Herning Blue Fox

Herning Blue Fox
Herning Blue Fox
Größte Erfolge
  • Dänischer Meister
    1973, 1977, 1987, 1991, 1992, 1994, 1995, 1997, 1998, 2001, 2003, 2005, 2007, 2008, 2011
  • Dänischer Vize-Meister
    1975, 1985, 1990, 1993, 2000 und 2009
  • Dänischer Pokalsieger
    1991, 1994, 1996, 1998
Vereinsinfos
Geschichte Herning IK (1947 – 1998)
Herning Blue Fox (seit 1998)
Standort Herning
Vereinsfarben Blau, Gelb
Liga AL-Bank Ligaen
Spielstätte KVIK Hockey Arena
Kapazität 4.105 Plätze (davon 1.381 Sitzplätze)
Geschäftsführer Claus Sorensen
Cheftrainer Todd Bjorkstrand
Kapitän Björn Östergaard
Saison 2010/11 1. Platz

Die Herning Blue Fox sind ein professioneller dänischer Eishockeyclub aus Herning, welcher 1947 als Herning Ishockey Klub gegründet wurde. Das Team spielt in der Saison 2011/12 in der AL-Bank Ligaen. Seine Heimspiele trägt der Club, der bisher 15-mal die Meisterschaft gewinnen konnte, in der 4.105 Zuschauer fassenden KVIK Hockey Arena aus.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1940 bis 1965: Anfänge & Gründung

Bereits seit Ende des 2. Weltkrieges wurde in Herning viel Eislaufsport betrieben. Sobald im Winter die Seen in Herning und den nahegelegenen Orten zufroren, wurden diese von den Bewohnern vor allem zum Eislauf aber auch zum Eishockey genutzt. Am 5. Februar 1947 trafen sich einige begeisterte Hobby-Eishockeyspieler in einer Gaststätte in Herning und schlossen sich zu einem Verein zusammen – dem Herning Ishockeyklub (HIK). Unter den Gründungsmitgliedern waren unter anderem Kai Lassen, ein Elektriker der später auch eine wichtige Rolle bei der Gründung der Dänischen Eishockeyunion (‘‘Danmarks Ishockey Union‘‘) spielte, sowie der erste Präsident des HIK, Hugo E. Madsen. In den ersten beiden Jahrzehnten der Vereinsgeschichte gab es jedoch nur lose Treffen zu Spielen aber keine Mannschaft, die an einem geregelten Spielbetrieb teilnahm. Grund dafür war hauptsächlich die Unsicherheit, ob an den Wochenenden eine spielfähige Eisfläche zur Verfügung stehen würde, da weiterhin auf zugefrorenen Seen gespielt werden musste. So mussten des Öfteren Spiele kurz vor Spielbeginn abgesagt werden, da die Eisflächen auf den Seen, vor allem auf dem See am Ringkøbingvej, zu tauen begannen. Dies änderte sich erst, als 1965 die Herning Halls, ein Messezentrum am Stadtrand von Herning fertiggestellt wurden. In der Halle E befand sich die erste künstliche Eisfläche der Stadt, welche ab der Saison 1965/66 die Heimspielstätte des HIK wurde. Im gleichen Gebäude wurde zu dieser Zeit auch erstmals ein Clubhaus eingerichtet.

1965 bis 1973: Aufstieg zum Spitzenclub

Mit diesen neu geschaffenen Möglichkeiten war es dem HIK möglich, das Eishockey in Herning auf ein neues Level zu heben. Die Mitgliederzahlen wuchsen stark an und es wurde eine Jugendabteilung eröffnet, um den Eishockey-Nachwuchs besser zu fördern. Bereits in der Folgesaison 1966/67 gelang dem Team der Aufstieg in die Eliteserien, die damals oberste Spielklasse im dänischen Eishockey. Aufgrund der stark gestiegenen Zuschauerzahlen und erstmalig eingenommener Eintrittsgelder konnte auch der erste ausländische Profi verpflichtet werden: Der US-Amerikaner Greg Wentz wechselte 1971 zum HIK und führte das Team in der Spielzeit 1972/73 zur ersten Meisterschaft. Ebenfalls zum Team gehörte Frits Nielsen, der in einem späteren Kapitel der Vereinsgeschichte zum HIK zurückkehren würde. Als einer der ersten Clubs in Dänemark gaben die Herninger ihren Spielern eine Meisterprämie – einen Urlaub mit den Spielerfrauen auf Mallorca. Jedoch gelang es dem HIK trotz der mittlerweile hervorragenden finanziellen Möglichkeiten nicht, die Meisterschaft sofort zu wiederholen. Die halbe Meistermannschaft wurde von anderen Vereinen abgeworben und erst vier Jahre später gewann der HIK zum zweiten Mal den Titel – auch dank einer hervorragenden Integration junger Nachwuchsspieler. Da in der Meistermannschaft zwei ausländische Profis spielten begann erstmals eine Debatte über die Reglementierung der Ausländerstellen in Dänemark.

1973 bis 1988: Abstieg & Hallenneubau

Nach dem zweiten Titelgewinn rutschte der HIK kurzzeitig ab – Tiefpunkt war der Abstieg in die 1. Division in der Saison 1981/82. Im Sommer 1982 begann dann die Amtszeit von Frits Nielsen als Trainer, der nach Beendigung seiner aktiven Karriere zum HIK zurückkehrte. Nielsen führte Herning 1984 zum Wiederaufstieg in die Eliteserien und baute in den folgenden Jahren eine starke Mannschaft auf. Neben vielen einheimischen Nachwuchsspielern holte Nielsen auch einige Stars nach Herning, so unter anderem den damaligen finnischen Nationalspieler Seppo Repo. In der Spielzeit 1986/87 gewann der HIK schließlich den dritten Meistertitel. Es sollte der letzte Titelgewinn in der Halle E der Herning Halls bleiben: Schon in den Jahren zuvor gab es öfters Streitigkeiten zwischen dem HIK und dem Hallenbetreiber, der die Halle E häufiger als Messehalle benötigte. So entschieden sich die Verantwortlichen des HIK, eine eigene Halle zu bauen. 1988 wurde schließlich das ‘‘Herning Isstadion‘‘ eröffnet, welches komplett dem Verein gehörte und in dem seither die Clubverwaltung ihren Sitz hat.

1988 bis 1998: Sechs Meisterschaften in zehn Jahren

Im gleichen Jahr kam es zu einem weiteren wichtigen Punkt in der Vereinsgeschichte: Coach Nielsen hatte die Gelegenheit, einen Nachwuchsspieler aus den USA zu verpflichten, von dem er jedoch bis dahin nur über Dritte erfahren hatte. Er ging das Risiko ein und verpflichtete den damals 26-jährigen Todd Bjorkstrand, der zuvor nur in Nordamerika in der niederklassigen International Hockey League gespielt hatte. Zu diesem Zeitpunkt ahnte keiner der Verantwortlichen, dass Bjorkstrand seine restliche Karriere in Herning verbringen würde und im Laufe dieser fast alle Rekorde in der Eliteserien brechen würde. Nach seiner aktiven Karriere wechselte er hinter die Bande der Blue Fox, wo er noch heute als Trainer verantwortlich ist. In den folgenden Jahren erlebte der HIK seine erfolgreichste Zeit - zwischen 1991 und 1997 gewann der Club fünf Meisterschaften. Viele hochklassige Spieler, unter anderem der ehemalige finnische Nationalspieler Petri Skriko waren in dieser Zeit die Stützen des Teams. Zudem verstärkte 1993 der ehemalige polnische Nationalspieler Adam Wozninski das Trainerteam in der Funktion des Co-Trainers, in der er bis heute dem Verein treu geblieben ist. 1996 verließ Nielsen den HIK, seine Nachfolger hinter der Bande waren – wie so oft in Herning – alte Bekannte: Seppo Repo (1996-1999) und Petri Skriko (1999-2001) führten die erfolgreiche Arbeit fort und holten drei weitere Meisterschaften nach Herning.

1998 bis heute: Herning Blue Fox

Am 1. Oktober 1998 wurde die Blue Fox Herning A/S gegründet und die Profimannschaft in diese Aktiengesellschaft ausgegliedert, was einen weiteren Schritt in Richtung Professionalisierung des HIK darstellte. Hauptaktionär ist seitdem der Stammverein Herning IK, in dem auch weiterhin die 2. Mannschaft und die Jugendabteilung enthalten sind. 2002 beendete Bjorkstrand seine Karriere als Spieler und übernahm umgehend das Amt des Trainers der Blue Fox, welches er bis heute bekleidet. Bis heute hält er sowohl diverse vereinsinterne als auch ligaweite Rekorde. Zum Beispiel sind seine 627 Tore und seine 1.199 Scorerpunkte bis heute unerreicht. In seiner bisherigen Amtszeit gewann er mit den Blue Fox bislang fünf Meistertitel (zuletzt in der abgelaufenen Saison 2010/11) und erreichte ein weiteres Mal das Play-off-Endspiel.

Mannschaft & Spieler

Aktueller Kader der Saison 2011/12

(Stand: 10. Oktober 2011)

Torhüter
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
1 SlowakeiSlowakei Lubos Pisar 4. Februar 1981 Bojnice, Slowakei 2010 Örebro HK
35 DanemarkDänemark Martin Jörgensen 1. April 1989 2011 Nordsjælland Cobras
39 DanemarkDänemark Georg Sörensen 15. Mai 1995 2011 eigene Jugend
Verteidiger
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
3 DanemarkDänemark Rasmus Knudsen 7. Januar 1993 Herning, Dänemark 2009 eigene Jugend
16 DanemarkDänemark Patrick Madsen 9. Januar 1993 Herning, Dänemark 2009 eigene Jugend
20 DanemarkDänemark Rasmus Nielsen – A 8. September 1990 Herning, Dänemark 2007 eigene Jugend
23 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mitch Ganzak 24. Mai 1985 Redford, Michigan, USA 2011 HC Valpellice
24 DanemarkDänemark Matthias Pedersen 2. November 1988 Herning, Dänemark 2007 eigene Jugend
27 DanemarkDänemark Anders Overmark Larsen 22. März 1990 Herning, Dänemark 2008 eigene Jugend
86 SlowenienSlowenien Sabahudin Kovacevic 26. Februar 1986 Jesenice, Slowenien 2011 HC Alleghe
Angreifer
Nr. Name Pos Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
5 DanemarkDänemark Lasse Sandgaard C 28. September 1987 Herning, Dänemark 2005 eigene Jugend
7 DanemarkDänemark Casper Pedersen LW 22. Juli 1992 2009 eigene Jugend
8 DanemarkDänemark Thomas Spelling RW 9. Februar 1993 Herning, Dänemark 2009 eigene Jugend
9 DanemarkDänemark Kristoffer Lauridsen C 14. Februar 1992 Herning, Dänemark 2011 eigene Jugend
10 DanemarkDänemark Oliver Bjorkstrand LW 10. April 1995 Herning, Dänemark 2011 eigene Jugend
11 DanemarkDänemark Patrick Bjorkstrand C 1. Juli 1992 Herning, Dänemark 2009 eigene Jugend
15 DanemarkDänemark Emil Kristensen W 11. August 1994 2011 eigene Jugend
19 DanemarkDänemark Björn Östergaard – A LW 18. Januar 1987 2009 Nordsjælland Cobras
21 DanemarkDänemark Morten Lie RW 17. Oktober 1985 Frederikshavn, Dänemark 2011 Frederikshavn White Hawks
29 FinnlandFinnland Antti Hölli LW 16. Juli 1987 Kangasala, Finnland 2011 Vaasan Sport
37 DanemarkDänemark Anders Poulsen C 18. Januar 1991 2009 eigene Jugend
47 DanemarkDänemark Nikolai Pagh C/RW 5. Januar 1991 2009 eigene Jugend
49 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marty Guerin RW 25. Mai 1983 Lansing, Michigan, USA 2011 SG Pontebba
91 KanadaKanada Jason Walters – C C 4. April 1986 Renfrew, Ontario, Kanada 2011 VIK Västerås HK
Offizielle
Tätigkeit Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
Trainer Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Bjorkstrand 14. Oktober 1962 Minneapolis, Minnesota, USA 2002 --
Co-Trainer DanemarkDänemark PolenPolen Adam Wozninski 11. Februar 1952 1993 --

Bekannte ehemalige Spieler

(Teamzugehörigkeit, Position und Erfolge in Klammern)

  • DanemarkDänemark Frits Nielsen
    (1970–1975, 1976–1979 und 1984–1986, Sturm, zwei Meisterschaften)
Der Vater von Frans Nielsen spielte insgesamt zehn Jahre für den HIK, davon zwei Jahre als Spielertrainer. Im Anschluss an seine Karriere war er noch bis 1996 Trainer und holte fünf weitere Titel.
  • FinnlandFinnland Seppo Repo
    (1986–1987, Sturm, eine Meisterschaft)
Der langjährige finnische Nationalspieler spielte ein Jahr in Herning und blieb dem Verein nach seiner Karriere treu. Von 1996–1999 war er drei Jahre Trainer der Blue Fox. 1990 wurde er in die finnische Hockey Hall of Fame aufgenommen.
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Bjorkstrand
    (1988–2002, Sturm, sieben Meisterschaften)
Bjorkstrand kam als 26-jähriger nach Herning und blieb bis zu seinem Karriereende. Seit 2002 ist er Trainer der Blue Fox und hat insgesamt zwölf Meisterschaften mit dem Club geholt.
  • DanemarkDänemark Dan Jensen
    (1990–2005, Verteidigung, neun Meisterschaften)
Jensen kam nach seiner Collegezeit nach Dänemark und spielte dort seine komplette Karriere. Er ist mit 490 Scorerpunkten aus 549 Spielen der punktbeste Verteidiger der Ligageschichte.
  • FinnlandFinnland Petri Skriko
    (1993–1999, Sturm, vier Meisterschaften)
Skriko war der erste ehemalige NHL-Spieler, der zum HIK wechselte. Nach seiner aktiven Karriere arbeitete er noch zwei Jahre als Trainer bei den Blue Fox und gewann eine weitere Meisterschaft.
  • DanemarkDänemark Lasse Degn
    (1994–2001 und 2003–2004, Sturm, vier Meisterschaften)
Der gebürtige Herninger war – wie sein Bruder Kasper - viele Jahre Stammspieler in der dänischen Nationalmannschaft. Aktuell steht er bei den Nordsjælland Cobras in der 1. Division unter Vertrag.
  • DanemarkDänemark Christoffer Kjærgaard
    (1997–2008, Sturm, sechs Meisterschaften)
Kjærgaard ist in Herning geboren, durchlief beim HIK alle Jugendmannschaften und spielte elf Jahre für die Profimannschaft. Bis zu seinem Abgang 2008 war er Publikumsliebling und einige Jahre Mannschaftskapitän.
  • DanemarkDänemark Daniel Nielsen
    (1998–2011, Verteidigung, sechs Meisterschaften)
Daniel Nielsen erlernte beim HIK das Eishockey spielen und war von 2008 bis 2011 Mannschaftskapitän. 2011 wechselte er in die DEL zu den Hamburg Freezers.
  • DanemarkDänemark Frans Nielsen
    (1998–2001, Sturm, eine Meisterschaft)
Der Sohn von Frits Nielsen wurde in Herning geboren und spielte bis 2001 für die Blue Fox. Anschließend wechselte er zunächst nach Schweden und spielt seit 2006 in der NHL für die New York Islanders.
  • DanemarkDänemark Peter Regin
    (2001–2005, Sturm, zwei Meisterschaften)
Der gebürtige Herninger spielte bis 2005 für seinen Heimatverein. Anschließend wechselte er in die schwedische Elitserien und ist seit 2008 für die Ottawa Senators in der NHL aktiv.
  • FinnlandFinnland Pekka Tirkkonen
    (2004–2008, Sturm, drei Meisterschaften)
Der ehemalige finnische Nationalspieler war 14 Jahre in der finnischen SM-liiga aktiv und spielte die letzten vier Jahre seiner Karriere in Herning. Zudem spielte er zwei Jahre in der DEL, für Rosenheim und Augsburg.
  • KanadaKanada Todd Simpson
    (2004–2005, Verteidigung, eine Meisterschaft)
Todd Simpson spielte in der Lockout-Saison 2004/05 für die Blue Fox und gewann mit der Mannschaft den Titel. In seiner Karriere absolvierte er 580 NHL-Spiele und spielte auch ein Jahr für die Hannover Scorpions.

Vereinsinterne Rekorde

Beste Statistik während der Teamzugehörigkeit
Kategorie Name Anzahl
Meiste Spiele Todd Bjorkstrand
Dan Jensen
Daniel Nielsen
550 (in 14 Spielzeiten)
534 (in 15 Spielzeiten)
404 (in 12 Spielzeiten)
Meiste Tore Todd Bjorkstrand
Jacob Richter
Petri Skriko
627
272 (in 20 Spielzeiten)
235 (in sechs Spielzeiten)
Meiste Vorlagen Todd Bjorkstrand
Petri Skriko
Dan Jensen
572
314
312
Meiste Punkte Todd Bjorkstrand
Petri Skriko
Jacob Richter
1.199
549
487
Meiste Strafminuten Dan Jensen
Christoffer Kjaergaard
Todd Bjorkstrand
926
508 (in elf Spielzeiten)
448

Spielstätten

Nach Gründung des Herning IK spielten die Mannschaften des Vereins zunächst auf zugefrorenen Seen im Umland, beispielsweise dem Teglværksgraven bei Ringkøbingvej. Vor der Spielzeit 1965/66 zog der Verein in die Herninghallerne (MCH Messecenter Herning, Halle E), und trug dort seine Heimspiele aus. Nachdem 1988 das Herning Isstadion fertiggestellt wurde, wurde dieses die neue Heimat des Vereins. In den 2000er Jahren kaufte der Küchenhersteller KVIK die Namensrechte, so dass die Eishalle seither KVIK Hockey Arena heißt.

Stammverein

Seit der Ausgliederung der Profimannschaft in eine dänische Aktiengesellschaft 1998 sind im Stammverein Herning IK weiterhin alle anderen Mannschaften des Clubs organisiert. Neben der Amateurmannschaft, die in einer unteren dänischen Liga am Spielbetrieb teilnimmt, sind vor allem die Jugendmannschaften ein wichtiger Bestandteil. Schon seit Gründung des HIK gilt der Club als eine der besten Talentschmieden in Dänemark. Viele der Stars der AL-Bank Ligaen wurden in Herning ausgebildet. Besonders in den letzten Jahren hat zudem die Zahl der Herninger Spieler, die nach Nordamerika oder eine der stärkeren europäischen Ligen (Elitserien, SM-liiga, DEL, u.a.) wechseln, stark zugenommen, was ein Ergebnis der guten Nachwuchsarbeit des Stammvereins ist.

Weblinks


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