Heilig-Kreuz-Kirche (Frankfurt-Bornheim)

Heilig-Kreuz-Kirche (Frankfurt-Bornheim)
Heilig-Kreuz-Kirche
Frankfurt am Main-Bornheim
Kirche und Gemeindehaus
Länge 53,20 Meter
Breite 18,52 Meter
Höhe 15,50 Meter
Turmhöhe 25,00 Meter
Höhe Turmkreuze 6 Meter
Breite Turmkreuze 1,50 Meter

Die Heilig-Kreuz-Kirche ist eine katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Bornheim in der Siedlung Bornheimer Hang. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Josef und liegt im Bistum Limburg. Das Bistum hat zum 1. August 2007 der Kirche eine neue Bestimmung als Profilkirche gegeben und in ihr das Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität des Bistums Limburg angesiedelt. Während einer 18-monatigen Restaurierung des Innenraumes der St. Leonhardskirche finden die Gottesdienste der dort heimischen englischsprachigen Gemeinde ab dem 7. Mai 2011 in der Heilig-Kreuz-Kirche statt.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gründung

Die Heilig-Kreuz-Kirche wurde als Sakralbau 1928–1929 vom Kirchenbaumeister Martin Weber erbaut und befindet sich am östlichen Rand der von Ernst May geplanten Siedlung oberhalb des Bornheimer Hangs. Das am Ende der Wittelsbacherallee ursprünglich geplante Gemeinschaftshaus der Siedlung wurde nicht verwirklicht, so dass der Platz für den Bau einer Kirche zur Verfügung stand.[2] Die Heilig-Kreuz-Kirche entstand als zweite katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Bornheim. Die Pfarrei war ursprünglich eine Ausgründung der späteren Nachbargemeinde St.  Josef, der ersten katholischen Kirche In Bornheim. Grund war die Ausdehnung des Stadtteiles Bornheim nach Osten und die damit zusammenhängende Zunahme der Anzahl der Katholiken im Stadtteil.

Nachdem die katholische Gemeinde in den Jahren 1926 und 1927 die für den Bau der Kirche benötigten Grundstücke erworben hatte, beschloss der Kirchenvorstand im Mai 1927 die Ausschreibung eines nicht offenen Architektenwettbewerbs. Es wurden vier Architekturbüros geladen: Hans und Christoph Rummel (Frankfurt), Richard Steidle (München), Martin Weber (Frankfurt) und Robert. B. Witte (Dresden). Das Preisgericht setzte sich zusammen aus Vertretern der Kirche, dem Stadtbaurat Ernst May und dem Architekten Hans Herkommer. Den Architekten wurden diverse Vorgaben gemacht, darunter die Stellung der Turmfront an der Wittelsbacher Allee und die Zahl von 700 bis 800 Sitzplätzen. Außerdem wurden ein Hochaltar und zwei Seitenaltäre verlangt und eine Orgelempore für 150 Personen.[3]

Am 3. August 1927 entschied sich das Preisgericht für den Entwurf des Kirchenbaumeisters Martin Weber. Das Baumodell nannte der Architekt Hangkrone, da die Kirche den Bornheimer Hang „krönen“ sollte.

Am 19. Februar 1928 begannen die Bauarbeiten mit dem ersten Spatenstich. Am 18. März 1928 fand die Grundsteinlegung statt. Das Richtfest wurde am 14. September 1928 gefeiert. Am 25. August 1929 wurde die Kirche von dem Mainzer Bischof Hugo geweiht.[4] Der Name wurde gewählt, da das mittelalterliche Frankfurt mehrere dem Heiligen Kreuz geweihte Orte besaß. Einer davon war die Kapelle des 1343 von Wicker Frosch gestifteten Spitals zum Heiligen Kreuz. Sie bildete gemeinsam mit der Kapelle des Katharinenklosters aus dem Jahr 1354 eine kleine Doppelkirche, den Vorgängerbau der heutigen evangelisch-lutherischen Katharinenkirche an der Hauptwache.[5] Bis 1950 war die Pfarrei vermögensrechtlich noch Teil der St.-Josefs-Pfarrei mit der sie einen gemeinsamen Kirchenvorstand hatte.

Glockenturm von Heilig Kreuz
Die die vier Evangelisten symbolisierende Figuren an der Südseite des Turms
Ostseite der Heilig-Kreuz-Kirche, gesehen aus der Parkanlage am Bornheimer Hang
Nordseite des Kirchenschiffs
Altarraum der Heilig-Kreuz-Kirche
Schweißtuch der Veronika an der Südseite des Kirchturms
Pietà von Arnold Hensler in der Eingangshalle
Gedenktafel im Kircheninneren

Krieg

In der Zeit ab 1933 war auch die Heilig Kreuz-Pfarrei von der Unterdrückung durch die Nationalsozialisten betroffen und musste ab 1939 auch den Verlust von Gemeindemitgliedern im Zweiten Weltkrieg beklagen. Die Fenster an der Westseite der Kirche wurden am 4. Oktober 1943 durch die Ausläufer eines Luftangriffs zerstört, der das Wasserwerk am Bornheimer Friedhof treffen sollte. Während des ersten Großangriffes auf Frankfurt am Abend des gleichen Tages wurden durch eine Bombenreihe, die in den Kleingärten am Bornheimer Hang niederging, auch die Fenster der Ostseite und des Pfarrhauses zerstört. Bei dem nächsten großen Angriff auf die Stadt am 29. Januar 1944 wurde des Pfarrhaus schwer getroffen. In der Nacht vom 18. auf den 19. März 1944 wurde die Kirche von mehreren Brandbomben getroffen, die das Dachgebälk durchschlugen und im Kircheninnern gelöscht werden konnten. Am 11. Dezember 1944 erhielt die Kirche an der Westseite drei Bombentreffer, die die große Freitreppe an der Westseite des Kirchturms und die Notkapelle im Turmsaal zerstörten und ein großes Loch in die Westseite des Kirchenschiffs rissen. Die Gottesdienste mussten danach im Heizraum unterhalb des Turmes abgehalten werden.[6]

Nachkriegszeit

Der Heizraum unterhalb des Turmes wurde bis zum 1. Juli 1946 als Kirche genutzt. Während der Zeit des Wiederaufbaus wurde ab dem 26. September 1948 der unter der Kirche liegende Pfarrsaal als Unterkirche genutzt. 1950 war Heilig Kreuz eine eigenständige Pfarrei mit eigenem Kirchenvorstand.[6] 1951 konnte der Auftrag für die Wiederherstellung der Kirche erteilt werden. 1952 war das Kircheninnere wiederhergestellt. Die Kirchenfenster wurden von dem Glasmaler Lorenz Matheis mit bleigefassten Scheiben in weißer und goldgelber Farbe neu verglast. Die Innenwände und die Decke wurden mit einem einfarbigen hellen Anstrich versehen. 1957 entstand westlich der Kirche der heute noch bestehende Kindergarten. 1965 bekam der Pfarrsaal unter dem Kirchenschiff im Rahmen einer Renovierung eine Bühne für Veranstaltungen. 1968 wurde der Altarraum umgestaltet, eine Folge der Liturgiereform durch das Zweite Vatikanische Konzil. Der Altar wurde versetzt, so dass der Priester den Gottesdienst zugewandt zur Gemeinde zelebrieren konnte. Ein steinerner Ambo ersetzte die abgerissene Kanzel. An der Stelle des alten Altares unter dem großen Wandkreuz im Chorraum stand jetzt das Taufbecken. Die Decke erhielt einen orangeroten und die Wände einen hellbeigen Anstrich. 1969 fand die erste Pfarrgemeinderatswahl statt. 1975 trat der vom Pfarrgemeinderat gewählte Verwaltungsrat an die Stelle des Kirchenvorstandes. 1990 kam es zu einer weiteren Umgestaltung des Altarraumes. Das Taufbecken wurde in den Eingangsbereich der Kirche versetzt. An dessen Stelle entstand ein Sakramentsaltar mit dem Tabernakel, der die Stelle des früheren Hochaltars einnahm. Ab 1991 war der Pfarrer der Gemeinde auch gleichzeitig Pfarrer der Nachbarpfarrei Maria Rosenkranz in Seckbach. 1992 wurde bei der Renovierung des Kircheninnenraums weitgehend der ursprüngliche Zustand der Innenausmalung mit dem Schachbrettmuster in Hell- und Dunkelrot wiederhergestellt.[7]

21. Jahrhundert

Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität

Zum 1. August 2007 bestimmte das Bistum Limburg auf Weisung des früheren Bischofs Franz Kamphaus die Kirche zum Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität. Dieses ist eine pastorale Einrichtung des Bistums[8] und untersteht dem Dezernenten für Pastorale Dienste des Bischöflichen Ordinariates.[9] Es war die erste Einrichtung dieser Art in Deutschland.

Im Kircheninneren wurden bis 2010 nach und nach kleinere Veränderungen umgesetzt. Die bisherigen Kirchenbänke wurden durch Klappstühle ersetzt, die eine flexiblere Nutzung des zur Verfügung stehenden Raumes ermöglichen. Der bisherige Hauptaltar wird nicht mehr genutzt und wurde in seiner Funktion durch einen kleinen Altar aus Holz ersetzt, der mit den Klappstühlen zusammen einen Kreis bildet. Die Krypta und die Räume des ehemaligen Pfarrhauses wurden der Nutzung als Meditationszentrum entsprechend umgestaltet.

Im dritten Jahr des Bestehens des Zentrums wurden verschiedene Maßnahmen zur Umgestaltung des Kircheninneren geplant, die den Charakter als Meditationskirche betonen sollen. Die denkmalgeschützten Bilder des Kreuzweges an den Außenwänden bleiben erhalten, werden aber durch verschiedene Kunstwerke verdeckt. Der steinerne Hauptaltar soll abgerissen werden. Die entstehende gegenüber dem Kirchenraum erhöhte freie Fläche soll als Bühne genutzt werden können. Der Altarraum der Kirche soll optisch durch einen runde transparente weiße Scheibe vom Kircheninneren getrennt werden.

Neue Pfarrei St. Josef

Mit der Einrichtung des Zentrums für christliche Meditation und Christliche Spiritualität verlor die Heilig-Kreuz-Kirche ihre bisherige Rolle als Pfarrkirche. Heute gehört das bisherige Gemeindegebiet von Heilig Kreuz wieder zu der Pfarrei St. Josef aus der die Gemeinde einst hervorgegangen war. Die beiden Katholischen Bornheimer Gemeinden wurden, mit einem Teil des Gemeindegebietes der bisherigen Pfarrei St. Michael, zu der neuen Pfarrei St. Josef zusammengeschlossen. Die Muttergemeinde St. Josef in Bornheim und die Nachbarpfarrei Maria Rosenkranz in Seckbach bilden den gemeinsamen Pastoralen Raum Frankfurt-Bornheim, in dem eine verstärkte Zusammenarbeit stattfindet. Zur Gesamtpfarrei zählen rund 10.000 Gemeindemitglieder. Diese ist damit die größte Kirchengemeinde im Bistum Limburg. Geplant ist eine gemeinsame Pfarrei aus dem Pastoralen Raum Frankfurt-Bornheim und den beiden Kirchen des Pastoralen Raumes Frankfurt-Ost Heilig-Geist im Riederwald und St. Hildegard in Fechenheim.

Das Bauwerk

Die mit flachen Satteldächern versehene und in Stahlskelettbauweise ausgeführte Kirche wird über die in der Wittelsbacher Allee vorgelagerte große Freitreppe betreten. Den Grundriss der Kirche verstand der Martin Weber als eine Weiterentwicklung des Grundrisses der Bonifatiuskirche in Frankfurt-Sachsenhausen.

Das Kirchenschiff ist genau in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet, der Altarraum befindet sich an dessen Nordseite. Nach ihrer Einweihung war der Innenraum zunächst rot-rosa-kariert gestrichen. Die ursprünglichen Fenster trugen von innen lesbare große Buchstaben. Es handelte sich um eine deutsche Übersetzung des lateinischen Hymnus Vexilla regis (Des Kreuzes Zeichen zieht einher). Die Buchstaben erschienen bei Tag dunkel vor dem von außen durch die Fenster scheinenden Licht. Bei Dunkelheit leuchteten sie durch die Reflexion des Lichts der Kirchenbeleuchtung. Die Turmkreuze sind in dem für Martin Weber typischen Verhältnis von Breite zu Höhe 1:4 (1,50 x 6,00 Meter) ausgeführt.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche und das angrenzende Pfarrhaus in der Kettelerallee durch mehrere Bombentreffer beschädigt. Die Kirchenfenster wurden 1943 durch die Druckwellen von Bombenexplosionen in der Nähe zerstört. Die große Haupttreppe am Turm wurde 1944 durch einen Bombentreffer zerstört und das Kirchendach von Brandbomben durchschlagen. Nach dem Wiederaufbau bekam der Kircheninnenraum ab 1951 einen weißen Anstrich an den Wänden mit einer orangefarbenen Decke. Die neuen Kirchenfenster wurden in einem gelblichen Farbton neu verglast. 1990 wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten begonnen, bei denen der Altarraum umgestaltet wurde und 1992 der Innenraum, auch aus Gründen des Denkmalschutzes, wieder seinen ursprünglichen Anstrich zurückerhielt.

Die Kirche besitzt ein dreistimmiges Geläut. Unter der Kirche befindet sich die Krypta, die anlässlich der Gründung des Zentrums für christliche Meditation und Spiritualität einer grundliegenden Renovierung und Umgestaltung unterzogen wurde. Neben der Krypta befindet sich ein großer Veranstaltungssaal mit einer Bühne, der Pfarrsaal der ehemaligen Heilig-Kreuz-Gemeinde. Im Fußteil des aus sieben Stockwerken bestehenden Turms befindet sich außerdem der Turmsaal, der auch weiterhin von der neuen St.-Josef-Gemeinde genutzt wird. An den Wänden im hinteren Teil des Kircheninneren und den Außenwänden der Seitengänge befindet sich ein gemalter Kreuzweg des Künstlers Georg Poppe. Einen Teil des Kreuzweges bildet auch die Pietà aus Holz des Bildhauers Arnold Hensler, die sich in der Eingangshalle befindet.[10] An der Altarseite befindet sich ein beim Wiederaufbau 1952 umgestaltetes großes Kreuz, auf dem sich ein Gemälde mit dem auferstehenden Jesus befindet. Bis zum Zweiten Weltkrieg befanden sich links und rechts neben dem Kreuz an der Wand zwei große gemalte Engel.

An der südlichen Außenwand des Turmes enden die den Glockenstuhl tragenden Balken in vier geflügelten Tierfiguren mit den Köpfen von Mensch, Löwe, Stier und Adler, die die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes symbolisieren. Die vier Balken tragen die Aufschrift „Wir aber predigen Christus den Gekreuzigten, Christus Kraft und Gottes Weisheit“ (1. Kor. 1, 23-24). Unter den Tierfiguren befindet eine Putzreliefplastik des Schweißtuchs der Veronika.[4] Geschaffen wurde das Relief und die Tierfiguren von dem Wiesbadenener Bildhauer Arnold Hensler. An der West- und an der Ostseite des Turmes befindet sich jeweils eine ziffernlose Turmuhr. Auf dem Grundstück befinden sich außerdem der 1957 errichtete Kindergarten, ein Pfarrhaus mit einem Pfarrbüro und Wohnungen, ein Gebäude mit Gruppen- und Clubräumen, sowie ein früher bei Jugendlichen beliebter Bolzplatz. Der Kindergarten wird ab 2011 durch ein weiteres Gebäude im ehemaligen Pfarrhof an der Ortenberger Straße erweitert.

Verkehrsanbindung

Die Heilig-Kreuz-Kirche ist von der Straßenbahn-Endhaltestelle Ernst-May-Platz der Linie 14 in der Wittelsbacher Allee und dem von der Stadtbahn-Linie U7 der U-Bahn Frankfurt angefahrenen U-Bahnhof Eissporthalle in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen.

Trivia

Unterhalb des Bornheimer Hangs im Osten der Kirche verläuft ein Zweig des deutschen Jakobswegs.[11] Dieser orientiert sich an dem Verlauf des historischen Fernhandelsweges von Leipzig nach Frankfurt am Main (Des Reiches Straße).[12]

Weiterführende Informationen

Literatur

  • Kath. Pfarramt Heilig Kreuz (Hrsg.): 30 Jahre Heilig Kreuz-Pfarrei Frankfurt a. M. Oktober 1959, Heilig Kreuz, Frankfurt am Main 1959
  • Pfarrgemeinderat Heilig Kreuz (Hrsg.): 50 Jahre Heilig Kreuz in Frankfurt 1929-1979, Heilig Kreuz, Frankfurt am Main 1979
  • Heike Risse: Frühe Moderne in Frankfurt am Main. 1920–1933. Societäts-Verlag, Frankfurt 1984, ISBN 3-7973-0422-6
  • Paul Bachmann, Anja Haag, Ingeborg Lüddecke (Red.): Festschrift zum 75. Jubiläum der Heilig-Kreuz-Kirche Frankfurt-Bornheim 1929 – 2004, Pfarrgemeinderat Heilig Kreuz, Frankfurt am Main 2004
  • Franz Manneck, Anneliese Hollerbach: Kreuzweg Heilig-Kreuz-Kirche Frankfurt am Main-Bornheim, Sachausschuss Liturgie und Katechese Heilig Kreuz, Frankfurt am Main 2004
  • Dr. Hermann Gille, P. Helmut Schlegel: Katholische Heilig-Kreuz-Kirche Frankfurt-Bornheim, Schnell & Steiner, Regensburg 2009, ISBN 978-3-7954-6808-8
  • Helen Barr, Ulrike May, Rahel Welsen: Das Neue Frankfurt - Spaziergänge durch die Siedlungen Ernst Mays und die Architektur seiner Zeit, B3 Verlag, Frankfurt 2007, ISBN 978-3-938783-20-7
  • Adrian Seib: Martin Weber - Die Kirchen Heilig-Kreuz und Heilig-Geist in Frankfurt am Main als bahnbrechende Sakralbauten im Werk des Architekten, in: das münster - Zeitschrift für christliche Kunst und Kulturwissenschaft, 1/2011, 64. Jahrgang, S. 3-9, Schnell & Steiner, Regensburg 2011, ISSN 0027-299X
  • Franz Josef Hamm: Martin Weber und Arnold Hensler - Eine Künstlerpartnerschaft, in: das münster - Zeitschrift für christliche Kunst und Kulturwissenschaft, 1/2011, 64. Jahrgang, S. 10-19, Schnell & Steiner, Regensburg 2011, ISSN 0027-299X

Weblinks

 Commons: Heilig-Kreuz-Kirche (Frankfurt am Main) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. St. Leonhard's International English-Speaking Catholic Parish: Church Calendar, abgerufen am 1. Mai 2011.
  2. Dr. Hermann Gille, P. Helmut Schlegel: Katholische Heilig-Kreuz-Kirche Frankfurt-Bornheim. Schnell & Steiner, Regensburg 2009, ISBN 978-3-7954-6808-8, Seite 3
  3. Heike Risse: Frühe Moderne in Frankfurt am Main. 1920–1933. Societäts-Verlag, Frankfurt 1984, ISBN 3-7973-0422-6, S. 176ff.
  4. a b Dr. Hermann Gille, P. Helmut Schlegel: Katholische Heilig-Kreuz-Kirche Frankfurt-Bornheim. Schnell & Steiner, Regensburg 2009, ISBN 978-3-7954-6808-8
  5. Pfarrgemeinderat Heilig Kreuz (Hrsg.): 50 Jahre Heilig Kreuz in Frankfurt 1929-1979. Heilig Kreuz, Frankfurt am Main 1979
  6. a b Kath. Pfarramt Heilig Kreuz (Hrsg.): 30 Jahre Heilig Kreuz-Pfarrei Frankfurt a. M. Oktober 1959, Heilig Kreuz, Frankfurt am Main 1959
  7. Paul Bachmann, Anja Haag, Ingeborg Lüddecke (Red.): Festschrift zum 75. Jubiläum der Heilig-Kreuz-Kirche Frankfurt-Bornheim 1929 – 2004. Pfarrgemeinderat Heilig Kreuz, Frankfurt am Main 2004
  8. Amtsblatt des Bistums Limburg, Nr. 2, 1. Februar 2007, Nr. 449, Urkunde über die Errichtung der Profilkirche „Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität.“ Frankfurt am Main
  9. Kurie des Bistums Limburg
  10. Franz Manneck / Anneliese Hollerbach: Kreuzweg Heilig-Kreuz-Kirche Frankfurt am Main-Bornheim, Sachausschuss Liturgie und Katechese Heilig Kreuz, Frankfurt am Main 2004
  11. Rhein-Main-Vergnügen - Jacobsweg, Karte des Jacobsweges von Fulda bis Frankfurt des RMV als PDF, abgerufen am 11. Juli 2011
  12. Wanderkarte Rhein-Main-Vergnügen: Der Jakobsweg von der Fulda an den Main, abgerufen am 11. Juli 2011
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