein erfolgreiches Gelingen. Diese Zusammenarbeit begründet sich darauf, dass das zur Aufzucht der Satzfische benötigte Warmwasser aus dem Kraftwerksprozess zur Verfügung gestellt wird.

Versuchsanlage - Druckaufgeladene Dampf-Wirbelschicht-Trocknung (DDWT)

Vattenfall Europe Mining & Generation errichtete mit einer Investitionssumme von ca. 6,5 Mill. Euro am Standort Schwarze Pumpe eine Versuchsanlage zur Druckaufgeladenen Dampf-Wirbelschicht-Trocknung von Rohbraunkohle. Die Versuchsanlage hat im 3. Quartal 2008 mit dem Probebetrieb begonnen und soll etwa zwei Jahre lang Erkenntnisse zur effektiven Vortrocknung von Rohbraunkohle liefern. Dadurch soll es möglich sein, den Wirkungsgrad von Kraftwerken auf fast 48 % zu steigern. Durch die Kohlevortrocknung würden jetzige technische Lösungen an Dampferzeugern überflüssig werden. Bei der Versuchsanlage soll Rohbraunkohle, die mit etwa 55–60 % Wassergehalt angeliefert wird, auf eine Restfeuchte von ca. 15 % Wassergehalt vorgetrocknet werden. Am 7. Dezember 2008 erfolgte die offizielle Inbetriebnahme dieser Anlage [9].

Brikettfabrik Schwarze Pumpe

Am Standort befindet sich ebenfalls die einzige ostdeutsche Brikettfabrik. Diese gehört zu Vattenfall und beschäftigt ca. 200 Mitarbeiter. Produziert wird im Wesentlichen in der ehemaligen Brikettfabrik Mitte des Gaskombinats, die umfassend saniert wurde. Die beiden anderen Brikettfabriken wurden Anfang/Mitte der 1990er Jahre abgerissen. Im Jahre 2007 wurden ca. 1,3 Mio. Tonnen Trockenbraunkohle produziert und vermarktet.

In Schwarze Pumpe werden Braunkohlenstaub, Wirbelschichtkohle und Briketts produziert. Die Briketts werden unter dem Markennamen „Lausitzer Rekord“ vermarktet. Produziert werden sowohl Briketts für den Hausbrand als auch Industriesteine für automatische Feuerungsanlagen.

Am 8. Juni 2009 wurde der Grundstein für die nach Fertigstellung größte Staubmahlanlage der Welt gelegt. Vattenfall investiert dafür 18 Millionen Euro. Nach der Inbetriebnahme im April 2010 ist es möglich, damit 88 Tonnen Braunkohlestaub pro Stunde zu erzeugen.[10]

Rezeption

Der im nahen Spreetal lebende Liedermacher Gerhard Gundermann beschrieb in einer Strophe des Liedes Straße nach Norden die Veränderungen im Industriepark Schwarze Pumpe.

Einzelnachweise

  1. Mitarbeitermagazin "terravatt" Vattenfall Ausgabe Juni 2009
  2. Atel kauft das Sustec-Kraftwerk. In: LR-online, 18. Juli 2008
  3. Insolvenzverfahren über Sustec eröffnetNiederlausitz Aktuell,9. Oktober 2009
  4. Mitarbeitermagazin der Papierfabrik Hamburger-Spremberg Ausgabe Nr.12
  5. http://www.cga-verlag.de/2009/090905papierfabrik.php%7C Der Bote Ausgabe vom 5. September 2009
  6. http://www.lr-online.de/regionen/spremberg/Schwarze-Pumpe-startet-mit-Abfaellen-in-die-Zukunft;art1050,3103870%7C Schwarze Pumpe startet mit Abfällen Lausitzer Rundschau 15. November 2010
  7. http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article1353633/Papierfabrik-will-Industriekraftwerk-errichten.html%7C Papierfabrik will Industriekraftwerk errichten . Berliner Morgenpost, 21. Juli 2010
  8. Mitarbeitermagazin der Papierfabrik Spremberger PapierWelt Ausgabe 02/2010
  9. http://www.lr-online.de/regionen/Spremberg;art1050,2299131%7C LR vom 6. Dezember 2008
  10. Größte Braunkohlemahlanlage der Welt. In: LR-Online, 9. Juni 2009

Weblinks

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