Hofbrauhaus Wolters AG

Hofbrauhaus Wolters AG
Hofbrauhaus Wolters GmbH
Logo
Unternehmensform GmbH
Gründung 1627
Unternehmenssitz Braunschweig
Unternehmensleitung

Thomas Renneke, Wilhelm Koch, Hans-Peter Lehna und Hanns-Bernd de Wall, Gesellschafter

Mitarbeiter über 100
Produkte

Bier

Website

www.hofbrauhaus-wolters.de

Die Hofbrauhaus Wolters GmbH ist eine regionale Großbrauerei in Braunschweig. Das Hofbrauhaus Wolters hat eine lange Tradition, die bis ins Gründungsjahr 1627 zurück geht. Die Auszeichnung „Herzogliches Hofbrauhaus“ wurde der Brauerei 1882 verliehen. Zu den bekanntesten Biermarken gehören „Wolters Pilsener“ und der „Schwarze Herzog“.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Haus zur Hanse um 1900

Seit fast 400 Jahren ist das Hofbrauhaus Wolters eng mit der Geschichte der Stadt Braunschweig verbunden.

Stammhaus

Am 19. Juni 1627 heiratete der Braunschweiger Bürgermeister Zacharias Boiling die Witwe Haberland (Haverland) und wurde Mitbesitzer des „Hauses zur Hanse“ in der Güldenstraße. Mit dem Erwerb der Braugerechtsame konnte Boiling erstmals Bier brauen und verkaufen. Somit wurde das „Haus zur Hanse“ zum Stammhaus des späteren Hofbrauhauses Wolters. Nach dem Tode von Boiling übernahm Peter Warnecke das Brauhaus und vererbte es später seinem Sohn.

1734 heiratete Heinrich Levin Wolters in die Familie ein und gab der Brauerei ihren jetzigen Namen. In diesem Jahr wurde das Brauhaus Wolters erstmals in der Stadtgeschichte erwähnt. Sein Sohn Johann Heinrich Wolters gründete 1763 die Firma Wolters & Co..

Unter der Führung seines Enkels Carl Christian Julius Wolters wuchs die Brauerei stetig. In den 1870er Jahren stieg der Brauereiumsatz auf ca 30.000 Hektoliter, und die Brauerei stieß im Stammhaus an der Güldenstraße an ihre Grenzen.

Nach dem Bezug des Neubaus wurde die alte Brauerei in eine Gaststätte umgewandelt. Das „Haus zur Hanse“ wechselte mehrfach den Besitzer. So wurde es mehrfach von Wolters verkauft und wenig später wieder zurückgekauft. Heute wird das „Haus zur Hanse“ als gehobenes Hotel mit Restaurant genutzt.

Aufstieg

Carl Christian Julius Wolters

Carl Christian Julius Wolters kaufte ein großes Areal am Südrand der Stadt und ließ dort eine moderne Brauerei errichten. 1876 zog das Unternehmen in die neuen Geschäfts- und Brauereigebäude an der Wolfenbütteler Straße 39 ein.

Am 5. April 1876 verlieh Herzog Wilhelm zu Braunschweig ihm den Titel „Hofbierbrauer“. 1882 wurde die Brauerei mit dem Prädikat „Herzogliches Hofbrauhaus“ ausgezeichnet.

Nach dem Tod von Carl Christian Julius Wolters 1886 führten seine beiden Söhne das Unternehmen gemeinsam. Als 1894 Carl Alwin Wolters starb, wurde Carl August Wolters Alleininhaber der Gesellschaft. 1903/1904 wurden erstmals über 100.000 Hektoliter Bier produziert und das Hofbrauhaus galt als Großbrauerei.

1920 schlossen sich die Gesellschaft „Herzogliches Hofbrauhaus Carl Wolters & Co.“ und die „Balhornsche Bierbrauerei Aktiengesellschaft“ zur „Hofbrauhaus Wolters und Balhorn AG“ zusammen. Die Brauerei Balhorn wurde erstmals 1692 schriftlich erwähnt, 1830 erhielt der damalige Inhaber August Balhorn den Titel „Hofbierbrauer“.

Seit 1940 lautet der Firmenname „Hofbrauhaus Wolters AG“. Mit dem Tod von Dr. jur. Carl August Wolters im Jahre 1943 endete die Ära des Familienunternehmens Wolters. Sechs Generationen lang war die Brauerei in Familienbesitz; Braurechte und Grundbesitz wurden über 200 Jahre hinweg an die Söhne vererbt.

Brauherren von 1627 bis 1943

Eine Übersicht der Lebensdaten der Eigentümer der Brauerei Wolters:

  • 1597-1664 Zacharias Boiling
  • 1624-1687 Peter Warnecke
    • 1665-1727 Hans Heinrich Warnecke
  • 1700-1762 Heinrich Levin Wolters
    • 1736-1808 Johann Heinrich Wolters
      • 1778-1835 Johann Friedrich Martin Wolters
        • 1817-1886 Carl Christian Julius Wolters
          • 1859-1894 Carl Alwin August Reinhard Wolters
          • 1860-1943 Dr. Jur. Carl August Jacob Willi Wolters

Nachkriegszeit und Übernahme

Das „Haus zur Hanse“ heute

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Brauerei durch Luftangriffe zu mehr als einem Drittel zerstört. 1947 übernahm die Erbengemeinschaft Dr. Wolters die Geschäftsführung der „Hofbrauhaus Wolters AG“. In der Nachkriegszeit mussten der Wiederaufbau der teilweise zerstörten Brauerei und der Wegfall des ostdeutschen Marktes bewältigt werden.

Mit dem Neuaufbau kam auch der Aufschwung. 1976 wurde die Brauerei erweitert und mit der damals leisesten Flaschenabfüllanlage der Welt modernisiert.

Im Jahre 1985 übernahm die Gilde Brauerei aus Hannover mit 83,28 % die Aktienmehrheit an der Hofbrauhaus Wolters AG. Ab 1989 bestand ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag. Die Gilde-Gruppe wurde ihrerseits 2003 vom belgischen InterBrew-Konzern übernommen. InterBrew erwarb weitere 6,68 % der Aktien an der Hofbrauhaus Wolters AG. 2005 fusionierten die Brauereiriesen InterBrew und der brasilianische AmBev-Konzern zu InBev. Mit dem InBev-Konzern entstand die größte Brauereigruppe der Welt (Stand 2005).

Abwendung der Schließung

Wirtshausschild des Ratskellers in Wolfenbüttel mit Sachsenross und Brauereiwerbung

Am 2. Dezember 2005 verkündete InBev Deutschland die Schließung und Liquidation der Braunschweiger Brauerei mit der Begründung, dass die Brauerei innerhalb des weltweiten Brauerei-Netzes des Konzerns nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben sei. Allerdings schrieb Wolters im vorherigen Geschäftsjahr schwarze Zahlen.

Mit der Schließung des Betriebes wären über hundert Arbeitsplätze gefährdet gewesen. Zudem ist die Traditionsbrauerei in der Stadt und der Region verankert und leistet Sponsoring im kulturellen und sportlichen Bereich.

In der ganzen Region wurden zahlreiche Aktionen für die Rettung von Wolters gestartet. So organisierten sich Gruppen in Internetforen, um Unterschriftenaktionen zu starten. Unter dem Motto „Rettet Wolters“ gab es Sonderpreis-Aktionen des Handels und in zahlreichen Braunschweiger Diskos und Kneipen Rettet-Wolters-Partys.

Nach schwierigen, zuletzt geheim geführten Verhandlungen schlossen am 26. Mai 2006 die Hofbrauhaus Wolters AG und eine Investorengruppe einen Vertrag über den Verkauf des Brauereibetriebs. Die Erwerbergemeinschaft aus vier ehemaligen Managern (Thomas Renneke, Wilhelm Koch, Hans-Peter Lehna und Hanns-Bernd de Wall) übernahm die Brauerei für netto 7 Millionen Euro. Nach der Übergabeabwicklung firmierte die Gesellschaft unter „Hofbrauhaus Wolters GmbH“ mit Sitz in Braunschweig.

Die Stadt Braunschweig kaufte das Firmengelände für 3 Millionen Euro von InBev und verpachtete es an die Hofbrauhaus Wolters GmbH im Wege des Erbbaurechts. InBev stellte den Verkaufserlös als Startkapital zur Verfügung.[1] Der gesamte Kaufpreis von 8,3 Millionen Euro war in monatlichen Raten von 110.000 Euro (Zinssatz 4% pro Jahr) abzuzahlen.

Der Geschäftsbetrieb ging am 1. Oktober 2006 an die neue Geschäftsführung über; ebenso wie die Markennamen „Wolters“ und „Schwarzer Herzog“ und das Gaststätten-Netz.

Privatbrauerei

Nach über einem Jahr Fortbestand der nun selbständigen Brauerei konnte 2007 der 380. Geburtstag der Traditionsbrauerei gefeiert werden. Trotz der Abwärtstrends auf dem deutschen Biermarkt konnte Wolters seine Absatzmengen halten. Das erste Geschäftsjahr der größten Privatbrauerei Niedersachsens war so erfolgreich, dass zum August 2008 bereits ein Viertel des Kaufpreises zurückgezahlt wurde.[1] Der Erfolg des Unternehmens gründet auf den gemeinsamen Anstrengungen von Stadt Braunschweig, der Wolters-Belegschaft, der neuen Geschäftsführungen und der Konsumenten. So wurden alle Mitarbeiter weiterbeschäftigt, eine frühere Wolters-Marke wieder eingeführt, Modernisierungen der Technik vorgenommen und eine neue Werbekampagne gestartet.

Produkte

Anfangs wurde obergäriges Bier gebraut, das aber nicht lange haltbar war. Mit der Entwicklung lagerfähigen Bieres in der Mitte des 19. Jahrhunderts wechselte Wolters die Brauart und produzierte von nun an untergäriges Lagerbier.

Heute besteht das Sortiment aus verschiedenen Biersorten, jedoch ausschließlich untergärigen Vollbieren, die nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut werden.

Verbreitung

Wolters Pilsener wird hauptsächlich in der Region zwischen Harz und Heide (Großraum Braunschweig) getrunken und ist dort mit einem Marktanteil von ca. 10 % die zweitstärkste Marke mit einer hohen Gastronomiepräsenz in über 1000 Gaststätten (bei einem überproportionalen Fassbieranteil von fast 30 %).[2]

Die Marke Wolters ist auch überregional bekannt und beliebt und kann in ausgewählten Gaststätten, Supermärkten und Kiosken zwischen Göttingen und Hamburg gekauft werden. Während der Zugehörigkeit zu Gilde-Hannover und InBev wurde der aktive Vertrieb von Wolters Pilsener zugunsten der Marken Hasseröder und Gilde Pilsener zurückgefahren. Nach der Verhinderung der Schließung der Brauerei kehrten zahlreiche frühere Gastronome und Bierverlage zurück zu Wolters Pilsener. Inzwischen kann in einzelnen Restaurants und Kneipen in Urlaubsorten an der Ostsee Wolters Pilsener bestellt werden.

In der Brauerei werden für im Einzelhandel erhältliche Markenbiere abgefüllt. Somit können bestimmte Discounter-Ketten und Tankstellen Wolters Pilsener unter Noname-Marken in Dosen anbieten. Wolters füllt auch für den Export in die Niederlande und nach Finnland spezielle Biersorten in Dosen ab.

Im Januar 2008 exportierte Wolters erstmals Braunschweiger Bier nach China. Über 45.000 Flaschen Wolters Pilsener Premium wurden per Container über den Hamburger Hafen nach China verschifft.[3]

Pilsner Bier

Wolters Pilsener
  • Wolters Pilsener ist ein herbes und süffiges Bier. 2004 wurde Wolter Pilsener von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft mit dem Goldenen Preis prämiert.
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt
  • Stammwürzegehalt: 11,1-11,3 Gew. %
  • Alkoholgehalt: 4,9 Vol. %
  • Gebinde: braune 0,33l Steinie-Flasche im 30er Kasten;
  • abgeschaffte Gebinde: braune 0,33l Einwegflasche im 10er-Träger (Conti); 0,3l und 0,5l Dosen; 5l Partydosen.
Wolters Pilsener Premium
  • Wolters Pilsener Premium ist ein herbes Bier. Die Premiummarke ist im unteren regionalen Premiumsegment angeordnet.
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen
  • Stammwürzegehalt: 11,2-11,4 Gew. %
  • Alkoholgehalt: 4,9 Vol. %
  • Gebinde: grüne 0,33l Longneck-Flasche im 24er Kasten oder 6er-Träger; grüne 0,5l Longneck-Flasche im 20er Kasten.
  • Fassbier: 20l, 30l und 50l.
Wolters Pilsener Alkoholfrei
  • Das alkoholfreie Wolters Pilsener ergänzt die Produktpalette um ein leichtes, alkoholfreies Getränk. Die Besonderheit an diesem alkoholfreiem Bier ist der schonende Entzug des Alkohols nach dem Brauvorgang.
  • Stammwürzegehalt: 11,8 Gew. %
  • Alkoholgehalt: 0 Vol. %
  • Gebinde: grüne 0,33l Longneck-Flasche im 24er Kasten oder 6er-Träger.

Schwarzbier

Schwarzer Herzog
  • Eine Schwarzbier-Spezialität ist der Schwarze Herzog, ein untergäriges, dunkles Lagerbier, benannt nach dem Schwarzen Herzog Friedrich Wilhelm.
  • Stammwürzegehalt: 11,4-11,6 Gew. %
  • Alkoholgehalt: 5,0 Vol. %
  • Gebinde: braune 0,33l Longneck-Flasche im 24er oder 6er-Träger.

Weitere Biersorten

Oktober Bier
  • Eine weitere Spezialität ist das aromatische Oktober Bier, ein untergäriges, halbdunkles Märzen.
  • Stammwürzegehalt: 12,7 Gew. %
  • Alkoholgehalt: 5,4 Vol. %
  • Gebinde: grüne 0,5l Longneck-Flasche im 20er Kasten
  • Fassbier: 30l und 50l
  • saisonal erhältlich von Mitte August bis Oktober
Prinzensud
  • Der Prinzensud schmeckt würzig. Dieses Bier ist ein saisonales Bier und wird nur für den Braunschweiger Karnevalsumzug gebraut und bereits im Oktober des Vorjahres eingemaischt.
  • Stammwürzegehalt: 11,2-11,4 Gew. %
  • Alkoholgehalt: 4,9 Vol. %
  • Gebinde: grüne 0,33l Longneck-Flasche im 24er Kasten und als Sechserträger
  • Fassbier: 30l und 50l
  • saisonal erhältlich vom 11. November bis Aschermittwoch
Märzen
  • Das Märzen ist eine feinwürzige und vollmundige Bierspezialität mit milden Hopfenaroma.
  • Stammwürzegehalt: 12,7 Gew. %
  • Alkoholgehalt: 5,4 Vol. %
  • Gebinde: grüne 0,5l Longneck Flasche im 20er Kasten und grüne 0,33l Longneck-Flasche im 6er-Träger
  • Fassbier: 30l und 50l

ehemalige Brauereiprodukte

Damals wie Heute werden alle Produkte im Brauerei-Abzug, also in der Braunschweiger Brauerei angemaischt, gebraut und abgefüllt.

  • Balhorn
  • Wolters Doppel-Bock, auch Wolters Hofbräu Doppelbock oder Braunschweiger Doppelbock (Starkbier)
  • Wolters Export
  • Wolters Hofbräu Bock (Starkbier)
  • Wolters Hofbräu Hell
  • Wolters Junior
  • Wolters Mai Doppelbock
  • Wolters Malz-Bier, auch Wolters Malz oder Spezial-Malz-Bier (alkoholfrei mit Zuckerzusatz)
  • Wolters Oster Doppelbock
  • Wolters Urtyp

Sponsoring

Das Hofbrauhaus Wolters engagiert sich regional in den Bereichen Kultur und Sport.

Seit 1987 veranstaltet die Brauerei alljährlich im Juni das zweitägige Wolters Hoffest mit über 70.000 Besuchern. Nur während der Schließungsphase durch InBev musste das Hoffest ausfallen. Auf dem gesamten Betriebsgelände werden Bierbuden, Imbissstände und zahlreiche Bühnen errichtet, auf denen Jazz-, Blues- und Coverbands auftreten. Daneben unterstützt Wolters das „Jazz & Blues Festival Braunschweig“, das Magnifest und den Braunschweiger Karneval.

Im Regionalsport unterstützt Wolters u. a.

Sonstiges

Logo und Wappen

Nachdem die Brauerei 1882 das Prädikat „Herzogliches Hofbrauhaus“ erhielt besteht das Logo aus einem Wappen mit einem Ordenskreuz unter einer großen Krone, flankiert von zwei Löwen, das zwei lateinische Wahlsprüche trägt.

„IMMOTA FIDES“

„Unerschütterlich im Glauben“, auch „Unerschütterliche Treue“[4]

Wahlspruch des Orden Heinrichs des Löwen (Braunschweig).
„NEC ASPERA TERRENT“

„Sie fürchten keine Unwegsamkeiten“, auch „Sie fürchten keine Rauheiten“ oder „Sie fürchten sich vor nichts“[4]

Wahlspruch des Guelfen-Orden (Welfen, Hannover).

Slogan

Der aktuelle Slogan lautet „Wohl bekomm's!“ und wird auf Bierdeckeln und in Werbekampagnen eingesetzt. In den 1970er war der Spruch „Sei nett zu dir, trink Wolters Bier“ auf Bierdeckeln, Gläsern und weiteren Werbemitteln zu lesen. Der unter Kennern geläufige Ausspruch „Wolters oder Wolters nicht“ war jedoch nie ein offizieller Werbeslogan, wurde aber im Wolterslied von Rik Van Dynkel aufgegriffen, bzw. populär gemacht.

Wolters auf See

Die Deutsche Marine nennt auf dem ersten Boot der neuen Korvetten-Klasse Braunschweig, der Korvette Braunschweig (F 260), der Stadt Braunschweig zu Ehren einen ihrer Gänge unter Deck „Wolters-Gasse“.[5]

Medien

Literatur

  • Andreas Döring: Wirth! Nochmal zwo Viertel Stübchen! Braunschweiger Gaststätten & Braunschweiger Bier damals., Braunschweig 1997, ISBN 3923696841
  • Hofbrauhaus Wolters (Hrsg.): 350 Jahre Hofbrauhaus Wolters, Braunschweig 1977

Tonaufnahmen

  • Günter Lüdke und Rolf Mamero: Herr Ober, ein Bier!, Sketch, Single (A-Seite), 1973
  • Rik Van Dynkel: Wolters oder Wolters nicht!, Musik, Single (B-Seite), 1973

Quellen

  1. a b Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 16. August 2008, S. 11, "Der Neustart ist bei Wolters gelungen"
  2. Quelle: Imagestudie Eleaten 2003
  3. Hofbrauhaus Wolters, Unternehmensmeldungen: [http://www.hofbrauhaus-wolters.de/html/inhalt_wneues.php WOLTERS exportiert nach China]
  4. a b http://www.hofbrauhaus-wolters.de/html/inhalt_wgeschichte.php
  5. Braunschweiger Zeitung, Ann Claire Richter: Korvette Braunschweig sticht zur Probefahrt in See, http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/6070795 November 2006

Weblinks


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