Hermann Josef Abs

Hermann Josef Abs
Hermann Josef Abs in den 1970er Jahren

Hermann Josef Abs (* 15. Oktober 1901 in Bonn; † 5. Februar 1994 in Bad Soden am Taunus) war ein bekannter deutscher Bankier und von 1957 bis 1967 Vorstandssprecher der Deutschen Bank AG.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Hermann Josef Abs, geboren als Sohn des Rechtsanwalts Josef Abs und seiner Ehefrau Katharina, geb. Lückerath, wuchs in einer streng katholischen Familie auf. Bereits sein Großvater war Rechtsanwalt und Notar in Bonn gewesen und hatte es zum königlich-preußischen Justizrat gebracht, der über Verbindungen in der katholischen Zentrumspartei und in der rheinischen Braunkohlewirtschaft verfügte.[1] Nach dem Abitur am Städtischen (humanistischen) Gymnasium in Bonn, dem heutigen Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, absolvierte Abs eine Banklehre beim Bonner Privatbankhaus Louis David und begann anschließend Wirtschafts- und Rechtswissenschaften an der Universität Bonn zu studieren. Schon nach einem Semester brach er 1921 das Studium ab, weil seine Familie ihm das Studium nicht mehr finanzieren konnte,[1] um bis 1923 beim Privatbankhaus Delbrück, von der Heydt & Co in Köln,[2] danach für kurze Zeit jeweils bei Banken in Amsterdam, England, den USA und Lateinamerika als Devisenhändler[1] zu arbeiten.

Am 15. Februar 1928 heiratete er Inez Schnitzler, die einer angesehenen Kölner Familie entstammt. Aus der Ehe stammen zwei gemeinsame Kinder. Beide gingen anschließend für ein paar Monate nach Frankreich und Spanien, ehe Abs 1928 in Amsterdam seine Tätigkeit bei der Bank N.V. Rhodius Koenigs Handelmaatschappij aufnahm. 1929 wechselte er zum renommierten Berliner Privatbankhaus Delbrück Schickler & Co., einem Schwesterinstitut des Kölner Bankhauses Delbrück, von der Heydt&Co.[3]

Eintritt in die Deutsche Bank 1937

Als Nachfolger eines „nichtarischen“ Teilhabers wurde Abs 1935 „Juniorpartner" bei Delbrück Schickler & Co. in Berlin.[3] 1937 nahm Abs das Angebot an, als Nachfolger des verstorbenen Vorstandsmitgliedes Gustaf Schlieper zur Deutschen Bank zu wechseln. 1938 wurde er in den Vorstand berufen, dessen Mitglied er bis Kriegsende 1945 blieb. Aufgrund seiner Auslandserfahrungen und Fremdsprachenkenntnisse (er sprach fließend Englisch, Niederländisch, Französisch und Spanisch) war er im Vorstand für das Auslandsgeschäft und Industriefinanzierungen zuständig. Hier warb er in neutralen Staaten für die Zeichnung der Kriegskredite des nationalsozialistischen Deutschlands.[2]

Kriegswirtschaft und Zwangsarbeiter

Ab 1937 war Abs unter anderem auch Mitglied im Aufsichtsrat der I.G. Farben. 1941 wurde er Mitglied des Aufsichtsrates der Kontinentale Öl AG und Aufsichtsratsvorsitzender der Pittler Werkzeugmaschinenfabrik AG, einer Maschinenbaufirma in Leipzig-Wahren [4] für die Produktion von Waffensystemen und Munition. Ende 1942 bestand hier die Belegschaft zu einem Drittel aus Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen. Im Herbst 1944 war Abs Aufsichtsratschef der Mechanik GmbH Rochlitz, einem Hydraulik-Hersteller für die Kriegsproduktion,[5] die in Wansleben bei Halle (Saale) ein unterirdisches KZ-Außenlager (Tarnname „Kali-Werk Georgi“) mit ca. 1.000 Zwangsarbeitern und Häftlingen betrieb.[6] Kurz nach dem Angriff auf die Sowjetunion begrüßte Abs in einem flammenden persönlichen Schreiben an den führenden finnischen Bankier Rainer v. Fieandt den Krieg gegen die Sowjetunion als Kampf „gegen den größten Feind aller Freiheit und Menschlichkeit“.[7] Bis heute ist ungeklärt, was Abs als Aufsichtsrat der IG Farben vom Vernichtungslager Auschwitz und der dortigen Baustelle der IG Farben mitbekam. Die IG Farben baute für 900 Millionen Reichsmark, in ihrem größten Bauprojekt überhaupt, ein Bunawerk in der Nähe des Vernichtungslagers. 25.000 Häftlinge starben auf der Baustelle oder im Außenlager Monowitz, das von der SS für die IG Farben betrieben wurde. Angesichts der großen Geldsumme für die Anlage müsste Abs weitreichende Kenntnisse gehabt haben.[8]

Im Rahmen seiner Tätigkeit als einer der führenden Bankiers Deutschlands und Aufsichtsratsmitglied in über 40 Banken und Industriekonzernen im In- und Ausland pflegte er intensive Geschäftsbeziehungen zur Spitze des OKW-Amtes Ausland/Abwehr. Ein besonders enger Kontakt bestand zum Chef der Abteilung I [Geheimer Meldedienst zuständig für Auslandsspionage und Nachrichtenbeschaffung), Oberst Hans Piekenbrock. Dieser Kontakt gestaltete sich zum gegenseitigen Vorteil, denn Abs war sowohl als Agent der Abwehr als auch als deren Auftraggeber tätig.[9]

„Arisierung“ und NSDAP

Abs war als Vorstand der Deutschen Bank für die „Arisierung“ (Zwangsverkauf) von jüdischen Unternehmen und Banken mitverantwortlich. Zu nennen sind hier das Bankhaus Mendelssohn und der Lederproduzent Adler & Oppenheimer. Die moralische Bewertung der Vorgänge ist bis heute umstritten. Im Jahr 1939 übernahm die neu gegründete Erft AG, an der die Familie Abs 50% der Anteile hielt, den Gewerbebetrieb der Hubertus AG, die mehrheitlich zum Konzern der jüdischen Petschek-Brüder gehört. Sein Vater Josef Abs war dem Unternehmen seit seiner Gründung verbunden und hielt 12% der Anteile. Die alte Hubertus AG wurde 1941 liquidiert. Die Deutsche Bank übernahm im besetzten Tschechien im Jahr 1939 die Böhmische Union-Bank, die Übernahmen und Transaktionen bei der „Arisierung“ jüdischer Vermögen abwickelte. Eine direkte Beteiligung von Abs an diesen Vorgängen ist umstritten. Der Historiker Lothar Gall sieht keine direkte Verstrickung, da Abs nur Stellvertreter des für das Protektorat Böhmen und Mähren verantwortlichen Vorstands Oswald Rösler war. Rösler selbst, der auch Vorsitzender des Aufsichtsrats der Böhmischen Union-Bank war, beurteilte erst 1943 die Aktivitäten des verantwortlichen Mitarbeiters Walter Pohle in einer im Vorstand verbreiteten Aktennotiz äußerst kritisch. Abs war Mitglied im Rußlandausschuß der Deutschen Wirtschaft und im Beirat der Deutschen Reichsbank.[2]

Eine internationale Historikerkommission beschäftigte sich im Auftrag des Historischen Instituts der Deutschen Bank Ende der 1990er Jahre mit der Frage, ob Abs in der NS-Zeit Kenntnis über die Herkunft bestimmter Goldbestände hatte, welche die Deutsche Bank von der Reichsbank laufend erwarb: Es handelte sich dabei um von der Degussa umgeschmolzenes Gold ermordeter Juden aus den Vernichtungslagern im Osten. Die Kommission fand eine Reihe zuverlässiger Indizien für Abs Wissen um die Herkunft des Goldes, zweifelsfrei klären konnte sie die Ausgangsfrage in Ermangelung eines eindeutigen Beweises jedoch nicht.[10]

Hermann Josef Abs hat zeitlebens keiner Partei angehört. 1943 drang die NSDAP im Verlauf der Diskussion um die Reform der Banken ohne Erfolg auf die Entlassung der katholischen Vorstände Clemens Plassmann und Abs. Abs hat stets verneint, ein Teil des Widerstands gegen Hitler gewesen zu sein, auch wenn er Kontakte zu Personen des Widerstands hatte.

Kriegsende und Wiederaufbau

Abs in der Kreditanstalt für Wiederaufbau 1949
Abs mit Adenauer beim Besuch des indischen Ministerpräsidenten Jawaharlal Nehru 1956

Nach dem Krieg wurde Abs gemäß Anweisung der Alliierten von seinem Vorstandsposten suspendiert und für etwa drei Monate inhaftiert. Danach wurde er als Finanzberater in der britischen Besatzungszone herangezogen. Im späteren Entnazifizierungsverfahren wurde er in die Kategorie V (entlastet) eingestuft.

Abs war am Aufbau der Bundesrepublik Deutschland maßgeblich beteiligt, unter anderem von 1948 bis 1952 als Vorstandsvorsitzender der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW): Während der Vorstandskollege und „Betriebsführer“ bei der Deutschen Bank, Dr. Karl Ritter von Halt als ehemaliges NSDAP-Mitglied fünf Jahre in sowjetischer Haft im Lager Buchenwald verbrachte, hatte Abs die Wartezeit genutzt, um zu den Wirtschaftsfachleuten am Sitz der Militärverwaltung in der Britischen Besatzungszone in Bad Oeynhausen sowie zu Fachleuten der amerikanischen Militärverwaltung in Frankfurt am Main Kontakte zu pflegen und sich als Zeuge der Anklage am Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg zur Verfügung zu stellen. Mit dem Marshall-Plan war die Gründung der KfW als der wichtigsten Nachkriegsbank in Westdeutschland verbunden, die diese Gelder zu verwalten hatte.[11] Abs wurde Finanzberater von Bundeskanzler Konrad Adenauer und verhandelte mit den USA über Wirtschaftskredite. Er leitete 1952 in London die Delegation der Bundesrepublik bei den Verhandlungen zur Regelung der deutschen Auslandsschulden. Anfang 1953 endeten die Gespräche mit dem Londoner Schuldenabkommen, welches mit der Rückzahlung von 14 Milliarden DM in kleinen jährlichen Raten und einem Moratorium der Reparationen bis zu einem Friedensvertrag endete.[12] Ein Nebeneffekt des Londoner Schuldenabkommens wurde aus deutscher Sicht lange ausgeblendet, denn unter Reparationen wurden damals auch Entschädigungen für ausländische Opfer des NS-Regimes verstanden. Zwangsarbeitern aus dem Ausland wurden mit dem Hinweis auf das Londoner Schuldenabkommen von deutschen Unternehmen und Gerichten bis in 1990er Jahre Entschädigungen verweigert.[13]

Der damalige Bundespräsident Heinrich Lübke forcierte eine Ernennung Abs’ zum Außenminister Deutschlands, der gegenüber sich Adenauer eher zögerlich verhielt, und die er nach einer Stellungnahme Abs’ für „eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Opposition“ in außenpolitischen Fragen vollends torpedierte. Adenauer schrieb dem Bankier aber einen freundlichen Brief, in dem er ihm „herzlich“ dankte für die „Bereitwilligkeit, bei einer ernsten Zuspitzung der Situation sich zur Verfügung zu stellen“.[14] Möglicherweise schien Abs die Tätigkeit des „Welt-Bankiers“ von vorneherein interessanter; vor diesem Hintergrund erschlösse sich sein Handeln 1961 als Einflussnahme auf die damalige Bonner Kabinettszusammensetzung zu Gunsten von Adenauer oder dem jüngeren Nachfolge-Außenminister Gerhard Schröder.

1955 erreichte er in USA die Freigabe der dort seit dem Zweiten Weltkrieg eingefrorenen deutschen Vermögen. Zum „Vater des deutschen Wirtschaftswunders“ Ludwig Erhard pflegte Abs ein ironisch-distanziertes Verhältnis. Abs über Erhard: „Für Honorarprofessor Erhard bedeutet es höchstes Glück, von einem richtigen Professor mit ‚Herr Kollege‘ angeredet zu werden“.[15] Er genoss es, dass Bundeskanzler Adenauer ihn und den Kölner Bankier Robert Pferdmenges gelegentlich bei Finanz- und Wirtschaftsthemen zu Kabinettssitzungen einlud, bei denen über Erhards Hang zu weitschweifigen Erklärungen gewitzelt wurde.[16]

Deutsche Bank im Nachkriegs-Deutschland

Abs mit seinen Sprechernachfolgern Karl Klasen (l.) und Franz Heinrich Ulrich (r.) am 12. April 1967

1952 nahm Abs seine offizielle Tätigkeit in der Deutschen Bank, Berlin-Düsseldorf wieder auf, zunächst als Sprecher des Vorstands in der Süddeutschen Bank AG, München, einem der Nachfolgeinstitute der Deutschen Bank. Sein Arbeitsplatz und Wohnsitz blieb allerdings in Frankfurt am Main. 1957 wurde er auch Sprecher des Vorstands der wiedervereinten Deutschen Bank in Frankfurt am Main. Laut Aussagen des ehemaligen Lockheed-Verkäufers Paul White erhielten Hermann Josef Abs und der damalige Bundesminister Franz-Josef Strauß Gelder im Zusammenhang mit dem Verkauf von Flugzeugen des Typs Lockheed Constellation und Electra an die Lufthansa.

White told the FMOD (Foreign Ministry of Defense) that Lockheed had hired Frank Fahle at the suggestion of Herman Abs, that Abs and Strauss had received money in connection with the sale of Constellations and Electras to Lufthansa and that the same pattern of dealing was continuing on the 104 sale.[17][18]

Mit bis zu 30 Aufsichtsratsmandaten, davon 20 als Vorsitzender, war er in den 1960er Jahren eine Schlüsselfigur der deutschen Wirtschaft und der einflussreichste Bankier in Deutschland. Nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand wurde er 1967 zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt. 1976 beendete er sein Aufsichtsratsmandat, blieb anschließend bis zu seinem Tod im Februar 1994 Ehrenvorsitzender der Deutschen Bank.

Von 1968 bis 1970 war er Aufsichtsratsvorsitzender der Friedrich Krupp GmbH.[19] Aufgrund der Vielzahl seiner Aufsichtsratsmandate wurde 1965 die sogenannte „Lex Abs“ erlassen, die die Anzahl der Aufsichtsratsmandate auf maximal zehn beschränkt, wobei Vorsitze doppelt gezählt wurden. Ohne Josef Abs sind kaum wichtige wirtschafts- und finanzpolitische Maßnahmen (erste Auslandsanleihe, D-Mark-Aufwertung) unternommen oder Gesetze (Bundesbankgesetz, das Gesetz über die deutschen Großbanken) verabschiedet worden.

Abs bewohnte in Kronberg im Taunus von 1953 bis zu seinem Tode 1994 eine 1936 gebaute Villa mit Gartensaal, Musikzimmer und Ankleidezimmer - 1200 Quadratmeter Wohnfläche insgesamt.[20]

Weitere Aktivitäten

Der praktizierende Katholik gehörte seit 1955 dem Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem an. Er war als Nachfolger von Alois Hundhammer von 1971 bis 1985 Statthalter der Deutschen Statthalterei des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem.

Abs war 1955 Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)[21].

Von 1968 bis 1971 gehört er dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken an. Er nahm die Funktion eines ständigen Vertreters des Heiligen Stuhls bei der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) wahr.[2] Er war Vizepräsident der deutschen Sektion des International Christian Leadership Netzwerks[22]. 1963 war er Senator der Max-Planck-Gesellschaft.[23] 1987 stiftete er 1 Million DM für das Bonner Beethoven-Archiv.[19] Auf eigene Kosten ließ Abs die Kapelle auf dem Friedhof Oedingen (Remagen) renovieren. Daraufhin erhielt er 1952 vom Bistum Trier das Recht, in der Kapelle eine Gruft für sich und seine Frau zu bekommen[24].

1993 gründete er zusammen mit Helmut Schmidt, Michael Otto und Gerd Bucerius die Deutsche Nationalstiftung.

Ehrungen und Auszeichnungen

Hermann Josef Abs war mehrfach ausgezeichnet:

Literatur

  • Konrad Fuchs: Hermann Josef Abs. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 16, Herzberg 1999, ISBN 3-88309-079-4, Sp. 2–6.
  • Eberhard Czichon: Die Bank und die Macht – Hermann Josef Abs, die Deutsche Bank und die Politik. Papyrossa Verlags GmbH, 1995, ISBN 3-89438-082-9
  • Lothar Gall: A man for all seasons? Hermann Josef Abs im Dritten Reich. In: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 43, 1998, S. 1–53. ISSN 0342-2852.
  • Lothar Gall: Der Bankier Hermann Josef Abs. Beck, München 2004. ISBN 3-406-52195-9.
  • Josef Niesen: Bonner Personenlexikon. Bouvier, Bonn 2007, ISBN 978-3-416-03159-2.
  • Reichshandbuch der Deutschen Gesellschaft – Das Handbuch der Persönlichkeiten in Wort und Bild. Erster Band, Deutscher Wirtschaftsverlag, Berlin 1930, S. 4 (Mikrofiche-Ausgabe: Saur, München 1995, ISBN 3-598-30664-4).
  • Christopher Kopper: Bankiers unterm Hakenkreuz. DTV, 2008, ISBN 978-3423344654
  • Tim Schanetky: Unternehmer: Profiteure des Unrechts In: Norbert Frei (Hrsg.): Karrieren im Zwielicht - Hitlers Eliten nach 1945, Campus Verlag, Frankfurt/Main 2001, ISBN 3-593-36790-4.
  • Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland. Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR: „Braunbuch“. Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat, Wirtschaft, Verwaltung, Armee, Justiz, Wissenschaft. Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik. Berlin 1968

Weblinks

 Commons: Hermann Josef Abs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Bernt Engelmann: Meine Freunde, die Manager. dtv, München 1969, S. 57.
  2. a b c d Hermann Josef Abs. In: WHO is WHO. Abgerufen am 11. Dezember 2006.
  3. a b Bernt Engelmann: Meine Freunde, die Manager. dtv, München 1969, S. 58.
  4. Aktie der Pittler AG
  5. Christoph Pauly, Nico Wingert: „Geheimes KZ im Untergrund“. In: Der Spiegel. Nr. 19/2006, S. 70f. ISSN 0038-7452.
  6. Sven Röbel, Nico Wingert: „Das vergessene Geheimnis“. In: Der Spiegel. Nr. 38/2005, S. 46–50. ISSN 0038-7452.
  7. Dietrich Eichholtz: Krieg um Öl, Ein Erdölimperium als deutsches Kriegsziel. Leipzig 2006, S. 62.
  8. Tim Schanetzky: Unternehmer: Profiteure des Unrechts, S. 100-101.
  9. Julius Mader: Hitlers Spionagegenerale sagen aus. Berlin 1970, S. 36 ff.
  10. Zeit-online: Das Deutsche Bank-Geheimnis - Deutschland hat sich von seinem Chefbankier ein falsches Bild gemacht, 13. Januar 1998
  11. Bernt Engelmann: Meine Freunde, die Manager. dtv, München 1969, S. 60.
  12. Bernt Engelmann: Meine Freunde, die Manager. dtv, München 1969, S. 65.
  13. Tim Schanetzky: Unternehmer: Profiteure des Unrechts, S. 99.
  14. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Dezember 2007, S. 9.
  15. Bernt Engelmann: Meine Freunde, die Manager. dtv, München 1969, S. 55.
  16. Bernt Engelmann: Die Macht am Rhein: Meine Freunde – die Geldgiganten. Band 1, dtv, München 1972, ISBN 3-7951-0244-8, S. 158.
  17. "Arms Sales in Germany" (6. Nov 1975). Außenministerium der Vereinigten Staaten, 6. November 1975, abgerufen am 12. Dezember 2010.
  18. "Arms Sales in Germany (6. Januar 1976)". Außenministerium der Vereinigten Staaten, 6. Januar 1976, abgerufen am 12. Dezember 2010.
  19. a b Harenbergs Personenlexikon 20. Jahrhundert. Harenberg Lexikon Verlag, Dortmund 1992, S. 11.
  20. Kronberg: Ex-Abs-Villa wird verkauft: Wohnen wie ein Banker, Frankfurter Rundschau vom 12. Dezember 2010
  21. [1]
  22. Jeff Sharlet, "The Family, The Secret Fundamentalism at The Heart of American Power." Harper Perennial, (2008), S. 166, ISBN 978-0-06-056005-8
  23. Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. S. Fischer Verlag 2003, S. 10.
  24. Abs-Gruft auf knerger.de

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