Hennes & Mauritz

Hennes & Mauritz
Hennes & Mauritz AB
Firmenlogo
Unternehmensform Aktiengesellschaft
ISIN SE0000106270
Gründung 1947
Unternehmenssitz Stockholm, Schweden
Unternehmensleitung

Stefan Persson
Rolf Eriksen

Mitarbeiter etwa 68.000 [1]
Umsatz etwa 9,6 Mrd. EUR (2007)[1]
Branche Mode und Kosmetik, Einzelhandel und Design
Website

www.hm.com

Hennes & Mauritz (H&M) ist ein schwedisches Textileinzelhandelsunternehmen mit Sitz in Stockholm.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Firmengründer Erling Persson reiste 1946 in die USA und kam mit der Geschäftsidee zurück, modische und qualitätsvolle Kleidung zu günstigen Preisen anzubieten. 1947 eröffnete er im schwedischen Västerås sein erstes „Hennes“-Geschäft, in dem er ausschließlich Damenbekleidung verkaufte. „Hennes“ ist schwedisch und bedeutet übersetzt „für sie“, „ihres“. 1968 wurde der Jagdbekleidungshändler Mauritz Widfors übernommen, der auch Herrenbekleidung im Sortiment führte, was die Aufnahme einer Herrenkollektion in das Angebot und die Namensänderung zu „Hennes & Mauritz“(H&M) zur Folge hatte.

Geschäftstätigkeit

Hennes & Mauritz ist ein Textileinzelhandelsunternehmen, welches nach eigenen Angaben qualitativ hochwertige Bekleidung für Damen, Herren und Kinder zu günstigen Preisen weltweit in 35 Ländern vertreibt. Ergänzend dazu werden Schuhmoden und Kosmetikartikel angeboten. Die Waren werden von H&M in eigenen Produktionsbüros entworfen und nach Vorgabe von knapp 700 externen Produzenten in 20 Ländern hauptsächlich in Europa und Asien hergestellt.[2]

Der hauptsächliche Vertriebsweg ist über gemietete Läden in jeweils bester Innenstadtlage der bedeutendsten Städte eines Landes. In Schweden, Dänemark, Finnland, Norwegen und in den Niederlanden sowie seit Sommer 2007 auch in Deutschland und Österreich, bietet H&M den Einkauf via Internet und seit 2008 (Deutschland und Österreich) einen eigenen Versandkatalog an.

Gut ein Viertel des Umsatzes wird in Deutschland gemacht. Ein weiteres Viertel wird in Westeuropa (Frankreich, UK, Benelux) erwirtschaftet. Annähernd ein Fünftel der Umsatzeinnahmen entstand 2007 im skandinavischen Teil Europas. Fast ein Zehntel des Umsatzes kommt zu annähernd gleichen Teilen aus der Schweiz und Österreich. Südeuropa (Italien, Spanien und Portugal) trägt mit einem Zwölftel soviel zum Umsatz bei wie der nordamerikanische Bereich mit den USA und Kanada. Weitere H&M Läden gibt es in Osteuropa (Umsatzanteil ungefähr 3 %) sowie Shanghai und Hong-Kong. Im Nahen Osten etabliert sich H&M durch Franchising-Verträge. Die Einnahmen daraus betragen bislang weniger als 1 % des Jahresumsatzes.[3] Im Juni 2008 fasste H&M mit einem Geschäft in Kairo, ebenfalls im Franchising-Verfahren, auf dem afrikanischen Kontinent Fuß.[4] Die Expansion von H&M wurde am 13. September 2008 mit der Eröffnung der ersten Filiale in Japan im gehobenen Geschäftsbezirk Ginza fortgeführt.[5] Im November 2008 eröffnete H&M in Kooperation mit der diesjährigen Gastdesignerin Rei Kawakubo die zweite Filiale Tokios im Modeviertel Harajuku.[6][7] Für das Frühjahr 2009 plant H&M die Eröffnung des ersten russischen Stores in Moskau.[8]

Heute

H&M-Logo in Hamburg
H&M in Wien, ehemals Geschäft von E. Braun & Co.

Inzwischen existieren über 1.700 Filialen (inklusive 25 Monki- und Weekday-Stores)[9] in 35 Ländern, davon ein Großteil in Deutschland mit 340 Geschäften in 202 Städten. In der Schweiz sind es 66 Filialen in 43 Städten und in Österreich existieren 60 Filialen in 25 Städten (Stand: 28. Februar 2009). Insgesamt werden rund 68.000 Mitarbeiter beschäftigt.[10]

Die erste deutsche Filiale eröffnete 1980 im Hamburger Hanseviertel; in der Schweiz begann H&M bereits 1978 und in Österreich erst 1994.

Im Oktober 2007 firmierte das deutsche Unternehmen von der GmbH zur H&M Hennes & Mauritz B.V. & Co. KG[11] um.

Das Firmenmotto lautet „Mode und Qualität zum besten Preis“. Das Marketing, die Lage der Geschäfte und auch die Kollektionen erinnern an die Konzepte hochwertiger Designerläden. Die amerikanische Organisation „Clean Production Action“ zeichnete H&M 2006 für die Bemühungen um Chemikaliensubstitution und gesundheitsschonende Produktionsmethoden aus.

Die Firma besitzt keine eigenen Produktionsstätten, sondern arbeitet mit etwa 700 Herstellern zusammen. Ungefähr 60 % der Produktion findet in Asien statt, der übrige Teil hauptsächlich in Europa.

1998 warb das Unternehmen in einer groß angelegten Werbeaktion mit der australischen Popsängerin Kylie Minogue für die damalige Damenwäschekollektion. Im November 2004 wurde eine exklusive Kollektion von Karl Lagerfeld angeboten. Im November 2005 folgte eine Zusammenarbeit mit Stardesignerin Stella McCartney. Nach einer aufwändigen Werbekampagne mit der Sängerin und Stil-Ikone Madonna, die für den schwedischen Textilkonzern nebenbei auch noch eine Kollektion von Trainingsanzügen entwarf, standen 2006 die niederländischen Design-Avantgardisten Viktor & Rolf für eine fünfzigteilige Kollektion Pate. Ab Mitte Mai 2007 ist Kylie Minogue zum zweiten Mal für H&M als Werbefigur im Einsatz und präsentiert unter dem Titel H&M loves Kylie eine Bademodekollektion, die ihr die schwedische Modekette gewidmet hat. Beim Design fungierte Kylie Minogue als Muse, denn die Bademode ist von dem ganz persönlichen Modestil der Sängerin inspiriert. Zehn Prozent der Einnahmen aus dem Verkauf der Kollektion kommen der Organisation WaterAid zugute, die dabei hilft, Menschen in den von Armut betroffenen Regionen von Afrika und Asien mit sauberem Trinkwasser zu versorgen.

Seit Juni 2007 enthält das Computerspiel Die Sims 2 ein eigenes Accessoires-Pack von H&M. Dieses wurde von H&M selbst in Auftrag gegeben und enthält viele Kleidungsstücke und typische Bauelemente des Unternehmens.

Im November 2007 veröffentlichte Modeschöpfer Roberto Cavalli weltweit in 200 Geschäften seine Kollektion für H&M. Cavalli hat zwanzig Herren- und 25 Damenartikel für H&M entworfen. Das Motto der Werbekampagne war "roberto cavalli @ H&M". Eines der teuersten Cavalli-Damenkleider im Wert von 299 Euro, geschneidert aus acht Meter plissiertem Goldlamé, gab es weltweit nur 800-mal und ist das teuerste Kleidungsstück, das die schwedische Modekette je in die Läden gehängt hat. "Mode ist ein Ausdruck von Freiheit. Die Zusammenarbeit mit H&M erlaubt mir, die Jugend zu beschenken, die das liebt, was ich tue", lautet Roberto Cavallis offizielle Erklärung.

Die Einweihung der zweiten japanischen Filiale in Tokios Stadtviertel Harajuku im November 2008 feierte H&M mit einer Kollektion der japanische Modedesignerin Rei Kawakubo.[6][7] Erste Bilder der Zusammenarbeit tauchten im August 2008 in zahlreichen Mode-Blogs auf, wurden aber nach Intervention von H&M wieder entfernt.[12]

Unternehmensstruktur und Firmenphilosophie

Die bedeutenden Absatzländer sind jeweils in firmeninterne Verkaufsgebiete („Areas“) unterteilt; in den einzelnen Gebieten werden alle Stores von einem „Area Team“ gesteuert. In jedem dieser Absatzländer ist ein „Country Team“ in einem sogenannten „Support Office“ tätig, das die Schnittstelle zwischen den einzelnen Verkaufsgebieten und der schwedischen Firmenzentrale bildet. Das deutsche „Support Office“ befindet sich in Hamburg, wie auch das deutsche „Distribution Center“.

Das Führungsteam eines Stores besteht aus dem „Store Manager“ und seinen „Department Managern“, die für die einzelnen Abteilungen zuständig sind. Hinzu kommen „Visual Merchandiser“, die mit der Warenpräsentation betraut sind, „Shop Controller“ für Kassenabrechnung und Arbeitszeiterfassung etc., sowie „Lagerverantwortliche/r“ für Warenannahme, Auspacken etc.

Die Firmenphilosophie von H&M beschreibt in „sieben Werten“ die firmeninternen Grundsätze, die für die tägliche Arbeit der Mitarbeiter/innen und den Umgang miteinander bedeutsam sind. Dieses Leitbild gilt in jedem H&M-Store, unabhängig von Land und Kultur. Die „sieben Werte“ sind daher in bewusst „einfachen Worten“ formuliert und spiegeln gleichzeitig auch die Geschäftspolitik von H&M wider:

  • Hohes Tempo und ständige Verbesserung
  • Gesunder Menschenverstand
  • Eigeninitiative
  • Wir glauben an den Menschen
  • Geradeheraus sein
  • Kostenbewusstsein
  • Teamwork

Für den Umgang mit Kunden/Kundinnen bestehen ähnliche und einfach formulierte Basisregeln; das Prinzip des Kundenservices von H&M lautet „Service nach Bedarf“, wobei „der Kunde/die Kundin im Mittelpunkt steht“. Das Unternehmen setzt darauf, „die Kontrolle über den gesamten Warenvertriebsweg zu behalten“, um das „hohe Tempo in Produktion und Vertrieb“ zu gewährleisten, und betreibt dazu unter anderem eine Fehlererkennung und -behebung.

COS

COS (kurz für: Collection Of Style) ist das Edel-Konzept von H&M und wird von der Landesgesellschaft Hennes Ltd. mit Sitz in London (Vereinigtes Königreich) gesteuert. COS ist keine Tochtergesellschaft und keine Firma - lediglich ein Fashion-Konzept[13] von H&M.

Der erste Shop nach dem COS-Konzept wurde am 16. März 2007 in London eröffnet. Seit 30. März 2007 gibt es die Filialen in Brüssel, Den Haag, Düsseldorf, Berlin (Charlottenburg), Hamburg und München. Stuttgart folgte etwas später, der erste Stuttgarter Shop wurde am 4. Mai 2007 eröffnet. Im Oktober 2007 wurden weitere COS-Stores in Antwerpen und Kopenhagen sowie ein zweiter Standort in Berlin (Mitte) eröffnet. Im Frühjahr 2008 folgte Köln als COS-Standort. Geplant sind eine zweite Filiale in London (30. Oktober 2008), sowie die Erschließung des französischen Marktes mit einer Filiale in Paris Ende 2008.[14]

Mit COS versucht die Gruppe Hennes & Mauritz im Bereich hochpreisiger und qualitativ hochwertiger Damen- und Herrenkonfektion samt Accessoires Fuß zu fassen.

Aktien

H&M ist börsennotiert[15] (Kürzel: HMSB). Die Aktie mit der WKN 872318 und ISIN SE0000106270 wird im Freiverkehr gehandelt.

Kritik

Trotz seines Verhaltenscodexes (Code of Conduct/COC) und den mit der Umsetzung vertrauten 50 Mitarbeitern ist H&M nicht in der Lage, das Verhalten seiner rund 2700 Zulieferer zu kontrollieren. Hinzu kommt, dass die Preise von H&M derart gedrückt werden, dass eine Einhaltung des COC für die Zulieferer teilweise unmöglich ist. Folge sind zwangsweise angeordnete Überstunden von bis zu zwölf Stunden und sieben Tage die Woche. Bis zu 60 % der Arbeitnehmer in den Billiglohnländern arbeiten ohne Arbeitsvertrag, Mutterschutz und Sozialversicherung. Lohn im Krankheitsfall erhalten nur wenige.[16]

2007 berichtete ein schwedischer Fernsehsender, dass sich in der Zulieferkette von H&M auch Baumwolle aus Usbekistan befindet. Usbekistan ist einer der größten Baumwollproduzenten der Welt.[17] Diese wird dort, staatlich verordnet, häufig von Kindern gepflückt. Katarina Kempe, Pressesprecherin aus der schwedischen Konzernzentrale von H&M, versuchte diesen Vorwurf gar nicht zu entkräften und erläutert stattdessen: "Wir glauben nicht, dass ein Boykott den gewünschten Effekt für die Situation der Kinder und Menschen in Usbekistan hätte."[18] Als Konsequenz auf die jüngsten Vorwürfe fordert das schwedische Unternehmen nun von all seinen Baumwollankäufern und Spinnereien, keine Baumwolle mehr zu verwenden, die von Kinderhand gepflückt wurde, so der Bericht des Stern vom 30. November 2007. Seit 2008 kooperiert H&M in einem gemeinsamen Projekt mit UNICEF mit dem Ziel Behörden und Eltern über die negativen Folgen von Kinderarbeit aufzuklären.[19]

Kontroversen

Teil eines H&M-Etiketts

Die Ware wird sehr günstig hergestellt, trotzdem verpflichtet sich H&M in seinen hauseigenen Prinzipien unter anderem, auf Kinderarbeit zu verzichten. In den Prinzipien werden neben dem Verbot von Kinderarbeit auch humane Arbeitszeiten und -bedingungen, sowie angemessene Löhne, Gewerkschaftsfreiheit und Brandschutzvorkehrungen gefordert. Seit 2006 ist H&M Mitglied der Fair Labor Association, die die Einhaltung dieser Bestimmungen zusätzlich zu den eigenen Kontrollen von H&M überprüft. H&M unterstützt außerdem eine Anti-Drogenkampagne. H&M arbeitet nicht mit Drogen konsumierenden Models zusammen, darum wurden die Werbeverträge mit dem Model Kate Moss gekündigt. Die Aktie von H&M wird in verschiedenen Aktienindizes geführt, die Kriterien zur sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit berücksichtigen wie etwa dem FTSE4GOOD. H&M unterstützt den Global Compact der UNO und kooperiert mit zahlreichen Hilfsorganisationen, wie beispielsweise UNICEF, Mentor, WaterAid oder terre des hommes.

2004 erhielt die Bekleidungskette nach einer Studie der Zeitschrift Capital, bei der 500 Mitarbeiter von H&M befragt wurden, noch eine Auszeichnung als drittbester Arbeitgeber Deutschlands. Nach einem Bericht von Frontal21 am 21. März 2006 ist H&M jedoch gegenüber Betriebsräten negativ eingestellt und behandelt seine Angestellten inhuman. In einem Spiegel-Online-Bericht vom 28. Februar 2008 berichteten mehrere Mitarbeiter, H&M Deutschland versuche, durch gezieltes Mobbing von entsprechend engagierten Mitarbeitern die Bildung betriebsinterner Arbeitnehmervertretungen zu verhindern.[20] H&M bestritt die Vorwürfe.

Auszeichnungen

Weblinks

Kritik

Einzelnachweise

  1. a b http://www.hm.com/de/.
  2. http://www.hm.com/filearea/corporate/fileobjects/pdf/en/RM_DOWNLOAD_FACTSANDHISTORY_FACTSABOUTHM_PDF_GERMAN_1209368581936.pdf
  3. Geschäftsbericht 2007 von H& M}
  4. http://www.hm.com/de/berhm/hmweltweit/nahost/egypt__worldofhm_countrycode_eg.nhtml
  5. http://www.hm.com/de/presse/pressemitteilungen/corporate/financepressrelease.ahtml?pressreleaseid=379149&nodeid=336
  6. a b http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/modekonzern-h-m-oeffnet-laeden-in-japan;2034892;0
  7. a b http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/112/310044/text/
  8. http://www.hm.com/de/berhm/hmweltweit/europa/russia__worldofhm_countrycode_ru.nhtml
  9. http://www.hm.com/de/presse/pressemitteilungen/corporate/financepressrelease.ahtml?pressreleaseid=393562&nodeid=336
  10. H&M weltweit. Abruf: 29. April 2009
  11. http://shop.hm.com/shop/do?action=viewcustserv&display=impressum
  12. http://www.lesmads.de/2008/08/exklusive_preview_comme_des_garcons_fur_hm.html
  13. http://www.hm.com/de/berhm/neueeinzelhandelskettecos__factscos.nhtml
  14. http://www.cosstores.com
  15. http://www.wer-zu-wem.de/firma/Hennes-Mauritz.html
  16. http://www.attac.de/os-campus/stadtfuehrer/hm.php
  17. http://www.inwent.org/v-ez/lis/uzb/seite3.htm
  18. http://www.stern.de/lifestyle/mode/:H&M-Produkte-Baumwolle-Kinderhand/603979.html
  19. http://www.hm.com/de/unternehmerischeverantwortung/hmuntersttzt/projekteundkooperationen/hmuntersttztunicefinusbekistan__projectsarticle7.nhtml
  20. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,537091,00.html

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