Heilbronner Phantom

Heilbronner Phantom

Das Heilbronner Phantom, in der Medienberichterstattung auch Frau ohne Gesicht, von der Polizei Unbekannte weibliche Person (UwP) genannt, war nach dem Polizistenmord von Heilbronn das Ziel einer ausgedehnten Fahndung von 2007 bis 2009 in Süddeutschland, Österreich und Frankreich auf Grund von DNA-Spuren. Die Fahndung blieb ohne Ergebnis, denn die in Heilbronn und an anderen Tatorten erhobenen Spuren erwiesen sich als Artefakte.

Einziger Zusammenhang zwischen den Straftaten waren übereinstimmende DNA-Analysen von Spuren an 40 Tatorten[1]. Eine Parallelspur wurde nicht ermittelt, insbesondere gab es zu Alter und Aussehen der gesuchten Person keine verlässliche Hinweise. Ende März 2009 wurde nachgewiesen, dass die DNA von Verunreinigungen an den zur Spurensicherung verwendeten Wattestäbchen stammte, die DNA konnte einer Verpackungsmitarbeiterin eines an der Herstellung beteiligten Unternehmens zugeordnet werden.[2]

Inhaltsverzeichnis

Heilbronner Polizistinnenmord

Hauptartikel: Polizistinnenmord von Heilbronn

Nachdem in Heilbronn eine Polizistin erschossen und ihr Kollege durch einen Kopfschuss schwer verletzt wurde, fand die Polizei die DNA einer unbekannten Frau am Dienstfahrzeug der Beamten. Die Ermittlungen wurden zunächst von der Polizeidirektion Heilbronn in der Sonderkommission Parkplatz geführt. Im Januar 2009 wurde die eine ausgelobte Belohnung für Hinweise auf den Verbleib der vermeintlichen Frau auf 300.000 Euro erhöht. Die Sonderkommission wurde am 11. Februar 2009 wegen personeller Überlastung ans Landeskriminalamt Baden-Württemberg verlagert.[3]

Gesucht wurde vor allem die unbekannten Frau, deren DNA sichergestellt wurde. Aufgrund der Vielzahl von Verbrechen, die dieser Spur bereits zugeordnet werden konnten bzw. die in den folgenden Jahren hinzu kamen, vermutete man eine schwerstkriminelle und kaltblütige Täterin, nach der entsprechend intensiv auch in der Öffentlichkeit gefahndet wurde.

Weitere irrtümlich zugeordnete Straftaten

Insgesamt wurde die DNA an Proben von weiteren 40 Tatorten insbesondere in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, im Saarland und in Österreich sichergestellt, unter anderem bei sechs Mordfällen. Die Spuren gingen bis ins Jahr 1993 zurück. [4] Eine in Österreich am Institut für Gerichtliche Medizin Innsbruck vorgenommene Untersuchung der mitochondrialen DNA ergab, dass die DNA Charakteristika aufweist, die gehäuft in Osteuropa und im Gebiet der angrenzenden Russischen Föderation auftreten.[5]

Anfang Juni 2007 wurde per DNA-Analyse vom Tatort in Spuren die DNA des Phantoms gefunden. Diese wurde davor und danach auch in Spuren von folgenden weiteren Tatorten festgestellt:[1][6]

  • an einer Tasse nach der Tötung einer 62-Jährigen am 25./26. Mai 1993 in Idar-Oberstein (DNA-Analyse 2001)
  • an Küchenschubladen nach der Tötung eines 61-Jährigen am 24. März 2001 in Freiburg im Breisgau
  • an einer Spritze mit Heroin im Oktober 2001 in einem Waldstück in Gerolstein
  • auf einem Keksrest in einem in der Nacht zum 25. Oktober 2001 in Budenheim aufgebrochenen Wohnwagen
  • auf einer Spielzeugpistole nach einem Überfall auf vietnamesische Edelsteinhändler 2004 in Arbois
  • auf einem Projektil nach einem Streit zwischen zwei Brüdern am 6. Mai 2005 in Worms[7]
  • bei einem Einbruch am 6. Juli 2006 in eine Elektrohandlung im österreichischen Mauthausen[8]
  • an einem Stein nach einem Einbruch am 3. Oktober 2006 in ein Wohn- und Geschäftshaus im Saarbrücker Stadtteil Burbach (DNA-Analyse April 2008)
  • nach einem Einbruch im März 2007 in ein Optikergeschäft in Gallneukirchen
  • an einer Getränkedose nach einem Einbruch in der Nacht zum 7. Juli 2007 in eine Saarbrücker Schule durch eine Gruppe Teenager (DNA-Analyse März 2009)[9]
  • nach 20 weiteren Einbrüchen und Auto- und Motorraddiebstählen von 2003 bis 2007 in Hessen, Baden-Württemberg, Tirol, Oberösterreich und im Saarland
  • an einem Auto, mit dem die Leichen von drei am 30. Januar 2008 in Heppenheim getöteten Georgiern transportiert wurden (DNA-Analyse 10. März 2008)
  • nach einem in der Nacht zum 23. März 2008 verübten Einbruch in ein stillgelegtes Hallenbad in Niederstetten
  • nach vier Fällen von Homejacking in Quierschied (zweimal), Tholey und Riol im März und April 2008[10]
  • nach einem Wohnungseinbruch in Oberstenfeld-Gronau in der Nacht zum 10. April 2008
  • nach einem Überfall auf eine Frau am Abend des 9. Mai 2008 in einem Vereinsheim in Saarhölzbach[11]
  • an einer Wohnungstür nach einem Streit zwischen zwei Männern am 7. Oktober 2008 in Mannheim (DNA-Analyse Januar 2009)[12][13]
  • im Auto einer Pflegehelferin, die Ende Oktober 2008 bei Weinsberg tot aufgefunden wurde[14][15]

Nachdem die weibliche DNA-Spur des Phantoms 2009 an einer Getränkedose nach einem Einbruch in einer Saarbrücker Schule[16] und an den erkennungsdienstlich abgenommenen Fingerabdrücken eines seit dem Jahre 2002 vermissten männlichen Asylbewerbers festgestellt wurden, verdichteten sich die Zweifel an der Realität des Phantoms.[17]

Aufklärung der Ermittlungspanne

Neben der tatsächlichen Anwesenheit einer einzigen Person an allen Tatorten gab es auch alternative Erklärungen für das Auffinden der immer gleichen DNA. Zum einen hätten bewusst falsche DNA-Spuren gelegt worden sein können. Aufgrund der Verschiedenheit der vorliegenden Spuren (Speichel, Schweiß, Blut, Hautzellen) und der Tatsache, dass dies 1993 und 2001 sehr vorausschauend gewesen wäre, war diese Möglichkeit jedoch nach menschlichem Ermessen auszuschließen.[6]

Irritierend war an diesem Fall auch, dass es an keinem Tatort eine Parallelspur des Phantoms gab: Es gab keine Zeugen, die die Person gesehen hatten, und ebenso fanden sich keine Fingerabdrücke der Person.

Zum anderen war auch schon frühzeitig über eine Verunreinigung eines Teils der Ausrüstung zur Spurensicherung und -analyse spekuliert worden. Die festgestellte DNA wäre dann die einer Person, die mit dem jeweiligen Wattestäbchen schon während dessen Produktion in Kontakt kam: Dies könne theoretisch schon beim Pflücken der Baumwolle geschehen.[18]

Im vorliegenden Fall wurde diese Fehlerquelle wegen der geographischen Häufung der Funde und negativ verlaufenen Kontrollen (Blindtests) ohne DNA-Material zunächst ausgeschlossen.[19][20]

Im März 2009 wurde die Verunreinigungsthese erneut diskutiert.[21] Die Ermittlungsbehörden gingen nun der Möglichkeit der Verunreinigung nach, da einige der DNA-Spuren aus kriminalistischer Sicht nicht mehr plausibel zu erklären waren.[22] Mit der Erkenntnis, dass diejenigen Wattestäbchen verunreinigt waren, mit denen die DNA-Spuren an einem Tatort in der Regel aufgenommen werden, endete die Fahndung nach dem Phantom.

Die zuständigen Polizeibehörden aller Orte, an denen die DNA des Phantoms festgestellt worden war, hatten ihre Abstrichbestecke von Greiner Bio-One in Frickenhausen bezogen. Das erklärte auch, warum in Bayern (dessen Polizei Wattestäbchen eines anderen Herstellers bezieht) keine derartigen DNA-Spuren festgestellt wurden. Damit war das Rätsel der merkwürdigen geographischen Verteilung der DNA-Fundstellen und der Verschiedenheit der Fälle, in denen sie auftauchten, gelöst. Die DNA-Verunreinigung auf den Wattestäbchen stammte von einer Mitarbeiterin des Verpackungsbetriebs Böhm Kunststofftechnik im oberfränkischen Tettau-Langenau. Dort wurden die aus China importierten, hölzernen Wattestäbchen manuell auf Verschlussstopfen montiert und in Plastikröhrchen verpackt.[23] Zwar tragen die Mitarbeiter Schutzkleidung, um die Wattestäbchen vor Verunreinigung zu schützen, ein DNA-freies Produkt sei jedoch nie gefordert gewesen.[24][25] In Österreich war eine solche Verunreinigung der DNA-Abstrichbestecke schon seit April 2008 vermutet worden.

Es stellte sich in diesem Zusammenhang heraus, dass es für jenen entscheidenden Baustein der juristischen DNA-Beweisführung bislang keine verbindlichen Qualitäts- bzw. Sterilitätsstandards gibt.[26] Diese Feststellung führte zu einer Diskussion über die Qualitätsstandards von Wattestäbchen und die Bezugsquellen dieses Produktes. Das Hauptproblem hierbei ist, dass entsprechende Normen nur empfehlende Vorgaben sind. Die Behörden wollen sich künftig Garantien für die Qualität der Wattestäbchen geben lassen.[27] Im Juli 2009 wurde festgelegt, dass die baden-württembergische Polizei nur noch mit Ethylenoxid gereinigte Wattestäbchen zur DNA-Aufnahme an Tatorten verwenden darf – mit diesem Verfahren wird derzeit am ehesten sichergestellt, dass das Aufnahmebesteck selbst nicht schon vor Verwendung mit DNA verunreinigt ist. Die Wattestäbchen sollen auch nur noch über den zentralen Einkauf der Polizei beschafft werden.[28]

Das Unternehmen Greiner Bio-One weist auf seiner Webseite mittlerweile darauf hin, dass die von ihnen bezogenen Abstrichbestecke[29] niemals für den Einsatz im Zusammenhang mit DNA-Spuren gedacht waren, sondern nur für Abstriche im bakteriologischen Bereich, und dass dies auch aus der Produktbeschreibung und den Beipackzetteln eindeutig hervorgehe.[30] Am 30. März 2009 musste Greiner Bio One jedoch zugeben, dass einigen Chargen ihrer Abstrichbestecke offenbar doch ein Zertifikat beigelegen hatte, wonach die Wattestäbchen DNA-frei seien, obwohl dies gar nicht zutraf.[31]

Rezeption

Literarisch behandelt wird das Phantom im Roman Eisige Nähe des Autors Andreas Franz aus dem Jahr 2010. Auch dort wird an verschiedenen Tatorten die DNA der unbekannten weiblichen Person gefunden. Zeitlich ist der Roman kurz nach der Entdeckung der kontaminierten Wattestäbchen angesiedelt, jedoch wird diese Aufklärung im Buch angezweifelt.

Die vierte Folge der sechsten Staffel der TV-Serie CSI: NY (Originaltitel: Dead Reckoning; deutscher Titel: Das DNS-Phantom) wurde an den Fall des Heilbronner Phantoms angelehnt.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Orte, an denen die DNA bisher gefunden wurde, stimme.de
  2. „Phantom-Mörderin“ ist ein Phantom - Spiegel-Online-Artikel vom 27. März 2009
  3. Carsten Friese: Heilbronner Polizistenmord: LKA übernimmt Phantom-Fall. In: Heilbronner Stimme. 12. Februar 2009 (bei stimme.de, abgerufen am 12. Februar 2009).
  4. Netzeitung: Der Wattestäbchen-GAU der Polizei vom 26. März 2009
  5. Carsten Friese: Haut- und Augenfarbe des Phantoms bleiben ein Geheimnis. In: Heilbronner Stimme. 28. August 2008 (bei stimme.de, abgerufen am 21. Dezember 2008).
  6. a b Christian Schüle: Die Unsichtbare, Die Zeit Nr. 18, 24. April 2008, S. 17
  7. Jörg Diehl: Jagd auf das Phantom, Spiegel Online, 28. März 2008, abgerufen am 7. Februar 2009
  8. Andreas Ulrich: Polizei untersucht neue Spur zum Phantom, Spiegel Online, 17. Juni 2008, abgerufen am 7. Februar 2009
  9. Heilbronner Polizistenmord: Phantom hinterlässt DNA-Spur in einer Schule, stimme.de, 18. März 2009
  10. Carsten Friese: Und wieder schweigen die Komplizen des Phantoms eisern. In: Heilbronner Stimme. 19. Dezember 2008 (bei stimme.de, abgerufen am 21. Dezember 2008).
  11. „Phantom“ hinterlässt erneut DNA-Spur, Spiegel Online, 7. August 2008
  12. Die „Frau ohne Gesicht“ ist wieder da, derNewsticker.de, 6. Februar 2009, abgerufen am 6. Februar 2009
  13. Neue Spur vom Phantom, Spiegel Online, 7. Februar 2009, abgerufen am 7. Februar 2009
  14. Helmut Buchholz, Andreas Tschürtz: Phantom kehrt in die Region Heilbronn zurück. In: Heilbronner Stimme. 19. Dezember 2008 (bei stimme.de, abgerufen am 21. Dezember 2008).
    Carsten Friese, Helmut Buchholz: Was hat das Phantom mit der Pflegehelferin zu tun?. In: Heilbronner Stimme. 20. Dezember 2008 (bei stimme.de, abgerufen am 21. Dezember 2008).
  15. Ermittler finden neue Spuren des Phantoms, Spiegel Online, 18. Dezember 2008, abgerufen am 7. Februar 2009
  16. Netzeitung: Heilbronner «Phantom» löst sich wohl in Luft auf vom 25. März 2009
  17. Netzeitung: Der Wattestäbchen-GAU der Polizei vom 26. März 2009
  18. „Das hätte nicht passieren dürfen“ – Spiegel Online vom 26. März 2009
  19. Carsten Friese: Falsche DNA-Spuren? Polizei weist Theorie zurück. In: Heilbronner Stimme. 24. Dezember 2008 (bei stimme.de, abgerufen am 16. Februar 2009).
  20. „Phantom“-Jäger schließen Laborpannen aus – Suche nach Mörderin geht weiter, Pforzheimer Zeitung, 26. Dezember 2008, abgerufen am 7. Februar 2009
  21. Malte Arnsperger, Gerald Drissner et al.: Rätsel um „Phantom“ gelöst?, stern.de, 25. März 2009, abgerufen am 25. März 2009
  22. Ist das„Phantom von Heilbronn“ nur ein Phantom? FAZ vom 26. März 2009
  23. Fränkischer Tag vom 16. April 2009, Lokalteil Kronach, Seite 9
  24. Phantom-Mörderin hat nie existiert. SWR-Nachrichten vom 27. März 2009
  25. Das Phantom kommt aus dem Frankenwald Fränkischer Tag (inFranken.de) vom 27. März 2009
  26. Spiegel-Online: Schwachstelle Wattestäbchen vom 26. März 2009
  27. Barbara-Ellen Ross/Ulrike Winter, Die Pannen im Phantom-Fall, RP-Online vom 27, März 2009
  28. Spiegel-Online Artikel vom 7. Juli 2009
  29. faz.de: In die Sackgasse mit Artikelnummer 420180, 27. März 2009; greinerbioone.com: Produktbeschreibung
  30. Pressemitteilung der Greiner Bio One
  31. Phantom-Fall: Firma garantierte Reinheit der Wattestäbchen. Spiegel Online (30. März 2009). Abgerufen am 20. Februar 2010.

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