Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke

Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke
Generalfeldmarschall Moltke

Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke, genannt Moltke d. Ä., bekannt auch als „der große Schweiger“ (*  26. Oktober 1800 in Parchim; †  24. April 1891 in Berlin) war ein preußischer Generalfeldmarschall und hatte als Chef des Generalstabes wesentlichen Anteil an den preußisch/deutschen Siegen im Deutsch-Dänischen Krieg, im Preußisch-Österreichischen Krieg und im Deutsch-Französischen Krieg.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Militärberater im Osmanischen Reich

Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke

Helmuth Karl Bernhard von Moltke stammt aus dem alten mecklenburgischen Adelsgeschlecht Moltke. Er trat als elfjähriger Kadett ins dänische Heer ein und besuchte die Kadettenakademie in Kopenhagen bis 1817. Er erhielt seine Beförderung (Anciennität) zum Secondelieutenant am 20. Januar 1818 und diente im dänischen Infanterieregiment Oldenburg in Rendsburg. Im Jahre 1822 wechselte er nach Preußen zur dortigen Armee. Dort trat er als Secondelieutenant ins Leibgrenadier-Regiment König Friedrich Wilhelm III. in Frankfurt/Oder ein. 1823 bis 1826 besuchte er die Kriegsakademie und trat 1833 in den Großen Generalstab ein. 1835 erhielt er Urlaub für eine Bildungsreise in den Südosten Europas. Auf Wunsch des Sultans des Osmanischen Reiches wurde er von 1836 bis 1839 als Instrukteur der türkischen Truppen abkommandiert. In dieser Zeit bereiste er Konstantinopel, die Schwarzmeerküste, das Taurusgebirge, die Wüste von Mesopotamien und nahm 1838 an einem Feldzug gegen die Kurden teil. Im April und Mai 1837 begleitete er Sultan Mahmud II. auf dessen Reise in die Donaufürstentümer. 1838 fühlte sich das Osmanische Reich stark genug, den Kampf gegen die ägyptischen Truppen Mehmet Alis, unter dessen Sohn Ibrahim Pascha in Syrien, wieder aufzunehmen. Moltke beteiligte sich auch an diesem Feldzug und nahm dabei auch an der entscheidenden Schlacht von Nizip, am 24. Juni 1839, teil. Die Eindrücke seiner Jahre im Osmanischen Reich hat Moltke in seinem Werk Unter dem Halbmond mit dem Untertitel Briefe über Zustände und Begebenheiten in der Türkei aus den Jahren 1835 bis 1839 aufgezeichnet.

Über das untergehende Osmanischen Reich, den Kranken Mann am Bosporus urteilte er: Es ist lange die Aufgabe der abendländischen Heere gewesen, der osmanischen Macht Schranken zu setzen. Heute scheint es die Sorge der europäischen Politik zu sein, ihr das Dasein zu fristen.[1]

Chef des Generalstabs

von links: Otto von Bismarck, Albrecht von Roon und Helmuth von Moltke

Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wurde Moltke zum Major befördert und 1846 Adjutant des Prinzen Karl Heinrich von Preußen in Rom. Nach dessen Tod wurde er zum Generalkommando am Rhein versetzt. Von 1849 bis 1855 war Moltke Chef des Generalstabs des IV. Armeekorps und ab 1856 Adjutant des späteren Kaisers Friedrich III.

Er wurde am 29. Oktober 1857 im Range eines Generalmajors beauftragt „mit Wahrnehmung der Geschäfte des Chefs des Generalstabs der Armee“ und am 18. September 1858 in der Dienststellung des Generalstabschefs bestätigt, gehörte allerdings zu keiner Zeit dem Militärkabinett an. Aus dem durch die Reformen während der Befreiungskriege geschaffenen Generalstab wurde spätestens mit der Kabinettsorder König Wilhelms I. vom 2. Juni 1866 ein Zentrum des militärischen und auch politischen Einflusses. Moltke wurde zum General ernannt und erhielt als Chef des Generalstabs das Recht, dem Feldheer im Namen des Königs direkt und ohne Vermittlung des Kriegsministers Befehle zu erteilen, so dass er militärische Operationen unmittelbar selbst leiten konnte. Dieser gestiegene Einfluss kam in der nach der Reichsgründung üblichen Bezeichnung Großer Generalstab zum Ausdruck.

Moltke galt als genialer Stratege und war in leitender Verantwortung maßgeblich an der Ausarbeitung der Pläne für den Deutsch-Dänischen Krieg 1864, den Deutschen Krieg gegen Österreich, Sachsen, Hannover und Kurhessen (Preußisch-Österreichischer Krieg) 1866 und den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 beteiligt. Dabei erkannte er früh die Bedeutung moderner Transportmittel wie der Eisenbahn für den Aufmarsch großer Heere.

Die entscheidende Schlacht bei Königgrätz gegen Österreich führte Moltke persönlich. Nach dem siegreichen Kämpfen gegen Frankreich erhielt er am 28. Oktober 1870 den erblichen Titel eines Grafen und am 16. Juni 1871 die Ernennung zum Generalfeldmarschall. Er blieb bis zu der aus Altersgründen erfolgten Verabschiedung am 9. August 1888 in der Dienststellung des Chefs des Großen Generalstabs.

Moltke-Denkmal neben der Siegessäule in Berlin

Er war seit 1867 als Angehöriger der Konservativen Partei Mitglied des Norddeutschen bzw. Deutschen Reichstags und war seit 1881 dessen Alterspräsident. Seit 1872 war er auch Mitglied des Preußischen Herrenhauses.

Moltke und Bismarck gelten als Schmiede der Reichseinigung von 1871, Moltke aus militärischer und Bismarck aus politischer Sicht. Obwohl Moltke seit 1871 Immediatrecht beim Kaiser hatte und damit faktisch die Möglichkeit, militärische Entscheidungen zusammen mit dem Oberbefehlshaber unter Ausschluss von Reichstag und Kanzler zu treffen, war er stets bereit, sich dem von Bismarck geforderten Primat der Politik zu unterwerfen. Noch in seiner letzten Reichstagsrede, die er als 90-jähriger am 14. Mai 1890 hielt (also wenige Monate nach Bismarcks Entlassung), warnte er eindringlich vor einem neuen Krieg in Europa mit den Worten „Meine Herren, es kann ein siebenjähriger, es kann ein dreißigjähriger Krieg werden – und wehe dem, der zuerst die Lunte in das Pulverfaß schleudert!“.

Moltkes berühmtes Motto lautete: Erst wägen, dann wagen.

Lebensende

Moltkehaus in Parchim

Feldmarschall Moltke erreichte, wie so viele andere große Heerführer seines Jahrhunderts - man denke an Graf Radetzky oder Graf Wrangel -, ein bemerkenswert hohes Alter. Er starb mit neunzig Jahren in seiner Berliner Wohnung, wie die Legende erzählt, beim Whist:

Das Leben Helmuth von Moltkes ging so einfach und still zu Ende, wie es auch sonst - ohne das zufällige Dazwischentreten einiger Kriege - verlaufen wäre. Der Feldmarschall saß am Whisttisch und spielte, wie immer, um sehr geringe Einsätze. Was er an Münzen gewann oder verlor, deponierte er sofort akkurat am betreffenden Platz. Als Dreßler, ein Freund des Hauses, in das Nebenzimmer ging und sich an den Flügel setzte, legte er die Karten hin und lehnte sich im Sessel zurück. Dreßler spielte, dem Wunsch des Hausherrn folgend, Mozart. Und Moltke lauschte den Klängen, die er so sehr liebte, weil aus ihnen die heitere Harmonie eines rationalen Jahrhunderts, eines durchsichtig-klaren Geistes sprach. Unversehens entschlief er dabei.[2]

Von einer anderen Legende berichtet Graf Hutten-Czapski in seinen Memoiren:

An Moltkes Todestage und genau zu seiner Todesstunde rief der Posten am Brandenburger Tor die Wache ins Gewehr [d.h. ließ sie zum Gruß antreten]. Dieser Soldat sowohl wie seine Kameraden erklärten bei der späteren Vernehmung auf das Bestimmteste, sie hätten den Feldmarschall in jener Abendstunde allein vom Brandenburger Tor kommend die Straße Unter den Linden nach dem Schlosse hinunter gehen sehen. Dasselbe bestätigten zwei Gardes du Corps-Offiziere, die dort des Weges gekommen waren. Trotz eingehender Untersuchungen blieb der Vorfall ungeklärt. Viele sind der Meinung gewesen, dass eine Erscheinung des alten Feldherrn in seiner Sterbestunde den altgewohnten Weg noch einmal gegangen sei.[3]

Eine dritte Version, die sich zum Teil mit der ersten deckt, steht in den 1922 herausgegebenen „Aufzeichnungen, Briefe, Schriften, Reden“:

Am 24. April 1891 war Moltke um 15 Uhr von einer Herrenhaus-Sitzung zu Fuß in seine Wohnung zurückgekehrt. Nach dem Abendbrot hatte er ein Spielchen Whist gemacht und seine Zigarre geraucht. Dann stellte sich einer der leichten Asthma-Anfälle ein, die er schon zu Hunderten überwunden hatte und von denen nicht viel Aufhebens gemacht werden durfte. Man begab sich ins Musikzimmer, wo ein befreundeter Musiker ein Klavierstück vortrug. Nach den ersten Tönen zog Moltke sich unauffällig in ein Nebenzimmer zurück. Als sein Neffe, der Major Helmuth von Moltke, ihm wenige Minuten später dorthin folgte, fand er den Oheim mit getrübtem Bewußtsein auf einem Sessel sitzend. Man trug ihn in sein Schlafzimmer. Seine Augen suchten das Bildnis der vorangegangenen Lebensgefährtin und erloschen. [„Lebensgefährtin“ meint im damaligen Sprachgebrauch die Ehefrau] Den nie Besiegten hatte der Tod besiegt.

Familie

Helmuth von Moltke heiratete am 20. April 1842 Marie Burt, eine angeheiratete Tochter seiner Schwester Auguste. Für sie, die am 24. Dezember 1868 im Alter von 43 Jahren früh verstarb, baute er ein Mausoleum, das noch heute zu finden ist. Seine Gebeine gingen 1945 mit dem Einmarsch der Roten Armee verloren.

Er war Onkel des preußischen Generaloberst und Chef des Generalstabes Helmuth Johannes Ludwig von Moltke und Urgroßonkel des Widerstandskämpfers Helmuth James Graf von Moltke.

Auszeichnungen

Orden[4]


Ehrenbürgerschaften

Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke war Ehrenbürger der Städte Parchim (4. Mai 1867), Berlin (16. März 1871), Magdeburg (1870), Hamburg, Lübeck, Köln, Aachen, Görlitz und München. In seiner Geburtsstadt Parchim ist ihm am Moltkeplatz 1876 ein Denkmal, das erste überhaupt, gesetzt worden, wie auch in vielen anderen Städten des damaligen Deutschen Reiches.

Werke

  • Zwei Freunde (Novelle), 1827
  • Briefe über die Zustände und Begebenheiten in der Türkei 1835–39, 1841 (Auswahl in: Unter dem Halbmond)
  • Der russisch-türkische Feldzug 1828–29, 1845
  • Briefe aus Russland. Berlin, Paetel 1877
  • Wanderbuch : Handschriftl. Aufzeichnungen aus d. Reisetagebuch. Berlin, Paetel 1879
  • Geschichte des Deutsch-Französischen Krieges von 1870–71, 1891
  • Briefe an seine Braut und Frau, 1893
  • Gesammelte Schriften und Denkwürdigkeiten, 1899
  • Moltke. Aufzeichnungen, Briefe, Schriften, Reden. 1922

Denkmäler

Das Moltke-Standbild an der Westseite des Hohensyburger Kaiser-Wilhelm-Denkmals
Moltkeskulptur als Schlussstein des mittleren Bogens der Moltkebrücke über die Spree in Berlin-Tiergarten
Moltke-Denkmal an der Hohensyburg
  • Backnang: Büstendenkmal in den Anlagen am Bahnhof, in Galvanoplastik hergestellt nach dem Entwurf des Stuttgarter Bildhauers Adolf von Donndorf, enthüllt am 19. Juni 1909
  • Berlin: Standbild aus Carrara-Marmor von Bildhauer Joseph Uphues am Königsplatz, feierlich enthüllt am 25.  Oktober 1905 in Gegenwart des Kaiserpaares; 19. April 1939 Umsetzung zum Großen Stern im Tiergarten
  • Berlin: Bronzebüste von Bildhauer Karl Begas (Bruder des Reinhold Begas) in der östlichen Feldherrenhalle der Ruhmeshalle im Berliner Zeughaus, dort 1891 aufgestellt.
  • Berlin: Büste für die Alte Nationalgalerie von Adolf von Donndorf
  • Berlin-Tiergarten: Moltkekopf als Schlussstein an der Moltkebrücke von Karl Begas, zerstört im 2. Weltkrieg und 1987 mit weiterem Brückenschmuck rekonstruiert
  • Berlin-Tiergarten: Büste in der ehemaligen Siegesallee als Nebenfigur zur Denkmalgruppe 32 mit dem zentralen Standbild Wilhelms I., 1901.
  • Bremen: Reiterstandbild (als 3/4-Hochrelief) auf flachem Sockel an der Westseite des Nordturmes der Liebfrauenkirche, ausgeführt nach einem Entwurf des Berliner Architekten Heinrich Hennen von dem Münchener Bildhauer Hermann Hahn, enthüllt am 4. November 1909
  • Breslau: Bronzestandbild von Bildhauer Cuno von Uechtritz, 1900 errichtet, Guss in den Lauchhammerwerken
  • Chemnitz: Bronzestandbild von Bildhauer Wilhelm von Rümann auf dem Marktplatz, 22. Juni 1899 enthüllt, Guss von Lauchhammer
  • Donaustauf bei Regensburg: Büste in der Walhalla
  • Dortmund-Hohensyburg: Bronzestandbild von Bildhauer Adolf von Donndorf als seitliche Assistenzfigur am Reiterstandbild Wilhelms I.
  • Düren: Bronzestandbild von Bildhauer Joseph Uphues auf dem Moltkeplatz
  • Düsseldorf: Standbild von Bildhauer Johannes Tüshaus auf der Alleestraße, 17. November 1901 enthüllt, Bronzeguss von Förster & Kracht in Düsseldorf-Oberkassel, kriegszerstört, Relikt wiederaufgestellt am Martin-Luther-Platz
  • Essen-Kettwig: Standbild aus Oberkirchener Sandstein von Bildhauer Wilhelm Albermann als seitliche Assistensfigur am Kaiser-Wilhelm-Denkmal
  • Essen-Werden: Standbild aus Oberkirchener Sandstein von dem Kölner Bildhauer Wilhelm Albermann auf der Königsbrücke, 1891 dort errichtet. Auf dem ehem. Friedhof an der Dükerstraße erhalten.
  • Görlitz: Bronzestandbild von Bildhauer Johannes Pfuhl als seitliche Assistenzfigur am Kaiser Wilhelm I.-Reiterstandbild
  • Großschönau: Büstendenkmal im Kaiserhain auf dem Hutberg nach dem Modell des Berliner Bildhauers Alexander Calandrelli
  • Hachenburg: Büstendenkmal, vor 1901 errichtet
  • Halle (Saale): Bronzestandbild von Bildhauer Peter Breuer als seitliche Assistenzfigur am Kaiser Wilhelm I.-Reiterstandbild
  • Hamburg: Standbild von Bildhauer Bruno Kruse an der Fassade des Laeiszhof, ausgeführt in Kupfertreibarbeit
  • Istanbul: Obelisk aus weißem Marmor im Park der Sommerresidenz des deutschen Botschafters im Vorort Tarabya, 1889 errichtet von der deutschen Kolonie in Konstantinopel
  • Köln: Bronzestandbild von Bildhauer Fritz Schaper, enthüllt am (Sedantag) 2. September 1881, Guss von Lauchhammer
  • Krefeld: Bronzestandbild von Bildhauer Wilhelm Albermann auf dem Ostwall, errichtet 1897
  • Mannheim: Bronzestandbild von Bildhauer Joseph Uphues
  • Parchim: Bronzestandbild von Bildhauer Ludwig Brunow auf dem Moltkeplatz, enthüllt 2. Oktober 1876
  • Plauen: Standbild von Bildhauer Wilhelm Haverkamp
  • Prenzlau: Bronzestandbild von Bildhauer Johannes Schilling auf dem Marktplatz, errichtet 1899
  • Reichenbach: Bronzestandbild von Bildhauer Josef Drischler auf den Solbrigplatz, errichtet 1901
  • Schweidnitz: Bronzestandbild von Bildhauer Ernst Seger auf dem Moltkeplatz vor der Garnisonkirche, enthüllt am 29. Oktober 1899
  • Stuttgart: Büstendenkmal (Carrara-Marmor) von Bildhauer Adolf von Donndorf auf dem Charlottenplatz, Enthüllung am 31. März 1899
  • Wuppertal-Elberfeld: Büstendenkmal auf dem Victoria-Platz
  • Zerbst: Büstendenkmal von Bildhauer Friedrich Pfannschmidt

Literatur

  • F. von Schmerfeld: Graf von Moltke – Ausgewählte Werke, Berlin 1925
  • H. Müller-Bohn: Graf Moltke – Ein Bild seines Lebens und seiner Zeit, Berlin
  • Helmuth von Moltke: Unter dem Halbmond Aus den „Briefen über Zustände und Begebenheiten in der Türkei aus den Jahren 1835 bis 1839“, ISBN 3-89811-406-6
  • Franz Herre: Moltke. Der Mann und sein Jahrhundert, Stuttgart 1984.
  • German Werth: Der Krimkrieg, Frankfurt/M 1989, ISBN 3-548-34949-8
  • Roland G. Foerster (Hrsg.): Generalfeldmarschall von Moltke. Bedeutung und Wirkung (Beiträge zur Militärgeschichte, Bd. 33), München 1991, ISBN 3-486-55900-1.
  • Manfred Jatzlauk: Helmuth von Moltke (Schriften des Ateliers für Porträt- und Historienmalerei), Schwerin 2000 , ISBN 3-00-006794-9
  • Wolfgang Venohr, Helmuth von Moltke, in Sebastian Haffner/ders., Preußische Profile, Neuausgabe Berlin 2001, S. 117-139.

Siehe auch

  • Bedeutende Vertreter der Familie Moltke

Weblinks

Einzelnachweise

  1. German Werth: Der Krimkrieg
  2. Vgl. Venohr, S. 139.
  3. Hutten-Czapski, Sechzig Jahre Politik und Gesellschaft, Bd. 1, Berlin 1936, S. 154.
  4. Rang- und Quartier-Liste der Königlich Preußischen Armee für 1884, Ernst Mittler und Sohn, Berlin 1885


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