Hohnstein (Sächsische Schweiz)

Hohnstein (Sächsische Schweiz)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Hohnstein
Hohnstein (Sächsische Schweiz)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hohnstein hervorgehoben
50.98333333333314.116666666667330
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Direktionsbezirk: Dresden
Landkreis: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Höhe: 330 m ü. NN
Fläche: 64,61 km²
Einwohner:

3.519 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 54 Einwohner je km²
Postleitzahl: 01848
Vorwahl: 035975
Kfz-Kennzeichen: PIR
Gemeindeschlüssel: 14 6 28 190
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausstr. 10
01848 Hohnstein
Webpräsenz: www.hohnstein.de
Bürgermeister: Daniel Brade (UWU)
Lage der Gemeinde Hohnstein im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Altenberg (Erzgebirge) Bad Gottleuba-Berggießhübel Bad Schandau Bahretal Bannewitz Dippoldiswalde Dohma Dohna Dorfhain Dürrröhrsdorf-Dittersbach Freital Glashütte Gohrisch Hartmannsdorf-Reichenau Heidenau Hermsdorf Höckendorf Hohnstein Kirnitzschtal Königstein/Sächsische Schweiz Kreischa Liebstadt Lohmen Müglitztal Neustadt in Sachsen Pirna Porschdorf Pretzschendorf Rabenau Rathen Rathmannsdorf Reinhardtsdorf-Schöna Rosenthal-Bielatal Schmiedeberg Sebnitz Sebnitz Stadt Wehlen Struppen Stolpen Tharandt Wilsdruff Sachsen Tschechien Landkreis Bautzen Dresden Landkreis Meißen Landkreis MittelsachsenKarte
Über dieses Bild
Hohnstein mit Burg und Stadtkirche

Hohnstein ist eine Kleinstadt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge im Direktionsbezirk Dresden in Sachsen. Sie nahm mit 6.500 Hektar und zehn zugehörigen Orten flächenmäßig den ersten Platz rechtselbisch im Altkreis Sächsische Schweiz ein. Die Stadt liegt auf einer Hochfläche oberhalb des Polenztales.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Hohnstein und seine angegliederten Ortsteile liegen auf oder nördlich der sogenannten Lausitzer Überschiebung, die die Grenze zwischen dem eigentlichen Elbsandsteingebirge und dem aus Granit aufgebauten Westlausitzer Berg- und Hügelland bildet, und somit am Rande des Nationalparks Sächsische Schweiz (mit Ausnahme von Waitzdorf).

Stadtgliederung

Die Stadt hat rund 4.000 Einwohner und seit 1994 neben Hohnstein selbst die Ortsteile Cunnersdorf, Ehrenberg, Goßdorf mit Kohlmühle und Waitzdorf, Lohsdorf, Rathewalde mit Hohburkersdorf und Zeschnig, sowie Ulbersdorf, die über eigene Wappen verfügen.

Cunnersdorf

Cunnersdorf, auf 345 m Höhe drei Kilometer nordöstlich von Hohnstein gelegen, ist eine alte deutsche Gründung aus den Zeiten der Ostkolonisation im 12. und 13. Jahrhundert. Der Ort wurde 1223 als zu Böhmen gehörig erwähnt, 1443 kam er wieder zu Sachsen und wurde Amtsdorf. Nach der vollständigen Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg entstand entlang des Dorfbaches ein Waldhufendorf.

Ehrenberg

Ehrenberg, ebenfalls ein Waldhufendorf im südöstlichen Anschluss an Cunnersdorf, erstreckt sich über nahezu drei Kilometer entlang des Ehrenberger Baches bis fast zu dessen Mündung in den Schwarzbach. Die fränkische Gründung stammt wie sein nördlicher Nachbar aus dem 12./13. Jahrhundert.

Goßdorf

Goßdorf liegt fünf Kilometer südöstlich von Hohnstein auf dem Weg nach Bad Schandau und ist nochmal dreigeteilt in Goßdorf, Kohlmühle mit Haltestelle an der Bahnstrecke Bad Schandau–Bautzen (Sebnitztalbahn) und Waitzdorf.

Lohsdorf

Lohsdorf liegt in einem Seitengrunde des Schwarzbachtales. Die Flur des Reihendorfes zieht sich in langen Streifen (Waldhufen) von den Gehöften hinter dem Dorfbach nach Südwesten 1,5 km hin. Der Lohsdorfer Ortsteil Sorge bildet eine Häuserreihe, die sich am linken Ufer an den Steilhang anlehnt. Der Schwarzbach entspringt in 430 m Meereshöhe am Westhang des Ungers. Im Oberlauf nördlich Lohsdorfs ist das Schwarzbachtal sanft in die Hochfläche eingesenkt und bildet ein Wiesental. Ein Wanderweg zieht sich von Ehrenberg über Lohsdorf bis in das Tal hin. Von deren höchster Erhebung, dem Gickelsberg (414 m), kann man die Sächsische Schweiz sehen.

Rathewalde

Rathewalde auf der Oberreitschen Karte (1821/22)
Rathewalde: Blick zur Kirche (1953)

Das Reihendorf Rathewalde in der Talwanne des Grünbaches liegt am oberen Ausgang des Amselgrundes rund zwei Kilometer westlich von Hohnstein. Erbgericht, Lindenhof und Hutenhof zeugen mit ihrer Größe noch von den reichen alten Bauerngeschlechtern. Der staatlich anerkannte Erholungsort Rathewalde besitzt ein Freibad, seit 1995 ein Erlebnisbad und ist Ausgangs- und Zwischenpunkt vielfältiger Wanderstrecken. Der Rathewalder Fußweg führt zur Bastei. Der Weg durch den Amselgrund leitete nach der Eröffnung der Dampfschifffahrtslinie auf der Elbe die Ära des Tourismus ein. Weitere Ziele sind die Schwedenlöcher, der Steinerne Tisch, die Rathewalder Höhe mit Denkmal und ihrem Pappelbestand und der Hohburkersdorfer Rundblick. Die Gemarkung Rathewaldes ist Teil der flachwelligen Rathewalder Randebenheit, auf der sich Elbeflussschotter der Frühelsterkaltzeit und pleistozäne Kiesmoränenreste finden lassen. Der größte Teil ist von weichselkaltzeitlichem Lößlehm bedeckt.

Ulbersdorf

Das Waldhufendorf Ulbersdorf mit seinen 550 Einwohnern auf 260 m Höhe liegt rund zehn Kilometer östlich von Hohnstein, nur zwei Kilometer vor Sebnitz in einem rechten Sebnitzseitental. Ulbersdorf wurde 1432 erstmalig erwähnt. Hinter der Dorfkirche des 17. Jahrhunderts zeugen Wällen und Gräben beim sogenannten Schneckenberg von einer frühdeutschen Wasserburg. Erhalten ist noch das Schloss eines ehemaligen Rittergutes aus dem 16. Jahrhundert mit Umbauten des 18. und 19. Jahrhunderts. Dazu sind noch ein Reihe Fachwerk- und Umgebindehäuser zu sehen. Am südlichen Ortsrand ist die Haltestation der Sebnitztalbahn. Am Ortsrand befindet sich der Große Hutberg mit 335 m Höhe.

Waitzdorf

Waitzdorf liegt auf der Waitzdorfer Randebenheit bei 330 m oberhalb des Tiefen Grundes. Das abgelegene Waldhufendorf beherbergt nur wenige Einwohner. Höchste Erhebung ist der zweigipfelige Granitberg (Anatexit) der Waitzdorfer Höhe mit der 423,5 m hohen waldfreien Nordwestkuppe und die überwiegend bewaldete Südwestkuppe von 414 m Höhe. Eine Attraktion sind die Gallowayrinder, die auf den Ortswiesen weiden.

Geschichte

Erstmals erwähnt wurde der Ort 1333 im Zusammenhang mit der weit eher erbauten Burg Hohnstein. Wahrscheinlich erhielt Hohnstein 1444 das Stadtrecht. Hohnstein wurde 1724 von einem verheerenden Stadtbrand heimgesucht. Ungefähr die Hälfte aller Häuser brannte nieder. Die wiedererrichtete Stadtkirche entstand 1724–28 nach Plänen von George Bähr.

Stadtkirche

Um die wirtschaftliche und touristische Erschließung Hohnsteins zu verbessern, wurde 1897 die Schwarzbachbahn, eine Schmalspurbahn von Kohlmühle nach Hohnstein gebaut. 1951 wurde der Betrieb eingestellt.

Anfang des 20. Jahrhunderts gewann der Fremdenverkehr an Bedeutung, jedoch besuchten schon seit 1850 erste Besucher der Sächsischen Schweiz den Ort.

Die Burganlage der Stadt wurde 1933 als eines der frühen Konzentrationslager (KZ Hohnstein) in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus genutzt. Dort waren etwa 5.600 Häftlinge, darunter 109 Frauen und 400 Jugendliche, inhaftiert. Sie wurden im Steinbruch Heeselicht zu schwerster Zwangsarbeit eingesetzt. Hier starben mehrere Kommunisten und Sozialdemokraten an den Folgen der Peinigung durch SA-Angehörige, einige nahmen sich das Leben. Seit Beginn des Zweiten Weltkrieges diente die Burg als Gefangenenlager für 800 polnische und danach auch französische Offiziere, später als Stalag IV/4 für jugoslawische und sowjetische Kriegsgefangene.

Name

Die Schreibweise des Ortsnamens wurde im Lauf der Zeit mehrfach verändert. Die folgenden Schreibweisen sind aus historischen Quellen überliefert. 1317: Hoinstein, 1335: Hohenstein, 1353: Hohenstayn, 1388: czu dem Honstein, 1391: Hoenstain, 1413: Hostein, 1430: Hoynstein, 1443: Hoenstein an der Politz, 1445: das statichen czum Honsteyne, im stadichin under dem Honsteine, 1510: Huntzstein und 1791: Hohnstein.[2]

Wappen

Blasonierung: Unter einem dreiblättrigen grünen Kleeblatt in Gold (Gelb) ein nach rechts schreitender rot bezungter schwarzer Hund.

Bedeutung: Die Bedeutung des Hundes ist nicht klar, möglicherweise stammt er von Hund-stein. Der Hund erscheint bereits auf dem ältesten bekannten Wappen der Stadt aus dem 16. Jahrhundert. Dort ist auch bereits das Kleeblatt zu sehen, dessen Bedeutung ebenfalls unklar ist. Spätere Versionen zeigten das Wappen wiederum nur mit Hund.

Gedenkstätten

  • Denkmal von Wilhelm Landgraf am Eingang zur heutigen Jugendherberge Burg Hohnstein aus dem Jahre 1961 für die Opfer des Faschismus, sowie mehrere Gedenktafeln
  • Gedenktafel im Polenztal 1 an der Mühle zur Erinnerung an die Leiden der Schutzhäftlinge

Politik

Rathaus Hohnstein

Stadtrat

Die Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 führte bei einer Wahlbeteiligung von 56,3 % (- 0,4) zu folgendem Ergebnis:[3]

Partei / Liste Stimmenanteil +/- Sitze
CDU 44,1 % - 8,2 7
Unabhängige Wählervereinigung (UWV) 36,5 % - 1,0 6
Die Linke 10,2 % ± 0 1

+/-: Veränderung gegenüber Kommunalwahl am 13. Juni 2004

Partnerstädte

Puppenspielkunst

Der Name Hohnstein ist verbunden mit dem Puppentheater Die Hohnsteiner, das Max Jacob Anfang der 1920er Jahre im Rahmen der Wandervogelbewegung gründete. Später formierten sich drei weitere Hohnsteiner Puppenbühnen (Leiter: Friedrich Arndt, Erich Kürschner und Harald Schwarz), deren Stammsitze sich aber nicht mehr in Hohnstein selbst befanden. Vor allem Max Jacob und Friedrich Arndt machten Die Hohnsteiner weltweit durch Film, Fernsehen, Tonträger, Literatur und in Serie hergestellte Handpuppen bekannt. Heute existiert keine Hohnsteiner Bühne mehr, wenngleich sich zahlreiche, nachahmende Reisetheater mit dem Namen Hohnsteiner rühmen.

Nach wie vor ist die Hohnsteiner Handspielpuppenwerkstatt in Hohnstein ansässig. Nach dem Tod von Theo Eggink, dem Schöpfer zahlreicher Handpuppen und des Kaspertheater-Ensembles, übernahm zuerst Gerhard Berger, dann sein Sohn Wolfgang die Schnitzwerkstatt, die die Hohnsteiner Puppen in alle Welt verschickt.

Tourismus

Blick zur Burg Hohnstein

Hohnstein liegt direkt am Nationalpark Sächsische Schweiz. Insbesondere die Burg Hohnstein, die auch den Grund für die Gründung Hohnsteins darstellt, ist heute eine Attraktion und als Naturfreundehaus Ausgangspunkt für Wander- und Klettertouren im Nationalpark. 3 km südlich von Hohnstein befindet sich die 177 Meter über dem Polenztal gelegene Brandaussicht. Im Polenztal sind die Märzenbecherwiesen im Frühjahr ein beliebter Anziehungspunkt.

Nach dem Ort und der Burg Hohnstein ist auch die Puppenbühne Hohnsteiner Kasper benannt, der 1928 in der Burg erste Aufführungen hatte und später in einem von der Stadt gestellten Kasperhaus residierte.

Die Motorsport-Rennstrecke Deutschlandring wurde in der Nähe der Stadt in den 1930er Jahren errichtet. Nach dem Krieg wurden die Rennen nicht wieder aufgenommen. Der Unterhalt der Rennstrecke war zu aufwändig. Erst nach 1990 wurde die Strecke als Straße wieder in guten Zustand gebracht. Da es aber bei illegalen Rennen mehrere Tote gab, wurde die Strecke zurückgebaut.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Mit Hohnstein verbundene Personen

  • Christian Röhrensee (1641-1706) Ethiker und Politikwissenschaftler
  • Wilhelm Lebrecht Götzinger (1758–1818) Pfarrer und „Entdecker“ der Sächsischen Schweiz
  • Willy Rotzsch (Rathewalde, 1883–1912), Lehrer und Mundartdichter
  • Max Jacob (1888–1967), Begründer der Hohnsteiner Puppenspiele
  • Friedel Kostors (1897–1986), Kostümbildnerin und Gestalterin von Textilfiguren des Hohnsteiner Puppentheaters
  • Trixini (eigentlich Hansjörg Kindler), ehemaliger Spieler der Hohnsteiner Puppenspiele

Ehrenbürger

Literatur

  • Gebiet Königstein, Sächsische Schweiz. 1. Auflage. Akademie-Verlag Berlin, Berlin 1957 (Werte der deutschen Heimat. Band 1).
  • Hellmut Barthel: Hohnstein - Polenztal: im Landschaftsschutzgebiet Sächsische Schweiz, Stolpen, Tourist-Wanderheft Band 2, Tourist-Verlag, Berlin/Leipzig 1987
  • Wilhelm Leberecht Götzinger: Geschichte und Beschreibung des Chursächsischen Amts Hohnstein mit Lohmen, insbesondere der unter dieses Amt gehörigen Stadt Sebniz, Freiberg 1786 (Reprint Sebnitz 1987) (Digitalisat)
  • Edgar Hahnewald: Hohnstein. in: Mitteilungen des Landesverein Sächsischer Heimatschutz Band XX, Heft 1-2/1931, Dresden 1931, S. 70-76
  • Hans Hofmann: Burg und Stadt Hohnstein, Dresden 1954
  • Hermann Knothe: Die Berka von der Duba auf Hohnstein, Wildenstein, Tollenstein und ihre Beziehungen zu den meissnischen Fürsten, in: Neues Archiv für Sächsische Geschichte und Alterthumskunde, Band 2, Heft 3, Dresden 1882, S. 194-236
  • Matthias Schober: Hohnstein und seine Umgebung in alten Ansichten, Verlag Europäische Bibliothek, Zaltbommel 2002, ISBN 90-288-6694-9

Weblinks

 Commons: Hohnstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
  2. Vgl. Hohnstein im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
  3. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

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