Horoskop

Horoskop
Johannes Keplers Horoskop für Wallenstein, dem er hinzufügte: „Ich habe das Horoskop erst aufgestellt, als ich sicher war, daß meine Arbeit für jemanden berechnet war, der die Philosophie versteht und nicht unvereinbar dem Aberglauben unterlegen ist.“[1]
Modernes Horoskop (Radix)

Das Horoskop (griech. ὥρα, hora, Stunde, σκοπεῖν, skopéin, „beobachten“) ist das wichtigste Hilfsmittel der Astrologie. Es stellt Planetenpositionen der größten und bekanntesten Himmelskörper (Sonne, Erdmond, Planeten) unseres Sonnensystems zu einem bestimmten Zeitpunkt dar. Die Horoskopzeichnung gibt die Sicht in das Sonnensystem aus geozentrischer Sicht (Erd-Sicht) wieder, wobei der Ort, für den das Horoskop erstellt wird nach geogr. Länge und Breite berücksichtigt wird. Grundlagen sind astronomische Berechnungsmethoden der Himmelsmechanik. Früher wurden zur Berechnung die Ephemeriden genutzt, heute wird meistens eine Astrologiesoftware verwendet.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die ältesten Belege von „Häusern“, die im Zusammenhang von Tierkreiszeichen verwendet wurden, reichen zurück bis in das Alte Reich im Alten Ägypten. Im späteren Nutbuch erfuhr die horoskopähnliche Verwendung eine speziellere Ausdeutung, ehe über Alexandria im Hellenismus die Häuserlehre Eingang in die griechische Kultur fand.[2]

Als Horoskopus wurde in der Antike ursprünglich das gesamte aufsteigende Tierkreiszeichen und später ausschließlich der aufsteigende Ekliptikgrad am Osthorizont bezeichnet, der heute Aszendent genannt wird. In der Gegenwartsastrologie wird die gesamte graphische Darstellung als Horoskop bezeichnet, die alle deutungsrelevanten Faktoren enthält und sich im Laufe der Geschichte sehr gewandelt hat.

Erstmals lässt sich die Kenntnis vom aufsteigenden Grad der Ekliptik, dem Horoskopus, in einer Horoskopskizze aus dem fünften Jahrhundert v. Chr. nachweisen.[3] Seit Ptolemäus hat sich die Verwendung des tropischen Tierkreises in der westlichen Hemisphäre durchgesetzt, der mit dem Frühlingspunkt beginnt, während in der „vedischen“ (indischen) Astrologie allerdings die Verschiebung des Frühlingspunktes seit dem Altertum ignoriert wird.

Elemente

Horoskope sind heute meist farbige Grafiken, die eine bestimmte Konstellation in unserem Sonnensystem symbolisch darstellen. Früher wurden in Europa – wie teilweise heute noch in Asien − die Himmelskörper in ein Quadrat eingezeichnet, während heute die Anordnung im Kreis üblich ist. In der westlichen Astrologie finden sich in einem Horoskop folgende vier Elemente:

Die Lehre von der Zeitqualität

Die charakterprägende Qualität der Zeit am 14. Juli 1948 um 15:12 Uhr MESZ (9°20' Ost, 48°03' Nord) am Beispiel eines Geburtshoroskops. Äußerer Ring: 12 Tierkreiszeichen; innerer Ring: 12 Häuser mit den Symbolen verschiedener Gestirne. Rote Linien ~ disharmonische, grüne Linien ~ harmonische Winkel (Aspekte).

Gemäß dem hermetischen Analogiegesetz „wie oben, so unten” soll das Horoskop einer Geburt den Lebensplan (Anlagen, Chancen, Charakter, Schicksal) eines Menschen oder im Falle eines Ereignisses die Qualität der Zeit (Ursachen, Auswirkungen, Sinn) erklären helfen. Die Zeitqualität bei der Geburt eines Menschen (oder auch eines Staates oder einer Organisation) beschreibt nach Ansicht mancher Astrologen die Anfangsenergie mit der ein Leben (oder z. B. ein Staat) beginnt. Insofern lassen sich demzufolge auch später noch Informationen über Grundeigenschaften und Entwicklungen ablesen, auf die immer wieder zurück gegriffen werden kann, also so lange ein Mensch lebt bzw. eine Organisation besteht. Der neu geborene Mensch werde auf allen Ebenen (körperlich, seelisch, geistig) einem Energiefeld ausgesetzt, das ihm sein Lebensthema mit auf den Weg gibt. Sowohl Geist und Seele als auch jede Körperzelle habe das Lebensthema gespeichert, denn das Ganze sei auch immer in jedem Detail wiederzufinden, so wie die ganze Pflanze schon im Samen zu finden sei.

Das Horoskop als astrologische Charakteranalyse soll damit der Selbsterkenntnis dienen.

Während naturwissenschaftlich orientierte Astrologen für das Arbeiten mit Horoskopen und die Wirkung von Astrologie nach physikalischen Kausalitäten suchen, sieht die Mehrzahl der Astrologen in einem Horoskop ein geistig-symbolisches Modell, das sich auf der Grundlage von Synchronizität oder sinnvoller Gleichzeitigkeit nach Rhythmen orientiert. Dabei wird nicht in der Logik kausaler Kategorien gedacht, sondern in Analogien, wie auch in der Psychoanalyse, Traumanalyse und Graphologie.

Methoden

„Das Horoskop ist die astronomische Skizze der Himmelssituation im Augenblick der Geburt eines Menschen vom Geburtsort aus gesehen. Dieses Geburtsbild zeigt die Stellung der Gestirne in ihrem Lauf durch den Tierkreis sowie ihre Positionen in den Kraftfeldern/Sektoren/Zonen, auch Häuser genannt. […] Das Horoskop, auf einen Menschen bezogen, ist ein Deutungsmittel zur Erfassung der Persönlichkeit: in der psychologischen Praxis ein Persönlichkeitstest.“ [4] Individuell berechnete Horoskope benötigen genaue Angaben von Geburtsdatum, Geburtszeit und Geburtsort.

Sofern überhaupt überprüfbare Vorhersagen gemacht werden, haben sie in der Mehrzahl der Studien laut Astrologiekritiker keine über Zufallstreffer hinausgehende Wahrscheinlichkeit. Es bestehe kein physikalisch plausibler Wirkmechanismus. Die dem Horoskop ursprünglich zugrundeliegende Vorstellung vom Aufbau des Universums sei seit vielen Jahrhunderten überholt. Verschiedene Astrologen können die gleiche Konstellation oft unterschiedlich deuten.

Geburtshoroskop

Der „Klassiker“ unter den Horoskopen: Unter der genauen Angabe von Geburtsdatum, Geburtszeit und Geburtsort wird die Radix (lat. „Wurzel“, Horoskop) berechnet. Laut Astrologen könne man im Geburtshoroskop die Eigenschaften, Charakter, Probleme… „herauslesen“. Kritiker bezeichnen solche Charakterisierungen als unwissenschaftlich und wissenschaftlich nicht begründbar. Die Beobachtung der Zusammenhänge zwischen den Planeten am Himmel und Charaktereigenschaften ist uralt und wurde bereits im alten Babylonien praktiziert. So wurde zum Geburtszeitpunkt eines Herrschers der Planetenstand festgehalten und es wurde versucht, daraus die Charaktereigenschaften des Neugeborenen abzulesen. Besondere Planetenstellungen galten z. B. als Zeichen einer großen Macht des neuen Herrschers.

Stundenastrologisches Fragehoroskop

Die Stundenastrologie ist ein sehr altes Teilgebiet der Astrologie, bei dem es darum geht, eine konkrete Frage aus einem Horoskop zu beantworten. Dieses wird für den Frage-Augenblick und (meist) auf den Ort des Astrologen erstellt. Meist beziehen sich die Fragen auf eine Entscheidung oder auf ein Ereignis, über das Unsicherheit herrscht, zum Beispiel im Bereich Gesundheit, Beruf, Partnerschaft oder Reise. Die Deutung erfolgt nach den Regeln der klassischen Astrologie. So wird beispielsweise nur mit den alten Herrschern der Tierkreiszeichen gearbeitet - wenngleich die modernen Planeten Uranus, Neptun und Pluto in der Deutung durchaus eine Rolle spielen können - und die Aspekte werden in „gute“ und „schlechte“ eingeteilt.

Bei der Deutung berücksichtigt der Astrologe i. d. R. nicht das Horoskop in seiner Gesamtheit, sondern in erster Linie spezielle Signifikatoren, die mit der Frage zusammenhängen. Das können nur wenige Planeten, Zeichen oder Häuser sein.

Zeitungs- bzw. Presse-Horoskope

Zeitungshoroskope werten ausschließlich das Tierkreiszeichen aus, in dem die Sonne bei der Geburt steht. Der Astrologe und Psychoanalytiker Fritz Riemann kritisiert dies als Banalisierung der Astrologie, die mit Horoskopie nichts zu tun habe. Laut Riemann sprechen die Aussagen der Zeitungshoroskope Wünsche und Erwartungen der Leser an oder geben verwaschene Warnungen.[5]

Komposit

In der praktischen Astrologie ist ein Komposit (oder Composit) ein aus 2 oder mehr Horoskopen erzeugtes Beziehungs- oder Partnerhoroskop, das errechnet wird aus dem arithmetischen Mittel der räumlichen Positionen von jeweils 2 gleichen Planeten. Ist beispielsweise A die Koordinate des Planeten Venus von Person 1 und ist B die Koordinate der Venus bei Person 2 so ist die Koordinate der Venus im Komposit-Chart (A + B) / 2.

Kombin

Ein Kombin ist in der Astrologie ein Partnerschaftshoroskop, das errechnet wird aus dem arithmetischen Mittel der Geburtszeiten und der Koordinaten der Geburtsorte zweier Personen. Mit dem Kombin soll das Ziel einer Beziehung zweier Individuen gedeutet werden; es wird wie ein übliches Geburtshoroskop verwendet, z. B. bei der Berechnung von Transit, Sonnenbogen-Progression etc. Es stellt neben Komposit und Synastrie eine der Methoden der Beziehungs-Astrologie dar und ist etwas schwieriger zu berechnen.

Progression

Im progressiven Horoskop ist eine zeitliche Entsprechung zu finden. Danach entspricht der erste Lebenstag (24 Stunden) nach der Geburt dem ersten Lebensjahr (365 Tage). Der 30. Lebenstag entspricht dem 30. Lebensjahr, usw. Die Positionen nach der Geburt von Sonne, Mond, Mondknoten, MC und Aszendent sowie der Planeten lassen sich zu jedem belieben Zeitpunkt berechnen und ergeben ein neues Horoskop. Es heißt, das progressive Horoskop. Es wird in Beziehung zum Radix gesetzt. Die progressiven Stände von Sonne, Mond und MC symbolisieren auch Zeitanzeiger für das Jahr (Sonne p), für den Monat (Mond p) und für den Tag (MC p). Mit diesem methodischen Zugang zu einem Horoskop ist allerdings eine schwerwiegende Einschränkung zu verbinden: In vielen Fällen, wenn nicht in den meisten, übersteigt die Verwirklichung der an sich klaren Konstellation die Vorstellungskraft des Deutenden. Und das deckt sich mit der Alltagserfahrung in vielen Lebensbereichen. [6] [7]

Sonnenbogen-Direktion

Sonne progressiv ist eine Sonnen-Position. Ein Tag des Lebens von Geburt an wird wie ein Lebensjahr gewertet; der erste Tag des Lebens entspricht dem ersten Jahr. Der siebte Tag dem siebten Jahr usw. Jede Position, welche die Sonne in Tagen nach der Geburt erreicht, heißt progressiver Sonnenstand. Der Winkelabstand zwischen Sonne radix und Sonne progressiv heißt Sonnenbogen. Dieser ist für jeden Menschen der individuelle Direktionsbogen. Mit dem Sonnenbogen werden alle Radix-Faktoren dirigiert. Begründet wird die Sonnenbogen-Direktion mit der Annahme, dass die Sonne alles Körperliche als Form oder Gefäß symbolisiert. Für den Menschen symbolisiert die Sonne den ganzen Körper mit allen physischen, geistigen und seelischen Merkmalen. Der Körper trägt die Seele des Menschen. Deshalb gehören Körper und Seele zusammen. Der Mensch auf der Erde macht die Reise (Bewegung) der Erde um die Sonne mit. Darum dürfen mit dem Sonnenbogen alle anderen Radix-Faktoren dirigiert werden. [8]

Synastrie

Werden die Aspekte zwischen allen Planeten zweier Personen berechnet, dann spricht man von einem Synastrie-Chart. Diese Aspekte werden zumeist in einer Tabelle aufgelistet.

Transit

Sämtliche Aspekte zwischen dem Radix und dem aktuellen Planetenstand werden errechnet und verglichen. Dabei werden die aktuellen Planetenstände mit den Planetenstellungen des Geburtshoroskops verglichen. Astrologen leiten daraus Deutungen für die Zukunft ab.

Kritik

Die Tradition der Erstellung von Horoskopen beruht auf dem vor allem im Altertum verbreiteten Glauben, aus der Position und Bewegung der Himmelskörper könnten Rückschlüsse auf zukünftige Ereignisse beziehungsweise auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen gezogen werden. Diese Annahme wurde jedoch bereits vielfach wissenschaftlich widerlegt.[9] Dementsprechend müssen Horoskope beziehungsweise die Praxis ihrer Erstellung ebenso wie die Astrologie selbst (siehe dort) dem Bereich der Esoterik zugeordnet werden.

Siehe auch

Weiterführende Literatur

Wissenschaftliche Untersuchungen

  • Andrea Bachmann-Stein: Horoskope in der Presse. Ein Modell für holistische Textsortenanalysen und seine Anwendung. Lang, Frankfurt am Main [u.a.] 2004, ISBN 3-631-53526-0 (Arbeiten zu Diskurs und Stil 8)
  • Katrin Frommhold: Bedeutung und Berechnung der Empfängnis in der Astrologie der Antike. Aschendorff, Münster 2004, ISBN 3-402-05417-5 (Orbis antiquus 38)
  • Katja Furthmann: Die Sterne lügen nicht: Eine linguistische Analyse der Textsorte Pressehoroskop. V & R Unipress, Göttingen 2006, ISBN 978-3-89971-323-7
  • Jürgen G. H. Hoppmann: Astrologie der Reformationszeit. Faust, Luther, Melanchthon und die Sternendeuterei. Mit kompletten Horoskopdeutungen aus der Astronomia Teutsch von 1580. Zerling, Berlin 1998, ISBN 3-88468-069-2
  • Wolfgang Hübner: Raum, Zeit und soziales Rollenspiel der vier Kardinalpunkte in der antiken Katarchenhoroskopie. Saur, München [u.a.] 2003, ISBN 3-598-77806-6 (Beiträge zur Altertumskunde 194)
  • Theodor Landscheidt: Astrologie - Hoffnung auf eine Wissenschaft? Tübingen 2005, ISBN 3-937077-18-9
  • John David North: Horoscopes and history. Warburg Inst., Univ. of London, London 1986, ISBN 0-85481-068-4 (Warburg Institute surveys and texts / University of London 13)
  • Robert Powell: Geschichte des Tierkreises.Tübingen 2006, ISBN 978-3-937077-23-9
  • Francesca Rochberg: Babylonian horoscopes. American Philosophical Society, Philadelphia, PA 1998, ISBN 0-87169-881-1 (Transactions of the American Philosophical Society 88,1)
  • Joachim Herrmann: Das falsche Weltbild - Astronomie und Aberglaube. Franckh/Kosmos, 1962. Aktualisierte Taschenbuch-Ausgabe bei dtv, München 1984, ISBN 978-3423009584
  • Joachim Herrmann: Argumente gegen die Astrologie. Skeptiker 2/1995 (mit ausführlichem Literaturverzeichnis)

Astrologische Einführungen in die Horoskopie

  • Wulfing von Rohr: Einführung in die Horoskopdeutung. Planeten, Zeichen, Häuser und Aspekte. Das umfassende Einstiegswerk in die Astrologie und praktische Handbuch zum Nachschlagen. 3., erw. Aufl. Urania, Neuhausen/Schweiz 2004, ISBN 3-03819-050-0
  • Frances Sakoian, Louis S. Acker: Das große Lehrbuch der Astrologie. Wie man Horoskope stellt und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen Charakter und Schicksal deutet. 19. Aufl. Droemer Knaur, München 1994, ISBN 3-426-07607-1 (Knaur Esoterik 7607)

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Horoskop – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Lars Steen Larsen/Erik Michael/Per Kjærgaard Rasmussen: Astrologie – Von Babylon zur Urknall-Theorie, Böhlau Verlag Wien/Köln/Weimar 2000, Seite 119, ISBN 3-205-99186-9
  2. Alexandra von Lieven: Das sogenannte Nutbuch. S. 147.
  3. Franz Boll; Carl Bezold; Wilhelm Gundel; Sternglaube und Sterndeutung: die Geschichte u. d. Wesen d. Astrologie,6., durchges. Aufl. Sonderausg., Reprograph. Nachdr. d. 5., durchges. Aufl. Stuttgart 1966., 1974
  4. Gertrud I. Hürlimann: Astrologie: Ein methodisch aufgebautes Lehrbuch, Oesch Verlag Zürich 2002, 10. Aufl., Seite 18f, ISBN 3-0350-1501-5
  5. Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie - Gedanken und Erfahrungen, dtv Deutscher Taschenbuch Verlag 2005 (20. Aufl.), Seite 47, ISBN 3-423-34262-5
  6. Karl Brandler-Pracht: Mathematisch-instruktives Lehrbuch der Astrologie. Gebunden, 220 Seiten, Verlag von Max Altmann, Leipzig 1905, Seite 111
  7. Alfred Witte: Das progressive Jahreshoroskop. „Astrologische Blätter“, Linser-Verlag, Leipzig, 6. Jahrgang, Heft 2, Mai 1924, Seite 37-40; und in Alfred Witte: Der Mensch - eine Empfangsstation kosmischer Suggestionen. Ludwig Rudolph (Witte-Verlag), Hamburg 1975, Seite 96-99. ISBN 3-920807-11-1
  8. Alfred Witte: Das progressive Jahreshoroskop. „Astrologische Blätter“, Linser-Verlag, Leipzig, 6. Jahrgang, Heft 2, Mai 1924, Seite 38. Und in Alfred Witte: Der Mensch - eine Empfangsstation kosmischer Suggestionen. Ludwig Rudolph (Witte-Verlag), Hamburg 1975, Seite 97. ISBN 3-920807-11-1
  9. Peter Hartmann (Universität von Aarhus) et al.: The relationship between date of birth and individual differences in personality and general intelligence: A large-scale study. In: Personality and Individual Differences, Mai 2006, Bd. 40, S. 1349–1362.

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