Ilfeld

Ilfeld
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Ilfeld
Ilfeld
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Ilfeld hervorgehoben
51.57694444444410.786944444444260
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Nordhausen
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Hohnstein/Südharz
Höhe: 260 m ü. NN
Fläche: 62,33 km²
Einwohner:

2.954 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 47 Einwohner je km²
Postleitzahl: 99768
Vorwahl: 036331
Kfz-Kennzeichen: NDH
Gemeindeschlüssel: 16 0 62 022
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Ilgerstraße 51
99768 Ilfeld
Webpräsenz: www.ilfeld.de
Bürgermeister: Rene Schröter-Appenrodt (CDU)
Lage der Gemeinde Ilfeld im Landkreis Nordhausen
Thüringen Bleicherode Buchholz Ellrich Etzelsrode Friedrichsthal Görsbach Großlohra Hainrode (Hainleite) Harzungen Heringen/Helme Herrmannsacker Hohenstein Ilfeld Kehmstedt Kleinbodungen Kleinfurra Kraja Lipprechterode Neustadt/Harz Niedergebra Niedersachswerfen Nohra Nordhausen Sollstedt Urbach Werther Wipperdorf WolkramshausenKarte
Über dieses Bild

Ilfeld ist eine Gemeinde und staatlich anerkannter Erholungsort im Landkreis Nordhausen (Thüringen) im Südharz.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Lage

Ilfeld befindet sich neun Kilometer (Luftlinie) nördlich der Kreisstadt Nordhausen, geographisch markiert Ilfeld die südliche Grenze des Harzes und gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz.

Berge und Gewässer

Das Behretal oberhalb von Ilfeld 1900[2]

Die Gemeinde wird im Osten vom Poppenberg überragt 601 m ü. NN. Ilfeld liegt im Tal der Behre, diese ist ein Zufluss der Zorge. Der Abschnitt oberhalb des Waldbades gilt als landschaftlich reizvoll und wird als Kleines Bodetal bezeichnet. Das eigentliche Ihlefelder Tal der Behre ist ein mit zahlreichen Felsbildungen und Waldpartien versehenenes Naturschutzgebiet, es reicht bis zum Ort Netzkater.

Ortsteile

Zur Gemeinde Ilfeld gehören die Ortsteile Wiegersdorf und Sophienhof.

Geschichte

Um 1100 wurde auf dem heutigen Burgberg in Ilfeld die Ilburg von den Bielsteiner Grafen errichtet. Fortan nannte sich dieser Familienzweig Ilburger.[3] Die zweiteilige Burganlage mit Ringwall und Graben diente der Überwachung der alten Nord-Süd-Verbindungsstraße, die Nordhausen und die Goldene Aue und Bad Harzburg und Goslar über den Harz verband. 1154 wurden dann erstmals die Herren von Ilfeld und 1157 ein Edelger von Ilfeld genannt. Die Reste des Bergfrieds und von Mauern sind noch erkennbar.[4] [5]

Das einst sehr bedeutende, 1189 mit Unterstützung des Kloster Pöhlde gegründete Prämonstratenserkloster Ilfeld soll der Legende nach auf Veranlassung des Ilburger Grafen Elger II. und seiner Gemahlin Lutrude, nach dessen glücklicher Rückkehr von einer Pilgerreise nach Jerusalem entstanden sein. Das Kloster Ilfeld war bis zur Reformation Hauptort einer der sieben Zirkarien (Provinzen) des Prämonstratenserordens in Deutschland.

Das Ihlefelder Gebiet gehörte bereits seit dem Hochmittelalter – im Ergebnis des Hessisch-thüringischen Erbfolgekrieges – zum Herzogtum Braunschweig, nach dem Aussterben der Ilburger Grafen gelangte es zur Grafschaft Hohnstein. Im 16. Jahrhundert breitete sich in der Umgebung der einstigen Reichsstadt Nordhausen der Protestantismus aus, in der Folge wurde das Kloster Ilfeld durch Thomas Stange, den letzten Abt, 1546 aufgelöst. Er verfügte zugleich, dass die Klostergebäude als Schule weitergenutzt werden sollten; hieraus entwickelte sich das spätere Königliche Pädagogium Ilfeld. Die umfänglichen Ländereien des Klosters verblieben als Stift Ilfeld ab 1632 beim Herzogtum Braunschweig-Lüneburg, 1737 diente es als Sondervermögen in Verwaltung der Klosterkammer zur Gründung der Universität Göttingen.

Wirtschaftliche Grundlage der Ilfelder war der Bergbau (Kupfer und Steinkohle). Auch das als Braunstein bekannte Manganmineral – am Forstort Braunstein-Haus – fand Verwendung. Johann Wolfgang von Goethe übernachtete in Ilfeld im Jahre 1777 im Gasthaus Zur Krone.[6]

Der Name Grafschaft Hohenstein bezeichnete im 19. Jahrhundert die preußische Grafschaft (aus der Linie Honstein-Lohra-Klettenberg entstanden); daneben gab es die ehemalige Stammgrafschaft Honstein um Ilfeld und Neustadt, die aus dem Besitz der Stolberger Grafen 1803 teilweise welfisch geworden war und ab 1815 im Königreich Hannover zunächst unter dem Namen Provinz Hohnstein, dann Grafschaft Hohnstein und schließlich Amt Hohnstein geführt wurde. Nachdem Preußen 1866 Hannover als Provinz eingegliedert hatte, trat 1885 eine Verwaltungsreform in Kraft, bei der das Amt Hohnstein mit dem Amt Elbingerode zum Kreis Ilfeld vereinigt wurde (beide Ämter waren voneinander durch braunschweigisches Gebiet getrennt). Am 1. Oktober 1932 wurde der Kreis Ilfeld aufgeteilt: Das alte Amt Hohnstein wurde dem Kreis Grafschaft Hohenstein im Regierungsbezirk Erfurt der preußischen Provinz Sachsen angegliedert, das alte Amt Elbingerode dem Kreis Wernigerode im Regierungsbezirk Magdeburg (ebenfalls Provinz Sachsen).

Nachdem die Harzquerbahn im Jahre 1898 Ilfeld erreichte, setzte langsam der Fremdenverkehr ein. Zwischen 1866 und 1932 war Ilfeld der Hauptort des preußischen Kreises Ilfeld. In der Zeit des Nationalsozialismus diente die Klosterschule als Erziehungsanstalt (Napola).

Während des Zweiten Weltkrieges mussten 125 Kriegsgefangene aus der Sowjetunion sowie Frauen und Männer aus verschiedenen von Deutschland besetzten Ländern Zwangsarbeit leisten: im Stiftsgut, in der Forstverwaltung, in der Südharzer Fassfabrik, in der Bahnmeisterei I, in der Papierfabrik Otto Günther, im Junkers-Nordwerk und in der Klosterschule. Noch im Januar 1945 wurde von Häftlingen ein Außenkommando Ilfeld von Dora-Mittelbau errichtet mit 260 Häftlingen. Auch im Steinbruch Franz Krieger mussten Häftlinge unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten. Im April wurde das Lager geräumt, und die Häftlinge wurden von SS-Angehörigen unter Verübung von Massakern auf Todesmärsche getrieben.[7]

Die noch zum Kriegsende schwer zerstörte Kreisstadt Nordhausen evakuierte zahlreiche ausgebombte Einwohner in die Umlandgemeinden. Auch das Nordhäuser Krankenhaus wurde verlagert, es fand in Ihlefeld eine zeitweilige Aufnahme. Ein Jahr später wurde das ehemalige Klosterdorf Wiegersdorf eingemeindet.

Während der DDR-Zeit wurde Ihlefeld zum Fremdenverkehrsort des FDGB ausgebaut. Jährlich besuchten über 10.000 Gäste den Ort und waren in Betriebsheimen und Ferienlagern untergebracht. Die waldreiche Umgebung wurde für Kurbetrieb genutzt, dazu entstand in der Ortslage ein Kurpark.

Zum 1. Dezember 2011 gibt Ilfeld seine Eigenständigkeit auf und schließt sich mit Niedersachswerfen zu einer Landgemeinde mit dem vorläufigen Namen Ilfeld-Niedersachswerfen zusammen.

Einwohnerentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl :

  • 1994: 2955
  • 1995: 2991
  • 1996: 3082
  • 1997: 3091
  • 1998: 3105
  • 1999: 3118
  • 2000: 3144
  • 2001: 3146
  • 2002: 3147
  • 2003: 3141
  • 2004: 3131
  • 2005: 3140
  • 2006: 3130
  • 2007: 3113
  • 2008: 3053
  • 2009: 3000
  • 2010: 2954
Datenquelle: ab 1994 Thüringer Landesamt für Statistik - Werte vom 31. Dezember

Politik

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 52,3 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
53,9%
28,1%
17,9%
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
+0,2%
+4,1%
-4,4%
Anmerkungen:
b 2004: PDS

Gemeinderat

Bahnhof Ilfeld
Postkartenidyll: Ilfeld um 1900[2]

Seit der Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:

  • CDU: 9 Sitze (53,9 %)
  • Die Linke: 4 Sitze (28,1 %)
  • SPD: 3 Sitze (17,9 %)

Bürgermeister

Bei der Bürgermeisterwahl 2004 erhielt Rene Schröter-Appenrodt von der CDU 64,0 % der Stimmen, seine Gegenkandidatin Gisela Gärtner von der SPD 36,0 %.

Wirtschaft und Infrastruktur

Tourismus

Ilfeld trägt den Titel staatlich anerkannter Erholungsort. Es gibt im Ort mehrere Hotels, Pensionen und Ferienhäuser. Jährlich wird Ilfeld von etwa 10.000 Urlaubern mit etwa 30.000 Übernachtungen besucht.[8]

Verkehr

Ilfeld befindet sich an der Bundesstraße 4. Seit 2004 ist Ilfeld Endpunkt einer Straßenbahnlinie aus Nordhausen. Dort verkehren Hybrid-Fahrzeuge, die in Nordhausen elektrisch mit Oberleitung fahren. Auf der Strecke nach Ilfeld wird mit einem Dieselmotor, der einen Generator antreibt Strom für den Elektromotor erzeugt. Die Verbindung nach Nordhausen besteht werktags außer an Samstagen mindestens stündlich, an Wochenenden und Feiertagen mindestens alle zwei Stunden. Die Fahrzeit beträgt 30 Minuten (2005). Die von der Straßenbahn mitbenutzte Bahnstrecke gehört zum Netz der Harzer Schmalspurbahnen (HSB). Die HSB verbinden Ilfeld mit der Harzquerbahn, der Selketalbahn und der Brockenbahn. Zum Brocken verkehrt täglich ein Dampfzug.

Öffentliche Einrichtungen

  • In Ilfeld befand sich von 1990 bis 1992 die Abteilung Bergsicherung Ilfeld des Thüringer Ministeriums für Umwelt und Geologie. Die seit Januar 2001 selbständige Gesellschaft ging aus einem bereits 1974 gegründeten Spezialbetrieb zur Erkundung, Sicherung und Verwahrung von Altbergbau-Anlagen hervor.[9]
  • Die aus Teilen des Nordhäuser Krankenhauses hervorgegangene Neander-Klinik ist ein Gesundheitszentrum zur Rehabilitation und Altenpflege.

Schulen

Ilfeld besitzt eine Grundschule und ein Gymnasium, das den Schulteil Michael Neander des Nordhäuser Johann-Gottfried-Herder-Gymnasiums bildet.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter

Mit Ilfeld verbundene Persönlichkeiten

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Gedenkstätten

Eine Stele im Kurpark und eine weitere im Ortsteil Netzkater hinter dem Abzweig B4/B81 erinnern seit 1984 an die Opfer eines Todesmarsches von Häftlingen des KZ Dora-Mittelbau, die im Frühjahr 1945 durch den Ort getrieben wurden.

Baudenkmäler

Wehrkirche in Wiegersdorf
Die „Lange Wand“ bei Ilfeld
  • Im 1712 erbauten alten Rathaus, Ilburgstraße 51, ist ein Heimatmuseum untergebracht.
  • Die historische Ortslage umschließt den Burgberg mit den Ruinen der Ilburg.
  • Die Kirchen St. Jacobi und St. Georg-Marien sind protestantische Gotteshäuser.
  • Im Stadtteil Wiegersdorf kann die dortige Wehrkirche besichtigt werden.
  • In den Bauten des einstigen Klosters, später Klosterschule, befindet sich heute die Neanderklinik Harzwald GmbH
  • Der 1894 in Stahlgittertechnik errichtete Aussichtsturm auf dem 600 Meter hohen Poppenberg („Kleiner Eiffelturm“, höchstgelegenes Wahrzeichen der Stadt) wurde nach dem Zweiten Weltkrieg restauriert und ermöglicht einen weiten Blick über das Landschaftsschutzgebiet Südharz.

Naturdenkmäler

Die Lange Wand liegt am südlichen Ortseingang, am dortigen Steilufer der Behre. Der mit einer Informationstafel erläuterte geologische Aufschluss veranschaulicht die Entstehungsgeschichte des Harzes und des Harzvorlandes. Das ehemalige Kupferbergwerk ist fast noch in ursprünglichem Zustand. Dieses Bergwerk und der Rabensteiner Stollen in Ilfeld, Netzkater 8, ein 300 Jahre alter Steinkohle-Abbaustollen, können im Rahmen von Führungen besichtigt werden.[10] [11] Bekannte Naturdenkmale und Wanderziele in der unmittelbaren Umgebung von Ilfeld sind der Gänseschnabel, das Nadelöhr und der Mönch.

Freizeiteinrichtungen

Das Waldbad Ilfeld befindet sich etwa 20 Gehminuten vom Ort entfernt im Ilfelder Tal. Als Sportstätten wurden schon in der DDR-Zeit die Südharz-Sportstätte und der Sportplatz Weidentalswiese gebaut.

Einzelnachweise

  1. Thüringer Landesamt für Statistik – Bevölkerung nach Gemeinden, erfüllenden Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften (Hilfe dazu)
  2. a b c (Koloriertes Schwarzweißfoto)
  3. Manfred Bornemann: Die Grafen von Ilfeld. In: Meyenburg Museum (Hrsg.): Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen. Heft 25, Nordhausen 2000, S. 3-13.
  4. M. Köhler Thüringer Burgen und befestigte vor- und frühgeschichtliche Wohnplätze Jenzig – Verlag 2001 S.146 ISBN3-910141-43-9
  5. Burg
  6. Horst Graevert: Die Ilfelder Braunsteinhäuser. In: Meyenburg Museum (Hrsg.): Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen. Heft 10, Nordhausen 1985, S. 10-18.
  7. Thüringer Verband der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933–1945 (Hg.): Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933–1945, Reihe: Heimatgeschichtliche Wegweiser Band 8 Thüringen, Erfurt 2003, ISBN 3-88864-343-0
  8. Johannes Erhardt: Nordhausen am Harz, Ilfeld – Neustadt. In: Unser kleines Wanderheft. 101, Brockhaus Verlag, Leipzig 1966, S. 64.
  9. Horst Graevert: Die Bergsicherung Ilfeld. In: Meyenburg Museum (Hrsg.): Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen. Heft 5, Nordhausen 1980, S. 72-77.
  10. Horst Graevert: Kupferbergbau zwischen Ilfeld und Stempeda. In: Meyenburg Museum (Hrsg.): Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen. Heft 19, Nordhausen 1994, S. 115 ff.
  11. Horst Graevert: Steinkohlenbergbau in Ilfeld und Neustadt. In: Meyenburg Museum (Hrsg.): Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen. Heft 12, Nordhausen 1987, S. 60-63.

Literatur

  • Manfred Bornemann: Ilfeld. Eine Chronik. Selbstverlag, Hamburg 1999, ISBN 3-929767-38-4
  • Ludwig Lüder: Ilfeld. Ein Blick in die Geschichte des Fleckens. Neukirchner, Nordhausen 2002, ISBN 3-929767-55-4
  • Ernst Wiedasch: Das Verzeichniss sämmtlicher Zöglinge des Pädagogiums zu Ilfeld seit seiner Gründung. Pädagogium (Schulprogramm), Ilfeld 1853 (Digitalisat)

Weblinks

 Commons: Ilfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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