Hans Kaiser (Künstler)

Hans Kaiser (Künstler)

Hans Kaiser

Hans Kaiser

(* 29. April 1914 in Bochum; † 2. Oktober 1982 in Soest) war ein informeller Künstler, der besonders durch seine Glaskunst und sein monochromes Spätwerk bekannt wurde. Kaiser schuf unter anderem Glasfenster für sakrale Bauten, darunter die National Cathedral in Washington, USA, sowie der Patroklidom in Soest. Der bildnerische Nachlass des Künstlers kam 2002 nach dem Tod der Ehefrau des Künstlers, Hilde Kaiser, an das Gustav-Lübke-Museum in Hamm, der schriftliche Nachlass ging ans Soester Stadtarchiv.

Inhaltsverzeichnis

Familie und Herkunft

Hans Kaiser wird am 29. April 1914 als dritter Sohn und zugleich elftes und jüngstes Kind des Seidenwebermeisters August Kaiser und seiner Frau Friederike in Bochum geboren. Fünf Geschwister Kaisers sterben schon im Kindesalter. Engen Kontakt pflegt Kaiser zu seiner Schwester, der Schauspielerin Hella Kaiser (1906-1996), die am Staatstheater Braunschweig bis 1966 alle großen Rollen des Repertoires spielt.

Leben und Werk [1][2]

Als siebenjähriger Junge bekommt Hans Kaiser erste Eindrücke von der Wirkung der Farbe, als das Treppenhaus im Elternhaus gestrichen wird. Kaiser beginnt zu malen und beschließt schon jetzt, Maler zu werden.

Im Jahre 1923 wird Kaiser nach einer Krankheit für ein Jahr nach Holland geschickt.

1929 verlässt der damals 15-jährige Kaiser das Elternhaus und beginnt eine Lehre als Maler. Sein Meister erkennt früh Kaisers künstlerische Fähigkeiten und fördert diese, indem er eine Sonderregelung mit Kaiser vereinbart. Kaiser arbeitet drei Wochen lang mit Überstunden und die vierte Woche bleibt für seine Malerei. Auf diese Weise erwirbt er den Gesellenbrief.

1936 bezieht Kaiser sein erstes Atelier im Bakkes (Backhaus) des „Hof Stockgrewe“ in Bochum-Querenburg auf dem heutigen Gelände der Ruhruniversität. Zu dieser Zeit stellt sich Kaiser, der zu einer Kradschützenkompanie eingezogen werden soll, vehement gegen das nationalsozialistische Treiben der Zeit und den Wehrdienst. Er lehnt jeglichen Gebrauch der Waffe ab. Dank der Intervention eines Arztes hat er damit Erfolg und wird nach längerem Aufenthalt in einem Wehrmachtskrankenhaus als untauglich entlassen.

Kaiser zieht für ein Jahr zu seiner Schwester Hella nach Braunschweig. In dieser Zeit entstehen viele Porträts, Aquarelle sowie Zeichnungen.

Im Jahre 1942 heiratet Kaiser Hilde Wortmann und bezieht das Bakkes des Hofes Bielefeld in Eilmsen bei Welver in der Soester Börde . Das Atelier in Bochum bleibt bestehen.

1943 wird die Tochter Barbara geboren.

1944 werden, bis auf wenige Bilder, große Teile von Kaisers Frühwerk und Zeugnisse seines autodidaktischen Studiums bei einem Bombenangriff in Bochum vernichtet.

1946 ruft Dr. Karl Hovermann den Hans-Kaiser-Kreis ins Leben, dessen Mitglieder hauptsächlich Freunde aus dem westfälischen Raum und dem Ruhrgebiet sind, damit der Künstler Farben und Leinwand kaufen kann. Kaiser dankt es ihnen großzügig mit Gemälden und Zeichnungen Im selben Jahr beteiligt sich Kaiser an vielen Gruppenausstellungen in Ahlen, Arnsberg und Münster. Die zweite Tochter Anna Hiltrud wird geboren.

Kaisers erste Einzelausstellungen finden 1949 in der Städt. Kunstgalerie in Bochum und im Städt. Gustav-Lübcke-Museum in Hamm statt. Bei der Eröffnungsfeier dieser Ausstellung bieten die Stadtdirektoren von Hamm und Soest Hans Kaiser Atelierräume an, und Kaiser entscheidet sich schließlich für Soest, u. a. weil er Hamm in einer ehemaligen Kaserne hätte arbeiten müssen. Im Jahre 1950 bezieht er das Atelier am Westenhellweg in Soest und prägt von diesem Zeitpunkt an bis in die siebziger Jahre hinein zusammen mit engagierten Freunden aus Architektur, Literatur, Kunst und Wirtschaft das kulturelle Leben in Soest, vertreten in den Bereichen Theater, Kunst und Literatur. Über viele Jahre unterstützt die Politik dieses Engagement aktiv.

Durch die Zeit des Nationalsozialismus wurde Kaiser, wie auch viele andere Künstler der Zeit, in seinem Schaffen und seiner künstlerischen Freiheit stark gehemmt. Mithilfe der Aufenthalte in Paris 1951/52, möchte Kaiser die „Moderne aufholen“. In den folgenden Jahren verzichtet Kaiser auf Ausstellungen um seine eigene Sprache zu finden. Er nimmt Kontakt mit französischen Künstlern wie Manessier und Matthieu auf, mit denen er auch eine Ausstellung im Kunstpavillon organisiert. Zudem besucht er mehrfach die Dokumenta. Im Jahr 1955 wird der Sohn Johannes geboren.

1957/58 entsteht der Werkkomplex der „Losschreibungen“. Schrift und Schreiben nehmen immer mehr Raum in der künstlerischen Arbeit ein.

Zum ersten Mal nach vielen Jahren findet 1959 eine Einzelausstellung im Gustav-Lübcke-Museum in Hamm statt. Im selben Jahr erhält Kaiser den Wilhelm-Morgner-Preis der Stadt Soest und wird Kunstlehrer für die Unterstufe am Aldegrever-Gymnasium in Soest. Dieser Tätigkeit kommt Kaiser jedoch nur drei Monate nach, weil er sich in seiner Arbeit gehindert fühlt und nicht „zweier Herren Diener sein“ will.

Angeregt von dem Hagener Lyriker Ernst Meister, mit dem ihn eine enge Freundschaft verband und getrieben von seiner „Sehnsucht nach Spanien“ (Werktitel), reist Kaiser im Jahre 1960 zum ersten Mal nach Ibiza. Das ist der Beginn einer immer wiederkehrenden Begegnung zwischen Kaiser und der Insel. Der erste Teil des „Ibizenkischen Tagebuchs“ entsteht, sowie unzählige Porträts.

Im Jahre 1961 folgt der zweite Aufenthalt auf Ibiza. Dieser wird durch eine Begegnung mit dem italienischen Maler Emilio Vedova gekennzeichnet. Auf Vermittlung Kaisers stellt dieser in Soest aus.

Seit 1962 wendet sich Kaiser neben den Gemälden der Gouache zu. Er arbeitet für einige Wochen in einem Atelier in der Burg Pewsum in Ostfriesland, wo der Zyklus „Das Schweißtuch von Pewsum“ und einige Bilder des “Ostfriesischen Tagebuchs“ entstehen, von denen viele verbrannt bzw. verschollen sind.

1963 zeigt Kaiser sein „Ibizenkisches Tagebuch“ in Troyes, Frankreich. Zudem schafft Kaiser in den folgenden Jahren große Werke im öffentlichen und sakralen Raum.

Seit 1973 beteiligt sich Kaiser nicht mehr an Gruppenausstellungen, da er den Konkurrenzkampf auf dem Kunstmarkt als Einschränkung seiner künstlerischen Freiheit empfindet. Stattdessen wendet sich Kaiser immer mehr den monumentalen Arbeiten zu und reist in diesem Jahr zudem nach New York und Washington, um die Washington Cathedral zu besichtigen, für die er den Auftrag für ein dreiteiliges, bleiverglastes Fenster erhalten hat. In demselben Jahr wird ihm der Konrad-von-Soest-Preis im Landesmuseum Münster verliehen.

In den folgenden drei Jahren reist Kaiser für mehrere Wochen nach Teheran, da er den Auftrag bekommen hat, eine Mosaikwand für die Residenz des deutschen Botschafters zu gestalten. Seine letzte Werkphase, die „Imaginären Räume“ beginnt er im Jahre 1976.

1978 erwirbt Kaiser ein eigenes Atelier auf Ibiza, wo er in den frühen 70er Jahren viele Monate in dem Atelier des befreundeten Malers Emilio Vedova gearbeitet hatte. In dem neuen Arbeitsraum am Cap Martinet entsteht schließlich im Jahre 1979 ein zentrales Bild im Spätwerk Kaisers, „Die irdene Schale“. Im selben Jahr gibt es eine retrospektive Ausstellung Kaisers im Wilhelm-Morgner-Haus in Soest. Während der Ausstellung erkrankt der Künstler schwer.

Trotz der fortschreitenden Krankheit reist Kaiser in den Jahren 1980-81 mehrfach nach Ibiza, beendet den Entwurf für das zweite Fenster in der Washington Cathedral und bereitet die Retrospektive für das Märkische Museum in Witten vor.

Am 2. Oktober 1982 stirbt Hans Kaiser in seinem Atelierhaus in Soest.

Im Jahr 2002, nach dem Tod von Hilde Kaiser, wird in Soest der Hans-Kaiser-Kreis wiedergegründet.

Die künstlerischen Schaffensphasen [1]

1. Landschaft, Stillleben und Porträts

In den Jahren der Isolation im Nationalsozialismus und den ersten Nachkriegsjahren bis etwa 1950 sind Kaisers wichtigsten Themen die Stillleben, Porträts, Landschaften und insbesondere das Motiv des Clowns. Kaiser wendet eine lockere und flockige Farbgebung an und betont graphische Elemente, um sich nicht ganz im Zusammenspiel der „hingetupften“ Farben zu verlieren. Vorbilder Kaisers waren zu dieser Zeit Morgner und Corinth.


2. „Aufholen der Moderne“

Auf seiner Reise nach Paris wird Kaiser durch kubistische Malerei beeindruckt Besonders inspiriert wird er dabei aber von dem Künstler Alfred Manessier. Kaisers Farbsetzung wird klarer und flächiger. Diese so genannten „Farbinseln“ gliedert er, indem er schwarze, gerüstartige Zwischenräume schafft. Dadurch entstehen ungegenständliche Bildräume. Man erkennt in diesen Bildern schon die spätere Glaskunst Kaisers. Rückblickend schreibt Kaiser: „Schon früh wollte ich, dass meine Bilder Fenster sind, durch die man in etwas hinein sieht“.


3. „Losschreibungen“ und Brandbilder

Im Jahre 1957 erscheinen Hans Kaiser seine graphischen Bildaufteilungen als zu eng. Es beginnt die Phase der so genannten „Losschreibungen“, in der sich Kaiser gegen die Arbeitsweisen seiner Vorbilder stellt und alle vorgefassten Vorstellungen, wie ein wirkungsvolles Bild auszusehen habe, vernichtet. Seine Bilder weisen nun geschriebene Aktionen im Farbraum auf. Durch diese „Losschreibungen“ werden die Farbtöne, die er verwendet, immer voller und klarer. Die zuvor dunklen, konstruktiven Bildgerüste zersprühen zu stenogrammartigen graphischen Spuren, die selbst farbig werden. Zu dieser Zeit wendet sich Kaiser außerdem der Technik zu, mit Kontrasten zu arbeiten (vorne dunkel, hinten hell), wodurch räumliche Illusionen vorgetäuscht werden. Diese Metapher des Raumes bzw. des Ortes bleibt ein zentrales Motiv Kaisers, das sich durch alle Schaffensphasen des Künstlers zieht. Die Orte bezeichnet Kaiser als „Befreiungsorte“, in denen die Losschreibungen geschehen. Als Hauptthema dieser Zeit kann man die Verdeutlichung des geistigen Raumes nennen.


4. Glasmalerei (Sgraffito und Mosaik)

Von 1953-1981 erhält Kaiser eine ganze Reihe an bildnerischen Aufträgen im Zusammenhang mit Architektur im öffentlichen und sakralen Raum. Man zählt 91 Einzelfenster in 28 Jahren. Darunter fallen beispielsweise die St. Albans - Cathedral in Washington und die Glasfenster in der Hauptkrypta von St. Patroklus in Soest, von 1977. Die Besonderheit der Glasfenster von Kaiser liegt in der Vorgehensweise des Künstlers. Kaiser beginnt nicht mit einer Skizze, sondern arbeitet von Anfang an in einem Verhältnis von 1:1. Er schreibt beispielsweise Zitate und Gedanken aus der Beschäftigung mit Bibeltexten weit ausholend auf einen Karton, die anschließend den technischen und bildnerischen Bedingungen angepasst werden. Zudem benutzt Kaiser teures Glas um die Leuchtkraft zu erhöhen und vermeidet Bleilot. Auch die Fenster sind für Kaiser ein geistiger Ort des Menschen, im Gegensatz zum Kirchenschiff, das den wirklichen Raum darstellt. Die Fenster stellen einen Ort dar, an dem der Mensch nur bei sich selbst ist und reflektieren kann.


5. Inspiration Ibiza

Von 1960 an entsteht das „Ibizenkische Tagebuch“, das die erste Serien der aus der Inspiration Ibizas entstandenen Bilder zusammenfasst: Beispielsweise “Weiße Zeile“, Am Cap Martinet, stark farbige, “explodierende Landschaften“ (John Anthony Thwaites), aber auch die Serien der Widmungen und „In der Altstadt“. Sie bestehen aus vielfältigen, grauen und weißen Farbtönen. Teils sind diese verwaschene, teils lasierende oder unregelmäßig aufgetragene Farbschichten. Es lassen sich Zeichen erkennen, die manchmal zu Bündeln oder Zeilen zusammengefasst werden oder mit breiten Pinselschlägen und einem harten Pinselduktus aufgetragen werden. Nach dieser „grauen Phase“ kehrt jedoch auch bald die reine Farbe zurück. So entsteht beispielsweise innerhalb von 5 Jahren, von 1960 bis 1965, das große Bild „Ibiza 1960-1961-1965, und was aus mir wurde“ durch die Auftragung vieler verschiedener Farbschichten. Trotz der scheinbaren Unordnung gibt es eine gewisse Ordnung, die im Auf- und Abschwellen der dichten skripturalen Geflechte, der unterschiedlichen Farbtiefen und des ungegenständlichen Bildraums, zu finden ist.


6. Gouachetechnik

Im Laufe der 60er und frühen 70er Jahre wendet sich Kaiser einer Gouachetechnik zu, die teilweise aquarellartig wirkt. Einige leuchtende Farben auf weißer Fläche bestimmen das Bild. Der helle Hintergrund nimmt somit einen Raumcharakter an. Skripturale Zeichen werden sichtbar reduziert. Mithilfe der übrig gebliebenen Skripturale versucht Kaiser, Bereiche seiner Begriffswelt und seiner gedanklichen Erkenntnisse in seine Malerei zu integrieren.


7. „völlige Farbe“

Um 1978 setzt die letzte Schaffensphase Kaisers ein. Völlige Farbe bedeckt plötzlich die Leinwände. Es entstehen riesige Flächen, die wiederum durch Modulation räumlich wirken. Bei vielen Werken gibt es am unteren Rand eine Art Vordergrund, der von abgesetzten Partien gebildet wird. Dieser verleiht den Bildern Landschaftscharakter. Diese Landschaften sind nicht in der Umwelt lokalisierbar, sondern ergeben sich allein aus dem Prozess des Malens. 1979 erfährt Hans Kaiser, dass er eine tödliche Krankheit hat und ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Dieses Bewusstsein spiegelt sich auch in seinen Bildern wider. Es entstehen scheinende, helle Öffnungen und es scheint, als würden diese die Umwelt um sich herum verdrängen, und sie lassen einen anderen geheimnisvolleren Raum vermuten. Farbe, Raum und Zeichen bilden hier eine Einheit.

Auswahl der Werke im öffentlichen und sakralen Raum in Soest [3]

  1. Opakglas-Mosaikwand im Aldegrever-Gymnasium (1957)
  2. Mosaik-Relief an der Schwanenapotheke (1957)
    symbolisiert die Tätigkeit des Apothekerberufes
    Waage als Symbol für die Präzision und Genauigkeit, mit der ein Apotheker arbeitet
    Sonne und Mond als Symbole für die Dienstbereitschaft eines Apothekers
    senkrecht stehende Knochen symbolisieren, dass Leben und Tod oft nah beieinander stehen
    rote Kacheln als Symbol für das Blut des Lebens Blut
  3. Geschäftshaus Haverland: kleine Opakglas-Mosaikwand (1957)
  4. Große Opakglas - Mosaikwand in der Schwimmhalle (1958) – zum große Entsetzen nicht nur des Kaiser-Kreises, wurde die Schwimmhalle mit der Mosaikwand abgerissen.
  5. Schöpfungsfenster im Westwerk von St. Patroklus (1962), Tauffenster (1960)
  6. Johanneskirche: Dickglas-Beton-Fensterband; Entwurfsarbeit von Januar 1964 bis 30. Juni 1964; Einsetzen der Arbeit im September (1964)
  7. Glasfenster in der Hauptkrypta von St. Patroklus (1977)

weitere u. a. im Kreishaus, ehemaligen Zollamt

Auszeichnungen

Literatur

  • Hans Kaiser: Randgänge - Einschreibungen von 1960 - 1982, Soest, Mocker & Jahn, 1992
  • Anna H. Berger-Felix / Martin Gesing: Hans Kaiser - In den Raum geschrieben. Bilder 1952-1968. Arbeiten auf Papier. Hamm, Stadt Hamm / Gustav-Lübcke-Museum, 1998 ISBN 3980506932
  • Hugo Kükelhaus: Hans Kaisers Fenster „Der Leib des Lebendigen“, Sonderdruck Westfalenpresse, 1964
  • Hugo Kükelhaus: Zum Schöpfungsfenster St. Patrocli-Soest, In: Kunst und Kirche, 1963
  • J.A. Thwaites: Hans Kaiser, Köln 1979
  • Wolfgang Zemter: Hans Kaiser. Das malerische Werk. Münster 1981 ISBN 3-88547-155-8
  • Hans-Kaiser-Kreis (Hrsg.): Hans Kaiser - Das grüne Gefäß, Berlin, NeueMedienKultur, 2008, ISBN 978-3-00-024323-3.

Filmografie[4]

  • Ulrich Frey: Hans Kaiser, In: Deutsche und Französische Maler in der Gegenwart, Fernsehreihe 1968
  • Walter Klemann: Hans Kaiser und seine Glasfenster, Fernsehfilm 1970
  • Hans Vetter: Hans Kaiser, Fernsehfilm (ARD) 1973
  • Kurt Schaumann: Inspiration - Der Maler Hans Kaiser und sein Werk, Kurzfilm, http://www.youtube.com/watch?v=4736FEaE4eQ

Belege

  1. a b John Anthony Thwaites: Hans Kaiser. Rheinland-Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0524-9
  2. Hans Kaiser - In den Raum geschrieben, Bilder 1952 - 1968. Katalog zur Ausstellung im Gustav-Lübcke-Museum Hamm. Hrsg. Ellen Schwinzer und Anna H. Berger-Felix, Hamm 1998, S. 33ff
  3. Wolfgang Zemter: Hans Kaiser - Das malerische Werk. Coppenrath Verlag, Münster 1981, ISBN 3-88547-155-8, S. 121ff
  4. Wolfgang Zemter: Hans Kaiser - Das malerische Werk. Coppenrath Verlag, Münster 1981, ISBN 3-88547-155-8, S. 124-125

Weblinks

 Commons: Hans Kaiser – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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