Imatra

Imatra
Imatran kaupunki
Wappen Karte
Imatran vaakuna.svg Imatra.sijainti.suomi.2008.svg
Basisdaten
Staat: Finnland
Landschaft: Südkarelien
Verwaltungsgemeinschaft: Imatra
Geographische Lage 61° 10′ N, 28° 46′ O61.16638888888928.774722222222Koordinaten: 61° 10′ N, 28° 46′ O
Fläche: 191,25 km²[1]
davon Landfläche: 154,96 km²
davon Binnengewässerfläche: 36,29 km²
Einwohner: 28.540 (31. Dez. 2010)[2]
Bevölkerungsdichte: 184,2 Ew./km²
ISO 3166-2: FI-ES
Gemeindenummer: 153
Sprache(n): Finnisch
Website: www.imatra.fi

Imatra [ˈimɑtrɑ] ist eine Stadt im Südosten Finnlands mit 28.540 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2010). Die Grenz- und Industriestadt ist dank des Imatrafalls (finn. Imatrankoski) ein bekanntes Reiseziel.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Lage und Ausdehnung

Imatra liegt in der südostfinnischen Landschaft Südkarelien an der Grenze zu Russland. In Imatra durchbricht der Fluss Vuoksi den Salpausselkä-Höhenzug, der die Finnische Seenplatte im Süden und Osten begrenzt. Im Westen hat Imatra Anteil am Saimaa-See, im Norden des Stadtgebiets liegt der See Immalanjärvi.

Nachbargemeinden und -städte von Imatra sind Ruokolahti im Norden, Joutseno im Südwesten sowie auf russischer Seite Swetogorsk im Südosten. Die Beziehungen zu dem nur sieben Kilometer entfernten Swetogorsk wurden nach dem Fall der Sowjetunion verstärkt, sodass sich die beiden Orte heute als Zwillingsstädte bezeichnen.[3] Die nächstgrößere Stadt auf finnischer Seite ist Lappeenranta 37 km südwestlich. Die Entfernung in die Hauptstadt Helsinki beträgt 257 km, nach Sankt Petersburg sind es 210 km.

Stadtgliederung

Imatra besitzt kein eigentliches Stadtzentrum, sondern besteht aus drei zusammengewachsenen Orten: Mansikkala, Imatrankoski und Vuoksenniska. Das Verwaltungszentrum von Imatra ist der in den 1960er Jahren neu errichtete Stadtteil Mansikkala, der 4100 Einwohner hat. Wahrzeichen des Stadtteils sind die auch als „Manhattan von Imatra“ titulierten 13-stöckigen Hochhäuser in seinem Zentrum. In Mansikkala finden sich alle wichtigen öffentlichen Bauten Imatras. Das kommerzielle Zentrum der Stadt ist dagegen der direkt am Imatrafall gelegene Stadtteil Imatrankoski. In Imatrankoski leben 4000 Menschen, das Zentrum des Stadtteils ist dicht bebaut, an den Rändern herrschen Eigenheime vor. Durch den Bau des neuen Vuoksenranta-Wohngebiets wird versucht, Mansikkala und Imatrankoski stärker miteinander zu verbinden. Das dritte Zentrum Imatras ist Vuoksenniska, das um die Fabriken des Stora-Enso-Konzerns herum entstand. Vuoksenniska hat 2500 Einwohner, die meisten von ihnen leben in Reihenhäusern oder Eigenheimen.

Ursprünglich war auch der Ort Tainionkoski eines der Zentren Imatras. Durch die Gründung von Mansikkala und die Verlegung der Fabriken sank dieser Stadtteil rund um die alten Werke des Tornator-Konzerns, in dem heute 1500 Menschen leben, aber zu einem reinen Vorort ab. Weitere Stadtteile sind Karhumäki, Meltola und Rajapatsas. Im ländlicheren Gebiet an den Rändern des Stadtgebietes liegen die Dörfer Huhtasenkylä, Itä-Siitola, Jäppilänniemi-Salopeltola, Korvenranta, Lempukka, Niskalampi, Rautio und Salo-Isakka.

Geschichte

Der Name Imatra stand ursprünglich nur für den Imatrafall. So heißt es etwa im finnischen Nationalepos Kalevala: Ei ole Vuoksen voittanutta, / yli käynyttä Imatran („Vuoksi ist noch nicht bezwungen, / Imatra nicht überschritten“).[4] Die Etymologie des Namens ist unklar, möglicherweise stammt dieses Hydronym aus einer unbekannten Substratsprache noch aus der Zeit noch vor der Besiedlung Finnlands durch finno-ugrischsprachige Völker. Auch eine Verbindung zum Tungusischen imandra, „Schnee“ wird nicht ausgeschlossen[5]

Die erste menschliche Besiedlung erreichte das heutige Stadtgebiet von Imatra zwischen 4000 und 3000 v. Chr., als durch den Durchbruch des Vuoksi-Flusses der Wasserspiegel des Saimaa-Sees abzusinken begann. Die erste sesshafte Besiedlung entstand aber erst im 15. oder 16. Jahrhundert. Im Vertrag von Nöteborg kam Imatra mit dem westlichen Karelien, das zuvor unter dem Einfluss Nowgorods gestanden hatte, zu Schweden. Die älteste urkundliche Erwähnung Imatras stammt aus einer Steuerliste des Jahres 1541, welche die Besteuerung von Lachsfischern am Vuoksi vermerkt. Durch die schwedischen Gebietsabtretungen im Frieden von Åbo kam Imatra 1743 an Russland. Zusammen mit dem restlichen Altfinnland wurde es 1812 dem autonomen Großfürstentum Finnland zugeschlagen und wurde so 1917 Teil des unabhängigen Finnlands.

Staatshotel von Imatra

Der Imatrafall ist die älteste touristische Sehenswürdigkeit Finnlands. Schon 1772 hatte Katharina die Große Imatra besucht. In der Zeit um 1900 entwickelte sich Imatra zu einem beliebten Reiseziel der Oberschicht von Sankt Petersburg. Weiteren Aufschwung verschafften dem Imatra-Tourismus die Fertigstellung der Bahnstrecke nach Sankt Petersburg im Jahr 1892 und die Fertigstellung des luxuriösen, im Jugendstil erbauten Staatshotels (Valtionhotelli) im Jahr 1903. Nach der finnischen Unabhängigkeit versiegte der russische Tourismus, dafür kamen ab den 1920er Jahren verstärkt finnische Feriengäste nach Imatra.

Die Industrialisierung setzte im Gebiet von Imatra um 1880 ein, als das Forstunternehmen Tornator in Tainionkoski ein Werk eröffnete. 1929 wurde der Imatrafall zur Stromerzeugung gestaut. Das Wasserkraftwerk hatte zunächst eine Kapazität von 56 MW, 1937 bereits 125 MW und trug erheblich nicht nur zur Industrialisierung Imatras, sondern überhaupt zur Elektrifizierung ganz Süd- und Ostfinnlands bei. In der Folgezeit entstanden weitere Fabriken der Forst- und metallverarbeitenden Industrie, etwa eine Fabrik des Konzerns Enso-Gutzeit (dem heutigen Stora Enso) in Kaukopää im Jahr 1935 und ein Eisenwerk im Jahr 1936.

Hitler und Mannerheim in Immola, 4. Juni 1942

1936 wurde auf bei der Siedlung Immola ein Flugplatz eröffnet, der in den folgenden Jahren als Stützpunkt erst des 4., dann des 2. Fliegerregiments der finnischen Luftwaffe diente, im Fortsetzungskrieg dann als Hauptquartier des 3. Fliegerregiments. Am zweiten Tag des Winterkriegs wurde der Flugplatz erstmals Ziel eines sowjetisches Luftangriffs. Am 4. Juni 1942 traf auf dem Flugplatz überraschend Adolf Hitler in einer Focke-Wulf Condor zu einer mehrstündigen Visite in Immola ein, um Carl Gustaf Emil Mannerheim, dem Oberbefehlshaber der finnischen Streitkräfte, zum 75. Geburtstag zu gratulieren und Konsultationen mit Mannerheim und dem finnischen Präsidenten Risto Ryti zu führen. Im Verlauf des Fortsetzungskrieges wurde am 16. Juni 1944, noch zehn Tage vor dem Abschluss des Ryti-Ribbentrop-Vertrags der Gefechtsverband Kuhlmey der deutschen Luftwaffe von Estland nach Immola verlegt und flog von hier aus bis zu ihrem Abzug am 23. Juli 1944 hunderte Luftangriffe auf sowjetische Ziele.[6] Heute wird der Flugplatz vor allem von Amateur- und Segelfliegern genutzt, dient aber auch als Hubschrauberstützpunkt des finnischen Grenzzschutzes. Der Kasernenkomplex aus den 1930er Jahren, von den Architekten Aulis Blomstedt, Elsi Borg und Elis Hyvärinen im funktionalistischen Stil gestaltet, steht heute unter Denkmalschutz.[7]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1948 der Marktflecken Imatra aus den Industrieorten Tainionkoski, Vuoksenniska und Imatrankoski gegründet. Das Gebiet wurde aus den Gemarkungen von Ruokolahti, Joutseno und den nach den Gebietsabtretungen an die Sowjetunion auf finnischer Seite verbliebenen Resten der Gemeinde Jääski gelöst. Ende der 1940er Jahren gab Enso Gutzeit, der größte Arbeitgeber der Region, einen weitreichenden Bebauungs- und Infrastrukturplan für Imatra in Auftrag. Der von Alvar Aalto eingereichte Entwurf kalkulierte mit meinem Anwachsen der Bevölkerungszahl Imatras auf 100.000 und sah ein neues Planzentrum sowie die Entwicklung von sieben Wohnstädten im Umkreis vor. Der Plan wurde jedoch nicht in die Tat umgesetzt.[8]

Seit 1971 besitzt Imatra das Stadtrecht. Die Bevölkerungszahl von Imatra ist seit Jahren konstant rückläufig. Seit dem historischen Höchststand von 36.597 Einwohnern im Jahr 1980 hat die Stadt mehr als 6.000 Einwohner verloren.

Politik

Verwaltung

Die stärkste Partei in Imatra sind die Sozialdemokraten. Im Stadtrat stellen sie 19 von 43 Abgeordneten. Zweitgrößte Fraktion ist die konservativ-liberale Nationale Sammlungspartei mit zwölf Sitzen. An dritter Stelle folgen die rechtspopulistischen Basisfinnen mit fünf Sitzen noch vor der dritten Volkspartei des Landes, die Zentrumspartei, die ebenfalls fünf Abgeordnete im Stadtrat stellt. Weiterhin im Stadtrat vertreten sind die Christdemokraten mit zwei sowie der Grüne Bund und das Linksbündnis mit jeweils einem Abgeordneten.

Zusammensetzung des Stadtrats (2009–2012) [9]
Partei Wahlergebnis 2008 Sitze
Sozialdemokraten 37,9 % 19
Nationale Sammlungspartei 25,5 % 12
Basisfinnen 11,9 % 5
Zentrumspartei 9,4 % 5
Christdemokraten 7,2 % 2
Grüner Bund 4,2 % 1
Linksbündnis 3,2 % 1

Städtepartnerschaften

Imatra unterhält Städtepartnerschaften mit folgenden sechs Städten

Wappen

Das Wappen von Imatra wurde 1950 von Olof Erikson entworfen. Es zeigt in rotem Schild drei senkrechte, in zwei Richtungen gerichtete silberne Blitze mit goldenen Spitzen. Das Wappen weist auf die Bedeutung des Wasserkraftwerkes am Imatrafall für die Stadt hin.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Vuoksi-Staudamm
Die Kirche von Vuoksenniska

Nicht nur für die russischen Herrscher waren bereits im 19. Jahrhundert die reißenden Stromschnellen des Vuoksi ein beliebtes Touristenziel. Der Strom wird hier auf einer Länge von rund 500 Metern in eine enge Granitschlucht gezwängt. Seit 1929 werden die Fälle jedoch zur Stromerzeugung genutzt und das Wasser umgeleitet. Nur in der Touristensaison von Mitte Juni bis Mitte August werden einmal täglich für zwanzig Minuten die Schleusen geöffnet und das alte Flussbett geflutet. Besucher können das Naturschauspiel von einer Bogenbrücke oder von einem unterhalb gelegenen Park betrachten. Zur Öffnung der Schleusen wird traditionell über Lautsprecher das Stück Es kocht der Strom von Jean Sibelius gespielt. Am Fluss befindet sich auch das 1903 im Jugendstil errichtete luxuriöse Staatshotel (Valtionhotelli) von Imatra.

Die Kirche von Vuoksenniska wurde 1957-59 nach Plänen von Alvar Aalto erbaut und gilt als einer der herausragenden Bauten des Spätwerks dieses international gerühmten Architekten. Der Bau stellt eine Abkehr vom strengen rechtwinkligen Funktionalismus dar, der Aaltos Bauten der Vorkriegszeit prägte, und vereint eine expressionistische Zackigkeit mit einer organischen Formensprache. Der asymmetrische Kirchensaal fasst maximal 800 Menschen, erlaubt aber durch einziehbare Trennwände eine Anpassung an die Größe der Gemeinde und die Abteilung von Vereins- und Versammlungsräumen. Der Grundriss stellt sich als dreifach wiederholte, sich teils überlagernde Muschelform dar; auch das fein strukturierte Fächerdach greift die Struktur von Muschelschalen auf. Die baren Formen der Trag- und Dachkonstruktionen mit eingelassenen Lüftungsschächten, die asymmetrischen Fenster und die Orgel stellen auch die einzige Ornamentik des sonst karg-protestantischen Innenraums dar; drei schlichte Kreuze ersetzen das Altarbild.

Sport

Der wichtigste Sportverein Imatras ist Imatran Pallo-Veikot (IPV), der viermal (1977, 1978, 1986 und 1991) die finnische Meisterschaft im Pesäpallo, einer finnischen Variante des Baseball, gewinnen konnte. Heute spielt der Verein in der zweithöchsten Spielklasse. Zudem ist Imatra die Heimat des drittklassigen Eishockeyvereins Imatran Ketterä. Von 1964 bis 1982 war die Rennstrecke von Imatra Austragungsort des Großen Preises von Finnland der Motorrad-Weltmeisterschaft.

Wirtschaft und Infrastruktur

Imatra ist bis heute eine industriell geprägte Stadt. 2004 waren 38,9% der Erwerbstätigen in der Industrie beschäftigt.[10] Der bei weitem bedeutendste Arbeitgeber sind die beiden Papier- und Kartonagenwerke des Konzerns Stora Enso, die fast 3.000 Menschen beschäftigen und damit mehr als ein Viertel der Arbeitsplätze in Imatra auf sich vereinigen.[11] Der zweitgrößte private Arbeitgeber war im Jahr 2006 das Stahlwerk des Konzerns Ovako. Die Stadtverwaltung beschäftigte in diesem Jahr 1868 Personen, die finnische Staatsbahn stellte in Imatra 241 und der Finnische Grenzschutz 201 Arbeitsplätze.

Imatra ist mit der Staatsstraße 6 an das finnische Fernstraßennetz angeschlossen. Der 48 km lange Streckenabschnitt ist derzeit überwiegend zweispurig, wird aber bis 2010 angesichts des zunehmenden Transitverkehrs und einer signifikant erhöhten Unfallhäufigkeit zu einer vierspurigen Autobahn ausgebaut werden. Der Ausbau stellt derzeit das größte Infrastrukturprojekt in Südostfinnland dar.

Der Hauptbahnhof von Imatra befindet sich auf halber Strecke zwischen den Ortsteilen Mansikkala und Tainionkoski an der Karelienbahn (Karjalan rata) der finnischen Staatsbahnen, der Güterbahnhof rund drei Kilometer nördlich davon. Diese Strecke wurde jedoch erst nach 1945 erbaut, als nach den Gebietsabtretungen Finnlands an die Sowjetunion auch der Großteil der alten Karelienbahn von Joensuu nach Wiburg an den Nachbarn im Osten fiel und führt nun in einem Bogen um das Saimaa-Seengebiet von Joensuu über Imatra nach Kouvola. Eine Bahnstrecke von Imatra über das russische Antrea nach Wiburg besteht bereits seit 1892, wird aber heute nur noch für den Frachtverkehr genutzt.

Von einiger Bedeutung ist der Grenz- und Transitverkehr und somit auch die Logistikbranche. Der Grenzübergang Pelkola wurde im Juli 2002 für den allgemeinen Verkehr geöffnet und ist heute nach Vaalimaa (Virolahti) und Nuijamaa (Lappeenranta) der drittmeistfrequentierte der finnisch-russischen Grenze. Im Jahr 2007 wurden 930.000 Grenzüberschreitungen verzeichnet.[12] Auf der Bahnstrecke von Imatra nach Swetogorsk und weiter ins russische Binnenland verkehren nur Frachtzüge; sie ist von besonderer Bedeutung für den Import von russischem Rundholz. In einem spezialisierten Holzimportterminal werden täglich bis zu sechs Frachtzüge mit in Sankt Petersburg vorsortiertem Rohholz entladen und für den Weitertransport auf finnischen Schienen und Straßen vorbereitet.[13]

Söhne und Töchter der Stadt

Quellenangaben

  1. Maanmittauslaitos (finnisches Vermessungsamt): Suomen pinta-alat kunnittain 1. 1. 2010.
  2. Väestörekisterikeskus (finnisches Bevölkerungsregister): Bevölkerung der finnischen Gemeinden am 31. Dezember 2010
  3. Website der Stadt: Imatra-Svetogorsk kaksoiskaupunkihanke (finn.)
  4. Kalevala, 3:181 f.
  5. Angela Marcantonio: The Uralic Language Family: Facts, Myths and Statistics. Blackwell, Oxford 2002.
  6. Finnischer Grenzschutz: Immolan alueen historiaa (Geschichte des Stützpunkts Immola, finn.)
  7. Rakennettu kulttuuriympäristö: Immolan kasarmialue (Finnisches Denkmalregister 1993)
  8. Mikael Sundmann: Urban Planning in Finland after 1850. In: Thomas Hall: Planning and Urban Growth in the Nordic Countries. Taylor & Francis, London 1991. S. 88.
  9. Finnisches Justiziministerium: Ergebnis der Kommunalwahlen 2008
  10. Statistikzentrum Finnland
  11. Imatran kaupunkiesite 2007 (finn.)
  12. Finnischer Grenzschutz: Rajanylitysmäärät itärajan rajanylityspaikoilla (Anzahl der Grenzüberschreitungen an den Grenzübergängen der Ostgrenze, finn.)
  13. Jaakko Kilpeläinen und Katrine Lintukangas: Finland's Position in Transit Traffic - Is Cross-Border Zone a Viable Alternative? Northern Dimension Research Center of the University of Lappeenranta, Publication 13, 2005.

Weblinks

 Commons: Imatra – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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