Hasenfell

Hasenfell
Jäger mit erlegtem Hasen und Hasenfell-Innenfutter (Jan Wildens, 1624)

Dieser Artikel behandelt die Felle von Tieren der Gattung Echte Hasen im Zusammenhang mit dem Rauchwarenhandel und der Verarbeitung zu Pelzen, Kaninchenfelle siehe bei Pelzarten unter Kanin.

Felle aus der Familie der Pfeifhasen werden nicht für Pelzzwecke genutzt. Das farblich recht ansprechende Fell des südamerikanischen Pampashasen (Mara) hat eine sehr geringe Haltbarkeit, es wird fast nur von den Einwohnern zu Decken verarbeitet.[1]

Im Rauchwarenhandel waren Hasenfelle bzw. Hasenbälge schon immer weniger gefragt als die ähnlichen Felle der verwandten Gattung der Kaninchen, speziell der Hauskaninchen. Sicherlich spielt dabei die geringe Haltbarkeit eine wesentliche Rolle, das Hasenfell neigt vergleichbar stark zum Haaren wie das des Wildkaninchens.

Neben der Verwertung des Fells war die Nutzung der Haare (Scherware) bedeutender. Aus Hasen- oder Kaninhaaren wurden u. a. feine Hutfilze und Garne hergestellt. Zusammen mit Baumwolle oder Seide versponnen ergaben sie Fäden hauptsächlich für Samtgewebe und für die Strumpfwirker.[2][3] Aus den dabei abfallenden Häuten wurde Leim gekocht.[4]

Inhaltsverzeichnis

Europäischer Feldhase

Europäischer Feldhase

Die Felle der Europäischen Feldhasen haben für die Pelzwirtschaft nur eine geringe Bedeutung. Das dünne Leder reißt leicht und die Felle haaren stark aus. Die Hasen dienen vorwiegend der Jagdwirtschaft und damit der Fleischverwertung, das Fell fällt als wenig bezahltes Nebenprodukt an.

Oberhaar sowie Unterhaar sind nicht glatt sondern gekrümmt (gekräuselt). Die ungleichmäßig über das Fell verteilten Grannen stehen büschelweise zusammen. Die Nackenhaare sind oft dicht und länger und werden zum Fellende abrupt, fast wie in Stufen, flacher. Dieser Unterschied kann selbst durch Scheren nicht völlig ausgeglichen werden.

Köcher aus Hasenfellen (2011)‎

Das Fell ist deutlich größer als das des Wildkaninchens (= 35 bis 45 cm), es erreicht eine Felllänge bis etwa 70 cm, die Gliedmaßen sind ebenfalls länger. Der Schwanz ist stummelförmig und kürzer als beim Kaninchen. Das braungelbe, erdfarbene Haar ist schwarzbraun gesprenkelt, die seidige Unterwolle ist weiß.

Als „Kränze“ bezeichnet die Rauchwarenbranche die Übergangsfelle von Hasen und Kaninchen. Bei Fellen, die vor der richtigen Zeit angefallen sind, sieht man auf beiden Seiten des Rückens im Leder sogenannte „Kränzchen“. Auch wenn das Haar sonst gut entwickelt ist, befinden sich hier ovale kurzhaarige Flecken, die zu einem späteren Zeitpunkt ausgewachsen wären. Als „Krauthasen“ wurden in einzelnen Auktionsberichten, z. B. in der Slowakei, neben den Winter-, Herbst- und Sommerhasenfellen die letzte Qualität bezeichnet. Sie wurden etwa zu einem Viertel des Preises für Sommerhasen bewertet.[5] Der Haltbarkeitskoeffizient für den grauen Feldhasen beträgt 5 bis 10 %.[6][Anmerkung 1]

Feldhasen sind fast weltweit verbreitet. Die meisten Felle sind durch Schrotlöcher für Pelzzwecke entwertet und werden der Schneideindustrie für Filze zugeführt. 1989 waren über den Weltanfall keine Zahlen bekannt, doch wurde er für die Pelzwirtschaft als unbedeutend eingestuft.[7]

Schneeschuhhase (Polarhase)

Schneeschuhhase (Kindermantel der Uyowutcha auf der Insel Nunivak im Beringmeer, 1930)

Der Schneeschuhhase hat den Namen wegen seiner behaarten Hinterpfoten; er lebt im Hohen Norden Amerikas. In den nördlichsten Gebieten bleibt das Fell ganzjährig weiß. In den südlichen kanadischen Provinzen und einigen nördlichen Staaten der USA (Maine, Connecticut, Nordminnesota) wechselt das Haar im Sommer zu bläulichgrau, Rücken, Wangen und Ohren mehr dunkelgrau. Die Unterwolle hat immer einen leichten rosafarbenen Anflug. Das Fell ist etwas kleiner als das des Schneehasen, auch ist das Leder nicht so fest.

Wie beim Schneehasen ist die Behaarung auf dem Rücken dickwollig; die Wamme dagegen flattrig mit feinem langen Haar, die Verarbeitung erfolgt deshalb oft getrennt.

Trotz der großen Populationen kommen nur wenige Felle in den Handel. 1988 heißt es, dass die Felle meist nur von den Indianern und Eskimos verwertet werden. 1971/1972 wurden aus Kanada etwa 10.000 Felle angeliefert, neuere Zahlen waren nicht bekannt.[7]

Die Felle werden rund abgezogen angeliefert, mit dem Haar nach innen.

Schneehase

Der Schneehase oder auch Weißer Hase genannt ist nahe mit dem Feldhasen verwandt. Er lebt vorwiegend in der Arktis, u. a. auf Grönland, Tschukotka und der Halbinsel Taimyr sowie in Ostsibirien bis zur Tundra, im Süden bis Kasachstan, in Europa bis zu den Alpen.

Im Sommer ist das Fell rotbraun bis bräunlichgrau, im Winter reinweiß, arktische Schneehasen bleiben ganzjährig weiß.

Russische weiße Hasen haben ein weiches, seidiges und sehr dichtes Haar. Die Leithaare werden bis zu 43 mm lang. Das blaugraue Unterhaar verläuft nach oben zu weiß, das Grannenhaar ist weiß. Die Übergangsfärbung des Sommerfells rührt von der graubraunen Färbung des Grannenhaars her. Skandinavische weiße Hasen sollen ein besonders feines Haar aufweisen. Amerikanische Felle unterscheiden sich dadurch, dass die rötlichbraune und blaugraue Unterwolle durch das weiße Deckhaar durchschimmert; sie haben ein besonders dünnes Leder. Die Haardichte beträgt 13.000 bis 14.000 Haare pro cm².[8]

Schneehasenfelle:
links gefärbt, Mitte natur, rechts luchsartig bedruckte Wamme

Die Rückenbehaarung ist dickwollig, die Wamme hat ein langes, feines und offenes Haar. Das Leder ist dicker und stabiler als beim Feldhasen. Der kurze Schwanz ist buschig behaart, auch die Pfoten sind stark behaart.

Der Haltbarkeitskoeffizient für Schneehasenfelle beträgt 5 bis 10 %.[8][Anmerkung 1]

Der russische Handel unterteilt die Felle weißer Hasen in graue Hasen (Sommerfelle) und in Steppenhasen (aus Mittelasien). Das Fellgewicht unterscheidet sich je nach Provenienz, die schwersten sind die Kamyschlowsk (148-164 kg per 1000 Stück), die leichtesten die Ostsibirier (weniger als 81 kg per 1000). Die dazwischen liegenden Gewichtsklassen sind Ural (die zweitschwersten), Ufimsk, Kasan, Tomsk und Westliche. Die Bezeichnungen leiten sich meist von den Namen der zentralen Sammel- und Handelsplätze ab.

Bereits rund zugerichtete (gegerbte) Felle waren fachmännisch sortiert und wurden in Bündeln zu je 1000 Stück verpackt. Grauspitzige Hasen (Herbst-Übergangsfelle), Bussy genannt, kosteten den halben Preis der weißen Winterware. Eine Zeitlang waren in Russland Schneehasen ein wichtiger Handelsartikel, der als Besatz Verwendung fand.

Der deutsche Großhandel sortierte in

Mäuschen (Junghasen), IV. Sorte
Sommerhasen, III. Sorte
Herbsthasen (Halbe), II. Sorte
Kränze (Übergangsware)
Winterhasen, echte (Prima leichte),
Ib Sorte
Winterhasen, schwere (Prima schwere),
Ia Sorte
Extrahasen (Kürschnerhasen).[9]

1956/66 sind fast 3 Millionen Schneehasenfelle in den Handel gekommen; danach sind keine Zahlen mehr bekannt geworden.[1]

Das weiße Haar lässt sich besonders gut in Modefarben einfärben; da es außerdem recht lang ist, ist das Schneehasenfell besonders für attraktive Besätze geeignet. Die flattrigen Bauchteile wurden manchmal getrennt von den Rücken als Polarfuchsimitation genutzt oder luchsgefärbt, die Rücken auf Chinchilla oder andere Edelpelzarten. Gelegentlich werden derzeit Hasenfelldecken angeboten, oftmals dürfte es sich hier jedoch um die ähnlichen Kaninchenfelle handeln.

Der Weltanfall an weißen Hasen soll um 1950 2 - 3 Millionen Felle betragen haben, davon allein eine halbe Million aus der Sowjetunion. 1998 waren keine aktuelleren Zahlen bekannt. Als die beste Provenienz galt Kurgan in Sibirien.

Die Anlieferung an kleineren Alpenschneehasen-Fellen war unbedeutend.[9]

Geschichte, Handel, Verarbeitung

Zuschnitt eines Hasenfells für einen Muff und einen Kragen (1895)

Obwohl anzunehmen ist, dass Hasenfelle genutzt werden seitdem der Mensch jagt, lassen sich erst in der Neuzeit Angaben zur Nutzung anhand von Handelsaufzeichnungen finden. Da das Fell schon wegen seiner Häufigkeit nicht als edel angesehen wurde, fand man es offenbar nicht erwähnenswert. Wohingegen die Kleidung aus Fellen von Nutztieren wie Schaf und Ziege durchaus einige Beachtung erfuhr. Aus dem Jahr 1749 findet sich eine Rechnung, die unter den von St. Petersburg abgegangenen Gütern 347.989 Hasenfelle im Gesamtwert von 37.564 Rubeln aufführt.[10]

Schedels Waaren-Lexikon beschreibt im Jahr 1814 den europäischen Handel mit Hasenfellen wie folgt:

Der stärkste Handel hiermit wird aus Rußland und Nordamerika nach England, Holland und Deutschland getrieben. Rußland führt über Archangel und Riga besonders folgende Sorten aus: graue ukrainische Hasenfelle, russische Russue, die besonders für die Hutfabriken taugen und wovon das Tausend 140 bis 150 Rubel kostet, sibirische Hasenfelle (Saize), 100 bis 110 Rubel; ein Sack lauter Hasenrücken gilt 2 Rubel und 60 Kopecken, ein solcher mit Hasenbäuchen, 2 Rubel; weiße russische Hasenbälge, die weniger Felle enthalten, und wo auch die Bälge nicht so viel Haare haben, 2 Rubel und 20 Kopecken; dergleichen Bauchstücke 1 R. 80 K.; gelbe russische Hasenbälge, an Rückenstücken, der Sack 2 R.; Bauchstücken von solchen 1 R. 50 K. St. Petersburg allein schickt von diesem Artikel jährlich ein paarmalhundertausend Stück zum Handel, und zwar größtentheils nach Holland, Hamburg, Lübeck, und Ostende. Hamburg handelt stark mit russischen Hasenfellen, und verkauft sie nach 100 Stück in Banko, die böhmischen u. litthauischen aber nach 104 Stück. Die letzteren sind um 25 Procent besser und theurer, als die böhmischen, und werden besonders über Danzig, Königsberg und Elbing ausgeführt...

Noch ist auch zu merken, daß die russischen Hasenfelle (Russaki) nur zu Pelzen gebraucht werden können, weil sie ihre Farbe behalten; die Saizi aber verändern dieselbe.

Auch der Artenschutz war bereits ein Thema:

Die beste Zeit zum Einkauf der böhmischen und mährischen Hasenbälge zu Leipzig und Hamburg, wo ein starker Markt davon gehalten wird, ist zu Leipzig auf der Neujahrsmesse, zu Hamburg gegen Lichtmeß. Diese gehen stark nach England. Die böhmischen und mährischen sind zwar, laut einer Zollverordnung vom J. 1786, auszuführen verboten; der Schleichhandel findet aber doch schon Auswege dazu. Nach eigenen Verordnungen sollte auch in Frankreich bei Strafe kein Hasenhaar zu Hüten verarbeitet werden; heutiges Tages werden indessen jene Gebote nicht mehr beobachtet; man sieht vielmehr dem Werkmeister durch die Finger.

Krünitz Oekonomische Encyklopädie schreibt über die Verwendung der Felle:

Es pflegen auch die Kürschner viel Hasenhaare zu verarbeiten, indem man sowohl die grauen als weißen Felle zum Futter unter Winterkleider und zu Aufschlägen gebraucht.[11]

Wie bereits erwähnt, wurden mehr Felle für den Hut- als für den Pelzhandel verbraucht. Hierzu ist zu sagen, dass idealerweise nur die Felltypen, die der Kürschner nicht mag, weil das Haar kraus und verfilzt ist, sich zur Herstellung von Hutfilzen eignen.[12]

Verarbeitung von Hasen- oder Kaninfellen zu einer Pelerine (1895)

Ende 1800 bildeten schwarzgefärbte Hasenfelle einen Haupthandelsartikel der Rauchwarenbranche.[13] Heute werden im Fellgroßhandel nur noch wenige vorkonfektionierte Hasenfelltafeln zur Weiterverarbeitung angeboten. Außer gelegentlich zu Decken und Besätzen findet der Hasenpelz zumindest in Mitteleuropa derzeit fast keine Verwendung. Wegen des niedrigen Preises und der geringen Beanspruchung wurden Hasenfelle eine Zeitlang auch zu Kindermänteln gearbeitet. Fellmann berichtet auch von Fellen, die angeblich zu der Zeit zu Kopfbedeckungen verarbeitet wurden. Sie wären 1830 durch die „Hasenklage“ aktenkundig geworden, als die Mode plötzlich Seidenhüte bevorzugte, was bei den auf das Zurichten der Felle spezialisierten Kürschnern Bestürzung auslöste.[14] - Auch die Verwendung „für Bühnenzwecke“ wurde in einem Rauchwarenveredler-Fachbuch erwähnt.[15]

1841 erwähnt Brockhaus die Verwertung der Hasenfellreste, die zu sogenannten Säcken vorkonfektioniert wurden, Rücken-, Seiten-, Bauch- und Ohrensäcke: „Die Ohrensäcke sind auf beiden Seiten behaart, haben wegen der schwarzen Spitzen der Ohren ein hermelinartiges Aussehen und sind deshalb besonders beliebt.“ Allerdings unterscheidet Brockhaus hier nicht zwischen Kaninchen- und Hasenfellen.[4]

Hasenfelle wurden wie Kaninfelle gerupft, geschoren und in alle möglichen Farben gefärbt. Französische und danach belgische Veredler galten um 1900 dafür als unübertroffen.[16] 1937 stellt ein Leipziger Veredlerfachbuch fest, dass die russischen Hasenfelle nur zugerichtet (gegerbt) in den Handel kommen; beim Färben ist die schwere Annetzbarkeit der Hasenfelle und die besonders harte Schuppenschicht ihres Haares besonders zu berücksichtigen... Die Hasenfelle sind so schwer annetzbar, weil sich zwischen den vielen eng aneinanderliegenden leicht gekrümmten Flaumhaaren der Unterwolle Luftbläschen eingelagert haben, die dem Eindrigen des Wassers Widerstand bieten... Hasenfelle färben sehr schwach an, deshalb muss die Farbstoffkonzentration sehr stark sein, Farbflotten, die auf weichhaarigen Fellen lebhafte bunte Farbtöne ergeben, färben Hasenfelle nur ganz zart und gedeckt... Beim Läutern (Reinigen mit Holzmehl) der gefärbten Hasen ist sehr vorsichtig zu verfahren, da diese sich sehr leicht verfilzen.[17]

Die Verarbeitung durch den Kürschner ist entsprechend der von Kaninchenfellen. Die Felle werden nach Farbe und Rauche sortiert; für Jacken oder Mäntel werden sie denkbar einfach mit geraden Nähten in Zeilen über- und nebeneinander gesetzt. Für einen Mantel („vereinzelt für Mäntel“) veranschlagte man nach der üppigeren Mode von 1965 40 bis 50 graue Hasenfelle.[18] Rücken und Wamme wurden häufig getrennt verwertet.[19]

Anmerkung

  1. a b Der angegebene vergleichende Wert (Koeffizient) ist das Ergebnis vergleichender Prüfung durch Kürschner und Rauchwarenhändler in Bezug auf den Grad der offenbaren Abnutzung. Die Zahlen sind nicht eindeutig, zu den subjektiven Beobachtungen der Haltbarkeit in der Praxis kommen in jedem Einzelfall Beeinflussungen durch Gerbung und Veredlung sowie zahlreiche weitere Faktoren hinzu. Eine genauere Angabe könnte nur auf wissenschaftlicher Grundlage ermittelt werden.

    Die Einteilung erfolgte in Stufen von jeweils 10 Prozent, nur die schwächsten Arten bekamen die Wertklasse von 5 bis 10 Prozent. Die nach praktischer Erfahrung haltbarsten Fellarten wurden auf 100 Prozent gesetzt.

Siehe auch

 Commons: Hasenfelle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: Bekleidung aus Hasenfellen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: Verarbeitung von Hasenfellen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur, Einzelnachweise

  1. a b Dr. Fritz Schmidt: Das Buch von den Pelztieren und Pelzen, 1970, F. C. Mayer Verlag, München, S.70-75
  2. Prof. D. Johann Heinrich Moritz Poppe: Johann Christian Schedels neues und vollständiges Waaren-Lexikon, Erster Teil A bis N, Vierte durchaus verbesserte Auflage, Offenbach am Mayn, Verlag Carl Ludwig Brede, 1814. S. 448-449
  3. Meyers Konversations-Lexikon 1885, S. 8.201
  4. a b F. A. Brockhaus: Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste. Herausgegeben von J. S. Ersch und I. G. Gruber, Leipzig 1841. Dritte Section O-Z, Stichwort „Pelze“
  5. Alexander Tuma: Pelz-Lexikon . Pelz- und Rauchwarenkunde. XIX. Band. Verlag Alexander Tuma, Wien 1950. Seite 69 und 70
  6. Dr. Paul Schöps; Dr. H. Brauckhoff, Stuttgart; K. Häse, Leipzig, Richard König, Frankfurt/Main; W. Straube-Daiber, Stuttgart: Die Haltbarkeitskoeffizienten der Pelzfelle in Das Pelzgewerbe, Jahrgang XV, Neue Folge, 1964, Nr. 2, Hermelin Verlag Dr. Paul Schöps, Berlin, Frankfurt/Main, Leipzig, Wien, S. 56-58
  7. a b Christian Franke/Johanna Kroll: Jury Fränkel’s Rauchwaren-Handbuch 1988/89, 10. überarbeitete und ergänzte Neuauflage, Rifra-Verlag Murrhardt, S. 211-216
  8. a b Prof. Dr. sc. nat. Dr. med vet. h. c. Heinrich Dathe, Berlin; Dr. rer. pol. Paul Schöps, Leipzig unter Mitarbeit von 11 Fachwissenschaftlern: Pelztieratlas, VEB Gustav Fischer Verlag Jena, 1986
  9. a b Alexander Tuma: Pelz-Lexikon . Pelz- und Rauchwarenkunde. XVIII. Band. Verlag Alexander Tuma, Wien 1949. Seite 94-96
  10. Reinhold Stephan, Bochum: Zur Geschichte des Rauchwaren-Handels im Altertum und Mittelalter und die Erschließung des russisch-asiatischen Raumes vom 16.-18. Jahrhundert, Inaugural-Dissertation Universität Köln, 1940, S. 126. Primärquelle Kilburger: Unterricht von dem russischen Handel wie solcher mit aus- und eingehenden Waren 1674 durch ganz Rußland getrieben worden. In: Büschings Magazin für die neue Historie und Geographie. Teil III, Hamburg 1769 a. a. O., S. 245
  11. J. G. Krünitz: Oekonomische Encyklopädie, erschienen 1773 bis 1858
  12. Max Bachrach: Fur. A Practical Treatise, 2. Auflage, Verlag Prentice-Hall, Inc., New York, Februar 1936. S. 189-192 (engl.)
  13. Paul Schorsch: Pelztierkunde,Verlag Kürschner-Zeitung Alexander Duncker, Leipzig, S. 65-66
  14. Walter Fellmann: Der Leipziger Brühl, VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1989, S. 89
  15. W. Künzel: Vom Rohfell zur Rauchware - Streifzüge durch die Rauchwarenveredlung, Alexander Duncker Verlagsbuchhandlung, Leipzig, ohne Datum (um 1935?), S. 101
  16. Paul Cubaeus, „praktischer Kürschner in Frankfurt am Main“: Das Ganze der Kürschnerei. Gründliches Lehrbuch alles Wissenswerthen über Waarenkunde, Zurichterei, Färberei und Verarbeitung der Pelzfelle. A. Hartleben’s Verlag, Wien, Pest, Leipzig 1891. Seite 340
  17. W. Künzel: Vom Rohfell zur Rauchware. Alexander Duncker Verlagsbuchhandlung, Leipzig ohne Datum (ca. 1937)
  18. Dr. Paul Schöps, Studienrat Ludwig Brauser, August Dietzsch, Kurt Häse, Richard König sen., Friedrich Malm, W. Straube-Daiber: Der Materialbedarf für Pelzbekleidung, Das Pelzgewerbe, Hermelin-Verlag, Jahrgang XVI, 1951 Nr. 1, Dr. Paul Schöps, Berlin, Frankfurt/Main, Leipzig, Wien. S. 10
  19. Hermann Deutsch: Die moderne Kürschnerei. Handbuch für den Kürschner, Färber, Bleicher, Zuschneider und Konfektionär, A. Hartleben’s Verlag, Wien und Leipzig, 1930. S. 74-75

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