Ibrahim ibn Jaqub

Ibrahim ibn Jaqub

Ibrāhīm ibn Yaʿqūb (arabischإبراهيم بن يعقوب الإسرائيلي الطرطوشي‎, DMG Ibrāhīm b. Yaʿqūb al-Isrāʾīlī aṭ-Ṭurṭūšī hebräisch: ‏ אברהם בן יעקבAbraham ben Jacov), war ein Gesandter des Kalifen von Córdoba aus dem muslimisch geprägten Tortosa (arab. Ṭurṭūša), der in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts Mitteleuropa bereiste.

Seine Reiseberichte insbesondere aus dem ostfränkischen Reich, darunter unter anderem den Städten Mainz, Speyer und Worms, sowie den slawisch besiedelten Gebieten Ostmitteleuropas, vor allem den Städten Prag und Krakau und dem obodritischen Hauptort Mecklenburg, gehören trotz der problematischen Überlieferungslage zu den wichtigsten erzählenden Quellen dieser Zeit.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Ibrāhīm ibn Yaʿqūb war jüdischer Herkunft. Über sein Leben ist nahezu nichts bekannt, so dass über seinen Hintergrund und die Funktion seiner Reisen nur auf seinen Beschreibungen gründende Vermutungen angestellt werden können. In seinen Berichten widmet er dem Handel und der Wirtschaft eine große Aufmerksamkeit, was zu der verbreiteten Ansicht führte, dass er Kaufmann gewesen sei. Auf der anderen Seite zeigt er auch Interesse an Ethnographie, an Krankheiten und Klimabedingungen, was auf einen breiteren Bildungshintergrund verweist. Die Historiker Leopold von Ranke und Eliyahu Ashtor[1] hielten es für möglich, dass er ein sephardischer bzw. allgemein jüdischer Arzt war. Peter Engels deutete in einer Veröffentlichung aus dem Jahr 1991 an, dass Ibrāhīm ibn Yaʿqūb wohl nicht Jude war, sondern als zum islamischen Glauben Konvertierter lediglich die Bezeichnung al-Isrāʾīlī aus Traditionsbewusstsein in seinem Namen belassen hat.[2]

In seinen Berichten erwähnt Ibrāhīm ibn Yaʿqūb zwei Treffen mit Kaiser Otto I.. Die Datierung der zugrunde liegenden Reisen und damit deren Aussagekraft für diplomatische Beziehungen zwischen dem muslimischen Spanien und Mitteleuropa im 10. Jahrhundert sind jedoch ebenfalls umstritten. [3]. Das erste Treffen fand im Jahr 350 nach islamischer Zeitrechnung, das heißt zwischen dem 20. Februar 961 und dem 8. Februar 962, in Rom (Rūmiya) statt. Im Auftrag des Kalifen von Cordoba Abd ar-Rahman III. traf sich Ibrāhīm hier mit dem als König von Byzanz (malik ar-Rūm)[4] bezeichneten Otto I. offenbar kurz nach dessen Kaiserkrönung am 2. Februar 962. [5] Verschiedentlich wurde angenommen, so etwa von Abdurrahman Ali el-Hajji, dass der Gesprächspartner Ibrāhīms in Rom nicht Otto I., sondern der Papst Johannes XII. gewesen sei. Helmut G. Walther zeigte jedoch mit Verweis auf ähnliche Bezeichnungen, dass malik ar-Rūm eher einen weltlichen Herrscher bezeichnete. [6]

Noch umstrittener in der Forschung sind Ort und Zeit des zweiten Zusammenstreffens zwischen Ibrāhīm ibn Yaʿqūb und Otto I. Dies fand entweder 965 in Magdeburg oder am 1. Mai 973 auf dem Hoftag Ottos I. in Merseburg statt.[7] Dies ist gleichzeitig die Schlüsselstelle für die Datierung fast aller anderen Reisen Ibrāhīms. Für eine Lesung von Mádí F.r.gh als Magdeburg sprachen sich unter anderem Tadeusz Kowalski und André Miquel aus.[8] Hierfür scheint vor allem die weitere Route Ibrāhīms zu sprechen, die vermutlich die Elbe und Saale (S. láwa) abwärts über Calbe (unsicher: K.l.í.wí) und sicher Nienburg (Saale) (Núb Gh.rád) bis zu den von Juden betriebenen Salinen bei Halle/Saale und weiter über Wurzen (Búr.džín) an der Mulde (M.l.dáwá) bis nach Prag (Brágha) führte.

Demgegenüber führte Helmut G. Walther an, dass für 965 in keiner abendländische Quelle vom Empfang einer islamischen Delegation berichtet wird, weshalb M. Canard, André Miquel und Abdurrahman Ali el-Hajji Ibrāhīm Ibn Yaʿqūb nur als einen Privatreisenden betrachteten. Für das Jahr 973 sind dagegen sowohl eine arabische, als auch polnische und bulgarische Gesandtschaften überliefert, mit denen Ibrāhīm ebenfalls zusammentraf. Ibrahim ist der Erste, der von der Existenz des Herzogs der Polen, Mieszko I. berichtet. Widukind von Corvey berichtet von einem Hoftag in Quedlinburg zu Ostern 973, zu dem sich Gesandte vieler verschiedener Völker einfanden, so aus Byzanz, Rom, Benevent, Polen, Böhmen, Ungarn, dem Bulgarenreich und Dänemark.[9] Das Himmelfahrtsfest beging Otto I. in Merseburg, wo er Gesandte aus africa empfing, denen er mit Geschenken die königliche Ehren erwies und die er zum Verweilen am seinem Hof aufforderte, um sie nach einiger Zeit mit einer Antwort und vermutlich einer Gegengesandtschaft wieder in ihre Heimat entlassen. [10] Walther konnte nun wahrscheinlich machen, dass es sich dabei nicht, wie zumeist angenommen, um eine Gesandtschaft des Fatimiden-Khalifen al Muizz handelte (siehe auch Ifriqiya).[11] Nach seiner Ansicht sind „die modernen Interpreten [...] hier Opfer der besonderen geographischen Terminologie Widukinds. Für ihn wie für viele Zeitgenossen war das islamische Andalusien ein Teil Afrikas.[12] Gleichzeitig ist eine fatimidische Gesandtschaft an Otto I. in keiner weiteren Quelle genannt und angesichts der labilen politischen Umstände der Zeit höchst unwahrscheinlich.[13] Daher ging Walther davon aus, dass Ibrāhīm zweites Zusammentreffen mit Otto I. 973 in Merseburg anzusetzen ist, wo das Zusammentreffen mit einer polnischen und einer bulgarischen Gesandtschaft zwanglos möglich war. Dem Usus der spanischen Umayyaden entsprechend hätte es in Anschluss an die Romreise 961/62 noch eine weitere Gesandtschaft im Auftrag des Kalifen al-Hakam II., des Sohnes und Nachfolgers von Abd ar-Rahman III., gegeben. Der fragmentarische Charakter der überlieferten Reisebeschreibungen schließt auch mehrere Reisen Ibrāhīms ins ostfränkische Reich nicht aus. Bei mehreren Gesandtschaftsreisen Ibrāhīms sind jedoch die Itinerarentwürfe Canards und el-Hajjis nicht mehr aufrecht zu erhalten.

Überlieferung

Ibrāhīm Ibn Yaʿqūb verfasste seine Reisebeschreibungen vermutlich nach seiner Rückkehr nach Spanien für die Räte des Khalifen. Dieser Bericht ist jedoch weder selbständig noch in seiner Gesamtheit erhalten, sondern nur bruchstückhaft als Einzelzitate in Werken jüngerer arabischer Geographen und Kosmographen.

Der Großteil liegt in der Bearbeitung des spanischen Geographen Abū 'Ubayd 'Abd Allāh al-Bakrī (1014-1094) vor, der sie in das Kapitel über die Slawen in seinem Buch Kitābu l-mamáliki wa-l-masáliki (Buch der Königreiche und Wege) einfügte. Das Buch wurde im Jahr 1068 vollendet und liegt in zwei Handschriften in Istanbul und einer weiteren heute verlorenen, in ihren Varianten aber bekannten Handschrift vor. Andere Informationen verwendete und bewahrte somit al-Udhrī (gest. 1085). Einige Fragmente, die vor allem das heutige Frankreich, Deutschland und Holland betreffen, überliefert der Kosmograph Zakarij' ibn Muhammad al-Kazwíní (gest. 1283) in seiner Landschaftbeschreibung Kitab átári l-biládi und ebenfalls Ibn Abd al-Munim al-Himjarí (14.-15. Jh.) in seinem Wörterbuch Kitábu r-raudi l-mitári fí chabari l-aktári.

Literatur

Editionen

  • Arist Aristovič Kunik und Baron Viktor Romanovič Rozen (Hrsg.): Izvěstija al-Bekri i drugich avtorov o Rusi i Slavjanach (Zapiski Imperatorskoj Akademii Nauk ; 32, Pril. 2). Sankt Petersburg 1878.
  • Tadeusz Kowalski: Relacja Ibrāhīma Ibn Jakūba z podróży do krajów słowiańskich w przekazie al-Bekrīego (Pomniki dziejowe Polski Ser. 2, T. 1. Wydawnictwa Komisji Historycznej. Polska Akademia Umieje̜tności Bd. 84). Skład Główny w Ksie̜garniach Gebethnera i Wolffa, Kraków u.a. 1946.

Übersetzungen

  • deutsch: Arabische Berichte von Gesandten an germanische Fürstenhöfe aus dem 9. und 10. Jahrhundert. Ins Deutsche übertragen und mit Fußnoten versehen von Georg Jacob, Berlin, Leipzig 1927.
  • tschechisch: Zpravá o slovanech Ibráhíma ibn Jakúba. In: Magnae Moraviae fontes historici Teil 3. Diplomata epistolae textus historici varii. Curaverunt Dagmar Bartoňková, Lubomír Havlík, Ivan Hrbek, Jaroslav Ludvíkovský und Radoslav Večerka. (Spisy University J. E. Purkyně v Brně, Filos. fak. Bd. 134. Státní pedagog. Naklad., Pragae 1969, S. 410-420.
  • slowakisch: Ján Pauliny: Arabské správy o Slovanoch (9.-12. storočie). Veda, Bratislava 1999. ISBN 80-224-0593-0.

Forschungen

  • Abdurrahman Ali el-Hajji: Ibrāhīm ibn Yaqūb at-Turtūshi and his diplomatic activity. In: The Islamic quarterly. A review of Islamic culture 14, 1970, ISSN 0021-1842, S. 22-40.
  • Abdurrahman Ali el-Hajji: Andalusian diplomatic relations with western Europe during the Umayyad period (A.H. 138-366/A.D. 755-976). An historical survey. Dar al-Irshad, Beirut 1970, S. 228-271].
  • André Miquel: L'Europe occidentale dans la relation arabe d'Ibrahim b. Ya'qub (Xe siècle). In: Annales. Economies, sociétés, civilisations 21, 1966 ISSN 0003-441X ISSN 0395-2649, S. 1048-1064 (Online: http://www.persee.fr/web/revues/home/prescript/article/ahess_0395-2649_1966_num_21_5_421454
  • Helmut G. Walther: Der gescheiterte Dialog. Das ottonische Reich und der Islam. In: Albert Zimmermann (Hrsg.): Orientalische Kultur und europäisches Mittelalter (Miscellanea mediaevalia 17). de Gruyter, Berlin, New York u. a. 1985, ISBN 3-11-010531-4, S. 20–44. Online bei google Books
  • Peter Engels: Der Reisebericht des Ibrahim ibn Ya'qub (961/966), in: Anton von Euw und Peter Schreiner (Hrsg.): Kaiserin Theophanu. Begegnung des Ostens und Westens um die Wende des ersten Jahrtausends. Gedenkschrift des Kölner Schnütgen-Museums zum 1000. Todesjahr der Kaiserin. Schnütgen-Museum, Köln 1991, S. 413-422.
  • Fuat Sezgin in collaboration with Mazen Amawi: Studies on Ibrāhīm ibn Yaʿqūb (2nd half 10th century) and on his account of Eastern Europe (Publications of the Institute for the History of Arabic-Islamic Science. Islamic Geography Bd. 159). Inst. for the History of Arabic-Islamic Science at the Johann Wolfgang Goethe Univ., Frankfurt am Main 1994.
  • Petr Charvát und Jiří Prosecký (Hrsg.): Ibrahim ibn Yaʿqub at-Turtushi. Christianity, Islam and Judaism meet in East-Central Europe, c. 800 - 1300 A.D. Proceedings of the International Colloquy 25 . - 29. April 1994. Praha 1996. ISBN 80-85425-20-3.

Einzelnachweise

  1. Eliyahu Ashtor: The Jews of Moslem Spain. Vol. 1. The Jewish Publ. Soc. of America, Philadelphia 1973, 344 ff.
  2. Engels, Reisebericht 1991, S. 416.
  3. Zusammenfassend zur älteren Forschungsgeschichte A. Miquel s. v. Ibrāhīm b. Yaʿqūb. In: EI (F) III (1971), S. 1015-1017. Die dortigen bibliographischen Angaben sind zu ergänzen um B. Spuler: Ibrāhīm ibn Yaʿqūb. Orientalistische Bemerkungen. In: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 3, 1938 ISSN 0021-4019, S. 1-10. Vgl. auch Bernard Lewis: The Muslim Discovery of Europe. Norton New York u.a. 1982, ISBN 0-393-01529-7 und Bernard Lewis: Die Welt der Ungläubigen. Wie der Islam Europa entdeckte. Propyläen, Frankfurt/M. 1983, ISBN 3-549-07637-1, S. 95 mit Anm.
  4. So die Bezeichnung in einem Manuskript mit Teilen des Werkes al-Udhrīs; editiert von Abd al-Aziz al-Ahwani. Madrid 1965.
  5. Englische Übersetzung des Textes bei el-Hajji, Ibrāhīm ibn Yaqūb 1970, S. 26 und ders., Andalusian diplomatic relations 1970.
  6. Walther, Dialog 1985, S. 38 Anm. 5 unter Verweis auf die Bezeichnung sāhib Rūma für Hugo von Arles in al-Masudis Buch der Anmerkung und Überarbeitung, ediert durch Aleksandr Aleksandrovič Vasilev: Byzance et les Arabes 2. La dynastie macédonienne (867-959) (Corpus Bruxellense historiae Byzantinae). Fondation byzantine, Bruxelles 1968.
  7. So bereits Jacob, Arabische Berichte 1927, und Spuler, Orientalistische Bemerkungen 1938, S. 9.
  8. Kowalski: Relacja Ibrāhīma Ibn Jakūba 1946, S. 27, 64, 86; M. Canard: Ibrahim ibn Yacqub et sa relation de voyage en Europe. In: Études d'orientalisme dédiées à la mémoire de Lévi-Provençal Teil 2. Maisonneuve & Larose, Paris 1962, S. 503-508 (nach Kowalski); Miquel, L'Europe occidentale 1966; Miquel 1971.
  9. Die Sachsengeschichte des Widukind von Korvei. Widukindus Corbeiensis. In Verbindung mit Hans-Eberhard Lohmann neu bearbeitet von Paul Hirsch (Monumenta Germaniae Historica. Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi Bd. 60. Hannover 1935. Unveränderter Nachdruck Hahn, Hannover 1977, ISBN 3-7752-5294-0. III, 75: “ubi diversarum gentium multitudo conveniens“ (152). Detaillierte Aufzählungen der einzelnen Gesandtschaften in anderen Annalen und Chroniken, cf. Regesta Imperii (wie Anm. 76) Nr. 562a, 247 und Rudolf Köpke und Ernst Dümmler: Kaiser Otto der Große (Jahrbücher der deutschen Geschichte Bd. 9). Duncker & Humblot, Leipzig 1876, S. 501-505.
  10. Widukind III,75: „... descendit inde ascensionem Domini apud Merseberg celebraturus … Post susceptus ab Africa legatos eum regio et munere visiantes secum fecit manere.“ (S. 152)
  11. So etwa Köpke/Dümmer S. 509; Harald Zimmermann: Das dunkle Jahrhundert. Ein historisches Porträt. Styria, Graz u.a. 1971, S. 187 und K. Reindel in: Handbuch der europäischen Geschichte 1, 1976, S. 695.
  12. Walther, Dialog 1985, S. 40. Er verwies dabei vor allem auf Rodulfus Glaber, der die Sarazenen von Fraxinetum ab Africanis partibus kommen ließ, dafür jedoch nordafrikanischen Fatimiden-Dynastie aus Spanien. Als Ursprung der verheerenden Feldzüge der Andalusier gegen die christlichen Reiche Nordspaniens unter al-Mansūr gab Rodulfus Glaber wiederum Afrika an: Raoul Glaber. Les cinq livres de ses histoires (900 - 1044). Publ. par Maurice Prou (Historiarum libri 5. Collection des textes pour servir à l'étude et à l'enseignement de l'histoire 1). Picard, Paris 1886, I,4: „Sarraceni ab Affricanis partibus occupavere tutiora Alpium montium loca” (10); I,5: „egressus ab Hispania rex Sarracenorum Agalif, veniensque cum exercitu maximo in Italiam” (17) – gemeint sind aber die kelbitischen Plünderungszüge seit 986 in Unteritalien – „reversi cum suo principe ad Affricam Sarraceni …“ (18); II,9: „gens Sarracenorum cum rege suo Almuzor nomine egressus est ex Affricanis partibus, occupans pene universam Hispanie regionem usque in australes Galliarum fines.“ (44); IV,7: „consurgens rediviva Sarracenorum in Affrica partibus adversus Christianorum populum perfidia.“ (109).
  13. So wurde die Reichshauptstadt im August 972 durch den 4. Fatimidenkhalifen al-Muizz ins neugegründete ägyptische al-Qāhira (das heutige Kairo) verlegt. Der Weg nach Norden war kompliziert, denn Sizilien war in der Hand des Kelbitischen Emirs Ahmad ibn Hasan, während zugleich in Nordafrika die Herrschaft der Ṣanhāǧa-Berber-Dynastie der Ziriden begann. Einer unter anderem vom Zimmermann erwogenen Deutungsmöglichkeit eines antibyzantinischen Bündnisversuchs von al-Muizz sprach Walther angesichts der damals gerade guten ottonisch-byzantinischen Beziehungen wenig Wahrscheinlichkeit zu.

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