Altägyptische Literatur

Altägyptische Literatur

Die Altägyptische Literatur ist die Literatur im Alten Ägypten von etwa 2800 v. Chr. bis 300 n. Chr. Sie ist in Alt-, Mittel-, Neuägyptischer und demotischer Sprache überliefert und enthält zahlreiche Weisheitslehren und autobiographische Texte.

Inhaltsverzeichnis

Erhaltungsbedingungen

Ägyptische Literatur wurde nicht, wie große Teile der klassisch griechisch-römischen Literatur im Mittelalter durch wiederholtes Abschreiben tradiert. Mit dem Untergang der altägyptischen Kultur erlosch auch das Interesse an deren Literatur, sodass auch die koptische Literatur wenig von der altägyptischen Literatur bewahrte. Unsere Kenntnisse beruhen daher fast ausschließlich auf archäologischen Funden. Ein Teil der Texte fand sich auf Tempelwänden oder als Grabinschriften in Stein gehauen. Diese Texte sind meist religiösen Inhalts, seltener gibt es Biographien oder Tatenberichte von Pharaonen.

Literatur wurde sicherlich normalerweise größtenteils auf Papyrus geschrieben und die Erhaltungsbedingungen für Papyrus sind nur unter besonderen Bedingungen gut. In Ägypten sind das vor allem geschützte Grabanlagen, Tempel und seltener Siedlungen, die in der Wüste lagen. Aus den Grabanlagen (und dort auch in Stein oder auf Holz geschrieben) stammt ein Großteil der literarischen Werke. Aus diesem Grund und auch wegen des Vorsorgegedankens der alten Ägypter und ihrer Jenseitsauffassung ist viel religiöse Literatur erhalten.

Literatur aus Siedlungsgrabungen ist oftmals sehr fragmentarisch. Aus El-Lahun stammen zahlreiche Fragmente solcher Werke. Mit der Ausnahme eines Teils der Geschichte von Sinuhe stammen alle dort gefundenen Reste von sonst unbekannten Werken. Dies zeigt deutlich, dass ein Großteil der Literatur wohl für immer verloren ist. Aus Siedlungen und deren Umfeld stammen auch Schülertexte, darunter viele Weisheitslehren. Meist jedoch ist der Fundort Theben.

Die Existenz von privaten Bibliotheken kann nach einem Fund von literarischen Papyri in Deir el-Medine nicht ausgeschlossen werden.

Gattungen

Am bekanntesten im öffentlichen Bewusstsein sind sicher die religiösen Texte, allen voran die Jenseitsbücher. Die ägyptische Literatur ist jedoch breiter gefächert, als man zunächst vermutet. Die Abgrenzung der Gattungen ist kompliziert und immer noch in Forscherkreisen strittig und ist wohl eher auch ein modernes Problem. Dies wird erschwert, da Ägypter zwischen Religion, Magie und Medizin keine Trennung vornahmen. Die hier vorgenommene Einteilung ist nur sehr grob, um einen Überblick bieten zu können. Sie entspricht (soweit es nicht vermerkt ist) nicht den Gattungseinteilungen der alten Ägypter oder der Ägyptologen. Für genauere Informationen zu Gattungsgrenzen s. Literaturanhang.

Religiöse Texte

  1. Früheste Zeugnisse bieten die Pyramidentexte. Sie sind zunächst in den Pyramiden des Alten Reiches bezeugt. Im Mittleren Reich werden diese oder verwandte Texte auf Särgen angebracht (Sargtexte). Sie bieten Schutz und Geleit für den Verstorbenen.
  2. Hymnen sind ebenfalls an Grabwänden, aber auch auf im Grab beigelegten Papyri belegt. Sie wurden vermutlich zu bestimmten Anlässen gelesen oder gesungen; dies wird durch kleine "Regieanweisungen" deutlich, wie z. B. Niederknien etc. Selbstverständlich sind sie auch an Tempelwänden angebracht.
  3. Zaubertexte zählen ebenfalls zu den religiösen Texten, sie können jedoch auch medizinischer Natur sein. Einige medizinische Zaubersprüche sind nicht ägyptisch, sondern in fremden Sprachen geschrieben.
  4. Rituale
  5. Prophezeiungen
  6. Jenseitsbücher; darunter das Totenbuch, das Pfortenbuch, das Buch von der Himmelskuh, das Höhlenbuch und andere.
  7. Mythologische Texte. Híerzu könnte man die Überlieferungen von Horus und Seth zählen, die sich nicht unmittelbar auf den Verstorbenen beziehen. Dies ist nur eine künstliche Einteilung zur Darstellung in der Enzyklopädie; weder die alten Ägypter noch Ägyptologen grenzen die Gattung auf diese Weise ab.

Profane Texte

  1. Autobiographien kann man bedingt unter profane Texte fassen; je nach Zeit gehört eine Autobiographie zur Ausschmückung des Grabes. Da der Text nicht primär religiös ist, sondern nur in religiösem Rahmen verwendet wird, wird er hier eingeteilt.
  2. Briefe
  3. Liebeslieder
  4. Harfnerlieder

Weisheitstexte

Die Weisheitstexte, auch Lebenslehren oder Weisheitslehren genannt, sind eine spezielle Gattung. Sie enthalten Weisungen an einen Sohn oder Schüler. Weisheitstexte wurden oft als Schulstoff verwendet, um die komplizierte Schrift zu lehren und gleichzeitig den Kindern moralische Werte zu vermitteln. Die Weisheitstexte bieten ebenfalls wichtige Hinweise auf das Verständnis der Maat, das leider nirgendwo dargelegt wurde. Diese Gattung ist ebenfalls in der Forschung bekannt.
siehe auch: Lehre für Kagemni

Auseinandersetzungsliteratur

Diese Gattung wurde von Ägyptologen für die Literatur der Übergangszeit vom Alten Reich zum Mittleren Reich geprägt. Die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen drückten sich in allgemeinen und speziellen Zweifeln an den Werten aus, die in dieser Literatur aufgegriffen und gewissermaßen diskutiert werden. Die Einordnung dieser Gattung als Spiegelung der Ereignisse der 1. Zwischenzeit wird in der neueren Forschung jedoch in Frage gestellt[1]. Die meisten dieser Werke datieren wohl in das späte Mittlere Reich (z. B. die Klagen des Ipuwer) und mögen einer pessimistischen Weltsicht dieser Epoche entstammen.

Märchenhafte Erzählungen

Hierzu zählt man in der Forschung Erzählungen, die weder mythologischer oder religiöser Natur sind noch Erlebnisberichte darstellen. Zweck und Adressat sind strittig, ebenso die Zuordnung zu der Gattung. So wird die Geschichte von Sinuhe beispielsweise teilweise als Märchen, teilweise als Erlebnisbericht gesehen. Unstrittiger Vertreter dieser Gattung und prominentestes Beispiel ist die Geschichte des Schiffbrüchigen.

Medizinische Texte

Sie enthalten sowohl Beobachtungen und konkrete Hinweise für medizinische Behandlungen als auch Beschwörungen. Die Ägypter trennten Magie und Medizin nicht.

Geschichte

Altes Reich

Die Literatur des Alten Reiches ist nicht so reichhaltig wie die aus nachfolgenden Zeiten. Die umfangreichste Textsorte des Alten Reiches sind die religiösen Texte in den Pyramiden der verstorbenen Könige, die Pyramidentexte. Die erste bekannte Weisheitslehre, die Imhotep, der unter König Djoser lebte, als Autor angab, ist vollständig verloren, und es kann nicht gesagt werden, ob dieses Werk wirklich von Imhotep stammt oder dieser nur als Verfasser angegeben wurde. In größerem Maße sind die in den Gräbern hoch stehender Personen eingemeißelten Autobiographien erhalten. Die älteste von ihnen, die des Metjen, stammt aus der Zeit Snofrus, eine weitere ist z. B. die des Gaufürsten Harchuf. Hingegen sind aus dem Alten Reich keine wissenschaftlichen Werke erhalten, obwohl von ihrer Existenz ausgegangen wird.

Erste Zwischenzeit

Das Chaos der Ersten Zwischenzeit hat sich eventuell in mehreren literarischen Werken niedergeschlagen (die sog. Auseinandersetzungsliteratur). Diese sind jedoch im Mittleren Reich verfasst worden. Aus der ersten Zwischenzeit gibt es, neben den im Grab überlieferten Biographien und Totentexten, wie z. B. die ersten Sargtexte, keine nennenswerten Überlieferungen. Sie wurden entweder zerstört, oder es entstanden keine Texte.

Mittleres Reich

Im Mittleren Reich war die Blütezeit der ägyptischen Literatur, denn die Texte dieser Epoche wurden noch Jahrhunderte später in den Schulen gelesen und abgeschrieben. Dies liegt sicher auch an der Sprachform, da das Mittelägyptische noch lange Zeit als klassisch angesehen wurde. Noch in der Ramessidenzeit galt Cheti, der zwei Lehren und wahrscheinlich auch einen Nilhymnus verfasste, als größter ägyptischer Dichter überhaupt.
Im Mittleren Reich kamen neue Gattungen auf: Weisheitslehren wie die Lehre eines Mannes für seinen Sohn und erzählende Texte, wie die Geschichte des Schiffbrüchigen, die Geschichte von Sinuhe und die bruchstückhaft erhaltene Hirtengeschichte. Auf die Existenz dramatischer Texte deuten erhaltene szenische Anweisungen für ein kultisches Spiel. Eine weitere neue Textart des Mittleren Reiches bildet auch die sog. Königsnovelle, die Gespräche des Königs mit seinen Untergebenen, etwa in einer Thronsitzung oder bei Kriegsvorbereitungen, aufzeichnet. Ganz in der Tradition der altägyptischen Pyramidentexte stehen hingegen die in den Gräbern vornehmer Personen niedergeschriebenen Jenseitstexte.

Aus dem Mittleren Reich und der 2. Zwischenzeit stammen zudem einige bedeutende wissenschaftliche Werke, wie der medizinische Papyrus Ebers.

Neues Reich

Auch das Neue Reich hat eine Vielzahl von Werken hervorgebracht. Während die Weisheitslehren an Bedeutung verloren, gewannen märchenhafte Erzählungen an Zahl. Ein wichtiger erzählender Text ist der Reisebericht des Wenamun, der die schwindende Macht Ägyptens in Palästina um 1180 v. Chr. beschreibt. Erstmals sind kurz gefasste Kriegstagebücher erhalten, auf denen umfassende Schlachtbeschreibungen auf Tempelwänden aufbauen. Aus der gleichen Zeit stammt ein satirischer Brief, der sich ebenfalls auf Palästina bezieht, der Papyrus Anastasi I. Eine neue Textklasse bilden die Unterweltbücher, die sich auf die Zeit nach dem Tod beziehen.

Spätzeit und Griechisch-Römische Zeit

Die Literatur der Spätzeit kennzeichnet sich durch einige Märchen, prophetische Erzählungen, wie den Prophezeiungen eines Lammes und der demotischen Literatur sowie ganz besonders den ausschließlich religiösen Tempelinschriften der griechisch-römischen Zeit.

In der Tradition der alten Weisheitslehren stehen die Lehre des Papyrus Insinger und die Lehre des Chascheschonqi. Neben diesen traditionellen ägyptischen Formen hat die demotische Literatur auch griechische Elemente aufgenommen, die sich insbesondere in der Erzählung des Setne Chaemwese zeigen.

Stilmittel und Besonderheiten

Die alten Ägypter nutzten Stilelemente wie beispielsweise das Sonst-Jetzt-Schema oder auch jene, die in der abendländischen Welt gebräuchlich sind, wie z. B. Wiederholungen. Hier wird das verstärkende Element jedoch nicht durch dreifache, sondern lediglich zweifache Wiederholung ausgedrückt, was möglicherweise an der Affinität zur Dualität liegt (die beiden Länder etc.). Die verschiedenen Gattungen haben ebenfalls verschiedene Stilmittel. Märchenhafte Erzählungen zeichnen sich durch Einleitung der Sätze mit den Partikeln jw (Übersetzung: Fürwahr, wahrlich, es ist der Fall) oder ˁḥˁ.n („achan“) (und dann) aus, die auf verschiedene Weise übersetzt werden können. jw wird jedoch bei Übersetzungen ebenfalls oft ignoriert. Diese Partikeln kommen jedoch auch bei anderen Gattungen vor; anderseits ist eine Erzählung ohne ˁḥˁ.n oder jw unvorstellbar. Weiterhin hatten sie eine Vorliebe für Wortspiele.

Im alten Ägypten hat Schrift einen stark magischen Aspekt. Die Ägypter glaubten, dass niedergeschriebene Dinge die Realität beeinflussen. Aus diesem Grund haben sie negative Dinge vermieden. Zum Beispiel gibt es kein Wort für Todestag, sondern eine Umschreibung mit Tag des Unglücks. Aufgrund des gleichen Glaubens wurden in den Pyramidentexten Zeichen, die gefährliche Tiere darstellen teilweise zerstört (d. h., in der Mitte durchtrennt) oder von einem ebenfalls dargestellten Messer durchgeschnitten. Dies ist oft bei der Hornviper zu finden, die das Zeichen f bildet:
I9

Alle historisch angehauchten Berichte sind mit Vorsicht zu lesen, ebenso wie autobiographische Darstellungen in Gräbern. Auch bei Tempelwänden ist kritische Analyse geboten, denn viele Dinge sind kanonisch, so z. B. das Besiegen von Feinden oder (gegen Ende des Alten Reiches) das Aussenden von Expeditionen. Auf dem Tempel des Pepi I. ist eine Expedition beschrieben, die - wie sich später herausstellte - von Pharao Sahure unternommen wurde. Die bildliche Szenerie (mit dazugehörigem Text) wurde kopiert. Besonders häufig wurden auch Listen von angeblich besiegten Völkern und Städten kopiert. Einige mythologische Texte, wie z. B. der Kampf gegen Apophis, rezipieren historische Zusammenhänge. Jan Assmann nennt dies das kulturelle Gedächtnis und versucht, diese Geschichten zu ihrem Kern zurückzuführen und mit historischen Ereignissen in Verbindung zu bringen.

Siehe auch

Liste der Papyri des Alten Ägypten

Einzelnachweise

  1. R. B. Parkinson: Teachings, discourses and tales, In Middle Kingdom Studies, edited by S. Quirke, New Malden 1991, S. 102, ISBN 1-872561-02-0

Literatur

  • Hellmut Brunner: Grundzüge einer Geschichte der altägyptischen Literatur (Grundzüge, Bd. 8), 4. Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1986, ISBN 3-534-04100-3.
  • William K. Simpson, The Literature of Ancient Egypt, New Haven-London, 1977.
  • Miriam Lichtheim, Ancient Egyptian Literature, 2 Bd., Berkeley-Los Angeles-London, 1973–1976.
  • Jan Assmann: Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen, 4. Auf., München 2002.
  • Jan Assmann, Ägyptische Hymnen und Gebete, Orbis Biblicus et Orientalis, 1999, Universitätsverlag Freiburg Schweiz, ISBN 3-7278-1230-3; auch erhältlich bei Vandenhoeck & Ruprecht, ISBN 3-525-53649-6.
  • Günther Roeder: Altägyptische Erzählungen und Märchen. Jena: Diederichs 1927.
  • Günter Burkard / Heinz J. Thissen: Einführung in die altägyptische Literaturgeschichte I: Altes und Mittleres Reich (Einführungen und Quellentexte zur Ägyptologie, Bd. 1), 3. Auflage, LIT-Verlag, Münster 2008, ISBN 3-8258-6132-5.
  • Günter Burkard / Heinz J. Thissen: Einführung in die altägyptische Literaturgeschichte 2: Neues Reich (Einführungen und Quellentexte zur Ägyptologie, Bd. 6), LIT-Verlag, Münster 2008, ISBN 3-8258-0987-0.
  • Joachim Friedrich Quack: Einführung in die altägyptische Literaturgeschichte 3: Die demotische und gräko-ägyptische Literatur (Einführungen und Quellentexte zur Ägyptologie, Bd. 3), 2. Auflage, LIT-Verlag, Münster 2009, ISBN 3-8258-8222-5.

Siehe auch: Portal:Ägyptologie/Literaturliste

Weblinks

  • Gute Übersetzungen im Web enthält die Seite des Thesaurus linguae Aegyptiae (nur nach Registrierung; umständliche Seitenführung, dafür aus allen möglichen Bereichen)

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