Alstom

Alstom
Alstom S.A.
Logo der Alstom S.A.
Rechtsform Société Anonyme
ISIN FR0010220475
Gründung 1928
Sitz Levallois-Perret, Frankreich
Leitung Patrick Kron (CEO)
Mitarbeiter 94.500 (2010)[1]
Umsatz 18,7 Mrd. (2009/05)[1]
Branche Kraftwerke, Transport, Energieübertragung und -verteilung
Website www.alstom.com

Alstom (bis Ende Juni 1998[2] GEC Alsthom) ist ein weltweit agierender Konzern im Energie- und Transportbereich. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Levallois-Perret bei Paris (Frankreich). Vorstandsvorsitzender ist Patrick Kron.

Inhaltsverzeichnis

Wirtschaftliche Kenndaten

Der Konzern ist eine Aktiengesellschaft, deren Aktien an der Börse in Paris gehandelt werden. Größter Aktieninhaber war bis 2006 der französische Staat. Dieser verkaufte dann seine Aktien, die weitgehend vom französischen Konzern Bouygues übernommen wurden, der dadurch größter Aktieninhaber wurde.

Das Unternehmen besteht im Wesentlichen aus juristisch selbstständigen Unternehmen, die es in über 70 Ländern weltweit gibt.[3] Die Gesamtzahl der Beschäftigten beträgt etwa 94.500 (Stand: 2010)[1]. Der weltweite Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2008/2009 (April 2008 bis März 2009) 18,739 Milliarden Euro bei einem Ergebnis vor Steuern von 1,464 Milliarden Euro.[3]

2002 war bei einem Umsatz von 21,35 Milliarden Euro ein Verlust von 1,35 Milliarden Euro verzeichnet worden.[4]

Konzernorganisation

Nach dem Verkauf des Sektors Energieübertragung und -verteilung (Transmission & Distribution) an die französische AREVA-Gruppe im Frühjahr 2004 sowie des Sektors Power Conversion (Antriebstechnik und industrielle Anlagentechnik) an den Finanzinvestor Barclays Private Equity im November 2005 und Umfirmierung dieses Sektors zu Converteam, gliedert sich das Unternehmen in zwei Sektoren:

  • Power: Entwicklung und Bau von Kraftwerken, Gasturbinen, Dampfturbinen, Dampferzeugung, Wasserkraft, Technologien für den Umweltschutz und Anlagen zur Nutzung von Abwärme, sowie Service an Kraftwerksanlagen und -komponenten.
  • Transport: Hauptsächlich Herstellung von Schienenfahrzeugen für den Fernverkehr (darunter der TGV), den Nahverkehr (z. B. Coradia LINT, Coradia Continental), U-Bahnen und Straßenbahnen (Citadis).

Seit 2010 gibt es nun wieder einen dritten Sektor:

  • Grid: Am 7. Juni 2010 wurde der Sektor Energieübertragung und -verteilung wieder von Areva übernommen. Dieser Sektor heißt nun nicht mehr Transmission & Distribution sondern wird jetzt "Grid" (engl. "Netz") genannt.[5]

Landesgesellschaften

Alstom in Deutschland

Alstom Deutschland AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
Sitz Mannheim
Leitung Andreas Wittke (Sprecher), Rolf Stierle, Thomas Fligge, Martin Lange, Thomas Kresser
Website www.alstom.com/germany (englisch und deutsch)

Die deutsche Alstom-Gruppe beschäftigt etwa 6.350 Mitarbeiter in den Sparten Kraftwerke und Transport und hatte 2007/2008 einen Jahresumsatz von 1,8 Mrd. Euro.[6]

Die Hauptindustriestandorte von Alstom in Deutschland befinden sich in Mannheim (deutsche Zentrale), Berlin, Stuttgart, Salzgitter, Nürnberg, Leipzig, Kassel, Bergisch Gladbach, Bexbach, Bammental, Butzbach, Düsseldorf, Stendal, Ludwigslust und Neumark (Vogtland). Daneben unterhält Alstom noch in mehreren Städten Vertriebsstandorte.

In Deutschland gehört die ehemalige Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter heute als Teil der Alstom Transport Deutschland GmbH zum Konzern.

Alstom in der Schweiz

Alstom-Fabrik Birr

Die Schweizer Alstom-Gruppe hat etwa 4.250 Mitarbeiter in den Sparten Kraftwerke und Transport und gehört damit zu den größten Schweizer Industrieunternehmen.

Die Sparte Power erarbeitet mit 4.000 Mitarbeitern in Baden AG und Birr einen Umsatz von 4,2 Milliarden Schweizer Franken (CHF)und die Sparte Transport in Neuhausen am Rheinfall, Bern und Lausanne mit 100 Mitarbeitern einen Umsatz von 0,1 Milliarden CHF.

Die Sparte Power von Alstom Schweiz ist weltweites Forschungs-und Entwicklungszentrum für Gas- und Dampfturbinen, ausführendes Zentrum für Kombi-Kraftwerke, und macht Systemplanung für Wasserkraftwerke und Komponenten-Fertigung für Turbinen und Generatoren. Im Bereich Service befasst sie sich mit dem weltweiten Kraftwerk-Unterhalt, mit einem Schwergewicht auf Kombianlagen und Gasturbinen, mit Optimierung und Nachrüstung von Kraftwerken, und dem Unterhalt und der Nachrüstung der schweizerischen Kernkraftwerke.

Zu den Produkten der Sparte Transport gehört die Métro Lausanne, das ETCS für die Schweizerischen Bundesbahnen, und die ICN- und Cisalpino-Neigezüge.

Alstom in Italien

Im Jahr 2000 erwarb Alstom einen Anteil von 51% an der Fiat Ferroviaria mit einer Option zur Übernahme der restlichen 49%.[7] Die Zahl der Alstom-Standorte in Italien stieg damit auf acht, die Zahl der Mitarbeiter auf 3.000 und der Umsatz auf 500 Millionen Euro.[8] Alstom übte die Option auf die Übernahme der restlichen Anteile im Jahr 2002 aus und übernahm damit Fiat Ferroviaria komplett.

Fiat Ferroviaria produzierte Schienenfahrzeuge, u. a. Teile der Neigetechnik für den deutschen ICE.

Alstom in Polen

Im Jahr 1997 erwarb Alstom das Wagonwerk Konstal in Chorzów, das Straßenbahnwagen und U-Bahnwagen baut. Außerdem kaufte Alstom Betriebe, die Turbinen und Elektromotoren produzieren (in Warschau, Wrocław, und Elbląg). Alstom beteiligt sich auch an Projekten in drei großen Kraftwerken (Pątnów-Konin, Łagisza und Bełchatów; Gesamtleistung etwa 1800 Megawatt). Heute (2010) beschäftigt Alstom in Polen etwa 2200 Mitarbeiter.

Geschichte

Der Name des Unternehmens leitet sich von der französischen Region Elsass (französisch Alsace) sowie vom Nachnamen des britisch-amerikanischen Ingenieurs Elihu Thomson (1853 bis 1937) ab, der verschiedene Elektrounternehmen in den USA, Großbritannien und Frankreich gründete.

Alstom wurde 1928 unter der lange Zeit gültigen Schreibweise Alsthom durch die 1872 gegründete Société Alsacienne de Constructions Mécaniques (SACM) und der Compagnie Française Thomson-Houston in Belfort gegründet. Noch heute befindet sich dort das größte Alstom-Werk.

Das Unternehmen entwickelte sich zum führenden Schienenfahrzeug- und Kraftwerkshersteller in Frankreich, insbesondere im Bereich der Kernkraftwerke. 1976 übernahm die CGE Compagnie générale d'électricité (später über Alcatel Alsthom nach Alcatel umbenannt) die Aktienmehrheit. 1984 übernahm Alsthom die Chantiers de l'Atlantique, eine Werft in Saint Nazaire, und firmierte bis 1985 unter dem Namen Alsthom Atlantique, danach nur noch Alsthom. 1988 legten die CGE und GEC große Teile der Alsthom und der Power Systems-Sparte der GEC zu GEC-Alsthom zusammen. 1994 übernahm GEC Alsthom die Aktienmehrheit am Schienenfahrzeughersteller Linke-Hofmann-Busch (LHB) in Salzgitter, der danach als Alstom LHB GmbH firmierte und heute Alstom Transport Deutschland GmbH heißt. 1999 übernahm Alstom die Mehrheit am französischen Schienenfahrzeughersteller De Dietrich Ferroviaire.

Im Zuge des Börsengangs von Ende Juni 1998 wurde das Unternehmen von GEC Alsthom in Alstom umfirmiert.[2] Im gleichen Jahr gliederten die GEC und die seit 1991 in Alcatel Alsthom umbenannte CGE die GEC-Alsthom aus und verkauften ihre Anteile schrittweise bis 2001. Die bis Anfang 2007 gültige Schreibweise ALSTOM wurde eingeführt, gleichzeitig verschwand auch der Name Alsthom aus der Muttergesellschaft Alcatel. Heute ist die Schreibweise Alstom gültig.

Im Zuge der immer weiter fortschreitenden Konzentration bei den Herstellern von Kraftwerksanlagen wurde im Jahr 1999 das Joint Venture ABB ALSTOM Power gegründet, das die Kraftwerkssparten beider Unternehmen umfasste. Im Jahr 2000 erwarb Alstom dann alle Anteile des Unternehmens von ABB, die diese wegen technischer und nachfolgender Vertragsstrafen finanzieller Schwierigkeiten bei den großen ABB-Gasturbinen verkaufen musste, um eine drohende Insolvenz abzuwenden. Anschließend wurde der Kraftwerksbereich, der sich mit dem Zukauf von ABB praktisch verdoppelt hatte, wieder vollständig in den Konzern eingegliedert. Alstom erwarb mit dem Kraftwerksbereich das komplette ABB-Know-How und den Service der BBC/ABB-Flotte im Bereich der Dampfturbinen, Generatoren und Gasturbinen, aber auch alle finanziellen Risiken und Altlasten im Zusammenhang mit technischen Problemen der GT24/26-Gasturbinenreihe. 2004 ging man dabei von dadurch verursachten Verlusten in Höhe von 4,5 Mrd. Euro aus.[9]

Am 18. Oktober 2000 übernahm das Unternehmen Fiat Ferroviaria. Für den 51-Prozent-Anteil bezahlte Alstom 147 Millionen Euro an Fiat und übernahm Schulden in Höhe von 45 Millionen Euro.[10] Zum 1. Februar 2001 wurde das Unternehmen von Fiat Industrie Ferroviarie in Alstom Ferroviaria.[8] Alstom übte diese Option im Jahr 2002 aus und übernahm damit Fiat Ferroviaria komplett.

Auf Grund der oben beschriebenen und weiterer Firmenzukäufe sowie der von der ehemaligen ABB-Kraftwerkesparte übernommenen Projektrisiken, hatte Alstom zu Beginn des neuen Jahrtausends einen hohen Schuldenstand. Verstärkt durch erhebliche technische Probleme beim Betrieb der noch von ABB entwickelten Gasturbinen und einem geplatzten Kreuzfahrtschiff-Geschäft sowie wegen des weltweit rückläufigen Geschäfts mit Kraftwerksneuanlagen war es dem Konzern im Jahr 2003 nicht mehr möglich, alle Kredite zu bedienen. Um kurzfristig die Finanzsituation zu verbessern, wurde zunächst im Sommer 2003 das von der ehemaligen AEG stammende Industrieturbinengeschäft an die Siemens AG, dann im Frühjahr 2004 das Energieübertragungsgeschäft an AREVA und schließlich das im Sektor Power Conversion zusammengefasste Anlagengeschäft an den Finanzinvestor Barclays Private Equity verkauft.

Mitte 2003 kündigte das Unternehmen an, seinen Produktionsstandort im britischen Washwood Heath zu schließen, nachdem keine neuen Aufträge mehr absehbar waren.[11] Am 22. September 2003 stimmten die Gläuberbanken einem 3,2 Milliarden Euro umfassenden Rettungsplan für das Unternehmen zu. Neben 2,4 Milliarden Euro aus Bankenmitteln verpflichtete sich der französische Staat, 800 Millionen Euro zur Rettung des Unternehmens beizutragen. Zuvor hatte die EU dem Plan der französischen Regierung zugestimmt.[12] Diese Staatshilfen bewahrten das Unternehmen vor der Insolvenz.[13] Im Frühjahr 2004 kündigte das Unternehmen deutlich größere Restrukturierungskosten als zunächst geplant an; statt geschätzten 450 bis 500 Millionen sollten 650 Millionen Euro aufgewendet werden.[14] Mitte 2004 billigte die EU-Kommission den Rettungsplan unter Auflagen. Demnach musste das Unternehmen binnen vier Jahren neue Partner für mehrere Sparten finden, die Staatsfinanzierung musste anschließend auslaufen. Im Gegenzug erhielt der französische Staat die Erlaubnis, dem Unternehmen 2,29 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen und dabei bis zu 31,5 Prozent des Aktienkapitals zu übernehmen. Am 9. Juli 2004 stimmte die Generalversammlung der Aktionäre diesem Plan zu.[15]

Der Restrukturierung dienende Bankkredite wurden dabei durch den französischen Staat abgesichert. Diese Absicherung wurde anfangs von der Europäischen Kommission als wettbewebsverzerrende staatliche Subvention angesehen. Solche Beihilfen sind nach EU-Wettbewerbsrecht ohne Zustimmung der EU-Kommission unzulässig. Deshalb fanden zahlreiche Gespräche zwischen der Europäischen Kommission, der französischen Regierung und Alstom über die Zukunft des Konzerns statt. Die EU-Kommission hat die staatlichen Beihilfen am 7. Juli 2004 genehmigt. Im Gegenzug musste sich das Unternehmen Alstom für industrielle Partnerschaften öffnen, die wesentliche Teile der Alstom-Aktivitäten umfassen. Was die Wahl der industriellen Partner betrifft machte die Kommission keine Vorgaben, allerdings gilt für einen Einstieg staatlich kontrollierter Unternehmen ein Genehmigungsvorbehalt durch die EU-Kommission.

Anfang 2005 drohte die EU-Kommission mit einer Klage gegen Frankreich vor dem Europäischen Gerichtshof, da sich Frankreich nicht an die Vereinbarung gehalten habe. So sei der französische Bahntechnikmarkt nicht geöffnet und EU-Regelungen zu öffentlichen Märkten nicht umgesetzt worden.[16]

2006 übernahm die Firma Bouygues den vorher vom französischen Staat gehaltenen Aktienanteil von 21,03 Prozent, stockte diesen Ende Juni 2007 auf 25,35 Prozent auf und hält seit Oktober 2007 30,07 Prozent an Alstom. Bouygues ist somit der größte Aktionär. Am 11. September 2007 wurden Pläne bekannt, nach denen mit Unterstützung des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy Alstom mit dem Nuklearkonzern AREVA verschmolzen werden soll.[17] Im Beisein des Präsidenten stellte Alstom am 5. Februar 2008 in La Rochelle mit dem AGV den völlig neu konzipierten Hochgeschwindigkeitszug der nächsten Generation vor.[18][19]

Im August 2008 kam es Aufgrund von Korruptions- und Geldwäschereivorwürfen zu Hausdurchsuchungen in der Schweiz.[20]

Im Juni 2010 hat Alstom die 2004 an Areva abgetretene Energieübertragung zurückgekauft. Dadurch entstand der neue Sektor "Alstom Grid".

Im Oktober 2010 unterlag das Unternehmen vor dem Royal High Court mit dem Versuch, einen Vertrag im Wert von 600 Mio € über die Lieferung von zehn Hochgeschwindigkeitszügen zwischen dem Betreiber des Ärmelkanaltunnels, Eurostar und Siemens per einstweiliger Verfügung zu verhindern. Alstom hatte argumentiert, die Züge von Siemens hätten „Sicherheitsmängel“, allerdings handelt es sich hier nur um Abweichungen von den derzeitigen Sicherheitsvorschriften für den Tunnel, deren Änderung der Tunnelbetreiber bereits in Aussicht gestellt hatte. Das Gericht urteilte, dass das öffentliche Interesse an baldigem Wettbewerb auf der Kanalstrecke einer Verzögerung der Lieferung durch den von Monopolist Alstom angestrengten Prozess überwiege.[21]

Siehe auch

  • Brown, Boveri & Cie, Vorgänger der heutigen Alstom Power Generation AG
  • Bergmann-Borsig, Vorgänger vom heutigen Berliner Standort von Alstom Power Service GmbH
  • Converteam
  • Linke-Hofmann-Busch, Vorgänger der heutigen Alstom Transport Deutschland GmbH in Salzgitter

Weblinks

 Commons: Alstom – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Alstom Broschüre "Alstom in Deutschland". Abgerufen am 10. Februar 2010 (PDF, deutsch).
  2. a b Meldung Aktuelles in Kürze. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 9, 1998, ISSN 1421-2811, S. 339
  3. a b Alstom-Unternehmenskennzahlen 2006 bis 2009 auf www.finanzen.net. Abgerufen am 1. Mai 2010
  4. Meldung Alstom mit Milliarden-Verlust. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 7/2003, ISSN 1421-2811, S. 312.
  5. Pressemitteilung von Alstom zur Gründung von "Alstom Grid": http://www.grid.alstom.com:80/home/media_center/press_releases/_files/file_66507_140184.pdf
  6. http://www.de.alstom.com/home/DE_HomeLeft/ALSTOM_in_Germany/22582.DE.php?languageId=DE&dir=/home/DE_HomeLeft/ALSTOM_in_Germany/
  7. http://www.transport.alstom.com/pr_transp_v2/2000/31827.EN.php?languageId=EN&dir=/pr_transp_v2/2000/&idRubriqueCourante=13931
  8. a b Alstom übernimmt Führung bei Fiat Ferroviaria. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 2/2001, ISSN 1421-2811, S. 61.
  9. [http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/alstom-der-tiefe-fall-des-alstom-konzerns Christian Huggenberg: Der tiefe Fall des Alstom-Konzerns. Handelszeitung, 26. Mai 2004
  10. Meldung Aktuelles in Kürze. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 12/2000, ISSN 1421-2811, S. 544.
  11. Meldung Alstom schliesst Produktionsstandort in England. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 8-9/2003, ISSN 1421-2811, S. 366.
  12. Alstoms Weg aus der Krise. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 11/2003, ISSN 1421-2811, S. 511.
  13. Eurostar will Siemens-Zügen den Vorzug geben. In: Handelsblatt. Nr. 194, 2010, S. 25.
  14. Meldung Alstom-Sanierung wird teurer. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 5/2004, ISSN 1421-2811, S. 223.
  15. Meldung EU billigt Alstom-Rettungsplan. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 8–9/2004, ISSN 1421-2811, S. 369.
  16. Meldung EU droht Frankreich. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 4/2005, ISSN 1421-2811, S. 183.
  17. Sarkozy schafft sich einen Atom-Champion, Netzeitung, 11. September 2007
  18. Christian Schubert: Der neue TGV heißt AGV. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 31 vom 6. Februar 2008, S. 14
  19. Frankreich setzt neuen ICE-Konkurrenten auf die Schiene (FAZ.NET-Video)
  20. Hausdurchsuchung bei ALSTOM Prom AG europaticker vom 29. August 2008
  21. tagesschau.de: „Siemens darf Züge bauen“, abgerufen 30. Oktober 2010

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Alstom — S.A. Type Société Anonyme Traded as Euronext: ALO …   Wikipedia

  • ALSTOM — S.A. Unternehmensform Société Anonyme ISIN …   Deutsch Wikipedia

  • Alstom — Тип Публичная …   Википедия

  • Alstom — (antiguamente GEC Alsthom, y en un principio Alsthom) es una corporación francesa centrada en el negocio de la generación de electricidad y la fabricación de trenes (como el TGV, Eurostar o tranvías) y barcos (como el Queen Mary 2). De acuerdo… …   Wikipedia Español

  • Alstom — Création 1928 Dates clés 1969 : Alsthom, filiale majoritaire de la Compagnie générale d électricité 1989 : fusion d Alsthom et de GEC Power Systems et création de GEC Alsthom 1998 : GEC Alsthom, devenue Alstom …   Wikipédia en Français

  • Alstom marine — Alstom Logo de Alstom Création 1928 Dates clés 1969 : Alstom, filiale majoritaire de la CGE 1989 : fusion d Alstom et de Gec Power Systems et création de Gec Alsthom 199 …   Wikipédia en Français

  • Alstom Coradia — Saltar a navegación, búsqueda Coradia LINT 41 en el Distrito de Nordfriesland Schleswig Holstein en Alemania Coradia es una gama de trenes regionales e interurbanos desarrollados por el grupo industrial francés …   Wikipedia Español

  • Alstom LHB Coradia Nordic — Alstom Coradia Nordic Nummerierung: X60: X6001 X6071 Anzahl: X60: 71 X61: 78 (bestellt) Hersteller: Alstom Achsformel: X60: Bo (Bo)(Bo)(Bo)(2) …   Deutsch Wikipedia

  • Alstom Coradia Nordic — Nummerierung: X60: X6001 X6071 Anzahl: X60: 71 X61: 67 (bestellt) X62: 11 (bestellt) Hersteller: Alstom Achsformel …   Deutsch Wikipedia

  • Alstom AGV — (Automotrice à grande vitesse) Prototyp auf dem Testgelände im tschechischen Velim Konfiguration 7 …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”