Hauzenberg

Hauzenberg
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Hauzenberg
Hauzenberg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Hauzenberg hervorgehoben
48.65166666666713.623611111111546
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Passau
Höhe: 546 m ü. NN
Fläche: 82,82 km²
Einwohner:

12.060 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 146 Einwohner je km²
Postleitzahl: 94051
Vorwahl: 08586
Kfz-Kennzeichen: PA
Gemeindeschlüssel: 09 2 75 126
Stadtgliederung: 97 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 10
94051 Hauzenberg
Webpräsenz: www.hauzenberg.de
Bürgermeister: Josef Federhofer (CSU)
Lage der Stadt Hauzenberg im Landkreis Passau
Landkreis Deggendorf Landkreis Rottal-Inn Landkreis Freyung-Grafenau Passau Witzmannsberg Windorf Wegscheid Vilshofen an der Donau Untergriesbach Tittling Tiefenbach (bei Passau) Thyrnau Tettenweis Sonnen Salzweg Ruhstorf an der Rott Ruderting Rotthalmünster Pocking Ortenburg Obernzell Neukirchen vorm Wald Neuhaus am Inn Neuburg am Inn Malching Kößlarn Kirchham (Landkreis Passau) Hutthurm Hofkirchen (Donau) Hauzenberg Haarbach Bad Griesbach im Rottal Fürstenzell Fürstenstein Eging am See Büchlberg Breitenberg (Niederbayern) Beutelsbach Bad Füssing Aldersbach Aidenbach Aicha vorm Wald ÖsterreichKarte
Über dieses Bild

Hauzenberg ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Passau und staatlich anerkannter Luftkurort.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Hauzenberg liegt in der Region Donau-Wald im südlichen Bayerischen Wald. Die Stadt und der Freudensee befinden sich in einem weiten Talkessel, umgeben von steilen, dicht bewaldeten Berghängen. Höchster Punkt der Stadt und des gesamten Landkreises Passau ist der 950 m hohe Oberfrauenwald, auf dem seit wenigen Jahren ein Aussichtsturm steht. Dieser ermöglicht einen weiten Rundblick über den südlichen Bayerischen Wald und nach Österreich; an den Nordhängen des Oberfrauenwaldes sind im Winter einige Skilifte in Betrieb. Hauzenberg liegt 18 km nordöstlich von Passau, 20 km südlich von Freyung und nicht weit vom Dreiländereck Bayern-Böhmen-Oberösterreich entfernt.

Stadtgliederung

Die politische Gemeinde Hauzenberg hat 97 amtlich benannte Ortsteile[2]:

  • Anetzbergerhof
  • Aubach
  • Aubachmühle
  • Aufeld
  • Auhäusl
  • Bachhäusl
  • Bauzing
  • Berbing
  • Brand
  • Duscherpoint
  • Eben
  • Eitzingerreut
  • Erlet
  • Freudensee
  • Fürhaupt
  • Fürsetzing
  • Garham
  • Geiersberg
  • Gemeindewies
  • Germannsdorf
  • Gießübl
  • Glotzing
  • Grub
  • Grüblmühle
  • Guppenberg
  • Haag
  • Haagwies
  • Haghäusel
  • Haidenhof
  • Hauzenberg
  • Hemerau
  • Hofacker
  • Hunaberg
  • Innerhartsberg
  • Inneröd
  • Jahrdorf
  • Jahrdorferschacht
  • Kaindlmühle
  • Kainzöd
  • Kaltrum
  • Kinatöd
  • Klingerreuth
  • Knödlsederhof
  • Kolleralpe
  • Kollersberg
  • Kramersdorf
  • Krinning
  • Kropfmühl
  • Lacken
  • Leitenmühle
  • Lichtenau
  • Lieblmühle
  • Lindbüchl
  • Loifing
  • Mahd
  • Neuhäusl
  • Neumühle
  • Neustift
  • Niederbrünst
  • Niederkümmering
  • Nottau
  • Oberdiendorf
  • Oberholz
  • Oberkümmering
  • Oberneuhäusl
  • Ödhof
  • Penzenstadl
  • Perling
  • Petzenberg
  • Pisling
  • Raßberg
  • Raßreuth
  • Renfting
  • Röhrendobl
  • Rothmahd
  • Ruhmannsdorf
  • Schachert
  • Schröck
  • Schulerbruch
  • Sickling
  • Sicklingermühle
  • Sieglmühle
  • Staffenöd
  • Steinberg
  • Steindobl
  • Steinhofmühle
  • Stemplingerhof
  • Sterlwaid
  • Taxberg
  • Thiessen
  • Tiessenhäusl
  • Wastlmühle
  • Wehrberg
  • Weiherreuth
  • Windpassing
  • Wolkar
  • Wotzdorf

Es gibt die Gemarkungen Fürsetzing, Germannsdorf, Hauzenberg, Jahrdorf, Oberdiendorf, Raßreuth, Windpassing, Wotzdorf und Raßberg.

Hauzenberg in der Bildmitte vom Geiersberg aus gesehen, im Vordergrund Raßreuth, links der Staffelberg
Rathaus

Nachbargemeinden

Klima

Zu den geografischen Besonderheiten der Stadt-Gemeinde zählen die großen Höhenunterschiede. Während der Hauptort 546 m (Pfarrkirche St. Vitus) hoch liegt, beträgt der Höhenmeter für die ehemalige Bahnstation Kaindlmühle nur 350 m, der Ortsteil Bauzing - die höchstgelegene größere Siedlung des Landkreises Passau - liegt aber 800 Meter hoch. Dadurch ergeben sich innerhalb des Stadtgebiets erhebliche klimatische Unterschiede: Während in den niedrigen Lagen häufig schon der Frühling eingekehrt ist, herrscht in den Höhenlagen noch strenger Winter.

Hauzenberg am Morgen, Blick aus Osten

Geschichte

Über die Gründungszeit und die Gründer Hauzenbergs ist man auf Vermutungen angewiesen. Um das Jahr 1000 herum wurden Ortsnamen auf „-dorf“ und „-berg“ üblich. Es ist daraus zu schließen, dass um diese Zeit der Ort Hauzenberg und eine Reihe größerer Ansiedlungen in der Umgebung des Marktes entstanden sind. Besiedelt wurde das Gebiet von Hauzenberg mit einiger Sicherheit schon beim Vordringen der Bajuwaren im 8. Jahrhundert. Wie weit Kelten und Römer von der Donau her in den damaligen Nordwald vorgedrungen sind, ist ungewiss. Nach neueren Erkenntnissen scheint festzustehen, dass erste Siedlungsformen schon in der Jungsteinzeit um 5000 vor Christus vorhanden waren. Steinzeitfunde am Staffelberg, die im Rathaus verwahrt werden, beweisen dies.

Im Jahre 1010 geht das Gebiet um Hauzenberg durch eine Schenkung Kaiser Heinrich II. an das Kloster Niedernburg in Passau und wird damit dem sogenannten „Abteyland“ eingegliedert. Die höchste Erhebung des Bereiches, der Oberfrauenwald, erinnert an diese Zeit. 1130 wird Hauzenberg erstmals urkundlich erwähnt. Es besitzt um diese Zeit bereits eine Filialkirche der Pfarrei Kellberg. Mitte des 14. Jahrhunderts scheint Hauzenberg schon ein stattlicher Ort von ca. 65 Anwesen und einiger wirtschaftlicher Bedeutung gewesen zu sein. Bischof Gottfried von Passau erhebt den Ort zum „gefreiten Markt“ und verleiht ihm die damit verbundene „Ehhaft“ (Ortsrecht in 45 Paragraphen) und den Freiheitsbrief im Jahr 1359. Die damals genehmigten Märkte finden heute noch statt.

Der mit weitgehenden Eigenrechten versehene Markt des Hochstifts Passau wurde 1803 mit dem größten Teil des hochstiftischen Gebietes zugunsten Ferdinands von Toskana säkularisiert. Seit den Friedensverträgen von Brünn und Preßburg 1805 gehört der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. In den Jahren nach 1933 führte die NSDAP eine eigene Gebietsgliederung durch, in deren Verlauf der Kreissitz der Partei nach Hauzenberg und später nach Passau kam. Im Markt Hauzenberg selbst bildete sich 1937 eine Verwaltungsgemeinschaft mit den Gemeinden Jahrdorf und Wotzdorf mit Sitz in Hauzenberg. Im Verlauf der Demokratisierung der Verwaltung wurde dieses Gebilde am 1. Juni 1948 aufgelöst.

Nach und nach wurden die Verwaltungen der einzelnen Gemeinden in die jeweiligen Hauptorte verlegt. Wirtschaftlich blieben die Gemeinden verbunden und angesichts der steigenden Anforderungen der Bevölkerung an Staat und Gemeinden waren schon 1965 erneute Annäherungsversuche festzustellen. Es kam im Rahmen eines Modellfalles für Stadt- und Dorferneuerung der Bayerischen Staatsregierung zur Aufstellung eines gemeinsamen Flächennutzungsplanes der Gemeinden Hauzenberg, Jahrdorf, Wotzdorf und Raßreuth, der allerdings keine Rechtskraft mehr erlangte. Dieser Flächennutzungsplan wurde schließlich zur Grundlage der Neugliederung des Gebietes um Hauzenberg in der Gebietsreform am 1. Januar 1972.

Damit wurden die Gemeinden Germannsdorf, Jahrdorf, Raßreuth und Windpassing an Hauzenberg gegliedert. Am 1. Juli 1972 folgten nach Eingliederung des Landkreises Wegscheid in den Landkreis Passau die Gemeinden Oberdiendorf und Raßberg.

Ihren Abschluss fand die Gebietsreform schließlich am 1. Mai 1978 mit Eingliederung der Gemeinde Wotzdorf und Teilen der Gemeinde Oberneureuth mit dem Hauptort Krinning. Die letzten Schritte der Gebietsreform fielen mit dem Antrag des Marktes Hauzenberg auf Verleihung des Titels „Stadt“ zusammen.

Die Landesplanung trägt diesem Umstand Rechnung. Durch freiwillige Gemeindezusammenschlüsse wächst die Einwohnerzahl von bislang 2500 auf 12.000 Einwohner an. Die Kirche schließt sich dieser Entwicklung an. Der Pfarrverband Hauzenberg-Germannsdorf und die kleine Pfarrei Haag decken sich im Jahre 1976 genau mit den endgültigen Gemeindegrenzen.

Hauzenberg ist als mögliches Mittelzentrum zum bedeutendsten wirtschaftlichen, schulischen und kirchlichen Schwerpunkt im Bereich des südlichen Bayerischen Walds geworden und wurde wegen seiner Bedeutung am 28. April 1978 zur Stadt erhoben.

Einwohnerentwicklung [3]

Jahr Einwohner
1970 11.319
1987 11.857
2000 12.432
2009 12.054

Politik

Stadtrat

Der Stadtrat setzt sich seit der Kommunalwahl am 2. März 2008 wie folgt zusammen:

  • CSU: 10 Sitze (43,8 % der Stimmen)
  • SPD: 7 Sitze (25,7 % der Stimmen)
  • FWG: 5 Sitze (21,0 % der Stimmen)
  • ÖDP: 2 Sitze (9,5 % der Stimmen)

Bürgermeister

Aktueller erster Bürgermeister ist Josef Federhofer (CSU), der sich bei der Stichwahl am 22. Oktober 2006 mit 54,75 % der Stimmen gegen Manfred Hoffmann (SPD) durchsetzte (45,25 %). Die Wahlbeteiligung lag bei 64,65 %.

Zweiter Bürgermeister ist Josef Wipplinger (CSU), dritter Bürgermeister Otto Obermeier (FW).

Finanzen

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 6631 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 2741 T€.

Wappen

Das Wappen der Stadt zeigt einen silbernen Wolf auf rotem Grund. Es ist dem Wappen des Hochstifts Passau entnommen, dem der Ort bis 1803 angehörte.

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten

Die Stadtpfarrkirche St. Vitus
  • Moderne Stadtpfarrkirche mit neugotischem Presbyterium und Freudenseer Flügelaltar von Rueland Frühauf aus dem Ende des 15. Jahrhunderts
  • Barocker Marienbrunnen von 1667. Er stand ursprünglich in Schloss Neuburg am Inn und wurde 1807 von Hauzenberg gekauft.
  • Säule des Königs im Granitzentrum Bayerischer Wald
  • Kalvarienberg mit Kreuzweg am Duschlberg
  • Burg Freudensee
  • Gnadenkapelle Maria Bründl oberhalb von Fürsetzing mit Granitbrunnen und Marienstatue
  • 500 Jahre alte Dorflinde in Haag
  • Rundkirche in Oberdiendorf

Freizeiteinrichtungen

  • Freudensee mit Freizeiteinrichtungen
  • Aussichtsturm Staffelberg
  • Aussichtsturm Oberlichtenau

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 21, im produzierenden Gewerbe 1935 und im Bereich Handel und Verkehr 394 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 624 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 4309. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 4 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 16 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 195 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 3365 Hektar. Davon waren 1370 Hektar Ackerfläche und 1994 Hektar Dauergrünfläche.

Früher galt Hauzenberg als die deutsche Hauptstadt der Graphitindustrie (siehe Hauzenberger Graphit). Deren Bedeutung ist aber mittlerweile deutlich zurückgegangen, obwohl noch immer einige Betriebe aktiv sind.

Von großer kulturhistorischer Bedeutung ist das nach Hauzenberg benannte Granitvorkommen, der Hauzenberger Granit. Zahlreiche historische Bauwerke in Hauzenberg und in Passau bestehen aus diesem Gestein. Das Hauzenberger Granitmassiv erreicht eine Ausdehnung von knapp 60 km² und erstreckt sich oberflächennah ost-westlich von Hauzenberg 11 Kilometer bis nach Waldkirchen. Das Gestein wird seit dem 15. Jahrhundert verwendet, wie zum Beispiel an der Burg Freudensee im Ort. Dieser Granit wurde in mehr als 200 Steinbrüchen in der Umgebung von Hauzenberg gebrochen und nicht nur im bayerischen Raum an Bauwerken verwendet, sondern deutschlandweit und im Ausland.

Eingangsbereich des Granitzentrums Bayerischer Wald (Steinwelten)

Von Bedeutung ist heute ein Museum („Steinwelten“) das in exponierter, typischer und romantischer Lage dem Granit und der Granitindustrie, aber auch der Granitkunst eine Plattform bietet. Dieses Museum gilt als einzigartig in Deutschland und zeichnet sich durch seine architektonische Gestaltung aus. Heute ist es für den Tourismusort Hauzenberg ein Besucher-Magnet.

Auch die Holzwerke waren früher ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.

Verkehr

Hauzenberg gilt im südlichen Bayerischen Wald als verkehrstechnisch sehr gut angebunden, da sich hier mehrere Staatsstraßen kreuzen. Nicht mehr in Betrieb ist die Bahnstrecke Passau–Hauzenberg, die von Passau über Erlau durch das Staffelbach- und Erlautal nach Hauzenberg führt. Hauzenberg ist 20 km von Passau, dem Sitz des Landkreises, entfernt.

Bildung

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 2008):

  • Kindergärten: 342 Kindergartenplätze mit 323 Kindern
  • Volksschulen: 5 mit 60 Lehrern und 1105 Schülern
  • Realschulen: 1 mit 43 Lehrern und 735 Schülern

Persönlichkeiten

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111117/185826&attr=OBJ&val=743
  3. Bayer. Landesamt für Statistik u. Datenverarbeitung

Weblinks

 Commons: Hauzenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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