Hochschule Vechta

Hochschule Vechta

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Hochschule Vechta
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Gründung 1830, seit 1995 Hochschule
(Universität)
Ort Vechta
Bundesland Niedersachsen
Staat Deutschland
Leitung Prof. Dr. Marianne Assenmacher (Präsidentin)
Dr. Marion Rieken (Vizepräsidentin für Lehre und Studium)
Prof. Dr. Martin Winter (Vizepräsident für Forschung und Nachwuchsförderung)
[1]
Studenten 3.321 (WS 2008/09)[2]
Mitarbeiter ca. 300 (2008)[3]
davon Professoren ca. 60 (2008)[3]
Website www.uni-vechta.de

Die Hochschule Vechta ging aus der ehemaligen Pädagogischen Hochschule hervor und gehörte seit den 70er Jahren zur Universität Osnabrück. Seit 1995 ist sie „Wissenschaftliche Hochschule des Landes Niedersachsen mit Universitätsstatus“. Vechta als Studienort existiert bereits seit dem 2. August 1830 mit der Gründung einer Normalschule für das Großherzogtum Oldenburg. Die Zahl der Studierenden liegt zur Zeit (Stand: Wintersemester 2008/09) bei etwa 3.300[2]. Der internationale Name der Hochschule Vechta ist University of Vechta.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Hochschule Vechta (Deutschland)
DMS
Hochschule Vechta
Hochschule Vechta

Hier ein kleiner Zahlenspiegel über die Entwicklung der höheren Ausbildung in Vechta von 1830 bis zum Höhepunkt am 1. Januar 1995 mit der Entstehung einer eigenständigen Universität mit der Bezeichnung Hochschule Vechta:

Die Hochschule heute

Die Hochschule präsentiert sich heute als kleine, moderne Campus-Uni, zwei der hier angesiedelten Institute sind im Stadtgebiet verteilt.

Die Schwerpunkte liegen historisch bedingt im Bereich der Lehrerausbildung und im Bereich Katholische Theologie. Mit der Unabhängigkeit von der Universität Osnabrück im Jahre 1995 wurden einige weitere Studiengänge eingerichtet, unter anderem Gerontologie und Umweltwissenschaften.

Seit Oktober 2003 werden die Studiengänge auf die im Bologna-Prozess vorgesehene Bachelor/Master-Struktur umgestellt. Die Hochschule hat dabei mit der Umwandlung der Lehrerausbildung in zwei aufeinander aufbauende Studiengänge als eine der ersten Universitäten in Niedersachsen mit der Reform der Lehrerausbildung begonnen. Die ersten Absolventen der neuen Form der Lehrerausbildung haben im August 2007 die Zeugnisse erhalten. Damit war die Hochschule Vechta unter den ersten Universitäten in Deutschland, die Absolventen mit dem Grad Master of Education (M.Ed.) verabschieden konnte.

Im Oktober 2005 ist die Hochschule Vechta mit der ebenfalls am Ort ansässigen Katholischen Fachhochschule Norddeutschland (KFH) fusioniert. Gleichzeitig wurden die bislang an der KFH angebotenen Studiengänge sowie die an der Universität angebotenen Studiengänge Gerontologie und Erziehungswissenschaften in neue BA/MA-Studiengänge umgewandelt; die bisherigen Studiengänge aus dem Bereich Umweltwissenschaften wurden eingestellt.

Seit dem Wintersemester 2006/07 bietet die Hochschule einen Master-Studiengang an, den Master-of-Education-Studiengang für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen. In Zukunft sollen weitere Masterstudiengänge angeboten werden.

Zum Wintersemester 2007/08 begann der Weiterbildungsstudiengang Bildungswissenschaften der frühen Kindheit. Ab dem Wintersemester 2008/09 bietet die Hochschule Vechta den Bachelorstudiengang Dienstleistungsmanagement.

Die Hochschule befindet sich in einem umfassenden Reformprozess. Die Umstellung auf BA/MA-Studiengänge, sowie der Ausbau der Service- und Beratungsangebote sowie umfangreiche Maßnahmen zur Qualitätssicherung, wie etwa den Aufbau eines Service-Centers, Online-Evaluationen, Entwicklung von Studientagebüchern zur Messung des studentischen Workloads stehen im Bereich Lehre und Studium im Vordergrund. Im Bereich Forschung werden derzeit die Forschungsaktivitäten gebündelt und auf die Arbeitsfelder Bildungsforschung, Altern und Gesellschaft, und ländliche Räume fokussiert.

Forschung

Die Forschungsschwerpunkte der Hochschule Vechta orientieren sich am Fächerspektrum der Lehramtsausbildung, des Bereiches der Sozialen Dienstleistungen mit den Fächern Gerontologie, Soziale Arbeit und Dienstleistungsmanagement sowie der Agrar- und Ernährungswirtschaft und der Landschaftsökologie.[4]

Im März 2009 wurde bekannt gegeben, dass der Hochschule Vechta der Titel Universität verliehen wird. Im eigentlichen Sinne ist die HS Vechta bereits heute schon eine Universität, da man in beinahe allen Fachgebieten, die in Vechta angeboten werden, zum Dr. phil. oder Dr. rer. nat. promovieren kann. Auch Habilitationen sind – wie an jeder Universität – möglich.

Forschungsgebäude V der Universität Göttingen

Die Georg-August-Universität Göttingen betreibt auf dem Campus im Gebäude V eine Außenstelle für Veredelungswirtschaft Weser-Ems. Es ist eine Einrichtung der Fakultät für Agrarwissenschaften der Universität Göttingen.

Im ehemaligen Bahnhofsgebäude in Essen (Oldenburg) betreibt die Hochschule Vechta eine Außenstelle für Promovenden des Fachbereiches Gerontologie. Diese forschen und beschäftigen sich hauptsächlich mit der Demografie der näheren Umgebung.

Graduiertenkolleg

Seit 2007 hat die Hochschule Vechta ein Promotionskolleg zum Thema Bildungsforschung und Didaktik etabliert. Insgesamt vier Stipendiaten sowie zwei assoziierte Promovenden arbeiten an Themen der Unterrichts- und Schulforschung.

Studierendenzahlen

Die Zahl der Studierenden an der Hochschule Vechta hat sich seit der Gründung 1995 von 1.743 um rund 48% auf 3.321 im Wintersemester 2008/09 erhöht. Auffällig ist, dass die Studierendenzahl zwischen den Jahren 1995 bis 2003 relativ konstant geblieben ist (im Durchschnitt 2.000 Studierende). Erst durch die Einführung der neuen Bachelorstudiengänge ab 2003 bzw. den Masterstudiengängen ab 2006 nahm die Anzahl der Studierenden deutlich zu. Den Höhepunkt erreichte die Zahl der Studierenden im Wintersemester 2005/06 mit 3.585. Derzeit hat die Hochschule Vechta (WS 2008/09) 3.321 Studierende.

Semester Studierende[2]
WS 1995/96 1.743
WS 1996/97 1.861
WS 1997/98 2.052
WS 1998/99 2.134
WS 1999/00 1.939
Semester Studierende
WS 2000/01 1.871
WS 2001/02 1.921
WS 2002/03 2.060
WS 2003/04 2.310
WS 2004/05 2.708
Semester Studierende
WS 2005/06 3.141
WS 2006/07 3.585
WS 2007/08 3.416
WS 2008/09 3.321

Studiengänge

An der Hochschule Vechta werden momentan (Wintersemester 2008/09) folgende Studiengänge[5] angeboten:

Bachelorstudiengänge

  • Bachelorstudiengang Dienstleistungsmanagement (Abschluss: Bachelor of Arts)
  • Bachelorstudiengang Soziale Arbeit in Humandiensten (Abschluss: Bachelor of Arts)
  • Bachelorstudiengang Gerontologie (Abschluss: Bachelor of Arts)
  • Bachelorstudiengang Combined Studies (mit Option für Lehramt) (Abschluss: Bachelor of Arts oder Bachelor of Science, je nach Studienschwerpunkt)

Mit Lehramtsoption: Anglistik, Biologie, Designpädagogik, Geographie, Germanistik, Geschichte, Katholische Theologie, Kunstpädagogik, Mathematik, Musikpädagogik, Politik, Sachunterricht (mit einem Bezugsfach: Biologie, Chemie, Geographie, Geschichte, Physik oder Politik), Sport

Ohne Lehramtsoption: Erziehungswissenschaften und Sozialwissenschaften bzw. eine Fächerkombination außerhalb des Lehramtes.

(Die Dauer eines Bachelor Studiums beträgt sechs Semester)

Masterstudiengänge

  • Masterstudiengang für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen (Abschluss: Master of Education) mit den Schwerpunkten:
    • Grund- und Hauptschule
    • Realschule
  • Masterstudiengang Social Work (Abschluss: Master of Arts)
  • Masterstudiengang Gerontologie (Abschluss: Master of Arts)
  • Masterstudiengang Familientherapie - Systemische Entwicklungsförderung und Prävention mit Paaren und Familien (Abschluss: Master of Arts) (erstmaliges Angebot ab dem WS 2009/10) (Sechsemestriger, weiterbildender und berufsbegleitender Masterstudiengang)

(Die Dauer eines Masterstudienganges beträgt vier Semester. Ausnahmen bilden die Studiengänge Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen (zwei Semester))

Weiterbildungsstudiengänge

  • Bildungswissenschaften der frühen Kindheit (Viersemestriger, berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang für staatliche anerkannte ErzieherInnen bzw. Pädagogen mit ähnlicher Ausbildung, die über mindestens zweijähriger Berufserfahrung verfügen. Die Kosten für das zweijährige Studium belaufen sich auf 900€ pro Semester. Abschluss: Zertifikat Bildungswissenschaftliche Fachkraft für die frühe Kindheit).

Sonstige Studiengänge bzw. Zusatzqualifikationen

  • Katholische Kirchenmusik (Viersemestrige Ausbildung zum Kirchenmusiker in Kooperation mit dem Bischöflich Münsterschen Offiziliat. Richtet sich sowohl an Studierende als auch an externe Interessierte. Abschluss: Kirchenmusik-C-Examen).

Aufnahme und Zulassungsbeschränkungen

  • Bachelor-Studiengänge:

Die Aufnahme von Studienanfängern in Bachelor-Studiengänge ist nur zum Wintersemester möglich. Die letzten Erstsemester im Sommersemester wurden im SoSe 2005 aufgenommen. Aufgrund der in den letzten Jahren stark angestiegenen Studierendenzahlen werden keine Erstsemester im SoSe aufgenommen. Durch den hohen Andrang an Studienanfängern im BA Studiengang Soziale Arbeit, der zum WS 2006/07 zulassungsfrei war und dadurch jeder Bewerber auf einen Platz angenommen wurde, ist dieser Studiengang seit dem WS 2007/08 zulassungsbeschränkt. Des Weiteren (2008) sind die Fächer Germanistik, Mathematik und Sachunterricht mit einem NC belegt; wer in den Fächern Anglistik, Designpädagogik, Kunstpädagogik, Musikpädagogik und Sport ein Studium beginnen möchte, muss sich einen fachbezogenen Eignungstest im Vorfeld des Studiums unterziehen. Man kann jedoch bei entsprechenden Kenntnissen von dem jeweiligen Test befreit werden. So gilt etwa für das Fach Anglistik, dass man vom Eignungstest befreit werden kann, wenn man den TOEFL Test gut bestanden hat oder eine festgelegte Punktezahl im Abiturzeugnis nachweisen kann.

  • Master-Studiengänge:

Die Aufnahme von Studienanfängern in den Masterstudiengängen ist zum Wintersemester jeden Jahres möglich.

Institute

Aufgrund der geringen Auswahl an Studiengängen besitzt die Hochschule Vechta keine Fakultäten, sondern sieben Institute, eine Fachgruppe und fünf nicht institutsgebundene Fächer. Folgende Institute und Fächer sind an der HS Vechta ansässig:[6]

Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften, sowie für Katholische Theologie
  • Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, der Mathematik und des Sachunterrichts mit den Fächern
    • Biologie
      • Fach Biologie
      • Ergänzungsbereich Chemie
    • Mathematik
    • Sachunterricht
  • Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften mit den Fächern
    • Anglistik
    • Germanistik
    • Geschichte
  • Institut für Gerontologie
  • Institut für Katholische Theologie
  • Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften
  • Institut für Sozialwissenschaften und Philosophie
  • Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten
  • Fachgruppe Designpädagogik
  • Fach Geographie
  • Fach Kunst
  • Fach Musik
  • Fach Landschaftsökologie
  • Optionalbereich

Zentrale Aufgabe der Institute ist die Forschung und Lehre im jeweiligen Bereich.

Bibliothek

Die Hochschule besitzt eine eigene, sich auf dem Campus befindende Bibliothek. In erster Linie dient die Bibliothek den Hochschulangehörigen als Literaturversorgerung. Grundsätzlich kann jedoch jeder Interessierte die Dienstleistungen der Bibliothek nutzen. Die einmalige Gebühr für den Nutzerausweis beträgt momentan (Wintersemester 2008/09) gemäß der Landesverordnung 5 Euro. Über den WebOPAC, dem elektronischen Katalog der Bibliothek, können Recherchen online vorgenommen, Bücher bestellt und die Leihfrist verlängert werden. Die Bibliothek verfügt über einen Medienbestand von rund 480.000 Bänden, von denen 150.000 im Lesebereich zu finden sind. Hinzu kommen ca. 850 laufend gehaltene Zeitschriften und es werden rund 10.000 neue Bände im Jahr erworben. Die an die 19.000 eingetragenen Benutzer leihen jährlich 170.000 Werke (davon 11.000 Fernleihen) aus. Den Benutzern stehen im Lesebereich der Bibliothek 140 Arbeitsplätze, 13 Einzelarbeitsräume sowie Rechner zur Bibliotheksrecherche und zur Arbeitszwecken zur Verfügung.[7] Seit dem Sommersemester 2006 ist in der Bibliothek, aber auch auf Teilen des Campus (Teile der Mensa und des Bistros), der kostenlose Zugang zum WLAN möglich. Im Wintersemester 2007/08 wurde das WLAN weiter ausgebaut, sodass in naher Zukunft beinahe auf dem gesamten Campus, sowie in allen Gebäuden der Hochschule der kostenlose Internetzugang möglich ist.

Partnerhochschulen

Die Hochschule Vechta hat Partneruniversitäten weltweit, davon 17 in ganz Europa mit derzeitigem Schwerpunkt Mittel- und Osteuropa, drei in den USA, drei in Russland und jeweils eine in Brasilien, Australien, Tansania und China. Im Dezember 2006 wurde mit der berühmten Berkeley Universität in den USA die dritte amerikanische Hochschulpartnerschaft geschlossen. Im Dezember 2007 wurde ein Kooperationsvertrag mit der Dostojewski Universität in Omsk geschlossen. Die bisher letzte Partnerschaft erfolgte im März 2008 mit der St. Augustine Universität in Tansania. Es ist die erste afrikanische Partnerhochschule.[8]

Das International Office (ehemals Akademisches Auslandsamt) ist für die Betreuung von Auslandskontakten von Studierenden und Lehrenden zuständig.

Kultur und Theater

Seit 1980 gibt es an der Hochschule Vechta die Studentenbühne. Hier engagieren sich mehrere Studierende und führen jedes Jahr berühmte Theaterstücke wie zum Beispiel der Klassiker von Max Frisch „Als der Krieg zu Ende war“ oder Krimis wie „10 kleine Negerlein“ von Agatha Christie in der Aula der Hochschule Vechta auf. Neben der Studentenbühne gibt es den Hochschulchor.

Wohnheime

Wohnpark der Hochschule Vechta, unmittelbar auf dem Campus gelegen.

Insgesamt gibt es drei Studentenwohnheime und einen Studenten-Wohnpark in Vechta, diese werden nicht von der Hochschule, sondern von anderen Trägern, z.B. dem Studentenwerk Osnabrück (Wohnheim Sonnenkamp) oder der Caritas-Stiftung (Studentinnenwohnheim Immentun) betrieben. Der Wohnpark und das Studentenwohnheim Sonnenkamp befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Campus. Die anderen beiden Wohnheime sind in wenigen Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen. Ende 2008 wurde von der Hochschule bekanntgegeben, dass das Edith-Stein-Kolleg als Studentinnenwohnheim aufgelöst wird und von der Caritas-Stiftung abgekauft wurde. Das ehemalige Wohnheim, welches im R-Gebäude der Hochschule integriert ist, soll als Bürogebäude umgebaut und von Angestellten der Hochschule genutzt werden. Als Ausgleich entsteht derzeit in der Nähe des Campus ein neues Wohnheim. Hier ist ein Überblick über die aktuellen Wohnanlagen in Vechta:

  • St. Georgs-Stiftung (Studentenwohnheim)
  • Wohnanlage am Sonnenkamp (Studentenwohnheim)
  • St. Dominikus (Studentinnenwohnheim)
  • Studentenwohnpark (Sechs Studentenwohnanlagen)

Zusammen bieten die vier Anlagen 374 Studierenden Platz (Stand: Juni 2008)[9]. Im Wintersemester 2008/09 wohnten daher fast 11,3% aller Vechtaer Studierenden in einem der Wohnheime.

Semester- und Studienbeitrag

Der Rückmeldebeitrag an der Hochschule Vechta beträgt genau 629,50 € (Stand: Wintersemester 2008/09). Dieser setzt sich aus 500 € Studienbeitrag für das Land Niedersachsen, 17 € für den AStA (inkl. 5,70 € für das Semesterticket für bestimmte Strecken der NordWestBahn), sowie 75 € Verwaltungsgebühren und 37,50 € für das Studentenwerk Osnabrück zusammen.

Mit den aus den Studienbeträgen eingenommenen Geldern wird der Bereich Lehre und Studium besser ausgestattet. Das bislang eingenommene Geld wurde zum Beispiel verwendet für den Aufbau des Studierenden Service Centers, ein Tutorenprogramm, zusätzliche Lehraufträge, Ausbau der WLAN-Struktur, usw.

Kinderuni

Zum Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2006/07 startete die Hochschule Vechta eine Kinderuni. Unter dem Motto „Wissenschaft für Kinder“ werden in regelmäßigen Abständen Veranstaltungen für Kinder von acht bis zwölf Jahren angeboten.[10]

Alumni

Seit 2006 gibt es Alumni Hochschule Vechta, dessen Idee die ist, den Kontakt unter ehemaligen Studierenden und Mitarbeitern der Hochschule Vechta aufrecht zu erhalten. Dazu findet jedes Jahr im Juli ein so genannter Alumnus Tag auf dem Campus der Universität statt, an dem traditionell ein Gastredner teilnimmt.

Gastredner

Bekannte derzeitige und ehemalige Professoren

Siehe auch

Weblinks

Quellen

Literatur

  • Hochschule Vechta (Hrsg.): Vorlesungs- und Personenverzeichnis Wintersemester 2007/08. Obertshausen: Context Verlag 2007

Einzelnachweise und weitere Hinweise

  1. uni-vechta.de: Hochschulleitung der Hochschule Vechta. Abgerufen am 29. September 2008.
  2. a b c uni-vechta.de: Studierendenstatistik, abgerufen am 6. Februar 2009
  3. a b Laut Studienplaner der Hochschule Vechta (Hrsg.) im Studienjahr 2008/09, S. 7
  4. uni-vechta.de: Forschung an der Hochschule Vechta. Stand: Februar 2009
  5. uni-vechta.de: Studiengänge an der Hochschule Vechta. Abgerufen am 7. Oktober 2008.
  6. Weitere Informationen über die ansässigen Institute an der Hochschule Vechta findet man unter: Institute. Letzter Aufruf im April 2009
  7. uni-vechta.de: Bibliothek, Zugriff: 10. April 2009
  8. Eine Übersicht über die Partnerhochschulen sind unter Partnerhochschule zu finden
  9. uni-vechta.de: Wohnheime der Hochschule Vechta, abgerufen im November 2008
  10. Vgl. kinderuni-vechta.de: Startseite Kinderuni Vechta, letzter Abruf 14. April 2009

52.7216088.2938197Koordinaten: 52° 43′ 18″ N, 8° 17′ 38″ O


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