Harald Krämer

Harald (Harry) Krämer
Harald Krämer im Jahre 1990 als Spieler des Chemnitzer FC
Spielerinformationen
Geburtstag	13. Februar 1964
Geburtsort	Deutschland
Größe	190 cm
Position	Stürmer
Vereine in der Jugend
0000–1978 1978–1983	VfB Unterliederbach Eintracht Frankfurt
Vereine als Aktiver
Jahre	Verein	Spiele (Tore)1
1983–1987 1987–1990 1990–1991 1991–1992 1992–1994 1994 1994 1994–1995 1996 1997–2000 2000	Eintracht Frankfurt SK Sturm Graz Chemnitzer FC Hansa Rostock vereinslos SV Ried FC Ligist VfB Unterliederbach FC Ligist VfB Unterliederbach Viktoria Kelsterbach	61 (15) 67 (30) 9 0(3) 6 0(0) 0 2 0(0) 0 0 0 0 0
Nationalmannschaft
1985	Deutschland U-21	1 (0)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Harald Krämer (* 13. Februar 1964) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Karriere

In der Jugend spielte Krämer beim VfB Unterliederbach sowie bei Eintracht Frankfurt. Mit der B-Jugend (1980) sowie mit der A-Jugend (1982) von Eintracht Frankfurt feierte Krämer die deutsche Meisterschaft. Er spielte unter anderem mit Eintracht-Größen wie Thomas Berthold, Ralf Falkenmayer, Uwe Müller, Holger Friz und Hansi Gundelach zusammen. Bei Eintracht Frankfurt begann er 1983 dann auch seine Profilaufbahn. Bis 1987 bestritt er 61 Bundesligaspiele für die Eintracht, in denen er 15 Tore erzielte.

Danach stürmte Krämer drei Jahre lang für den österreichischen Erstligisten SK Sturm Graz. In der Saison 1986/87 belegte er nach Zoran Stojadinović von Rapid und Walter Knaller von Admira/Wacker den dritten Platz der Torschützenliste^[1].

Ab 1990 stand Krämer je ein Jahr beim Chemnitzer FC und bei Hansa Rostock unter Vertrag. 1992 wurde er Sportinvalide.
Danach spielte Krämer noch als Amateur beim FC Ligist aus Österreich, Viktoria Kelsterbach sowie seinem ehemaligen Jugendverein VfB Unterliederbach, ehe er 2000 seine Laufbahn beendete.

Heute spielt Krämer noch regelmäßig in der Traditionsmannschaft von Eintracht Frankfurt, wo er mit früheren Weggefährten wie u.a. Körbel, Borchers, Falkenmayer, Nachtweih und Weber stets für „Torgefahr“ sorgt.

Weblinks

• Statistiken zu Harald Krämer

Einzelnachweise

1. ↑ http://www.rsssf.com/tableso/oost88.html