Alstom Coradia LINT

Alstom Coradia LINT
Alstom Coradia LINT - Allgemein
Anzahl: über 500 (März 2010)
Hersteller: Alstom LHB
Baujahr(e): ab 1999
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Höhe: 4,34 m
Breite: 2,75 m
Drehgestellachsstand: 1900 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistungsübertragung: mechanisch
Bremse: Druckluft-Scheibenbremse, Retarder
Besonderheiten: Rußpartikelfilter (Bauserie Taunusbahn)

Der Alstom Coradia LINT ist eine Familie von Nahverkehrs-Dieseltriebwagen. Das Akronym „LINT“ steht dabei für „leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“. Der LINT wurde von der Firma Linke-Hofmann-Busch (LHB) entworfen und wird nach Übernahme von LHB durch Alstom innerhalb der ALSTOM-Coradia-Familie vertrieben.

Inhaltsverzeichnis

Technische Eigenschaften

Die LINT-Triebwagen sind in Stahlbauweise ausgeführt. Bei den LINT 27 und 41 wird pro Wagenkasten ein Enddrehgestell von einer dieselmechanischen Antriebsanlage mit liegend eingebauten MTU-Reihen-Sechszylinder-Dieselmotoren über eine Gelenkwelle angetrieben. Bei den LINT 54 und 81 kann in einem Endwagen ein weiteres Triebdrehgestell mit einer weiteren Antriebsanlage eingebaut werden.

Bis zu drei Einheiten sind über automatische Mittelpufferkupplungen zu einem Zug kuppelbar.

Als Bremsen werden druckluftbetätigte Scheibenbremsen verwendet, an je einem Triebdrehgestell befinden sich zusätzlich Magnetschienenbremsen. Als Feststellbremse sind Federspeicher vorhanden. Bei älteren Fahrzeugen kamen Bremsanlagen von Mannesmann-Rexroth Pneumatik zum Einsatz, später wurde auf Bremsausrüstungen von Knorr-Bremse gewechselt. Die Fahrzeuge für DB Regio und die Taunusbahn verwenden zudem Retarder als hydrodynamische Ergänzungsbremse; außerdem verfügen die Fahrzeuge der Taunusbahn über Rußpartikelfilter.[1]

Das Fahrgastinformationssystem kann bei einem Teil der Fahrzeuge auch die Position des Bahnsteigs am nächsten Halt ansagen. Die Durchsage „Nächster Halt: ...“ wird mit „Ausstieg in Fahrtrichtung links/rechts“ ergänzt. Dies erleichtert blinden oder sehbehinderten Menschen den Ausstieg. Darüber hinaus wird innen „Ausstieg links/rechts“ angezeigt. Gesteuert wird die Seitenansage in der Regel manuell per Tastendruck.

Die Fahrzeuge verfügen über voneinander unabhängige Führerraumklimaanlagen und Fahrgastraumklimaanlagen. Je Wagenkasten sind zwei Dachklimageräte vorhanden. Die Abwärme der Dieselmotoren wird zur Beheizung von Fahrgasträumen und Führerräumen genutzt. Reicht die Abwärme nicht aus, so werden dieselbefeuerte Zusatzheizgeräte zugeschaltet.

Die Steuerschränke im Führerraum werden als Sonderlösung von Rittal produziert und von Alstom ausgerüstet.

Typen

Die Typenbezeichnung gibt durch eine angehängte Zahl die ungefähre Länge in Metern an. Der im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0640 geführte einteilige Typ mit einer Länge von 27,26 m heißt LINT 27. Bei der Deutschen Bahn AG wird er als Baureihe 640 geführt. Der im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0648 geführte zweiteilige Typ mit einer Länge von 41,89 m heißt LINT 41. Bei der Deutschen Bahn AG wird er als Baureihe 648 geführt.

Andere Konfigurationen mit elektrischem Antrieb und darüber hinaus mit bis zu zwei Mittelwagen werden ebenfalls angeboten, wurden bisher jedoch nicht verkauft.

LINT 27

LINT 27 (zum Beispiel DB-Baureihe 640)
LINT 27 der DB (Drei-Länder-Bahn)
Achsformel: B'2'
Länge: 27,26 m
Leermasse: 41 t
Installierte Leistung: 315 kW
Sitzplätze: ca. 70
Fußbodenhöhe: Niederflurbereich 598 mm 
Hochflurbereich 1.160 mm
Einstieg: 580 mm

Die einteiligen Triebwagen haben eine Leistung von 315 kW und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Ein Fahrzeug bietet 52 Sitzplätze in der 2. Klasse, acht Sitzplätze in der 1. Klasse, sowie 13 Klappsitze im Mehrzweckabteil und somit nach offizieller Zählung (Anschriftenraster) 65 Plätze in der 2. Klasse.

Die Fahrzeuge werden vor allem auf nicht elektrifizierten Nebenstrecken in Nordrhein-Westfalen von der DB Regio NRW eingesetzt. Sie sind auf den Strecken FinnentropOlpe (Biggetalbahn), SiegenBad Berleburg (Rothaarbahn) und DillenburgAu (Sieg) unterwegs. Außerdem wurden fünf dieser Triebwagen von DB Regio Südost im Raum Leipzig von 2006 bis zum Fahrplanwechsel 2008 eingesetzt. Als erste Privatbahn Deutschlands bestellte vectus Ende 2004 zehn LINT 27. Diese Fahrzeuge fahren in allen Traktionsvarianten auf den Hauptbahnen zwischen LimburgNiedernhausen–Wiesbaden und Limburg–Koblenz (Lahntalbahn). Weitere Einsatzgebiete sind Limburg–MontabaurSiershahn (Unterwesterwaldbahn) und Limburg–WesterburgHachenburgAltenkirchen–Au(Sieg) (Oberwesterwaldbahn).

Inzwischen hat auch die HEX (Harz-Elbe-Express) LINT 27 bekommen und setzt diese auf der Strecken HalberstadtBlankenburg und KönnernBernburg (Saale) ein. Die Fahrzeuge werden durch Veolia Verkehr betrieben und bei der VIS Verkehrs Industrie Systeme GmbH Halberstadt gewartet.

Ein neues Einsatzgebiet findet der LINT 27 auf der Oberen Ruhrtalbahn (KBS 435). Dort werden die Fahrzeuge seit Ende April 2008 als Fahrradwagen zur Verstärkung der zweiteiligen LINT 41 eingesetzt. Der enorme Zuspruch des Ruhrtalradweges von Winterberg nach Duisburg machte den Umbau und Einsatz der Fahrzeuge (Innenbestuhlung größtenteils durch Abstellplätze für Fahrräder ersetzt) erforderlich.

LINT 41

LINT 41 der Eurobahn in Hildesheim
LINT 41 (zum Beispiel DB-Baureihe 648)
LINT 27 der DB (Drei-Länder-Bahn)
Achsformel: B'(2)B'
Länge: 41,81 m
Drehzapfenabstand: 16.500 mm
Drehgestellachsstand: 1.900 mm (Antriebsgestelle)
2700 mm Jakobsgestell
Leermasse: 63,5 t
Installierte Leistung: 2×315 kW, 2×335 kW (Taunusbahn) und 2×390 kW (Augsburg, Bergisches Land)
Tankinhalt: 2 × 800 Liter
Fußbodenhöhe: Niederflurbereich
598 mm (LINT 41) bzw. 780 mm (LINT 41/H)
Hochflurbereich
1.160 mm
Hochflurbereich über Jakobsgestell: 1.038 mm
Einstieg: 580 mm bzw.
780 mm (LINT 41/H)
Klassen: 1./2. (AKN)
Besonderheiten: Rußpartikelfilter (Bauserie Taunusbahn)

Der LINT 41 besteht aus zwei Wagenhälften, die sich in der Zugmitte auf ein Jakobs-Drehgestell stützen. Die Fahrzeuge haben vier Außentüren, optional ein WC pro Triebzug und einen Traglastenbereich. Bei einigen Verkehrsunternehmen (zum Beispiel Dreiländerbahn, NordWestBahn) befinden sich im Türbereich auch Fahrkartenautomaten. Im Hochflurteil zwischen Triebdrehgestell und Einstiegsbereich beider Wagen sind unterflur die je 315 kW (ab Bauserie Taunusbahn 335 kW) leistenden Motoren eingebaut und treiben jeweils die Achsen des End-Drehgestells über Kardanwellen und Achsgetriebe an.

Die LINT-41-Triebzüge werden von verschiedenen Eisenbahngesellschaften vor allem im nördlichen Deutschland eingesetzt. Die DB Regionalbahn Schleswig-Holstein setzt unter der DB-Baureihe 648 von Kiel aus sechs dieser Züge auf der Bahnstrecke Kiel–Neumünster (seit 2009 - vorher NOB) ein. Seit 2005 setzt DB Regio NRW 29 Fahrzeuge ein. Diese sind auf den Strecken Dortmund Hbf–Winterberg, Dortmund Hbf–Iserlohn, Dortmund Hbf–Lüdenscheid, Unna–Neuenrade und DillenburgAu (Sieg) unterwegs. Außerdem sind weitere Triebwagen im Harz-Weser-Netz von Braunschweig aus im Einsatz.

Weitere Bahngesellschaften sind: Abellio Rail NRW, AKN, Arriva, Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser (EVB), eurobahn (ERB), Hessische Landesbahn (HLB, 10 Stück auf Königsteiner Bahn und Taunusbahn), Lokalbanen (Dänemark), Ostseelandverkehr (OLA), nordbahn (NBE), Nord-Ostsee-Bahn (NOB), NordWestBahn (NWB) Schleswig-Holstein-Bahn (SHB), Syntus (Niederlande), vectus und die Vestsjællands Lokalbaner A/S (Dänemark).

30 der von Arriva eingesetzten Triebzüge gehören der Leasinggesellschaft Angel Trains, diejenigen der HLB sind Eigentum der „Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain GmbH“ (fahma).

Für das Niers-Rhein-Emscher Netz hat die NordWestBahn 28 Triebwagen vom Typ LINT 41 H bestellt.[2] Das Niers-Rhein-Emscher Netz umfasst die Linien RE 10 Düsseldorf–Kleve, RB 31 Duisburg–Xanten, RB 36 Oberhausen–Duisburg-Ruhrort und die RB 44 Dorsten–Oberhausen.

Aus Bayern gab es Bestellungen für die damalige DB Regio Mittelfranken (heute DB Regio Franken), die die Ausschreibung für das Dieselnetz Nürnberg gewonnen hat. 27 zweiteilige Züge (LINT 41) wurden ab Januar 2008 als 648.3 an DB Regio ausgeliefert.

Die Bayerische Regiobahn (Veolia Verkehr), setzt seit Dezember 2008 16 LINT 41 im Dieselnetz Augsburg II mit einer gesteigerten Motorleistung von 2×390 kW ein, die mit zwei Mercedes-Benz-Sechszylinder-Dieselmotoren ausgerüstet sind. Weitere zehn Züge wurden bis zum Dezember 2009 in Betrieb genommen. Befahren werden die Strecken Augsburg-Weilheim-Schongau, Augsburg-Ingolstadt und Eichstätt Bahnhof-Eichstätt Stadt.

Die Regionalbahn Schleswig-Holstein erbringt ihre Leistungen im sogenannten Ostnetz seit Dezember 2009 mit 25 Lint 41. Die ersten 648.3 wurden Ende August 2009 ausgeliefert. Sie werden auf den Strecken Lübeck−Puttgarden, Lübeck−Neustadt (Holstein) und Lüneburg–Lübeck-Kiel eingesetzt. Im Februar 2010 erklärte die Regionalbahn Schleswig-Holstein[3], dass die Zuverlässigkeit der neuen LINT noch nicht den Anforderungen genüge. Insbesondere gab es Schäden an den Turboladern; diese wurden geprüft und erforderlichenfalls ausgetauscht. [4]

Technische Daten an einem Lint der Nordwestbahn

Ab Dezember 2011 sollen die bis zu 120 km/h schnellen LINT auf den Strecken rund um Soltau, nach Hannover, Buchholz in der Nordheide, Uelzen und Bremen eingesetzt werden[5]. Dafür hat die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen 28 Dieseltriebzüge bestellt.

Im Februar 2010 wurde ein weiterer Auftrag über 23 Coradia-LINT-41-Züge mit der Hessischen Landesbahn (HLB) unterzeichnet. Die Züge werden ab Dezember 2011 in Ost- und Mittelhessen auf der Vogelsbergbahn, Rhönbahn und Lahntalbahn zum Einsatz kommen. Mit diesem Auftrag wurden insgesamt über 500 LINT verkauft.

Abellio Rail NRW hat neue Coradia LINT-41-Züge bestellt, die ab Dezember 2013 auf der Linie RB 47 „Der Müngstener“ verkehren sollen. Sie besitzen eine Einstiegshöhe von 76 cm sowie eine optimierte Crashfront.[6] Außerdem weichen sie vom genannten Leergewicht der bisherigen LINT 41 ab. Sie bringen rund 72 t auf die Waage und haben ein zulässiges Gesamtgewicht von 92 t. Die Achslast beträgt 16t

LINT 54

LINT 54
Anzahl: 18
Hersteller: Alstom Transport Deutschland
Baujahr(e): ab 2011
Achsformel: B’2’+B’B’
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 54,270 m
Höhe: 4,31 m
Breite: 2,75 m
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Installierte Leistung: 3 × 390 kW
Leistungsübertragung: mechanisch

Die Dieseltriebwagen des Typs LINT 54 werden zwei Wagenkästen haben, die jeweils auf zwei Enddrehgestellen ruhen. Sie werden mit Klimaanlage, Notsprecheinrichtung zum Zugführer und einer Videoüberwachung ausgestattet sein.

Geplanter Einsatz sind die sieben Linien des Kölner Dieselnetzes.[7] Dieses wird ab Dezember 2013 von DB Regio Rheinland betrieben.[8] Auch auf dem Dieselnetz Südost-Niedersachsen wird der LINT54 zum Einsatz kommen. [9]

LINT 81

LINT 81
Anzahl: 38
Hersteller: Alstom Transport Deutschland
Baujahr(e): ab 2011
Achsformel: B’2’+B’2’+B’B’
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 80,92 m
Höhe: 4,31 m
Breite: 2,75 m
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Installierte Leistung: 4 × 390 kW
Leistungsübertragung: mechanisch

Diese Fahrzeuge werden ähnlich dem LINT 54 sein. Sie werden zusätzlich einen Mittelwagen haben, der zwei eigene Enddrehgestelle hat.

Die Dieseltriebwagen LINT 81 sollen ebenfalls durch DB Regio Rheinland im Kölner Dieselnetz eingesetzt werden, analog zu oben beschriebenen LINT 54. Die Ausstattung wird ähnlich sein.

Aktueller Einsatz

Eingesetzt werden die Fahrzeuge (ihrer Stückzahl entsprechend) aktuell (2011) in fast ganz Deutschland. Für folgende Regionen liegt eine detaillierte Einsatzübersicht vor:

Galerie

Weblinks

 Commons: Alstom LHB Coradia LINT – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. „Taunusbahn: ALSTOM bei der Umwelt vorn“
  2. PDF-Dokument zu den Fahrzeugen der Nordwestbahn im Niers-Rhein-Emscher-Netz
  3. Mangelhafte Zuverlässigkeit der neuen Triebwagen VT 648.3
  4. vgl. DB Verkehrsmeldung 024/2010
  5. LNVG Niedersachsen
  6. Alstom liefert neue Züge für den Müngstener. Eisenbahnjournal Zughalt.de, 16. Dezember 2010, abgerufen am 16. Dezember 2010.
  7. http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/wirtschaft/Wirtschaft-in-der-Region-Bahn-Tochter-faehrt-ab-2013-auf-der-Eifelstrecke;art882,2725311
  8. http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/rheinlandpfalz/rheinlandpfalz/Heute-im-TV-DB-Regio-Rheinland-erhaelt-Zuschlag-fuer-regionale-Bahnstrecken;art806,2725053
  9. http://www.moebahn.de/t13024f40-LINT-fuer-Dieselnetz-Suedost-Niedersachsen-bestellt.html#msg132837

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