Illyrismus

Illyrismus
Die Zeitschrift Danica ilirska, die das Gedankengut des Illyrismus verbreitete

Die Illyrische Bewegung (serbokroatisch: ilirski pokret, slowenisch: ilirsko gibanje), war eine Nationalbewegung, deren Ideologie als Illyrismus (serbokroatisch: ilirizam, slowenisch: ilirizem) bezeichnet wird. In Kroatien wird auch die Bezeichnung Hrvatski narodni preporod (Kroatische Nationale Wiedergeburt) verwendet. Sie wurde in den 1830er Jahren von einer Gruppe junger kroatischer Intellektueller initiiert, die die kulturelle, ethnische und politische Einheit aller „Südslawen“ propagierte.

Inhaltsverzeichnis

Grundlagen

Während der Napoleonischen Kriege wurde die Bezeichnung Illyrische Provinzen gemäß der klassizistischen Zeitmode auch für administrative Zwecke verwendet. Die im Frieden von Schönbrunn 1809 abgetrennten Teile des Kaisertums Österreich wurden von Frankreich als Illyrische Provinzen organisiert.

Auf der Basis des Gedankenguts von Johann Gottfried Herder und der deutschen Romantik, die eine „Wiedergeburt“ und Erstarkung des nationalen Gedankens propagierte, und besonders dem sich daraus entwickelnden Interesse an Geschichte und Kultur „slawischer Völker“, das zunächst vor allem in der slowakischen und tschechischen Nationalbewegung erstarkte, kam es auch bei Südslawen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Bildung eines Volksbewusstseins. Arbeiten zur Sprachwissenschaft und Volkskultur schärften dabei nationale Zusammengehörigkeitsgefühle. Vom Wunsch nach Stärkung der eigenen nationalen Identität gegenüber den nichtslawischen Staaten, die den Balkanraum beherrschten, getrieben, kam es zu verschiedenen Konzepten, wie diese Stärkung und Selbstbestimmung aussehen könnte oder sollte. Jene Konzepte, die entweder von einer ethnischen Einheit der Südslawen (Kroaten, Serben, Slowenen, Bulgaren) ausgingen oder zumindest ein gleichberechtigtes Miteinander dieser in einem zukünftigen gemeinsamen Staatswesen anstrebten, werden als Jugoslawismus bezeichnet. Parallel dazu und eingebettet in zeitgleiche Konzepte eines alle slawischen Völker umfassenden Panslawismus unter Vorherrschaft Russlands kam es unter diesem Namen auch zu Vorstellungen, die einem einzelnen Volk eine Dominanz über die anderen „verwandten“ Nationen zuschrieb, und die man daher als Pseudo-Jugoslawismus bezeichnen kann. Die Auffassungen, ob die Idee des Jugoslawismus eine bloße Utopie sei oder ob bestimmte staatliche Ausformungen des 20. Jahrhunderts, die sich daraus entwickelten, gleichberechtigte Selbstbestimmung oder Hegemonie eines Volkes unter falschem Namen gewesen seien, sind bis heute stark divergierend.

Anfänge

Ebenso wie in Kroatien, wuchs zu jener Zeit auch das Nationalbewusstsein bei seinen zahlenmäßig stärker vertreten Nachbarvölkern in Ungarn und Österreich. Die Kroaten bekamen in der ungarischen Reichshälfte den Ungarischen Nationalismus mit der Tendenz die die kroatischen Autonomierechte verringern wollte und einer wachsenden Magyarisierung entgegen. Um ihre Autonomie zu schützen, besannen sich die Kroaten fortan stärker auf ihre Kultur und bemühten sich um ein Wiedererwecken ihres nationalen Erbes. Zu Beginn des Jahres 1830 gründete eine Gruppe junger kroatischer Schriftsteller in Zagreb eine Bewegung für Nationale Wiedererwachung und die Einheit aller Südslawen in der Habsburger Monarchie. In Zagreb bildete sich das Zentrum der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Aktivitäten dieser Bewegung. Graf Janko Drašković veröffentlichte im Jahr 1832 sein Pamphlet „Dissertation“, das später als das politische, ökonomische, soziale und kulturelle Programm der Bewegung galt. Es warb für die Einführung der nationalen Sprachen als Amtssprache sowie in der Verwaltung, für mehr Autonomie von der Wiener Zentralregierung, sowie bessere Bildungsmöglichkeiten für breite Bevölkerungsschichten.

Am intensivsten konzentrierten sich die Illyrer einerseits auf die Schaffung einer Standardsprache um ein Gegengewicht gegenüber dem ungarischen zu schaffen sowie der Förderung der Literatur und der Kultur.

Ziele

Eine der frühen Ausformungen dieses Bestrebens nach nationaler Erweckung bei den Südslawen war der sogenannte Illyrismus, der für die südslawischen Völker der Habsburger-Monarchie Bedeutung hatte. Der Name kam daher, dass man das antike Volk der Illyrer, das auf der Balkanhalbinsel verbreitet war, fälschlich als die Vorfahren der Südslawen ansah, und damit sowohl das hohe Alter des eigenen Volkes und auch den gemeinsamen Ursprung aller südslawischen Nationen hervorheben wollte. Zunächst wurde eine gemeinsame „illyrische“ Literatursprache aller Völker, die zwischen Kärnten im Norden, Albanien im Süden und Bulgarien im Osten lebten, angestrebt. Sprachwissenschaftliche Studien als Grundlage dessen führten damals für die Serben der Sprachreformer Vuk Stefanović Karadžić in Wien und für die Kroaten Ljudevit Gaj durch. Ljudevit Gaj (1809-1872) war der Hauptvertreter des Illyrismus. Er gab mit Erlaubnis des Wiener Hofes ab 1835 die Novine Horvatzke („Kroatische Zeitung“) heraus, die zum Sprachrohr seiner Ideen wurde. Er fügte ihr eine literarische Beilage namens Danica ilirska („Illyrischer Morgenstern“) hinzu. Zunächst wurde die Zeitung im kajkavischen Dialekt publiziert, doch schon ein Jahr nach der Gründung 1836 erfolgte die Umstellung auf die weiter verbreitete štokavische Sprachform, zugleich mit der Umbenennung in Ilirske Narodne Novine („Illyrische Nationalzeitung“).

Die Vision einer nationalen Selbstbestimmung bewegte sich beim Illyrismus stets innerhalb des Verbandes der Habsburgermonarchie und umfasste nicht die außerhalb derer Grenzen lebenden Südslawen. Eine Gleichstellung der Kroaten und der kroatischen Sprache innerhalb des Königreichs Ungarn galt als erstes realistisch erreichbares politisches Ziel der illyrischen Bewegung, danach folgte als Fernziel der Wunsch nach Errichtung eines eigenen Illyrischen Königreiches innerhalb der Monarchie. Eine völlige Eigenstaatlichkeit wurde zu diesem Zeitpunkt weder als wünschenswert noch als notwendig betrachtet, eine Vereinigung mit den außerhalb der Monarchie lebenden Serben galt als unrealistisch. Es ist nicht ganz klar, ob dies nicht aber schon damals als Vision in den Köpfen der Proponenten existierte. Immerhin waren die kulturellen Unterschiede zwischen katholisch, orthodox und muslimisch geprägten Südslawen beträchtlich. Gaj reiste 1846 und 1847 nach Serbien, was derart weiter reichende Vorstellungen bei ihm aber als durchaus wahrscheinlich erscheinen lässt.

Geschichte

Vlaho Bukovac: „Die kroatische Renaissance“. Bühnenvorhang im kroatischen Nationaltheater in Zagreb

Ein weiterer Hauptvertreter des illyrischen Gedankens war Graf Janko Drašković von Trakoščan (1770-1856), der bereits 1831 als erster die Forderung nach einem Illyrischen Königreich erhoben hatte (Disertatia iliti Razgovor). 1838 gründete er neben anderen in Zagreb die Illyrische Lesehalle (Čitaonica ilirska), 1840 das Zagreber Nationaltheater und 1842 den Kulturverein Matica ilirska (ab 1874 Matica hrvatska). Als der ungarnfreundliche kroatische Adel eine politische Partei Horvatskovugerska stranka („Kroatisch-Ungarische Partei“) gründete, reagierten die Anhänger des illyrischen Gedankens 1841 ihrerseits mit einer Parteigründung, und zwar mit der Gründung der Ilirska stranka („Illyrische Partei“). Nach einem vorübergehenden Verbot des Namens „illyrisch“ wurde sie 1843 in Narodna stranka („Volkspartei“) umbenannt. Die Partei trat für die Selbstverwaltung Kroatiens und die Einführung des „Illyrischen“ als Amtssprache ein. Als es 1848 zur Revolution und zum Aufstand der Ungarn gegen Österreich kam, standen die Anhänger des Illyrismus auf der Seite der Habsburger Regierung, was ihnen nach der Niederschlagung des Aufstandes 1849 Vorteile einbrachte. Am 18. November 1849 wurde Kroatien-Slawonien von Ungarn abgetrennt und zu einem eigenen Kronland innerhalb der Habsburgermonarchie erklärt. Der schon 1848 vom Sabor (Parlament) gewählte Baron Joseph Jelačić von Bužim fungierte als Ban. Hingegen gelang es nicht auch Dalmatien und die österreichische Militärgrenze dem Lande einzuverleiben. Ein Rückschlag der illyrischen Bestrebungen war auch die Einführung des Deutschen als Amtssprache 1854.

Erfolge

In der Zeit der Illyrischen Bewegung entwickelte sich Zagreb als kulturelles Zentrum mit Bedeutung für den ganzen Südslawischen Raum. Die bedeutendsten Dichter und Schriftsteller des Illyrismus waren die Romantiker Stanko Vraz (1810-1851), Ivan Mažuranić (1814-1890), Petar Preradović (1818-1874) und Dimitrija Demeter (1811-1872). 1850 wurde in Wien der Književni dogovor („Literarisches Abkommen“) abgehalten, auf dem sich die bekanntesten Philologen wie Vuk Stefanović Karadžić, Ivan Mažuranić, Dimitrija Demeter oder Franjo Miklošič auf eine den Serben und Kroaten gemeinsame Literatursprache einigten, die dem štokavischen Dialekt in seiner ijekavischen Variante entsprechen sollte.

Die bedeutendsten Schriftsteller der Bewegung waren Ivan Mažuranić und Petar Preradović. Mažuranić schrieb seinerzeit sein episches Werk Smrt Smail-age Čengića und Preradović veröffentlichte Liebesgedichte.

Weitere bedeutende Werke erschienen von

  • Antun Mihanović (Horvatska Domovina (Kroatische Heimat) die spätere kroatische Hymne Lijepa nasa domovino),
  • Stanko Vraz (satyrische Lyrik),
  • Ljudevit Vukotinović (romantische Lyrik),
  • Dimitrija Demetar (Prosa und Dramen),
  • Ivan Kukuljević-Sakcinski (Prosa)
  • Antun Nemčić (Prosa).
  • Matija Mažuranić Schrieb den Reisebericht Pogled u Bosnu („Blick nach Bosnien“)

Nachdem die österreichisch-ungarische Regierung im Jahr 1834 erlaubte, eine Zeitung in kroatischer Sprache herauszubringen, brachten die Illyrer die erste kroatische Zeitung „Novine hrvatsko-slavonsko-dalmatinske“ und begründeten im Jahr 1835 den kroatischen Journalismus.

Ljudevit Gaj war Herausgeber der Zeitung und brachte später das literarische Magazin „Danica“ heraus. Druckerei war die Volksdruckerei (Narodna tiskara).

Dieser literarische Erfolg brachte schließlich die intellektuelle, linguistische und bildungspolitische Unabhängigkeit Kroatiens.

Im Jahr 1836 wurden die Zeitungen umbenannt und der Begriff Illyrisch hinzugefügt (Ilirske novine, Danica ilirska).

Im Jahr 1846 schrieb der Komponist Vatroslav Lisinski die erste Oper in kroatisch, „Ljubav i zloba“ (Liebe und Arglist).

Die Illyrische Bewegung konzentrierte sich auf das Königreich Kroatien und es wurde von mehreren nicht-Kroaten wie beispielsweise Petar Preradović (serbischer Herkunft), Josif Runjanin, dem Slowenen Stanko Vraz, und dem Makedonier Dimitrija Demetar unterstützt.

Niedergang

Im Jahr 1840 erlitt die Illyrische Bewegung einen Rückschlag, als sich Stanko Vraz, Joakim Rakovac und Ljudevit Vukotinović wegen fachlicher Differenzen im Bereich der Poesie aus der Bewegung zurückzogen. Im Jahr 1842 publizierten sie ihre eigene literarische Zeitung Kolo.

Die Bewegung wurde von Ungarn und pro-Ungarischen Adeligen abgelehnt. Im Jahr 1843 wurde die Verwendung der illyrischen Bezeichnung verboten.

Die Auseinandersetzung im kroatischen Parlament Sabor wurden so heftig, dass sich Unruhen auf die Straßen der Stadt ausweiteten. Am 29 Juli 1845 fanden am Platz vor der St.-Markus-Kirche blutige Auseinandersetzungen statt. Die ungarische Führung war trotzdem nicht in der Lage die Bewegung niederzuschlagen.

Die Bewegung existierte praktisch bis zur Revolution von 1848. Im Jahr 1849 verabschiedete der Kaiser Franz Joseph eine neue Verfassung. Politische Opposition wurde Zensiert und die Veröffentlichung der Zeitung Danica wurde eingestellt.

Bedeutung

Der Illyrismus war in seiner Bedeutung fast ausschließlich auf die Kroaten beschränkt, da er außerhalb Kroatiens meist als Vereinnahmungsversuch für ein Großkroatentum abgelehnt wurde. Die ebenfalls innerhalb der Monarchie lebenden Slowenen wurden von ihm nur wenig berührt (Stanko Vraz), die Serben fast gar nicht, auch wenn das ursprüngliche Bestreben diese Völker durchaus mit einschloss. Eine Weiterentwicklung im kroatischen Raum stellte das Auftreten von Bischof Josip Juraj Strossmayer und seines Freundes Franjo Rački dar, deren Wirken im Sinne eines Jugoslawismus gesehen werden muss, gleichzeitig aber durch die Gründung und Förderung kroatischer Institutionen und die Beschränkung ihrer Wirksamkeit auf den kroatischen Raum auch für die eigenständige Entwicklung Kroatiens von großer Bedeutung wurde. Die Bestrebungen des Illyrismus in sprachlicher Hinsicht führten in der Folge zur Herausbildung der serbokroatischen Sprache.

Bewertung und Kritik

Die Illyrische Bewegung war die bekannteste und erste nationale Bewegung in der kroatischen Geschichte. In kultureller Hinsicht war diese Bewegung erfolgreich.

Die Bewegung bildete die Grundlage für die Kodifizierung einer serbokroatischen Schriftsprache und förderte den Ungarisch-Kroatischen Ausgleich mit der Proklamation des Königreich Kroatien-Slawonien von 1868 sowie Grundlagen für spätere Schaffung des Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen im Jahr 1918.

Das Hauptziel der Schaffung eines illyrischen bzw. jugoslawischen Staates scheiterte jedoch letztendlich mit dem Zerfall Jugoslawiens und den Jugoslawienkriegen in den 1990er Jahren.

Literatur

  • Hermann Wendel, Der Kampf der Südslawen um Freiheit und Einheit, 1925
  • R. Warnier: Illyrisme et nationalisme croate. Le Monde slave 1 (1935) 3, 27-74
  • A. Barac: Hrvatska književnost od preporoda do stvaranja Jugoslavije. I. Književnost ilirizma, Zagreb, 1954
  • I. I. Leščilovskaja: Illirizm. K istorii chorvatskogo nacional`nogo vozroždenija, Moskau, 1968
  • Elinor Murray Despalatovic, Ljudevit Gaj and the Illyrian Movement, 1975 (ISBN 0-914710-05-2)
  • Carole Rogel, The Slovenes and Yugoslavism 1890-1914, 1977 (ISBN 0-914710-17-6)
  • J. Šidak/V. Foretić/J. Grabovac u.a.: Hrvatski narodni preporod-ilirski pokret. Zagreb, 1988 (ISBN 86-03-99036-0)
  • Heike Fofic, Die Genese der kroatischen Standardsprache im 19. Jahrhundert - Ljudevit Gaj und die Illyrer, 1990 (ISBN 3-926862-20-3)
  • Günter Schödl, Kroatische Nationalpolitik und „Jugoslavenstvo“, 1990 (ISBN 3-486-55301-1)
  • A. P. Maissen, Wie ein Blitz schlägt es aus meinem Mund. Der Illyrismus. Die Hauptschriften der kroatischen Nationalbewegung 1830 - 1844, 1998 (ISBN 3-906759-92-X)
  • Yugoslavism. Histories of a failed idea, 1918-1992, hrsg. v. Dejan Djokić, 2003 (ISBN 1-85065-663-0, ISBN 1-85065-662-2)
  • Artikel Ilirski Pokret in: Enciklopedija Jugoslavije, 2. Ausgabe, Band 5
  • Artikel Ilirizem in: Enciklopedija Slovenije, Band 4 (1990)
  • Lexikon zur Geschichte Südosteuropas, 2004 (ISBN 3-205-77193-1, ISBN 3-8252-8270-8)

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