Hönnetal

Hönnetal
Felsformation „Sieben Jungfrauen“ (Teilansicht)

Das Hönnetal ist eine Region in Nordrhein-Westfalen, die zu den bedeutenden Karstgebieten in Deutschland zählt. Mit vielen prähistorischen Höhlen, wie auch als Grenzgebiet zwischen Kurköln und der Grafschaft Mark, hat es kulturhistorische Bedeutung.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Hönnetal 1645 - Kartenausschnitt aus Westphalia Ducatus, Blaeu. Beschreibung zum Hönnetal: "Antrum vastissimum incogniti recessus" (etwa: wüste Höhle, unerforschte Abgründe)

Das Hönnetal verbindet seit 1814 die Ortschaften Neuenrade, Garbeck, Balve, Sanssouci, Binolen, Lendringsen, Menden und Fröndenberg. Zu dieser Zeit entstand der erste durchgehende Fahrweg durch das Hönnetal. Er wurde 1814 angelegt. Vorher führten Höhenwege um das unwegsame Hönnetal herum. Circa hundert Jahre später (1912) wurde die Hönnetalbahn eröffnet.

Die Veränderung der Wasserstände lässt gut an den Felswänden der Reckenhöhle ablesen. Durch Auswaschungen des Kalksteins über Jahrtausende hinweg bildeten sich viele Höhlen, die nur zum Teil erschlossen sind.

Die Hönne bot den Menschen seit der Altsteinzeit einen Besiedlungsraum. Spuren der Besiedlung finden sich aus unterschiedlichen Zeitperioden.

Geschichte

Grenzland

Quer durch das Hönnetal in Höhe der Burg Klusenstein verläuft die historische Grenze, die die ehemalige Grafschaft Arnsberg, von 1368 bis zur Säkularisation vom katholischen Kurköln aus regiert, vom protestantisch geprägten märkischen Sauerland trennt. Die Grenzlinie verläuft vom heutigen Neuenrade über die Iserlohner Höhe und umschließt noch die Burg Klusenstein und die Furt im Hönnetal, bevor sie sich Richtung Iserlohn wendet (vgl. historische Karte "Westfalia Ducatus": gelb=Kurköln, grau: Mark). Dies erklärt die besondere Rolle der Burg Klusenstein als ´Grenzfeste´ (sog. Raubritterburg) und die jahrhundertelangen Streitigkeiten zwischen ´Märkern´ und ´Kurkölnern´ im Balver Wald, insbesondere um die Eichelmast bei der Schweinehude (Allmende).

Zwangsarbeit im Nationalsozialismus

In einem Steinbruch im Hönnetal, befindet sich Schwalbe 1 eine gigantische Stollenanlage, welche eins der größten und geheimsten Bauprojekte der U-Verlagerung des Dritten Reiches war[1]. Der Bau mit dem Decknamen "Eisenkies" (der Mineralname ist hier die Kennung für eine neue, eigens eingerichtete Stollenanlage) ist einer der größten Stollen im Lennegebirge.

Zweck der Projekte war die Errichtung von Hydrieranlagen mangels Flugbenzin. Um 1944 waren mehr als 10 000 Menschen verschiedenster Nationalitäten – Fachkräfte, Arbeiter, Zwangsarbeiter, Gefangene, KZ-Häftlinge – dazu herangezogen. Listen im Staatsarchiv in Osnabrück weisen die Toten aus. Die Zahl im Lager Sanssouci war die höchste.[2]

Das romantische Hönnetal

Klusenstein um 1850
Balver Höhle um 1840

Levin Schücking und Ferdinand Freiligrath schreiben in "Das malerische und romantische Westfalen" im Jahr 1841 über das Hönnetal:[3]

„Es ist eine romantische Wanderschaft; das Tal klemmt sich immer wilder und düsterer endlich zur engen Schlucht zusammen; die schmale Hönne rauscht pfeilschnell unten über kantige Felsbrocken, aufbrodelnd und Streichwellen über den Fußweg schleudernd, bis endlich aus tiefem Kessel uns das Gebrause und Schäumen einer Mühle entgegen stürmen. Hier ist die Fährlichkeit überwunden, eine kühne und kuppige Felswand springt vor uns auf, drüben ragen die Ringmauern und Trümmer einer alten Burg, aus der ein neues Wohnhaus wie ein wohlhäbiger Pächter einer alten Ritterherrlichkeit hervorlugt. (..) Das Gewölbe ist schön und weit gespannt, ein kühnes Bauwerk; der erste Raum ist gegen 60m lang. An der Decke und Seitenwänden glänzt hängendes Tropfgestein von rötlicher Farbe und eigenartigen Bildungen; an jeder Spitze ein gräulich glänzender Tropfen der langsam fällt und die Höhle mit einem einförmigen Geräusche einschläfert. Im Hintergrund klaffen zwei dunkle Spalten auf, die man mit Fackellicht, scheu vor dem überall versickernden Wasser, gebückt vor den wie Spieße niederdrohenden Tropfsteinzapfen, betritt, vorsichtig durchschreitet, endlich durchkriecht. Nach mühseliger Fahrt dämmert der Schimmer des Tages uns entgegen, wir stehen wieder in der Eingangshalle, ehe wir’s gedacht und sind verwundert, einen Halbkreis beschrieben zu haben, während wir uns den Eingeweiden der Erde immer mehr zu nähern glaubten.“
„Von Klusenstein führt das Hönnethal weiter hinauf an dem hübsch gelegenen Wirthshaus Sanssouci vorüber nach dem Städtchen Balve, in dessen Nähe die Gegend weniger wild romantisch ist, aber ebenfalls ein merkwürdiges Denkmal schaffender Naturkräfte in der „Balver Höhle“ besitzt – wie das Kalksteingebirge zwischen Ruhr und Lenne überhaupt einen auffallenden Reichthum an Grotten und Höhlen hat. Die Balver Höhle zeichnet sich durch das großartige Thorgewölbe, das ihr zur Einfahrt dient, aus. Sie besitzt viele Reste antediluvianischer Thiere – man findet Zähne urweltlicher Geschöpfe bis zu sieben Pfund Gewicht.“.

Das mystische Hönnetal

Die letzte Postkutsche.

Der Ursprünglichkeit des Hönnetals förderte die Bildung von zahlreichen Sagen. Die zahlreichen kleinen und großen Höhlen wurden zum Beispiel während der Eisenzeit von den Menschen benutzt, vermutlich als Begräbnisorte sowie wohl auch als Kultplätze.

Noch in unseren Tagen werden in den Hönnetalhöhlen menschliche Hinterlassenschaften auch aus der Bronzezeit gefunden, aus denen geschlossen werden kann, dass die Höhlen zum einen als Wohn- aber auch als Grabstätte, z.B. der Germanen, genutzt wurden. Aus der Art und Beschaffenheit der Funde kann nicht sicher auf einen damaligen, eventuell religiös motivierten Kannibalismus geschlossen werden [4].

Beweise dafür will unter anderen Dr. Bruno Bernhard, Assistenzarzt an der psychiatrischen Klinik in Würzburg, gefunden haben, der mit dem Geologen Emil Carthaus und dem Heimatkundler Wilhelm Bleicher als Verfechter der Kannibalismus-These galt. Funde von 1891 wurden zeittypisch in diesem Sinne gedeutet. [5]. Zuletzt wurde diese These von Harald Polenz wieder aufgegriffen.

Um 1730 befand sich eine Falschmünzerwerkstatt im hintersten Teil der Honert-Höhle, die bei Ausgrabungen des Privatdozenten Dr. Julius Andree im Sommer 1926 entdeckt wurde.[6]

Höhlen im Hönnetal

Folgende Höhlen sind heute bekannt: Frühlinghauser Höhle, Balver Höhle, Kepplerhöhle, Preuß-Höhle, Dahlmannshöhle, Volkringhauser Höhle, Karhofhöhle, Burschenhöhle, Reckenhöhle, Leichenhöhle, Honerthöhle, Feldhofhöhle, Friedrichshöhle, Burghöhle. In Iserlohn befindet sich das Deutsche Höhlenmuseum.

Alte Postkarten belegen das frühe Interesse an dieser Region:

Die Balver Höhle - handkoloriert vor 1900

Schutzaktion des Hönnetals

Der Erwerb des gesamten sich östlich der Hönnetalstraße bis nach Binolen hinziehenden Geländes durch die Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke (RWK) in den Jahren 1912 und 1913 diente dem Ziel der vollständigen industriellen Nutzung des Hönnetals. Mit dem Abbau der "das Hönnetal umsäumenden Felspartien wäre die Schönheit des ganzen Tales für alle Zeiten vernichtet gewesen". Eine Schutzaktion, einberufen vom Arnsberger Regierungspräsidenten von Bake, "erwirkte die Erhaltung einer kulissenartigen Felswand zur Erhaltung der Schönheit des Hönnetals auf alle Zeit". [7]

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde 1919 die Schutzaktion zur Erhaltung des Landschaftsbildes im Hönnetal wieder aufgegriffen und erfolgreich durchgeführt, mit Unterstützung der Provinz Westfalen und ihrer Städte und Landkreise. Zur Durchführung waren mehr als 350.000 Reichsmark erforderlich. Die Besitzrechte gingen an den Kreis Arnsberg als Träger der Schutzaktion, um das Hönnetal „auf alle Zeit als Naturschutzgebiet unberührt“ zu erhalten. Die Schutzaktion umfasste die Strecke von der Asbecker bis zur Eisborner Kreisstraße, in der die besonders schönen Felspartien gelegen sind. Ein Steinbruchgelände von 23,5 Hektar Felspartien wurde im Tausch von der RWK erworben.

Inschrift: Schutzaktion für das Hönnetal in den Jahren 1919–1920

Zur Erinnerung an diese Schutzaktion, die als ein frühes Vorbild praktizierten Natur- und Landschaftschutzes in Deutschland gelten kann, wurde eine Bronzetafel kurz vor Klusenstein im Fels angebracht, mit folgendem Hexameter im Pathos der Zeit:

„In der bittersten Zeit gab freudig das Volk der Westfalen
für die Schönheit des Tals reich von kargem Besitz
rettete stolz die uralten die hochaufragenden Felsen:
Seiner Heimat zum Schutz, selbst sich zum dauernden Ruhm.“

Die meisten Höhlen im Hönnetal stehen heute unter Naturschutz.

Das Hönnetal als Brutplatz für Uhu und Wanderfalke

Das Hönnetal sind ehemaliger Brutplatz von Uhu und Wanderfalke.[8]

Sehenswürdigkeiten in der Umgebung

Freizeitaktivitäten

„Uhufelsen“ (Tunnel der Hönnetalbahn)

Durch die geographischen Gegebenheiten mit schroffen Felsen, unzähligen kleinen und großen Höhlen, Wäldern und Gewässern war es lange Jahre als Kletterparadies am Rande des Sauerlandes bekannt.

Das Hönnetal bietet malerische, auch für den nichtgeübten Wanderer geeignete, Strecken (Christine-Koch-Weg). Dabei präsentiert das Hönnetal in seiner Gesamtheit unzählige unterschiedliche Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören etwa auch die von Menschenhand geschaffenen riesigen Kalksteinbrüche der RWK (Werk Hönnetal), die unmittelbar an die Felsfassaden des Hönnetals angrenzen.

Verkehrsanbindung

Das Hönnetal ist für den Individualverkehr durch die Bundesstraße 515 erschlossen, aber auch durch die Hönnetal-Bahn.

Quellen

  1. Terror unter Tage. Vergessene Nazi-Tunnelanlage
  2. Antonius Fricke: 10.000 Arbeiter im Tal. Vortrag im Lohgerberhaus der Heimwacht Balve am 28. Oktober 2010
  3. Theo Bönemann, Sauerland, Fotos Friedhelm Ackermann, Zeitschrift des Sauerländer Heimatbundes, Nr. 2/ Juni 2004
  4. Stefan Enste: Kannibalismus in Westfalen Zitat: Der Kannibale, der sich im Laufe des 20. Jahrhunderts in die westfälischen Höhlen eingeschlichen hatte, kann dahin zurückkehren, woher er gekommen ist: Ins Reich der Phantasie oder der Ideologie.
  5. Harald Polenz, Ausgegrabene Geschichte, Klartext Verlag, Essen 2005, ISBN 3898614034
  6. Balve – Buch vom Werden und Sein der Stadt. Dr. Rennepohl: Eine Falschmünzerwerkstatt im Hönnetal. p. 319-321. Herausgegeben zur 500-Jahr-Feier der Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1930. Hrsg. Hans Menne. Druck: Breer & Thiemann, Hamm 1930. Neudruck durch den Arbeitskreis Rumänienhilfe der Kolpingsfamilie Balve im Jahr 1993, Zimmermann-Druck+Verlag, Balve.
  7. Balve – Buch vom Werden und Sein der Stadt. Landrat Dr. Haslinde: Die Schutzaktion zur Erhaltung der Schönheit des Hönnetals, p. 406 - 408. Herausgegeben zur 500-Jahr-Feier der Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1930. Hrsg. Hans Menne. Druck: Breer & Thiemann, Hamm 1930. Neudruck durch den Arbeitskreis Rumänienhilfe der Kolpingsfamilie Balve im Jahr 1993, Zimmermann-Druck+Verlag, Balve. (Zitat: "Schon seit langen Jahren waren die Heimatbehörden auf die dem Hönnetal drohenden Gefahren aufmerksam geworden; auch die Presse hatte mehrfach ihre warnende Stimme erhoben, und es nicht nur als ein Verbrechen an der Natur, sondern auch als einen Hohn auf den deutschen Heimatschutz bezeichnet, wenn dieses unvergleichlich schöne Tal der Industrie zum Opfer fallen würde. Diese Gefahr wurde in den Jahren 1912 und 1913 besonders drohend und unmittelbar, als es den Rheinisch-Westfälischen Kalkwerken gelungen war, das gesamte östlich der Hönnetalstraße bis nach Binolen sich hinziehende Gelände mit den mächtigen, bis gegen 100 Meter emporragenden weißgrauen Kalksteinfelsen zu erwerben, um es industriell zu nutzen. Da war es der damalige Arnsberger Regierungspräsident von Bake, der in Erkenntnis dieser drohenden unmittelbaren Gefahr eine Konferenz einberief, als deren Ergebnis die einmütige Auffassung zu Tage trat, dass längs der Hönnestraße, vom Asbeckerweg aufwärts, mindestens eine kulissenartige Felswand zur Erhaltung der Schönheit des Hönnetals auf alle Zeit stehen bleiben müsse. Die RWK erklärten entgegenkommenderweise ihre Zustimmung, wenn ihnen der Verlust an Steinbruchgelände im Wege des Austausches vollwertig durch Zuweisung anderweitigen abbauwürdigen Kalkgeländes im Anschluss an ihren Betrieb ersetzt werde. [..] Aber gleich nach Kriegsende wurde diese Aktion wieder lebendig, und sie wurde von allen Beteiligten trotz der über das Land hereingebrochenen Not und Trübsal mit um so innerer Wärme und freudiger Tatkraft betrieben, als man gerade in den Kriegsjahren den Wert unserer bedrohten Heimat so recht von neuem erkannt hatte, und nun der Heimat aller Not zum Trotz mit doppelten Kräften dienen wollte. [..] Daß dieses Tal in seiner ganzen Naturschönheit erhalten werden konnte, und nun auch weiterhin alljährlich tausenden Wanderern zur Erholung und zum Genuß dienen kann, muß alle mit großer Genugtuung erfüllen, die damals an dieser Schutzaktion mitwirken konnten, und muß alle tief erfreuen, die die deutsche Heimat mit allen Fasern ihres Herzens lieben. Wahrlich, diese Schutzaktion war praktische Heimatpflege, war wahrer Dienst an der Heimat! Daß sie in einem der dunkelsten Zeitpunkte deutscher Geschichte durchgeführt werden konnte, macht sie besonders wertvoll.")
  8. Martin Lindner, Neues über den ehemaligen Brutplatz im Hönnetal, 2009, JB. AGW-NRW, 17-18

Weblinks

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