Heuberg/Buchhorn/Gleichen

Heuberg/Buchhorn/Gleichen
Heuberg/Buchhorn/Gleichen
Gemeinde Pfedelbach
Koordinaten: 49° 9′ N, 9° 30′ O49.1555555555569.5075293Koordinaten: 49° 9′ 20″ N, 9° 30′ 27″ O
Höhe: 293–469 m ü. NN
Fläche: 10,34 km²
Einwohner: 949 (31. Dez. 2010)
Postleitzahl: 74629
Vorwahlen: 07941, 07949
Karte

Lage von Heuberg/Buchhorn/Gleichen in Pfedelbach

Heuberg/Buchhorn/Gleichen ist eine zur Gemeinde Pfedelbach gehörende Ortschaft. Die 1989 gebildete Ortschaft[1] umfasst die Ortsteile Heuberg, Charlottenberg, Buchhorn, Obergleichen und Untergleichen.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Wildgehege in Heuberg

Die Ortschaft liegt im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald am Nordrand des Mainhardter Waldes auf einem Bergausläufer zwischen den Tälern von Brettach im Westsüdwesten und Ohrn im Ostnordosten. Sie umfasst den Südwesten der Gemeinde Pfedelbach.

Infrastruktur

In den Nachkriegsjahren wurden wichtige Versorgungseinrichtungen geschaffen, darunter der Wasserturm in Buchhorn, und die Ortsdurchfahrten wurden ausgebaut. In Heuberg entstand in den 1960er Jahren ein Neubaugebiet entlang der Alten Straße. Noch zu Beginn der 1970er Jahre waren die Ortschaften sehr stark landwirtschaftlich geprägt; vor allem in Buchhorn und Gleichen bestimmten die landwirtschaftlichen Betriebe auch das Ortsbild. Teilweise wurden Höfe ausgesiedelt. Noch das Dorfentwicklungskonzept von 1985 betonte den bestehenden landwirtschaftlichen Charakter. Durch den schnellen Strukturwandel der Landwirtschaft in den letzten Jahrzehnten veränderte sich jedoch das Ortsbild gründlich. Die Milchhäuschen verschwanden, die von je her Treffpunkt der Dorfjugend waren. Nebenerwerbshöfe wurden im Zuge des Generationenwechsels geschlossen, auch für Haupterwerbsbetriebe fand sich oft kein Hofnachfolger. Die Kinder der Bauern erlernten Berufe und fanden eine Arbeitsstelle außerhalb der Ortschaft. Noch heute gibt es Auspendler bis in den mittleren Neckarraum. In den Scheuern entstanden zum Teil kleine gewerbliche Betriebe. Das Milchhäuschen in Heuberg wurde zum Lebensmittelladen, der mittlerweile wieder geschlossen ist. Das ehemalige Erholungsheim der Arbeiterwohlfahrt wurde im Jahre 1994 zum AUM-Kurzentrum[2] für Ayurveda und Naturheilverfahren.

Geschichte

Limes

Fundament des Sechseckturms in Gleichen

Um das Jahr 160 n. Chr. errichteten die Römer den Abschnitt des Obergermanisch-Raetischen Limes zwischen Miltenberg und Lorch. Zwischen den benachbarten Kastellorten Öhringen im Norden und Mainhardt im Süden erreicht er nach einem steilen Anstieg aus der Hohenloher Ebene auf die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge die Markung von Gleichen. Schon auf der Hochfläche, nur wenige Meter von der Oberkante der Geländestufe entfernt, errichteten römische Auxiliartruppen den einzigen Wachturm am Limes mit sechseckigem Grundriss (WP 9/51), dessen Grundmauern erhalten sind. Seine 1 m breiten und damit ungewöhnlich starken Fundamente besitzen als zusätzliche Verstärkung einen 0,5 m weit, nach außen vorspringenden Sockel. Sechseckform und Grundmauern sprechen dafür, dass die Turmhöhe weit über dem Normalmaß lag. Die Gestaltung des Turmes und sein Standort lassen vermuten, dass er ein Hauptpunkt für die optische Vermessung der schnurgeraden Strecke gewesen ist.[3] Auf der rund einen Kilometer langen Strecke zwischen der Hangkante und dem Gleichener See sind der Verlauf von Wall und Graben des Limes noch sehr gut erkennbar. Nur auf diesem kurzen Teilstück weicht der Limes auf seiner 80 Kilometer langen Trasse zwischen Walldürn im Norden und dem Haghof bei Alfdorf im Süden von seiner sonst schnurgeraden Linie ab, so musste die tiefeingeschnittene Gießklinge des Volkersbaches, eines Seitenbaches der Ohrn, nicht überwunden werden. Digitale Geländemodelle, die auf Basis von im Jahr 2009 bei Lidar-Messflügen erhobenen Daten erzeugt wurden, lassen im Bodenrelief in der Nähe des Gleichener Sees zwei Bauwerke erkennen, es könnten dem Grundriss nach römische Kleinkastelle sein.[4]

Die Herrschaft Gleichen mit Burg

Schlossberg in Pfedelbach-Obergleichen mit Burgstall Gleichen

Im Süden von Pfedelbach nehmen die beiden Weiler Ober- und Untergleichen den Höhenrücken zwischen Brettach und Ohrn ein. Ausgangspunkt deren Besiedlung war wahrscheinlich die im 12. Jahrhundert erbaute Burg Gleichen.[5]

Im Verlaufe der staufischen Verwaltungsreform entstand die Herrschaft Gleichen (ehemals Glychen), zu der auch die Orte Pfedelbach und Mainhardt gehörten. 1027 schenkte König Konrad II. den Wald um Mainhardt dem Bischof von Würzburg. Mainhardt und Pfedelbach kamen als ein Teil der Herrschaft Gleichen zu einem unbekannten Zeitpunkt als Eigengut an die Schenken von Limpurg. Schenk Walther übereignete im Jahre 1274 die Villa Meinhart König Rudolf von Habsburg, der diese Herrschaft einem Ministerialen zu Lehen gab. Dem Reich gehörte die Herrschaft Gleichen mit Burg und Weiler. König Rudolf I. von Habsburg (1218-1291) verlieh Gleichen seinem unehelichen Sohn Albrecht von Schenkenberg, der die mittlere Linie der Grafen von Löwenstein begründete (bis 1464). Zu Beginn des 14. Jahrhunderts kam die Herrschaft Gleichen mit Mainhardt und Pfedelbach in den Besitz der Grafen von Löwenstein. König Albrecht tauschte Mainhardt mit den Grafen von Löwenstein, die es 1380 mitsamt Burg Gleichen an die von Weinsberg verpfändeten. 1416 löste Hohenlohe das Pfand aus und behauptete es 1417 gegen kurpfälzische Ansprüche. In der Folgezeit wurde Pfedelbach mehrmals an verschiedene Adelsgeschlechter verpfändet, um die Finanzschwierigkeiten des gräflichen Hauses Löwenstein zu beseitigen. Graf Albrecht von Hohenlohe erwarb durch Kauf (1416) die Herrschaft Gleichen. Gleichen blieb bis 1806 im Besitze des fürstlichen Hauses Hohenlohe-Bartenstein[6]. 1828 kamen Ober- und Untergleichen von Untersteinbach zu Pfedelbach.

Die Burganlage beziehungsweise deren Überreste (Burgstall) befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Wasserbehälters der Ortschaft Gleichen.[7]

Heuberg und Lustschlösschen Charlottenberg

Blick auf den Charlottenberg mit dem Schlösschen
Überreste des Charlottenschlösschens

Im Jahre 1372 wurde erstmals ein Hof Hawberg ob Pfedelbach erwähnt. Die Siedlung Heuberg entstand jedoch erst 1730 auf Veranlassung von Graf Ferdinand von Hohenlohe-Bartenstein durch Rodung und Ansiedlung ortsfremder Katholiken. Das Lustschlösschen Charlottenberg, 1712/13 von Graf Ludwig Gottfried erbaut und nach seiner Gemahlin Luise Charlotte, geb. Gräfin von Hohenlohe-Langenburg benannt, wurde 1782 an Bauern verkauft. Vorübergehend von den Fürsten zu Hohenlohe-Bartenstein zurückgekauft, wurde es 1945 durch Artilleriebeschuss schwer beschädigt und 1947 dann als Wohnhaus mit Scheuer wieder aufgebaut.

Buchhorn

Am Rande der Keuperhochfläche liegt Buchhorn. Der Weiler ist aus Einzelgehöften entstanden. Eine Urkunde von 1473 vermeldet den Verkauf von Gütern in Buchhorn durch Götz von Adelsheim an Hohenlohe. Der Wasserturm Buchhorn mit einer Höhe von 38,5 m (1965 erbaut, Inhalt 200 m³, Sanierung 2007) ist zum Wahrzeichen des Weilers geworden.

Ortschaftsgründung

Das Gebiet der heutigen Ortschaft Heuberg/Buchhorn/Gleichen gehörte schon vor der Gemeindereform der 1970er Jahre zur Gemeinde Pfedelbach, ohne damals eine eigene Ortschaft zu bilden. Erst durch Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Pfedelbach wurde im Jahre 1989 eine eigene Ortschaft gegründet. Heuberg/Buchhorn/Gleichen bildet einen Wohnbezirk im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung.[8]

Ortschaftsrat

Nach Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Pfedelbach wurde im Jahre 1989 das erste Mal ein aus sieben Personen bestehender Ortschaftsrat für die Gemeinde sowie ein Ortsvorsteher gewählt. Der Ortschaftsrat konstituierte sich am 23. November 1989. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Ortschaften Heuberg und Buchhorn durch zwei Gemeinderäte, Gleichen durch einen Gemeinderat vertreten worden. Seit 1989 entsendet die gesamte Ortschaft nur mehr zwei Gemeinderäte ins Kommunalparlament. Der Ortschaftsrat tagt abwechselnd in Heuberg und in Gleichen. Michael Schenk war von 1989 bis 2009 der erste Ortsvorsteher der Ortschaft Heuberg/Buchhorn/Gleichen.[9] Seit dem 28. Juli 2009 ist Hans-Jürgen Herzog Ortsvorsteher.[10][11]

Buchhorner See

Der Buchhorner See. Im Hintergrund das Buchhorner Wahrzeichen, der Wasserturm

Der Buchhorner See hat keinen oberirdischen Zufluss, sondern speist sich aus Grundwasser aus dem oberhalb gelegenen Waldgelände bis Gleichen zu. Er hat eine Fläche von 25.000 m², seine Wassertiefe beträgt bis zu 2,50 m und er liegt auf einer Höhe von 377 m ü. NN.[12] Dem See entspringt der Pfedelbach, dessen Wasser früher eine Mühle im etwa 2 km entfernten Pfedelbach antrieb. Eine größere Anzahl von Wasservögeln besiedelt den See, bei Frost dient er als Eislauffläche.

Der See wurde vermutlich im 15. Jahrhundert durch Aufschütten eines Dammes geschaffen. Bereits im Lagerbuch von 1573 wird der neun Morgen große See als Michel von Olnhausen gehörig erwähnt. Am 21. Juni 1949 brach der Damm, durch einen zwei Meter breiten und tiefen Riss floss das Wasser aus dem sich schnell leerenden See; meterhoch strömte das Wasser die Straße hinab und richtete auf seinem Weg über Wiesen, durch Scheunen und durch Häuser erhebliche Schäden an.

Um den Buchhorner See entstanden ab 1957[13] die ersten Zeltplätze. Heute liegen drei Campingplätze an seinem Rande, und er ist immer mehr zum Naherholungsgebiet geworden.[14]

Die Gemeinde sanierte ihn im Jahre 2004. Nach Ablassen des Wassers und Abfischen wurden 10.000 m³ Schlamm ausgebaggert und auf die umliegenden Felder ausgebracht, der See wurde dadurch stellenweise bis zu einem Meter tiefer.

Neuer Gleichener See

Der neue Gleichener See im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald
Der alte Gleichener See in Obergleichen

Im 18. Jahrhundert kaufte Hohenlohe-Pfedelbach bzw. Hohenlohe-Bartenstein in Gleichen bäuerlichen Eigenbesitz zur Anlage eines Tiergartens und eines neu anzulegenden Sees auf. Der entstandene Gleichener See liegt im Mainhardter Wald und ist seit 2004 ein FFH-Gebiet[15] der Europäischen Union. In ihm befinden sich drei kleine Inseln. Die Seeoberfläche liegt auf 422 m ü. NN. Das Wasser ist höchstens 2 m tief, die Dammlänge beträgt circa 210 m und die Wasserfläche nimmt etwa 13.000 m² ein.

Ein sogenannter Alter Gleichener See liegt in Obergleichen und ist heute nur noch ein Tümpel.

Ortsbild

Durch das vor über 20 Jahren betriebene Dorfentwicklungsprogramm konnte das Ortsbild verschönert werden. Teils im Zuge der Flurbereinigung in Buchhorn wurden neue Wander- und Radwege angelegt.

Vereine

Das Dorfgemeinschaftshaus mit Feuerwehrmagazin in Gleichen
Das Bürgerhaus Heuberg-Buchhorn mit Kindergarten und Feuerwehrmagazin
Das öffentliche Backhaus mit Schweinestall in Gleichen

Als ein Glücksfall für die Ortschaften erwiesen und erweisen sich die Vereine, wie der Rad- und Kraftfahrverein Waldeslust Heuberg, der Bürgerverein Heuberg-Buchhorn und der Allgemeine Bürgerverein Gleichen. Bei den öffentlichen Bauvorhaben, der Sanierung und dem Ausbau des Schulhauses in Gleichen zu einem Dorfgemeinschaftshaus sowie dem Bau des Bürgerhauses mit Kindergarten und Feuerwehrmagazin für Heuberg und Buchhorn wurden, unter der Federführung der Vereine, von den Bürgerinnen und Bürgern zahlreiche Arbeiten in Eigenleistung ausgeführt. Nur so war es der Gemeinde Pfedelbach möglich, diese beiden großen Bauvorhaben zu finanzieren. Beide Einrichtungen werden von den Vereinen gepflegt und stehen allen Bürgern der Gemeinde offen. Sowohl das von 1989 bis 1992 renovierte Dorfgemeinschaftshaus in Gleichen wie das in den Jahren 1991 bis 1994 gebaute Bürgerhaus für Heuberg und Buchhorn bilden heute die Zentren der Ortschaften. Der Rad- und Kraftfahrverein Waldeslust Heuberg hat sich nach über 50-jährigem Bestehen 2005 aufgelöst.

Kindergarten

Die Kinder aus Heuberg, Buchhorn und Gleichen können seit 1992 in einen örtlichen Kindergarten gehen, der ans Bürgerhaus Heuberg-Buchhorn angebaut ist. Bis zu dessen Eröffnung, anfänglich als Provisorium im Dorfgemeinschaftshaus Gleichen, wurden die Kinder mit dem Kleinbus in verschiedene Kindergärten in Pfedelbach gefahren.

Feuerwehr

In Heuberg und Buchhorn sowie in Gleichen besteht jeweils eine Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr. Im Jahre 1994 brach in Gleichen durch Blitzeinschlag in ein Wohnhaus ein Großbrand aus. Durch den beherzten Einsatz, auch dem der Wehren aus Pfedelbach und Öhringen, konnte ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude verhindert werden. Bei Brandfällen, Hochwasser und technischer Hilfe stellten die Feuerwehrmänner ihr Können unter Beweis. Der Feuerlöschteich in Gleichen wurde in Eigenleistung durch die Männer der Abteilung Gleichen in den Jahren 1994 und 1995 komplett saniert. Auch durch die Stationierung eines Tanklöschfahrzeuges (TLF) erlebt die Abteilung Gleichen einen Aufschwung.

Wasserversorgung

Die Verhandlungen über den Bau einer Wasserleitung zogen sich von 1899 bis 1921 hin. 1921 dann bildeten Gleichen, Heuberg, Buchhorn, Griet und Hinterespig einen Gemeindeverband zum Bau einer Wasserleitung. Jede Familie musste sich an den Arbeiten zur Errichtung der Wasserleitung beteiligen. In Obergleichen wurden mehrere Quellen gefasst, die zum Teil heute noch Wasser liefern. Der Buchhorner Wasserturm, 1965 erbaut, machte die Wasserversorgung für Buchhorn und Heuberg zuverlässiger. Aber erst der erste Abschnitt ihres Neubaus im Jahre 1994 verbesserte die Wasserversorgung entscheidend. Immer wieder war es nämlich, vor allem in Buchhorn und in den Höhenlagen von Gleichen, zu Versorgungsschwierigkeiten gekommen. Die Quellen und der Tiefbrunnen in Gleichen können nun gänzlich genutzt und deren gesamte Schüttung im neuen Hochbehälter Gleichen mit Fremdwasser vermischt werden. Bei Ausfall von Quellen kann über eine Ringleitung Wasser zum Hochbehälter Gleichen und zum Wasserturm nach Buchhorn gepumpt werden.

Gleichen wird im Trennsystem entwässert. Die mehr und mehr störanfällige Kleinkläranlage in Gleichen wurde 1988 stillgelegt. Gleichen wurde stattdessen über einen Kanal nach Harsberg an die Kläranlage Oberohrn angeschlossen. Im Jahre 2007 sanierte man den Wasserturm in Buchhorn gründlich.

Entwicklung

In allen drei Orten nimmt die Bevölkerungszahl zu. Sie wuchs von 808 Einwohnern am 1. Januar 1991 auf 949 zum 31. Dezember 2010. Um der Nachfrage an Bauflächen nachzukommen, hat der Ortschaftsrat sich dafür ausgesprochen, dass in Heuberg am südöstlichen Ortsrand die Baugebiete Panorama I und II entstehen sollen. Gleichen entwickelt sich anhand des Bebauungsplanes Steigäcker weiter.[16] Die Bevölkerung drängt zum Ausbau der Landstraße L 1050 zwischen Heuberg und der Grenze zum Landkreis Schwäbisch Hall.

Literatur und Einzelnachweise

  • Pfedelbach 1037–1987. Aus Geschichte und Gegenwart. Hrsg. von der Gemeinde Pfedelbach. Thorbecke, Sigmaringen 1987, ISBN 3-921429-30-7, ISBN 3-7995-7630-4 (Forschungen aus Württembergisch-Franken. Band 30)
  • Jahresberichte 1991, 2005 und 2006, Gemeinde Pfedelbach
  1. gem. § 6 der Hauptsatzung von Pfedelbach.
  2. Website des AUM-Kurzentrums (abgerufen am 21. März 2008).
  3. Der Limes in Pfedelbach (abgerufen am 7. September 2011)
  4. Stephan Bender: Spuren von Kleinkastellen beim Gleichener See? In: Der Limes, 3. Jg., 2009, Heft 2, S. 10f. abgerufen am 23. Januar 2010.
  5. http://www.burgen-web.de/gleichen.pdf Burgstall Gleichen abgerufen am 6. April 2010.
  6. Mainhardt im Mittelalter abgerufen am 23. Januar 2010.
  7. Burgstall Gleichen bei burgen-web.de (abgerufen am 6. April 2010).
  8. gem. § 27 Absatz 2 Satz 1 und § 68 GemO.
  9. Peter Hohl: Spätes Kind der Gemeindereform. Stimme online vom 8. August 2009.
  10. Hohenloher Zeitung vom 30. Juli 2009.
  11. Bürgerinfo der Gemeinde Pfedelbach 6. Auflage/2007.
  12. Website des Hohenlohekreises mit Informationen zu Badeseen (abgerufen am 23. März 2008).
  13. Website des Campingplatzes (abgerufen am 23. März 2008).
  14. [1] (abgerufen am 8. Oktober 2009).
  15. Website der Gemeinde Pfedelbach mit Informationen zum Gleichener See (abgerufen am 23. März 2008).
  16. [2] Bericht der Gemeinderatssitzung vom 20. Januar 2004.

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